DE202017104739U1 - Sensoranordnung - Google Patents

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Abstract

Sensoranordnung zur Stellungsermittlung eines Verschlusselements (3) einer Verschlusselementanordnung (1), welche das Verschlusselement (3) und ein Gegenstück (4), insbesondere einen Verschlusselementrahmen, aufweist, wobei die Sensoranordnung (2) mindestens einen Betriebsmodus aufweist und wobei von der Sensoranordnung (2) in dem mindestens einen Betriebsmodus mindestens eine Stellung des Verschlusselements (3) relativ zum Gegenstück erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (2) nach deren Befestigung an der Verschlusselementanordnung (1) zur Erfassung der mindestens einen Stellung des Verschlusselements (3) in dem mindestens einen Betriebsmodus einlernbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung zur Stellungsermittlung eines Verschlusselements einer Verschlusselementanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Verschlusselementanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 17 und ein Heimautomatisierungssystem und/oder Alarmsystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 18.
  • Sensoranordnungen zur Stellungsermittlung eines Verschlusselements, wie beispielsweise eines Fensters oder einer Tür, sind aus dem Stand der Technik in vielfacher Weise bekannt. In der DE 20 2006 004 513 U1 ist beispielsweise ein Fenster-Tür-Magnetsensor beschrieben. Der Fenster-Tür-Magnetsensor weist wie üblich eine Sensoreinheit, den Magnetsensor, und ein Sensierelement, den Magneten, auf.
  • Üblicherweise wird die Sensoreinheit an einem Verschlusselement, beispielsweise einem Fenster oder einer Tür, und das Sensierelement an einem Gegenstück, beispielsweise einem Fensterrahmen oder einem Türrahmen befestigt. Dies kann auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Bei der Montage bzw. Befestigung muss jeweils jedoch eine Einbauvorschrift eingehalten werden, welche die Relativlage und die Ausrichtung zueinander von Sensoreinheit und Sensierelement zumindest für die geschlossene Stellung des Verschlusselements genau festlegt. Nur dann ist ein sicheres Erkennen der Stellungen des Verschlusselements möglich.
  • Dies führt dazu, dass eine Vielzahl verschiedener Sensoranordnungen für verschiedene Einbausituationen und/oder verschiedene Verschlusselementanordnungen bereitgestellt werden muss. Dies gilt in außerordentlich großem Maße dann, wenn nicht nur die geschlossene Verschlusselementstellung (im Folgenden Stellung ”geschlossen” genannt) und eine geöffnete Verschlusselementstellung (im Folgenden Stellung ”offen” genannt), sondern auch eine oder mehrere weitere Stellungen, wie beispielsweise eine gekippte Verschlusselementstellung (im Folgenden Stellung ”gekippt” genannt), sicher erfasst werden sollen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Sensoranordnung zur Stellungsermittlung eines Verschlusselements einer Verschlusselementanordnung bereitzustellen, welche einfach zu montieren und besonders flexibel in unterschiedlichen Einbausituationen und an unterschiedlichen Verschlusselementen sicher eingesetzt werden kann.
  • Das obige Problem wird bei einer Sensoranordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, dass ein Einlernen der Sensoranordnung nach deren Befestigung an der Verschlusselementanordnung möglich ist, kann die Sensoranordnung auf besonders einfache Art und Weise individuell an unterschiedliche Einbausituationen angepasst werden. Dies ermöglicht eine besonders flexible Montage der Sensoranordnung. Eine genaue Relativlage und Ausrichtung zueinander von Sensorelement und Sensierelement der Sensoranordnung ist nicht erforderlich, da erst nach der Befestigung durch das Einlernen die Relativlage und die mit ihr einhergehenden Messwerte eingelernt werden. Entsprechend ergibt sich eine ganz besonders flexible Verwendung der Sensoranordnung sowohl hinsichtlich der Anordnung von Sensoreinheit und Sensierelement an Verschlusselement und Gegenstück, wie auch hinsichtlich der Einbausituation.
  • Steuerungstechnisch auf besonders einfache Art und Weise kann gemäß Anspruch 2 das Einlernen bevorzugt erfolgen, indem mindestens einer Stellung des Verschlusselements ein von der Sensoranordnung generierter Speicherwert und/oder ein Speicherwertebereich zugeordnet wird.
  • Nach der Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ist der jeweilige Speicherwert bzw. sind die den jeweiligen Speicherwertebereich definierenden Speicherwerte ein Messwert bzw. Messwerte einer Messung eines Magnetfelds.
  • In den Ansprüchen 4 und 5 werden die Sensoreinheit bzw. das Sensierelement der Sensoranordnung näher definiert. Diese ermöglichen eine besonders flexible Messung der Stellung des Verschlusselements.
  • Die mindestens eine Stellung ist gemäß Anspruch 6 gewählt aus der Gruppe umfassend die Stellung „offen”, die Stellung ”geschlossen” und die Stellung ”gekippt”.
  • In den Ansprüchen 7 bis 12 sind verschiedene bevorzugte Betriebsmodi der Sensoranordnung definiert und wie verschiedene Stellungen des Verschlusselements in diese eingelernt werden. Die Betriebsmodi erlauben eine besonders flexible Nutzung der Sensoranordnung für verschiedene Verstellelemente und/oder Einbausituationen. Das Einlernen erfolgt bevorzugt mittels einer Messung, insbesondere einer Messung des Magnetfelds, in der jeweiligen Stellung.
  • Im Anspruch 13 sind die den einzelnen zu sensierenden Stellungen bzw. die den in der Sensoreinheit hinterlegten Speicherwerten bzw. Speicherwertebereichen zugeordneten Steuerbefehle spezifiziert, welche eine Steuerung von externen Aktoren in Abhängigkeit der Stellung des Verschlusselements ermöglichen. Zudem sind hier bevorzugte Beziehungen zwischen Steuerbefehlen und den Stellungen des Verschlusselements in den verschiedenen Betriebsmodi definiert, über welche je nach zu erfüllender Aufgabe oder externem Aktor der Aktor angesteuert werden kann (Anspruch 14).
