DE202010014914U1

DE202010014914U1 - Transportcontainer für ein Fahrzeug

Info

Publication number: DE202010014914U1
Application number: DE202010014914U
Authority: DE
Original assignee: Schneider Leichtbau GmbH
Current assignee: Lke Schneider Leichtbau De GmbH
Priority date: 2010-11-03
Filing date: 2010-11-03
Publication date: 2011-03-17
Anticipated expiration: 2020-11-04

Abstract

Transportcontainer für mindestens ein Fahrzeug, der eine Grundpalette (10) aufweist, auf dem mindestens ein Fahrzeug positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportcontainer (1) eine faltbare Haube (20) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportcontainer für ein Fahrzeug, welcher eine Grundpalette aufweist, auf der das zu transportierende Fahrzeug positionierbar ist.
Ein derartiger Transportcontainer ist bekannt und wird zum Transport von Fahrzeugen wie Kraftfahrzeugen, Motorrädern oder dergleichen als Flugfracht oder Seefracht verwendet. In diesem Industrie-Bereich ist aufgrund der Globalisierung und der damit verbundenen Entzerrung von Produktions- und Zielmärkten ein wachsender Bedarf an raumsparenden und damit kostengünstigen Sonder-Transportlösungen gegeben. Dies ist insbesondere bei großvolumigen Produkten, wie z. B. bei hochwertigen Fahrzeugen des Premium-Sektors von Bedeutung. Hierbei spielen die Transportkosten und die Sicherheit des Transportguts eine große Rolle, da derartige Premium-Fahrzeuge nur an einigen wenigen Standorten produziert werden, aber an anspruchsvolle Käufer weltweit ausgeliefert werden. Um den dabei auftretenden Anforderungen an die Sicherheit des Transportguts und an die Transportkosten gerecht zu werden, ist eine „Verpackung” derartiger Produkte, die sowohl platz- als auch gewichtssparend ist, wünschenswert, um möglichst viele Fahrzeuge auf möglichst geringem Raum kostengünstig und beschädigungssicher transportieren zu können.
Die zur Zeit gängige Methode, Personenkraftwagen per Luft- oder Seefracht zu befördern ist, dass jeweils ein Personenkraftwagen auf einer Palette angeordnet wird. Die Palette ist dabei als eine Holzflachpalette ausgebildet, die einem Frachtflugzeug zusammen mit dem von ihr aufgenommenen Personenkraftwagen per Luftfracht verschickt oder per Seefracht in einem Container versandt wird. Die Holzflachpalette ist also als eine Einweg-Palette ausgebildet, die nach dem Transport entsorgt werden muss, da ein Rücktransport, der eine Verwendung als Mehrweg-Palette erlauben würde, zu teuer ist. Unter dem Aspekt von steigenden Energiekosten und damit verbunden steigenden Transportkosten und dem generellen Bestreben nach ökologischen Ansätzen wird die Verwendung von wiederverwendbaren Verpackungen angestrebt, wobei die Transportkosten möglichst gering sind und der Rücktransport einer derartigen Wechsel-Verpackung kostengünstig möglich sein soll.
Bei bestimmten Produkten, wie z. B. den vorstehend angesprochenen Fahrzeugen des Premium-Bereichs oder bei Prototypen, die gemeinhin als „Erlkönig” bezeichnet werden, ist nicht nur ein Schutz vor Beschädigung eine wichtige Anforderung an eine derartige „Verpackung” des Fahrzeugs. Es soll auch ein Sichtschutz gegeben sein, um zu verhindern, dass sofort das transportierte Fahrzeug erkennbar ist. Dies reduziert die Gefahr des Diebstahls derartiger Fahrzeuge und dient – insbesondere bei Prototypen – dem Geheimnisschutz.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transportcontainer für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Transportcontainer wieder verwendbar und in einfacher Art und Weise ein Sichtschutz gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Transportcontainer eine faltbare Haube aufweist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein Transportcontainer für mindestens ein Fahrzeug ausgebildet, welcher durch die erfindungsgemäß vorgesehene Haube eine Verpackung für das zu transportierende Fahrzeug ausbildet, welche das im erfindungsgemäßen Transportcontainer aufgenommene Fahrzeug vor Beschädigungen schützt und einen hinreichenden Sichtschutz gewährleistet. Indem nun erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Haube faltbar ausgebildet ist, kann der erfindungsgemäße Transportcontainer beim Rücktransport oder im Leer-Zustand auf eine geringe Baugröße zusammengefaltet werden. Ein Rücktransport des erfindungsgemäßen Transportcontainers ist somit wirtschaftlich sinnvoll, da sich der erfindungsgemäße Transportcontainer in diesem zusammengeklappten Zustand durch eine minimale Höhe und eine Stapelfähigkeit auszeichnet. