DE202017104722U1 - Fahrzeugheckklappe mit zwei verstaubaren Hebevorrichtungn - Google Patents

Fahrzeugheckklappe mit zwei verstaubaren Hebevorrichtungn Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Heben eines Gegenstandes zur Platzierung in einem Fahrzeugladebereich, umfassend: eine Heckklappe, die sich relativ zum Fahrzeugladebereich öffnet und schließt; eine erste Hebevorrichtung, die mit der Heckklappe verbunden ist; und eine zweite Hebevorrichtung, die mit der Heckklappe verbunden ist und von der ersten Hebevorrichtung beabstandet ist, sodass der Gegenstand durch die erste und die zweite Hebevorrichtung in einer ausgewogenen Weise gehoben werden kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Schrift betrifft im Allgemeinen den Kraftfahrzeugbereich, und insbesondere eine Fahrzeugheckklappe mit zwei verstaubaren Hebevorrichtungen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kraftfahrzeuge, wie beispielsweise SUVs oder Minivans, beinhalten in der Regel eine sich nach hinten öffnende Heckklappe zum Zugreifen auf einen großen hinteren Bereich für die Lagerung von Gegenständen, wie beispielsweise Gepäck oder anderer Ladung. Das Heben von Gegenständen in diesen Bereich kann einen wesentlichen Kraftaufwand erfordern. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Gegenstände besonders schwer sind.
  • Frühere Vorschläge für die Verwendung von Hebevorrichtungen in Zusammenhang mit der Heckklappe erwiesen sich aus vielerlei Gründen als unzuverlässig. Zum einen ist nur eine einzelne außermittige Hebevorrichtung bereitgestellt, die es daher unmöglich oder bestenfalls schwierig macht, den Gegenstand in ausgewogener Weise zu heben. Ein Verstauen der Hebevorrichtung außer Sichtweite, wenn sie nicht verwendet wird, wird ebenfalls nicht in Betracht gezogen.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf an einer Fahrzeugheckklappe mit einer verbesserten Hebeanordnung.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung ist eine Vorrichtung zum Heben eines Gegenstands zur Platzierung in einem Fahrzeugladebereich bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst eine Heckklappe, die sich relativ zum Fahrzeugladebereich öffnet und schließt, und eine erste und eine zweite Hebevorrichtung, die mit der Heckklappe verbunden sind. Durch das gleichzeitige Verwenden der ersten und der zweiten Heckklappe kann der Gegenstand in einer gleichmäßigen oder ausgewogenen Weise gehoben werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die erste Hebevorrichtung einen ersten Verbinder zum Verbinden mit dem Gegenstand und einem ersten Aktor und die zweite Hebevorrichtung umfasst einen zweiten Verbinder zum Verbinden mit dem Gegenstand und einem zweiten Aktor. Der erste und der zweite Aktor sind innerhalb eines Abschnitts der Heckklappe eingelassen, der durch eine Verkleidungsplatte abgedeckt ist. Insbesondere beinhaltet die Heckklappe eine erste Tasche zum Aufnehmen des ersten Verbinders und des ersten Aktors und eine zweite Tasche zum Aufnehmen des zweiten Verbinders und des zweiten Aktors. Jede der ersten und der zweiten Tasche kann durch eine Tür abgedeckt sein.
  • Die Heckklappe kann eine erste Spur zum Führen der ersten Hebevorrichtung zur Bewegung zum Fahrzeugladebereich und eine zweite Spur zum Führen der zweiten Hebevorrichtung zur Bewegung zum Fahrzeugladebereich umfassen. Die erste und die zweite Spur können im Allgemeinen parallel sein. Eine Strebe kann ebenfalls zum Annehmen einer ausgefahrenen Position bereitgestellt sein, um die Heckklappe offen zu halten, und ein Riegel kann bereitgestellt sein zum Verriegeln der Strebe in der ausgefahrenen Position, wenn die erste Hebevorrichtung oder die zweite Hebevorrichtung ausgefahren wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist eine Vorrichtung zum Heben eines Gegenstands zur Platzierung in einem Fahrzeugladebereich bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst eine Heckklappe, die sich relativ zum Fahrzeugladebereich öffnet und schließt, und beinhaltet eine Tasche. Eine erste Hebevorrichtung ist ausgelegt, um in der Tasche der Heckklappe verstaut zu werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Heckklappe eine Verkleidungsplatte einschließlich der Tasche. Die Verkleidungsplatte kann eine Tür zum Abdecken der Tasche umfassen. Die erste Hebevorrichtung umfasst einen Aktor, der durch die Verkleidungsplatte verdeckt ist, wenn die erste Hebevorrichtung verstaut ist.