  • Gemäß Anspruch 15 weist die Sensoranordnung, insbesondere die Sensoreinheit, eine Sende- und/oder Empfangseinheit zur Kommunikation mit einem Heimautomatisierungssystem und/oder einem Alarmsystem und/oder einem Aktor auf. Dies ermöglicht eine Steuerung von Aktoren in Abhängigkeit von den Stellungen des Verschlusselements. Hierbei wird darauf hingewiesen, dass die Sensoranordnung sowohl direkt als auch indirekt, insbesondere über das Alarmsystem und/oder das Heimautomatisierungssystem, mit einem Aktor koppelbar ist.
  • Wie bereits zu Beginn beschrieben, ist die Sensoranordnung funktionsfähig in verschiedensten Einbausituationen befestigbar. Besonders bevorzugte sind im Anspruch 16 beschrieben.
  • Darüber hinaus wird das vorstehend genannte Problem bei einer Verschlusselementanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 17 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 17 gelöst.
  • Vorzugsweise ist die Sensoranordnung dabei so ausgebildet, wie zuvor im Zusammenhang mit derselben beschrieben. Es ergeben sich dieselben Vorteile, wie vorstehend im Zusammenhang mit der Sensoranordnung erörtert.
  • Schließlich wird das vorstehend erläuterte Problem bei einem Heimautomatisierungssystem und/oder Alarmsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 18 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 18 gelöst. Dabei können die Sensoranordnung und/oder die Verschlusselementanordnung die zuvor beschriebenen Merkmale einzeln oder in Kombination aufweisen. Es ergeben sich dieselben Vorteile, wie vorstehend für die Sensoranordnung und die Verschlusselementanordnung beschrieben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer vorschlagsgemäßen Sensoranordnung im montierten Zustand an einer Verschlusselementanordnung, wobei in a) sich das Verschlusselement in der Stellung ”geschlossen” befindet, in b) sich das Verschlusselement in der Stellung ”offen” befindet, in c) sich das Verschlusselement in der Stellung ”gekippt” befindet und in d) ein Gebäude mit einer als Haustüranordnung ausgebildeten vorschlagsgemäßen Verschlusselementanordnung und mit einer als Fensteranordnung ausgebildeten vorschlagsgemäßen Verschlusselementanordnung dargestellt ist,
  • 2 die Sensoranordnung aus 1 in einer anderen Einbausituation, wobei das Sensierelement mittels Adapterstücken vergrößert wurde und sich die Sensoranordnung in einer anderen Einbausituation an der Verschlusselementanordnung befindet, wobei in a) sich das Verschlusselement in einer Stellung ”geschlossen” befindet, in b) sich das Verschlusselement in einer Stellung ”offen” befindet und in c) sich das Verschlusselement in einer Stellung ”gekippt” befindet,
  • 3 verschiedene mögliche Ausrichtungen von Sensoreinheit und Sensierelement zueinander, in denen die Sensoranordnung funktionsfähig ist und
  • 4 einen Magneten des Sensierelements der Sensoranordnung aus den vorangehenden Figuren und die Platine der Sensoreinheit der Sensoranordnung aus den vorangehenden Figuren.
  • In den 1 und 2 ist jeweils eine vorschlagsgemäße Verschlusselementanordnung 1 mit einer vorschlagsgemäßen Sensoranordnung 2 gezeigt. Die Verschlusselementanordnung 1 weist ein Verschlusselement 3 und ein Gegenstück 4, hier und vorzugsweise einen Verschlusselementrahmen, auf. Das Verschlusselement 3 ist gegenüber dem Gegenstück 4 in verschiedene Stellungen verstellbar. Hier und vorzugsweise handelt es sich bei dem Verschlusselement 3 um ein Fenster und bei dem Gegenstück 4 um einen Fensterrahmen. Alternativ kann es sich bei dem Verschlusselement 3 aber beispielsweise auch um eine Tür, insbesondere eine Haustür und/oder eine Wohnungstür, und bei dem Gegenstück 4 um einen Türrahmen handeln.
  • Hier und wie bei Fenstern und Türen üblich ist das Verschlusselement 3 schwenkbar bewegbar zum Gegenstück 4 ausgebildet. Zusätzlich oder alternativ kann es jedoch auch translatorisch bewegbar zum Gegenstück 4 ausgebildet sein.
  • In den 1 und 2 sind jeweils drei mögliche Stellungen des Verschlusselements 3 gezeigt. In einer Stellung ”geschlossen” verschließt das Verschlusselement 3 eine Öffnung, hier eine Fensteröffnung (1a) bzw. 2a)). In der Stellung ”offen” wird die Öffnung nicht verschlossen (1b) bzw. 2b)). Zusätzlich kann auch eine weitere Stellung, insbesondere im Fall von Fenstern, vorgesehen sein. In einer Stellung ”gekippt” ist das Verschlusselement 3 – vorzugsweise um eine andere Drehachse als in der Stellung ”offen” – verschwenkt (1c) bzw. 2c)).
  • Die vorschlagsgemäße Sensoranordnung 2 weist vorzugsweise eine Sensoreinheit 5 und ein von der Sensoreinheit 5 sensierbares Sensierelement 6 auf.
  • Die Sensoranordnung 2 kann funktionsfähig an dem Verschlusselement 3 und dem Gegenstück 4 befestigt sein. Dabei kann das Verschlusselement 3 ein Fenster, wie in den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 gezeigt, oder eine Tür sein und das Gegenstück 4 kann ein Fensterrahmen, wie in den Ausführungsbelspielen der 1 und 2 gezeigt, oder ein Türrahmen sein. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß 1 ist die Sensoranordnung 2 in oder an einer Fensterschiene eines Fensters und in oder an einer Fensterrahmenschiene eines Fensterrahmens derart befestigt, dass die Sensoranordnung 2 bei geschlossenem Fenster nicht sichtbar ist.
  • Die Sensoreinheit 5 und/oder das Sensierelement 6 weisen hier und vorzugsweise jeweils ein eigenes Gehäuse 5a, 6b auf. Über dieses werden sie an dem Verschlusselement 3 bzw. dem Gegenstück 4 befestigt.
  • Vorliegend ist die Sensoranordnung 2, insbesondere die Sensoreinheit 5, an der Verschlusselementanordnung 1 schraubbar und/oder klebbar befestigbar. Zum Anschrauben an die Verschlusselementanordnung 1 kann hier das Gehäuse 5a der Sensoreinheit 5 und/oder das Gehäuse 6b des Sensierelements 6 Befestigungslaschen aufweisen. Die Befestigungslaschen weisen vorzugsweise Sollbruchstellen auf, über welche sie von dem Gehäuse 5a, 6b abbrechbar sind.
  • Das Gehäuse 6b des Sensierelements 6 kann vorzugsweise mittels in dieses einsetzbarer Adapterstücke 6c in der Höhe H verstellt werden, wie dies in den 3a) und 3c) im Vergleich dargestellt ist. Hierdurch kann je nach der Dicke des Verschlusselements 3 dieses auf verschiedene Einbaubedingungen angepasst werden, indem Adapterstücke eingesetzt oder entfernt werden.
  • Die Sensoreinheit 5 weist vorzugsweise einen Magnetsensor 7 auf und das Sensierelement 6 weist vorzugsweise einen Magneten 6a, insbesondere einen Permanentmagneten, auf. Der Magnetsensor 7 kann hier und vorzugsweise ein Magnetfeld in allen drei Raumrichtungen erfassen. Dies erhöht die Flexibilität und Vielseitigkeit der Verwendbarkeit der Sensoranordnung 2 an baulich unterschiedlichen Verschlusselementanordnungen 1. Insbesondere kann der Magnetsensor 7 einen oder mehrere Halleffektsensoren aufweisen und/oder als solcher ausgebildet sein. Der Magnetsensor 7 ist vorzugsweise an einer schmalen Kante der Sensoreinheit 5 angeordnet und/oder der Magnet 6a entlang einer langen Kante des Sensierelements 6.
  • Die Verwendung eines Magnetsensors 7 und eines Magneten 6a ermöglicht ebenfalls eine sehr viel flexiblere Befestigung an einer Verschlusselementanordnung 1, als dies beispielsweise mittels mechanischer Sensoren, beispielsweise Tastern, möglich wäre. Zudem lassen sich Sensoranordnungen 2 mit einem Magnetsensor 7 und einem Magneten 6a häufig einfacher an bestehenden Verschlusselementanordnungen 1 nachrüsten. Auch hierdurch wird die Flexibilität der Befestigung und auch einer Nachrüstung weiter gesteigert.
  • Wie in der 3 dargestellt, können zur Erfassung der Stellungen des Verschlusselements 3 die Sensoreinheit 5 und das Sensierelement 6 je nach Einbausituation in unterschiedlicher Weise zueinander angeordnet und ausgerichtet sein. Verschiedene funktionsfähige relative Anordnungen und Ausrichtungen sind in der 3 für eine geschlossene Stellung des Verschlusselements 3 gezeigt.
  • In der 3a) ist die schmale Stirnseite der Sensoreinheit 5, an welcher der Magnetsensor 7 angeordnet ist, und die lange Stirnseite des Sensierelements 6, an welcher der Magnet 6a angeordnet ist, zueinander parallel beabstandet ausgerichtet.
  • In der 3b) liegen die schmale Stirnseite der Sensoreinheit 5, an welcher der Magnetsensor 7 angeordnet ist, und die lange Stirnseite des Sensierelements 6, an welcher der Magnet 6a angeordnet ist, im Wesentlichen in einer Ebene.
  • Die in der 3c) gezeigte Relativlage entspricht im Wesentlichen der der 3a), wobei das Sensierelement 6 hier ein zusätzliches Adapterstück 6c aufweist.
  • In der 3d) sind die schmale Stirnseite der Sensoreinheit 5, an welcher der Magnetsensor 7 angeordnet ist, und die lange Stirnseite des Sensierelements 6, an welcher der Magnet 6a angeordnet ist, zueinander orthogonal ausgerichtet, wobei die besagte Stirnseite der Sensoreinheit 5 auf das Sensierelement 6 zeigt.
  • In der 3e) sind die schmale Stirnseite der Sensoreinheit 5, an welcher der Magnetsensor 7 angeordnet ist, und die lange Stirnseite des Sensierelements 6, an welcher der Magnet 6a angeordnet ist, zueinander orthogonal ausgerichtet, wobei die besagte Stirnseite des Sensierelements 6 auf die Sensoreinheit 5 zeigt.
  • Die vorschlagsgemäße Sensoranordnung 2 weist mindestens einen Betriebsmodus auf, wobei von der Sensoranordnung 2 in dem mindestens einen Betriebsmodus mindestens eine Stellung des Verschlusselements 3 relativ zum Gegenstück 4 erfassbar ist. Ferner ist die Sensoranordnung 2 nach der Befestigung der Sensoranordnung 2 an der Verschlusselementanordnung 1 zur Erfassung der mindestens einen Stellung des Verschlusselements 3 in dem mindestens einen Betriebsmodus einlernbar.
  • Dadurch, dass die Sensoranordnung 2 nach deren Befestigung an der Verschlusselementanordnung 1 derart einlernbar ist, dass sie in dem mindestens einen Betriebsmodus mindestens eine Stellung des Verschlusselements 3 erfasst, kann die Sensoranordnung 2, insbesondere die Sensoreinheit 5 und das Sensierelement 6, an der Verschlusselementanordnung 1, insbesondere dem Verschlusselement 3 und dem Gegenstück 4, befestigt werden, ohne dass eine vorbestimmte Einbauvorschrift unmittelbar eingehalten werden muss.
  • Da zum Erkennen einer Stellung diese nun eingelernt werden kann, und nicht entsprechend einer Voreinstellung bereits in der Sensoreinheit 5 abgelegt ist, wird die Flexibilität in der Anordnung und Befestigung erheblich gesteigert. Dies ist insbesondere in der 3 dargestellt, in der verschiedene Anordnungen und Ausrichtungen von Sensoreinheit 5 und Sensierelement 6 zueinander gezeigt sind. Dadurch, dass der Magnetsensor 6a ein Magnetfeld in allen drei Raumrichtungen erfassen kann, kann er Relativbewegungen zwischen Sensoreinheit 5 und Sensierelement 6 in den in der 3 gezeigten Relativpositionen und Ausrichtungen beim Öffnen bzw. Kippen des Verschlusselements 3 in alle Raumrichtungen erfassen.