  • Eine zweite Hebevorrichtung kann mit einem zweiten Abschnitt der Heckklappe verbunden sein und von der ersten Hebevorrichtung beabstandet sein, sodass der Gegenstand durch die erste und die zweite Hebevorrichtung in einer ausgewogenen Weise gehoben werden kann. Die Heckklappe kann eine erste Spur zum Führen der ersten Hebevorrichtung zur Bewegung zum Fahrzeugladebereich umfassen. Eine zweite Spur kann ebenfalls zum Führen der zweiten Hebevorrichtung zur Bewegung zum Fahrzeugladebereich bereitgestellt sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist eine Vorrichtung zum Heben eines Gegenstands zur Platzierung in einem Fahrzeugladebereich bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst eine Heckklappe, die sich relativ zum Fahrzeugladebereich öffnet und schließt, wobei die Heckklappe eine Verkleidungsplatte beinhaltet. Eine erste Hebevorrichtung ist mit der Heckklappe verbunden, wobei die erste Hebevorrichtung einen Aktor beinhaltet, der durch die Heckklappenverkleidungsplatte nicht sichtbar ist.
  • Die Verkleidungsplatte kann eine Tasche zum Aufnehmen der ersten Hebevorrichtung umfassen und beinhaltet ferner eine Tür zum Abdecken der Tasche. Eine zweite Hebevorrichtung kann mit einem zweiten Abschnitt der Heckklappe verbunden sein und von der ersten Hebevorrichtung beabstandet sein, sodass der Gegenstand durch die erste und die zweite Hebevorrichtung in einer ausgewogenen Weise gehoben werden kann. Eine erste Spur zum Führen der ersten Hebevorrichtung zur Bewegung zum Fahrzeugladebereich ist bereitgestellt und eine zweite Spur zum Führen der zweiten Hebevorrichtung zur Bewegung zum Fahrzeugladebereich ist bereitgestellt.
  • In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsformen der Fahrzeugheckklappe mit zwei Hebevorrichtungen dargestellt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Anordnung zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne von der Fahrzeugheckklappe mit zwei Hebevorrichtungen, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben, abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als restriktiv angesehen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die begleitenden Zeichnungsfiguren, die hierin einbezogen sind und einen Teil der Patentschrift bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der offenbarten Heckklappe mit zwei verstaubaren Hebevorrichtungen und dienen dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren gilt:
  • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Rückseitendarstellung eines Fahrzeugs einschließlich einer Heckklappe in einer angehobenen oder offenen Position;
  • 2 ist eine Rückseitenansicht der Heckklappe in der angehobenen Position, die die zwei beabstandeten Hebevorrichtungen in einem Betriebszustand darstellt;
  • 3 ist eine Draufsicht der Innenfläche der Heckklappe einschließlich einer Verkleidungsplatte mit einer Tasche zum Verstauen der Hebevorrichtungen außer Sichtweite, wenn sie nicht in Betrieb sind;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit der offenen Heckklappe und zwei Hebevorrichtungen im Betriebszustand; und
  • 5 ist eine schematische Darstellung, die ein Verriegelungsmerkmal zum Halten der Heckklappe im angehobenen oder offenen Zustand während des Beladens der zwei Hebevorrichtungen veranschaulicht.
  • Nachstehend erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen einer Fahrzeugheckklappe mit zwei verstaubaren Hebevorrichtungen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Fahrzeug 10 eine Heckklappe 14 auf, die normalerweise in ihrer vollständig geöffneten oder angehobenen Position gehalten wird, durch Teleskopstreben 18 um beabstandete Gelenke 13 geschwenkt. Sowohl die Heckklappe 14 als auch die Streben 18 sind an einem Ende an der Türöffnungsplatte 22 angebracht, die sich benachbart zur D-Säule 28 des Fahrzeugs 10 befindet. Die Heckklappe 14 verschließt und dichtet daher einen inneren Ladebereich C ab.