  • Vorzugsweise ist die Sensoranordnung 2, insbesondere die Sensoreinheit 5, einlernbar, indem mindestens einer Stellung des Verschlusselements 3 ein von der Sensoranordnung 2 beim Einlernen generierter Speicherwert und/oder ein Speicherwertebereich zugeordnet wird. Hier wird vorzugsweise zum Einlernen das Verschlusselement 3 in die einzulernende Stellung bewegt und die Sensoranordnung 2 misst in dieser Stellung einen Messwert und/oder einen Messwertebereich und legt in Abhängigkeit von dem Messwert bzw. Messwertebereich den Speicherwert und/oder Speicherwertebereich fest. Insofern wird der Speicherwert bzw. der Speicherwertebereich hier und vorzugsweise von der Sensoranordnung 2, insbesondere in einem Lernmodus, generiert.
  • Hier ist bzw. sind der jeweilige Speicherwert und/oder die den jeweiligen Speicherwertebereich definierenden Speicherwerte ein Messwert bzw. Messwerte einer Messung eines Magnetfelds und/oder werden in Abhängigkeit eines Messwerts bzw. Messwerten einer Messung eines Magnetfelds von der Sensoreinheit 5, insbesondere beim Einlernen, generiert.
  • Das Einlernen erfolgt hier ohne zusätzliche Hilfsmittel, insbesondere werkzeuglos, und/oder im an der Verschlusselementanordnung 1 befestigten Zustand.
  • Zum Einlernen weist die Sensoranordnung vorzugsweise mindestens einen Lernmodus auf. Hier und vorzugsweise ist für die Mehrzahl der Betriebsmodi, insbesondere für alle Betriebsmodi, ein eigener Lernmodus vorgesehen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, kann das Verschlusselement 3 hier und vorzugsweise die Stellungen ”offen”, ”geschlossen” und ggf. ”gekippt” einnehmen. Unter ”offen” ist hier und vorzugsweise eine ganz geöffnete Stellung zu verstehen. Die zur Erfassung der mindestens einen Stellung einlernbare Stellung ist hier und vorzugsweise gewählt aus der Gruppe umfassend die Stellung ”offen”, die Stellung ”geschlossen” und die Stellung ”gekippt”.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein Betriebsmodus ein ”Fenstermodus”. In dem Betriebsmodus ”Fenstermodus” ist vorzugsweise für mindestens drei verschiedene Stellungen des Verschlusselements jeweils ein Speicherwert oder Speicherwertebereich definiert. Weiter vorzugsweise ist ein Speicherwert oder ein Speicherwertebereich für die Stellung ”offen” definiert, insbesondere einlernbar, in welcher das Verschlusselement 3 geöffnet ist. Ferner ist vorzugsweise ein anderer Speicherwert oder Speicherwertebereich für eine Stellung ”geschlossen” definiert, insbesondere einlernbar, in welcher das Verschlusselement 3 geschlossen ist. Schließlich ist vorzugsweise im ”Fenstermodus” noch ein anderer Speicherwert oder Speicherwertebereich für eine Stellung ”gekippt” definiert, insbesondere einlernbar, in welcher das Verschlusselement 3 gekippt ist. Im montierten Zustand und ggf. eingelernten Zustand ist dann hier und vorzugsweise die Sensoranordnung 2 dazu eingerichtet, im ”Fenstermodus” diese drei Stellungen des Verschlusselements 3 zu erkennen.
  • Für den Betriebsmodus ”Fenstermodus” kann mindestens eine Stellung, vorzugsweise die Stellung ”geschlossen” und/oder die Stellung ”gekippt”, nach der Befestigung der Sensoranordnung 2 eingelernt werden. Dies erfolgt hier und vorzugsweise in einem Lernmodus, insbesondere in einem Lernmodus ”Fenstermodus”. Weiter vorzugsweise wird nur die Stellung ”geschlossen” oder nur die Stellung ”gekippt” eingelernt, oder es wird nur die Stellung ”geschlossen” und die Stellung ”gekippt” eingelernt. Hier und besonders bevorzugt wird die Stellung ”offen” und die Stellung ”geschlossen” und die Stellung ”gekippt” eingelernt.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Sensoranordnung 2 einen Betriebsmodus ”Kombimodus”, insbesondere für Fenster und/oder Türen, aufweisen. Vorzugsweise ist im Betriebsmodus ”Kombimodus” für mindestens zwei verschiedene Stellungen des Verschlusselements 3 jeweils ein Speicherwert oder ein Speicherwertebereich definiert. Auch im Betriebsmodus ”Kombimodus” ist vorzugsweise ein Speicherwert oder Speicherwertebereich für eine Stellung „offen” definiert, insbesondere einlernbar, in welcher das Verschlusselement 3 geöffnet ist. Ferner ist vorzugsweise ein anderer Speicherwert oder Speicherwertebereich für eine Stellung ”geschlossen” definiert, insbesondere einlernbar, in welcher das Verschlusselement 3 geschlossen ist. Auch hier ist die Sensoranordnung 2 vorzugsweise dazu eingerichtet, im montierten und ggf. eingelernten Zustand, diese beiden Stellungen des Verschlusselements 3 im Betriebsmodus ”Kombimodus” zu erkennen.
  • Vorzugsweise wird für den Betriebsmodus ”Kombimodus” mindestens eine Stellung, vorzugsweise die Stellung ”geschlossen”, nach der Befestigung der Sensoranordnung 2 eingelernt, insbesondere in einem Lernmodus. Besonders bevorzugt werden in einem Lernmodus nur die Stellung ”geschlossen” oder nur die Stellung ”offen” und die Stellung ”geschlossen” eingelernt.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Sensoranordnung 2 einen Betriebsmodus ”Invertmodus”, insbesondere für Fenster und/oder Türen, aufweisen. In dem Betriebsmodus ”Invertmodus” ist für mindestens zwei verschiedene Stellungen des Verschlusselements 3 jeweils ein Speicherwert oder ein Speicherwertebereich definiert. Vorzugsweise ist ein Speicherwert oder Speicherwertebereich für eine Stellung „offen” definiert, insbesondere einlernbar, in welcher das Verschlusselement 3 geöffnet ist und ein anderer Speicherwert oder Speicherwertebereich für eine Stellung ”geschlossen” definiert, insbesondere einlernbar, in welcher das Verschlusselement 3 geschlossen ist. Die Sensoranordnung 2 ist dann vorzugsweise dazu eingerichtet, im montierten und ggf. eingelernten Zustand diese beiden Stellungen des Verschlusselements 3 zu erkennen.
  • Vorzugsweise wird für den Betriebsmodus ”Invertmodus” mindestens eine Stellung, vorzugsweise die Stellung ”geschlossen”, nach der Befestigung der Sensoranordnung 2 eingelernt, insbesondere in einem Lernmodus. Besonders bevorzugt werden in einem Lernmodus nur die Stellung ”geschlossen” oder nur die Stellung ”offen” und die Stellung ”geschlossen” eingelernt.
  • In den verschiedenen Betriebsmodi werden hier die Stellungen durch eine Messung, insbesondere durch eine Messung eines Magnetfeldes, eingelernt, insbesondere indem das Verschlusselement 3 in die jeweilige Stellung bewegt wird und die Sensoreinheit 5 für diese Stellung einen korrespondierenden Speicherwert und/oder Speicherwertebereich für die Erkennung dieser Stellung festlegt.
  • Wenn vorstehend von ”Speicherwerten und anderen Speicherwerten” bzw. ”Speicherwertebereichen und anderen Speicherwertebereichen” gesprochen wird, so ist hiermit gemeint, dass die Speicherwerte bzw. Speicherwertebereiche sich unterscheiden. Besonders bevorzugt ist es so, dass die Speicherwerte bzw. Speicherwertebereiche sich nicht überschneiden. Im Ausführungsbeispiel und vorzugsweise sind diese beanstandet voneinander.
  • Ferner weist die Sensoreinheit 5 eine Steuereinheit 8 auf. Diese ist hier als Mikrocontroller ausgebildet. Die Steuereinheit 8 steuert die Sensoranordnung 2. Hier und vorzugsweise ist mindestens einer, vorzugsweise jeder, erfassbaren Stellung des Verschlusselements 3 in der Steuereinheit 8 ein eigener Speicherwert oder Speicherwertebereich zugeordnet und einem Speicherwert oder Speicherwertebereich, insbesondere jedem Speicherwert oder Speicherwertebereich, mindestens ein Steuerbefehl zugeordnet.
  • In der gleichen Einbausituation der Sensoranordnung 2 an der Verschlusselementanordnung 1 entsprechen vorzugsweise die im ”Fenstermodus” den Speicherwerten oder Speicherwertebereichen für die Stellung „offen” und ”geschlossen” zugeordneten Steuerbefehle den im ”Kombimodus” den Speicherwerten oder Speicherwertebereichen für die Stellung „offen” und ”geschlossen” zugeordneten Steuerbefehlen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass in der gleichen Einbausituation der Sensoranordnung 2 an der Verschlusselementanordnung 1 die Zuordnung der Steuerbefehle zu den Speicherwerten oder Speicherwertebereichen im ”Invertmodus” gegenüber der Zuordnung der Steuerbefehle zu den Speicherwerten oder Speicherwertenbereichen im ”Kombimodus” invertiert ist.
  • Ferner kann zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein, dass mindestens einem Speicherwert oder Speicherwertebereich, insbesondere jedem Speicherwert oder Speicherwertebereich, für verschiedene mit der Sensoranordnung 2 verbindbare Aktoren 10 aktorspezifische Steuerbefehle zugeordnet sind und/oder zuordenbar sind.
  • Die Sensoranordnung 2 kann eine Wahltaste 11 zur Wahl des Betriebsmodus und/oder eine Lerntaste 11 zum Einstellen eines Lernmodus, insbesondere für einen Betriebsmodus, aufweisen. Hier und vorzugsweise weist die Sensoranordnung 2 eine kombinierte Wahl-/Lerntaste 11 zur Wahl des Betriebsmodus und zum Einstellen eines Lernmodus, insbesondere für einen Betriebsmodus, auf. Diese ist in der 4 gezeigt.
  • Darüber hinaus kann die Sensoranordnung 2 eine Anzeige 12, insbesondere eine LED 13, zum Anzeigen des Betriebsmodus und/oder zum Anzeigen des Lernmodus aufweisen. Im Ausführungsbeispiel erfolgt dies mittels der LED 13.
  • Im Ausführungsbeispiel erfolgt das Aktiviren des Lernmodus zum Einlernen der Sensoreinheit 5 für die verschiedenen Betriebsmodi wie folgt:
    Wird die Lerntaste für eine vorbestimmte Zeit, insbesondere 6 Sekunden, gedrückt, vorzugsweise in einer geöffneten Stellung des Verschlusselements 3, so wird der Lernmodus für den Betriebsmodus ”Fenstermodus” aktiviert und die Stellungen für diesen Betriebszustand können für einen vorbestimmten Zeitraum, hier 60 Sekunden, eingelernt werden. Der Lernmodus wird vorzugsweise durch die Anzeige 12, insbesondere durch farbiges Blinken der LED 13, angezeigt. Danach wird das Verschlusselement 3 zum Einlernen vorzugsweise in die einzulernenden Stellungen bewegt. Zum Einlernen wird das Verschlusselement 3 hier zunächst in die Stellung ”geschlossen” bewegt. Hat die Sensoreinheit 5 für diese Stellung einen oder mehrere Messwerte erfasst und den Speicherwert bzw. die Speicherwerte generiert, wird dies, vorzugsweise durch ein akustisches Signal, angezeigt. Danach wird das Verschlusselement 3 in die Stellung ”gekippt” bewegt. Hat die Sensoreinheit 5 für diese Stellung einen oder mehrere Messwerte erfasst und den Speicherwert bzw. die Speicherwerte generiert, wird dies ebenfalls, vorzugsweise durch ein akustisches Signal, angezeigt. Danach wird das Verschlusselement 3, hier und vorzugsweise über die Stellung ”geschlossen”, in die Stellung ”geöffnet” bewegt. Hat die Sensoreinheit 5 für diese Stellung einen oder mehrere Messwerte erfasst und den Speicherwert bzw. die Speicherwerte generiert, wird dies ebenfalls, vorzugsweise durch ein akustisches Signal, angezeigt. Nach dem Einlernen wechselt hier und vorzugsweise die Sensoranordnung 2 automatisch in den Betriebsmodus ”Fenstermodus”.