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung ist die Heckklappe 14 mit zwei Hebevorrichtungen 24, 26 bereitgestellt. Insbesondere können die Hebevorrichtungen 24, 26 benachbart zu beiden Seiten der Heckklappe 14 bereitgestellt sein, was die gleichzeitige Verbindung mit einem schweren Gegenstand außerhalb des Fahrzeugs (wie beispielsweise auf dem Boden) und das Heben dessen zur Platzierung im Ladebereich C ermöglicht. Um dies zu erreichen, können die Hebevorrichtungen 24, 26 jeweils einen Aktor 28, wie beispielsweise einen Motor, umfassen. Der Motor ist mit einem Kabel 30 zum Anheben und Absenken (man beachte die vertikale Richtung V) eines zugeordneten Verbinders, wie beispielsweise einem Haken 32, zum Verbinden mit einem zu hebenden Gegenstand verbunden. Wie man verstehen kann, ermöglicht die Verwendung von zwei Hebevorrichtungen 24, 26 zum Heben eines Gegenstandes, dass das Heben in einer gleichmäßigen oder ausgewogenen Weise von zwei gegenüberliegenden Seiten oder Enden erfolgen kann, und somit entfällt ein wesentlicher Eingriff durch den Nutzer, um beim Hebevorgang in der typischen Situation, in der der Gegenstand ein übergroßer Behälter ist, wie beispielsweise ein Gepäckstück oder eine Transportkiste, zu helfen.
  • Ein weiterer Aspekt der Offenbarung betrifft das Einlassen einer oder beider der Hebevorrichtungen 24, 26 innerhalb der Heckklappe 14. Insbesondere kann jede Hebevorrichtung 24, 26 in einer Kammer, die in der Heckklappe 14, und insbesondere in einer Verkleidungsplatte 14b, gebildet ist, positioniert sein, wenn sie verstaut ist und nicht verwendet wird. Die Kammer kann einzelne Taschen 14a für jede Hebevorrichtung 24, 26 umfassen, jedoch könnte eine einzelne Tasche ebenfalls zum Verstauen beider Hebevorrichtungen verwendet werden. Diese Taschen 14a stellen somit einen passenden Ort zum Verstauen der Hebevorrichtungen 24, 26 dar, wenn diese nicht verwendet werden. Auf diese Weise wird eine Störung des normalen Betriebs der Heckklappe 14 während des Anhebens und Absenkens vermieden.
  • Ein Abschnitt der Verkleidungsplatte 14b kann ebenfalls eine gelenkig angebrachte oder entfernbare Platte oder Tür 14c zum Abdecken der Tasche 14a umfassen, wenn die Hebevorrichtung 24, 26 darin eingelassen ist. Diese Abdeckung hält die Hebevorrichtungen 24, 26 außer Sichtweite, wenn sie verstaut sind, und bietet somit einem Außenstehenden das Erscheinungsbild einer typischen Heckklappe. In gebrauchsfertigem Zustand kann die entsprechende Tür 14c geöffnet werden (siehe 4) und die Hebevorrichtung(en) 24 oder 26 kann/können in die Betriebsposition, wie in den 2 und 4 dargestellt, bewegt werden.
  • Um eine Bewegung des Gegenstandes nach dessen Heben in den Laderaum zu ermöglichen, können die Hebevorrichtungen 24, 26 ebenfalls zum Hin- und Herbewegen in der Bewegungsrichtung T ausgelegt sein, wie ebenfalls in 4 angezeigt. In der offenbarten Ausführungsform wird dies durch Bereitstellen einer länglichen Schiene oder Spur 34, 36 (siehe 3) zum Führen der Schiebebewegung jeder Hebevorrichtung 24, 26 in einer linearen Weise erreicht. Die Hebevorrichtungen 24, 26 können sich somit unabhängig voneinander bewegen (man beachte die Positionen der Hebevorrichtungen 24 und 26 in der Bewegungsrichtung T in der Seitenansicht von 4). Die Hebevorrichtungen 24, 26 können entweder durch manuellen Druck oder durch einen Aktor, wie beispielsweise einen elektronischen Antrieb, in der Hebevorrichtung selbst entlang der Spur 34 bewegt werden.