  • Wird die Lerntaste, vorzugsweise in einer geöffneten Stellung des Verschlusselements 3, für einen anderen vorbestimmten Zeitraum gedrückt, hier und vorzugsweise 3 Sekunden, wechselt die Sensoranordnung 2 in den Lernmodus für den Betriebsmodus ”Kombimodus”. Auch in diesem Lernmodus bleibt die Sensoranordnung 2 für einen vorbestimmten Zeitraum, insbesondere für den gleichen vorbestimmten Zeitraum wie im Lernmodus für den Betriebsmodus ”Fenstermodus”, hier 60 Sekunden. Der Lernmodus wird vorzugsweise durch die Anzeige 12, insbesondere durch ein andersfarbiges Blinken der LED 13, angezeigt. Danach wird das Verschlusselement 3 zum Einlernen vorzugsweise in die einzulernenden Stellungen bewegt. Zum Einlernen wird das Verschlusselement 3 hier zunächst in die Stellung ”geschlossen” bewegt. Hat die Sensoreinheit 5 für diese Stellung einen oder mehrere Messwerte erfasst und den Speicherwert bzw. die Speicherwerte generiert, wird dies, vorzugsweise durch ein akustisches Signal, angezeigt. Danach wird das Verschlusselement 3 in die Stellung ”offen” bewegt. Hat die Sensoreinheit 5 für diese Stellung einen oder mehrere Messwerte erfasst und den Speicherwert bzw. die Speicherwerte generiert, wird dies ebenfalls, vorzugsweise durch ein akustisches Signal, angezeigt. Nach dem Einlernen wechselt hier und vorzugsweise die Sensoranordnung 2 automatisch in den Betriebsmodus ”Kombimodus”.
  • Wird die Lerntaste, vorzugsweise in einer geöffneten Stellung des Verschlusselements 3, für einen noch anderen vorbestimmten Zeitraum gedrückt, hier und vorzugsweise 9 Sekunden, wechselt die Sensoranordnung 2 in den Lernmodus für den Betriebsmodus ”Invertmodus”. Auch in diesem Lernmodus bleibt die Sensoranordnung 2 für einen vorbestimmten Zeitraum, insbesondere für den gleichen vorbestimmten Zeitraum wie im Lernmodus für den Betriebsmodus ”Fenstermodus” und/oder wie im Lernmodus für den Betriebsmodus ”Invertmodus”, hier 60 Sekunden. Der Lernmodus wird vorzugsweise durch die Anzeige 12, insbesondere durch ein noch andersfarbiges Blinken der LED 13, angezeigt. Danach wird das Verschlusselement 3 zum Einlernen vorzugsweise in die einzulernenden Stellungen bewegt. Zum Einlernen wird das Verschlusselement 3 hier zunächst in die Stellung ”geschlossen” bewegt. Hat die Sensoreinheit 5 für diese Stellung einen oder mehrere Messwerte erfasst und den Speicherwert bzw. die Speicherwerte generiert, wird dies, vorzugsweise durch ein akustisches Signal, angezeigt. Danach wird das Verschlusselement 3 in die Stellung ”offen” bewegt. Hat die Sensoreinheit 5 für diese Stellung einen oder mehrere Messwerte erfasst und den Speicherwert bzw. die Speicherwerte generiert, wird dies ebenfalls, vorzugsweise durch ein akustisches Signal, angezeigt. Nach dem Einlernen wechselt hier und vorzugsweise die Sensoranordnung 5 automatisch in den Betriebsmodus ”Invertmodus”.
  • Ferner weist die Sensoranordnung 2, insbesondere die Sensoreinheit 5, eine Sende- und/oder Empfangseinheit 14 zur Kommunikation mit einem Heimautomatisierungssystem 15 und/oder einem Alarmsystem 16 und/oder einem Aktor 10 auf. Bevorzugt erfolgt die Kopplung mit einer Steuerung 24, insbesondere Zentralsteuerung, eines Heimautomatisierungssystems 15 und/oder Alarmsystems 16. Dabei kann die Sensoranordnung 2 mit dem Heimautomatisierungssystem 15 und/oder mit einem Alarmsystem 16 und/oder mit einem Aktor 10 gekoppelt werden. Die Kopplung mit der Steuerung 24 des Alarmsystems 16 und/oder Heimautomatisierungssystems 15 erfolgt hier und vorzugsweise direkt. Zusätzlich oder alternativ kann die Sensoranordnung 2 mit einem Aktor 10 direkt und/oder über die Steuerung 24 des Heimautomatisierungssystem 15 und/oder des Alarmsystems 16 gekoppelt werden. Zum Koppeln weist die Sensoranordnung 2 hier und vorzugsweise eine Anmeldetaste 17 und/oder eine Abmeldetaste 18 auf. Der Aktor 10 kann insbesondere eine Rollladenanordnung 10a, vorzugsweise mit einem Rollladen und einer Rollladensteuerung, und/oder ein Lichtaktor 10b und/oder ein Geräuschaktor 10c sein. Gemeinsam mit der Steuerung 24 und mit mindestens einem mit der Sensoranordnung 2 und/oder der Steuerung 24 verbindbaren Aktor 10 bildet die Sensoranordnung 2 ein vorschlagsgemäßes Heimautomatisierungssystem 15 und/oder eine vorschlagsgemäßes Alarmsystem 16. Bei einem solchen wird der Aktor in Abhängigkeit von der mittels der Sensoranordnung 2 erfassten Stellung des Verschlusselements 3 in steuerungstechnisch verbundenem Zustand, insbesondere nach einer Steuervorschrift, angesteuert.
  • Vorzugsweise erkennt die Sensoreinheit 5 den Typ eines an ihr angemeldeten Aktors 10. Sie kann dann an diesen typspezifische Steuerbefehle übertragen. Beispielsweise können an eine Rollladenanordnung 10a die Befehle Automatikbetrieb EIN und Automatikbetrieb AUS gesendet werden und/oder an einen Lichtaktor 10b die Befehle AUS und EIN gesendet werden und/oder an einen anderen Aktor 10 die erfasste Stellung übertragen werden.
  • Ferner kann die Sensoranordnung 2, insbesondere die Sensoreinheit 5, einen Signalgeber 19, insbesondere einen akustischen Signalgeber und/oder einen optischen Signalgeber, aufweisen, welcher eine von der Sensoranordnung 2 erfasste Stellung des Verschlusselements 3 anzeigt und/oder eine Änderung der von der Sensoranordnung 2 erfassten Stellung anzeigt. Dies kann beispielsweise ein akustisches Signal, insbesondere ein Piepton, sein, wenn das Verschlusselemente 3, insbesondere eine Tür, geöffnet wird und/oder geöffnet ist.
  • Schließlich weist die Sensoranordnung 2 hier und vorzugsweise, insbesondere die Sensoreinheit 5, einen Energiespeicher 20, insbesondere eine Batterie, zur Versorgung der Sensoranordnung 2 bzw. der Sensoreinheit 5 mit Energie auf.
  • Die Sensoranordnung 2 kann hier und vorzugsweise einen Ladungsstatus des Energiespeichers 20 anzeigen und/oder an ein Heimautomatisierungssystem 15 und/oder an ein Alarmsystem 16 übertragen. Wie der 4 entnommen werden kann, sind die Steuereinheit 8 und/oder die Sende- und/oder Empfangseinheit 14 und/oder der Magnetsensor 7 und/oder der Energiespeicher 20 und/oder die Anmeldetaste 17 und/oder die Abmeldetaste 18 und/oder die Wahltaste 11 und/oder die Lerntaste 11 und/oder die Anzeige 12 auf einer Platine 21 angeordnet. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Fertigung der Sensoreinheit 2.
  • Im Ausführungsbeispiel sind insbesondere die Steuereinheit 8 und/oder die Sende- und/oder Empfangseinheit 14 auf einer Platine 21 angeordnet, wobei eine Antenne 22 der Sende- und/oder Empfangseinheit 14 auf mindestens einer seitlichen Kante 23 der Platine 21 angeordnet ist, hier und vorzugsweise, wie in 3 gezeigt, umlaufend auf mindestens drei seitlichen Kanten 23 der Platine 21 angeordnet ist.
  • In der 1 ist die Sensoranordnung 2 in oder an einer Fensterschiene eines Fensters und in oder an einer Fensterschiene eines Fensterrahmens derart befestigt, dass die Sensoranordnung 2 bei geschlossenem Fenster nicht sichtbar ist. Hier ist die Sensoreinheit 5 am Fensterrahmen und das Sensierelement 6 am Fenster befestigt. Dies kann jedoch auch umgekehrt der Fall sein.
  • In der 2 ist die Sensoranordnung 2 dagegen auf der Innenseite des Fensters bzw. des Fensterrahmens an diesen befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006004513 U1 [0002]

Claims (18)

  1. Sensoranordnung zur Stellungsermittlung eines Verschlusselements (3) einer Verschlusselementanordnung (1), welche das Verschlusselement (3) und ein Gegenstück (4), insbesondere einen Verschlusselementrahmen, aufweist, wobei die Sensoranordnung (2) mindestens einen Betriebsmodus aufweist und wobei von der Sensoranordnung (2) in dem mindestens einen Betriebsmodus mindestens eine Stellung des Verschlusselements (3) relativ zum Gegenstück erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (2) nach deren Befestigung an der Verschlusselementanordnung (1) zur Erfassung der mindestens einen Stellung des Verschlusselements (3) in dem mindestens einen Betriebsmodus einlernbar ist.
  2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung nach deren Befestigung an der Verschlusselementanordnung (1) zur Erfassung der mindestens einen Stellung des Verschlusselements (3) in dem mindestens einen Betriebsmodus einlernbar ist, indem mindestens einer Stellung des Verschlusselements (3) ein von der Sensoranordnung (2) generierter Speicherwert und/oder Speicherwertebereich zugeordnet wird, vorzugsweise, dass zum Einlernen das Verschlusselement (3) in die einzulernende Stellung bewegt wird und die Sensoranordnung (2) in dieser Stellung einen Messwert und/oder Messwertebereich misst und in Abhängigkeit von dem Messwert bzw. Messwertebereich den Speicherwert und/oder Speicherwertebereich festlegt.
  3. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Speicherwert und/oder die den jeweiligen Speicherwertebereich definierenden Speicherwerte ein Messwert bzw. Messwerte einer Messung eines Magnetfelds ist bzw. sind.
  4. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (2) eine Sensoreinheit (5), insbesondere mit einem Magnetsensor (7), und ein von der Sensoreinheit (5) sensierbares Sensierelement (6), insbesondere mit einem Magneten (6a), vorzugsweise mit einem Permanentmagneten, aufweist.
  5. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetsensor (7) ein Magnetfeld in allen drei Raumrichtungen erfasst, und/oder, dass der Magnetsensor (7) einen Halleffekt-Sensor aufweist.
  6. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Stellung gewählt ist aus der Gruppe umfassend die Stellung ”offen”, die Stellung ”geschlossen” und die Stellung ”gekippt”.
  7. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebsmodus ein ”Fenstermodus” ist und dass im Betriebsmodus ”Fenstermodus” für mindestens drei verschiedene Stellungen des Verschlusselements (3) jeweils ein Speicherwert oder Speicherwertebereich definiert ist, vorzugsweise, dass ein Speicherwert oder Speicherwertebereich für die Stellung ”offen” definiert ist, insbesondere einlernbar ist, in welcher das Verschlusselement (3) geöffnet ist, dass ein anderer Speicherwert oder Speicherwertebereich für eine Stellung ”geschlossen” definiert ist, insbesondere einlernbar ist, in welcher das Verschlusselement (3) geschlossen ist, und dass noch ein anderer Speicherwert oder Speicherwertebereich für eine Stellung ”gekippt” definiert ist, insbesondere einlernbar ist, in welcher das Verschlusselement (3) gekippt ist, weiter vorzugsweise, dass die Sensoranordnung (2) dazu eingerichtet ist, im montierten Zustand und ggf. eingelernten Zustand diese drei Stellungen des Verschlusselements (3) zu erkennen.
  8. Sensoranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für den Betriebsmodus ”Fenstermodus” mindestens eine Stellung, vorzugsweise die Stellung ”geschlossen” und/oder die Stellung ”gekippt”, nach der Befestigung der Sensoranordnung (2) eingelernt wird, weiter vorzugsweise, dass nur die Stellung ”geschlossen” oder nur die Stellung ”gekippt” eingelernt wird, oder, dass nur die Stellung ”geschlossen” und die Stellung ”gekippt” eingelernt wird, oder, dass die Stellung ”offen” und die Stellung ”geschlossen” und die Stellung ”gekippt” eingelernt wird.