  • Die Spuren 34, 36 können extrudierte Schienen sein, die in einer im Allgemeinen parallelen Anordnung an der Innenfläche der Heckklappe 14 gesichert oder befestigt sind (wie beispielsweise durch Bolzen), die durch die Verkleidungsplatte 14b abgedeckt ist, die freiliegende, offene Kanäle 14d beinhalten kann, um der Hebevorrichtung 24 oder 26 zu ermöglichen, sich in der vorgesehenen Weise in der Richtung T zu bewegen. Die Spuren 34, 36 können insbesondere mit einem Hubmotor als dem Aktor 28 zum Anheben und Absenken des Seils 30 (wie beispielsweise durch Wickeln um eine Rolle) zusammenwirken, wobei der Aktor somit durch die Verkleidungsplatte 14b verborgen wird, wenn er nicht verwendet wird (wenn er beispielsweise in der Tasche 14a positioniert ist).
  • Ein weiteres Merkmal, das wünschenswert sein kann, ist das Bereitstellen eines Verriegelungszustands, um die Heckklappe 14 daran zu hindern, sich von einem vollständig offenen oder angehobenen Zustand zur geschlossenen Position zu bewegen, während beide Hebevorrichtungen 24, 26 ausgefahren sind. Wenn passive Streben 18 verwendet werden, kann dies durch Verwenden eines Riegels 40, wie beispielsweise eines Elektromagneten, erreicht werden, der in eine Position zum Verriegeln von einer oder beiden der Streben bewegt wird, die sich in der ausgefahrenen Position befinden, die der offenen Heckklappe 14 zugeordnet ist. Wie in 5 angezeigt, kann der Riegel 40 durch eine Steuerung 42 aktiviert werden, die einem einer oder jeder der Hebevorrichtungen 24, 26 zum Detektieren eines Ausfahrens zugeordneten Detektor 44 zugeordnet ist, um somit den Verriegelungszustand zu aktivieren. Im Fall einer aktiven Strebenanordnung, wie beispielsweise eines Elektroaufzugs, kann die Steuerung 42 einfach die Funktion zum Anheben und Absenken der Heckklappe 14 sperren.
  • Wie ferner angezeigt, kann eine Eingabe 50 zum Steuern der Hebevorrichtungen 24, 26 bereitgestellt sein. Die Eingabe kann die Form eines oder mehrerer Druckknöpfe oder Schalter am Körper jedes Aktors 28 zum Anheben oder Absenken des Seils 30 annehmen. Über die Steuerung 42 können die Hebevorrichtungen 24, 26 ebenfalls veranlasst werden, unter Verwendung eines einzigen Eingabesignals zusammen betrieben zu werden. Die Steuerung 42 kann ebenfalls ein entfernter oder tragbarer Computer sein, wie beispielsweise ein Smartphone, der verwendet werden kann, um die Hebevorrichtungen 24, 26, zusammen oder voneinander unabhängig zu steuern, wie beispielsweise durch Aussenden eines drahtlosen Signals an die Aktoren 28 oder an ein Zwischensteuermodul (nicht dargestellt).
  • Zusammengefasst ist eine verbesserte Hebevorrichtungsanordnung für ein Fahrzeug 10 bereitgestellt. Die Anordnung umfasst zwei Hebevorrichtungen 24, 26, die angeordnet sind, um einen Gegenstand, wie beispielsweise ein schweres Gepäckstück, in einer gleichmäßigen und verlässlichen Weise zu heben. Die Hebevorrichtungen 24, 26 können, wenn sie verstaut sind, in einer Tasche 14a, die in der Heckklappenverkleidungsplatte 14b gebildet ist, verborgen sein und danach zur Verwendung beim gemeinsamen Heben von Gegenständen ausgefahren werden. Das Ausfahren kann einen Verriegelungszustand herbeiführen, um die Heckklappe 14 daran zu hindern, sich während des Hebevorgangs zu schließen. Insgesamt ist eine robustere, verlässliche und benutzerfreundliche Hebeanordnung für das Fahrzeug 10 bereitgestellt.
  • Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Alle derartigen Modifikationen und Variationen befinden sich innerhalb das Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie rechtlich, recht und billig berechtigt sind.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Heben eines Gegenstandes zur Platzierung in einem Fahrzeugladebereich, umfassend: eine Heckklappe, die sich relativ zum Fahrzeugladebereich öffnet und schließt; eine erste Hebevorrichtung, die mit der Heckklappe verbunden ist; und eine zweite Hebevorrichtung, die mit der Heckklappe verbunden ist und von der ersten Hebevorrichtung beabstandet ist, sodass der Gegenstand durch die erste und die zweite Hebevorrichtung in einer ausgewogenen Weise gehoben werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Hebevorrichtung einen ersten Verbinder zum Verbinden mit dem Gegenstand und einem ersten Aktor umfasst und die zweite Hebevorrichtung einen zweiten Verbinder zum Verbinden mit dem Gegenstand und einem zweiten Aktor umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Aktor innerhalb eines Abschnitts der Heckklappe eingelassen sind, der durch eine Verkleidungsplatte abgedeckt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Heckklappe eine erste Tasche zum Aufnehmen des ersten Verbinders und des ersten Aktors und eine zweite Tasche zum Aufnehmen des zweiten Verbinders und des zweiten Aktors beinhaltet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jede Tasche durch eine Tür abgedeckt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Heckklappe eine erste Spur zum Führen der ersten Hebevorrichtung zur Bewegung zum Fahrzeugladebereich und eine zweite Spur zum Führen der zweiten Hebevorrichtung zur Bewegung zum Fahrzeugladebereich umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Spur im Allgemeinen parallel sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Strebe zum Annehmen einer ausgefahrenen Position, um die Heckklappe offen zu halten, beinhaltet und die ferner einen Riegel zum Verriegeln der Strebe in der ausgefahrenen Position beinhaltet, wenn die erste Hebevorrichtung oder die zweite Hebevorrichtung ausgefahren ist.
  9. Fahrzeug, umfassend die Vorrichtung nach Anspruch 1.
  10. Vorrichtung zum Heben eines Gegenstandes zur Platzierung in einem Fahrzeugladebereich, umfassend: eine Heckklappe, die sich relativ zum Fahrzeugladebereich öffnet und schließt, wobei die Heckklappe eine Tasche beinhaltet; und eine erste Hebevorrichtung, die ausgelegt ist, um in der Tasche der Heckklappe verstaut zu werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Heckklappe eine Verkleidungsplatte einschließlich der Tasche umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Verkleidungsplatte eine Tür zum Abdecken der Tasche umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die erste Hebevorrichtung einen Aktor umfasst, der durch die Verkleidungsplatte verdeckt ist, wenn die erste Hebevorrichtung verstaut ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, die ferner eine zweite Hebevorrichtung beinhaltet, die mit einem zweiten Abschnitt der Heckklappe verbunden ist und von der ersten Hebevorrichtung beabstandet ist, sodass der Gegenstand durch die erste und die zweite Hebevorrichtung in einer ausgewogenen Weise gehoben werden kann.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Heckklappe eine erste Spur zum Führen der ersten Hebevorrichtung zur Bewegung zum Fahrzeugladebereich und eine zweite Spur zum Führen der zweiten Hebevorrichtung zur Bewegung zum Fahrzeugladebereich umfasst.
  16. Fahrzeug, umfassend die Vorrichtung nach Anspruch 10.
  17. Vorrichtung zum Heben eines Gegenstandes zur Platzierung in einem Fahrzeugladebereich, umfassend: eine Heckklappe, die sich relativ zum Fahrzeugladebereich öffnet und schließt, wobei die Heckklappe eine Verkleidungsplatte beinhaltet; und eine erste Hebevorrichtung, die mit der Heckklappe verbunden ist, wobei die erste Hebevorrichtung einen Aktor beinhaltet, der durch die Heckklappenverkleidungsplatte nicht sichtbar ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Verkleidungsplatte eine Tasche zum Aufnehmen der ersten Hebevorrichtung umfasst und ferner eine Tür zum Abdecken der Tasche beinhaltet.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, ferner beinhaltend: eine zweite Hebevorrichtung, die mit einem zweiten Abschnitt der Heckklappe verbunden ist und von der ersten Hebevorrichtung beabstandet ist, sodass der Gegenstand durch die erste und die zweite Hebevorrichtung in einer ausgewogenen Weise gehoben werden kann; eine erste Spur zum Führen der ersten Hebevorrichtung zur Bewegung zum Fahrzeugladebereich; und eine zweite Spur zum Führen der zweiten Hebevorrichtung zur Bewegung zum Fahrzeugladebereich.
  20. Fahrzeug, umfassend die Vorrichtung nach Anspruch 19.
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