  9. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebsmodus ein ”Kombimodus” ist und dass im Betriebsmodus ”Kombimodus” für mindestens zwei verschiedene Stellungen des Verschlusselements (3) jeweils ein Speicherwert oder Speicherwertebereich definiert ist, vorzugsweise, dass ein Speicherwert oder Speicherwertebereich für eine Stellung ”offen” definiert ist, insbesondere einlernbar ist, in welcher das Verschlusselement (3) geöffnet ist, und dass ein anderer Speicherwert oder Speicherwertebereich für eine Stellung ”geschlossen” definiert ist, insbesondere einlernbar ist, in welcher das Verschlusselement (3) geschlossen ist, vorzugsweise, dass die Sensoranordnung (2) dazu eingerichtet ist, im montierten Zustand und ggf. eingelernten Zustand, diese beiden Stellungen des Verschlusselements (3) zu erkennen.
  10. Sensoranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für den Betriebsmodus ”Kombimodus” mindestens eine Stellung, vorzugsweise die Stellung ”geschlossen”, nach der Befestigung der Sensoranordnung (2) eingelernt wird, weiter vorzugsweise, dass nur die Stellung ”geschlossen” oder dass die Stellung ”offen” und die Stellung ”geschlossen” eingelernt wird.
  11. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebsmodus ein ”Invertmodus” ist und dass im Betriebsmodus ”Invertmodus” für mindestens zwei verschiedene Stellungen des Verschlusselements (3) jeweils ein Speicherwert oder Speicherwertebereich definiert ist, vorzugsweise, dass ein Speicherwert oder Speicherwertebereich für eine Stellung ”offen” definiert ist, insbesondere einlernbar ist, in welcher das Verschlusselement (3) geöffnet ist, und dass ein anderer Speicherwert oder Speicherwertebereich für eine Stellung ”geschlossen” definiert ist, insbesondere einlernbar ist, in welcher das Verschlusselement (3) geschlossen ist, vorzugsweise, dass die Sensoranordnung (2) dazu eingerichtet ist, im montierten Zustand und ggf. eingelernten Zustand, diese beiden Stellungen des Verschlusselements (3) zu erkennen.
  12. Sensoranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für den Betriebsmodus ”Invertmodus” mindestens eine Stellung, vorzugsweise die Stellung ”geschlossen”, nach der Befestigung der Sensoranordnung (2) eingelernt wird, weiter vorzugsweise, dass nur die Stellung ”geschlossen” oder dass die Stellung ”offen” und die Stellung ”geschlossen” eingelernt wird.
  13. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (2) eine Steuereinheit (8), insbesondere einen Mikrocontroller (9), aufweist, welche(r) die Sensoranordnung (2) steuert, vorzugsweise, dass mindestens einer, vorzugsweise jeder, erfassbaren Stellung des Verschlusselements (3) in der Steuereinheit (8) ein eigener Speicherwert oder Speicherwertebereich zugeordnet ist und dass einem Speicherwert oder Speicherwertebereich, insbesondere jedem Speicherwert oder Speicherwertebereich, mindestens ein Steuerbefehl zugeordnet ist.
  14. Sensoranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass, in der gleichen Einbausituation der Sensoranordnung (2) an der Verschlusselementanordnung (1), die im ”Fenstermodus” den Speicherwerten oder Speicherwertebereichen für die Stellungen ”offen” und ”geschlossen” zugeordneten Steuerbefehle im ”Kombimodus” den den Speicherwerten oder Speicherwertebereichen für die Stellungen ”offen” und ”geschlossen” zugeordneten Steuerbefehlen entsprechen, und/oder, dass die Zuordnung der Steuerbefehle zu den Speicherwerten oder Speicherwertebereichen im ”Invertmodus” gegenüber der Zuordnung der Steuerbefehle zu den Speicherwerten oder Speicherwertebereichen im ”Kombimodus” invertiert ist, und/oder, dass mindestens einem Speicherwert oder Speicherwertebereich, insbesondere jedem Speicherwert oder Speicherwertebereich, für verschiedene mit der Sensoranordnung (2) verbindbare Aktoren (10, 10a, 10b, 10c) aktorspezifische Steuerbefehle zugeordnet sind und/oder zuordenbar sind.
  15. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (2), insbesondere die Sensoreinheit (5), eine Sende- und/oder Empfangseinheit zur Kommunikation mit einem Heimautomatisierungssystem (15) und/oder einem Alarmsystem (16) und/oder einem Aktor (10, 10a, 10b, 10c) aufweist, vorzugsweise, dass die Sensoranordnung (2) mit einem Heimautomatisierungssystem (15) und/oder mit einem Alarmsystem (16) und/oder mit einem Aktor (10, 10a, 10b, 10c) gekoppelt werden kann.
  16. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (2) an einer Tür und einem Türrahmen funktionsfähig befestigbar ist, und/oder, dass die Sensoranordnung (2) an einem Fenster und einem Fensterrahmen funktionsfähig befestigbar ist, und/oder, dass die Sensoranordnung (2) in oder an einer Fensterschiene eines Fensters und in oder an einer Fensterrahmenschiene eines Fensterrahmens funktionsfähig befestigbar ist, vorzugsweise derart, dass die Sensoranordnung (2) bei geschlossenem Fenster nicht sichtbar ist.
  17. Verschlusselementanordnung aufweisend ein Verschlusselement (3) und ein Gegenstück (4), insbesondere einen Verschlusselementrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlusselementanordnung (1) eine Sensoranordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
  18. Heimautomatisierungssystem und/oder Alarmsystem, dadurch gekennzeichnet, das es eine Sensoranordnung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und/oder eine Verschlusselementanordnung (1) nach Anspruch 17 aufweist sowie eine Steuerung (24), insbesondere eine Zentralsteuerung, und mindestens einen mit der Sensoranordnung (2) und/oder Zentralsteuerung (24) steuerungstechnisch verbandbaren Aktor (10, 10a, 10b, 10c), wobei der Aktor (10, 10a, 10b, 10c) in Abhängigkeit von der mittels der Sensoranordnung (2) erfassten Stellung des Verschlusselements (3) in steuerungstechnisch verbundenem Zustand, insbesondere nach einer Steuervorschrift, angesteuert wird.
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