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Transportcontainers besteht darin, dass er einfach aufrichtbar und zusammenfaltbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Haube verschiebbar auf der Grundpalette des erfindungsgemäßen Transportcontainers angeordnet ist. Eine derartige Konstruktion besitzt den Vorteil, dass die Haube beim Beladen und/oder Entladen des Transportcontainers weggeschoben werden kann. Hierdurch wird nicht nur das Be- und Entladen des erfindungsgemäßen Transportcontainers erleichtert. Vielmehr ermöglicht die Wegbewegbarkeit der Haube, dass der Transportcontainer kompakt baut.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
1: eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Transportcontainers,
2: der Transportcontainer der 1 mit geöffneter Stirnwand,
3: der Transportcontainer der 1 und 2 in zusammengeklapptem Zustand,
4: eine Seitenansicht des Transportcontainers der 2,
5: eine Vorderansicht des Transportcontainers der 1,
6: einen Schnitt durch den Transportcontainer gemäß der Linie VI-VI der 4,
7: einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der 4,
8: eine Ansicht der hinteren Stirnwand des Transportcontainers der 1 und 2 aus der Richtung IX der 5,
9: das Detail IX der 6 in vergrößertem Maßstab, und
10: ein Längsschnitt durch den Transportcontainer der 3.
In den 1 bis 10 ist nun ein Ausführungsbeispiel eines Transportcontainers für ein Fahrzeug dargestellt, das sich grundsätzlich in eine Grundpalette 10 und eine auf dieser angeordneten Haube 20 gliedert. Die Haube 20 ist quaderförmig ausgebildet und weist zwei Seitenwände 20a und 20b sowie eine Deckfläche 20c auf. Hierdurch ist an der Vorderseite der Haube 20 eine Öffnung 21 vorhanden, durch die das zu transportierende Fahrzeug in den Transportcontainer 1 eingebracht werden kann. Die Grundpalette 10 weist hierzu eine als Auffahrrampe fungierende vordere Stirnwand 11a auf, die schwenkbar an ihr angeordnet ist und in dem in 2 dargestellten hochgeklappten Zustand die Öffnung 21 der Haube 20 verschließt. Eine hintere Stirnwand 11b (siehe 4 und 7) schließt eine der Öffnung 21 gegenüberliegende Öffnung der Haube 20 ab. Wie am besten aus 3 ersichtlich und nachstehend noch weiter beschrieben wird, ist die Haube 20 zusammenklappbar ausgebildet, so dass im Leer-Zustand der Transportcontainer 1 nur einen geringen Platz einnimmt und auch stapelbar ist. Ein kostengünstiger Rücktransport des Transportcontainers 1 ist hierdurch besonders einfach möglich.
Bevorzugt wird hierbei, dass – wie ebenfalls nachstehend beschrieben – die Haube 20 verschiebbar auf der Grundpalette 10 des Transportcontainers 1 angeordnet ist. Hierzu ist vorgesehen, dass die Grundpalette 10 – wie am besten aus den 6 und 9 ersichtlich ist – Führungen 12a und 12b besitzt, die entlang der Längsträger 13a, 13b der Grundpalette 1 verlaufen und entlang derer die Haube 20 verschiebbar ist. Im folgenden wird von dieser bevorzugten Ausgestaltung der Transportpalette 1 ausgegangen. Es ist natürlich auch möglich, auf die Verschiebbarkeit der Haube 20 zu verzichten und lediglich deren nachstehend beschriebenen Klappbarkeit zu realisieren. Dem Fachmann sind dann die Maßnahmen, die er vornehmen muss, aus der nachfolgenden Beschreibung des Aufbaus der Haube 20 ersichtlich. Diese werden daher im folgenden nurmehr kurz skizziert. Wie nun am besten aus den 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Seitenwände 20a, 20b der Haube 20 aus zwei Teilflächen 20a', 20a'', 20b', 20b'' zusammengesetzt, die jeweils mit der Deckfläche 20c über erste Scharniere 22a, untereinander über zweite Scharniere 22b und mit einer unteren Leiste 23a, 23b über dritte Scharniere 22c verbunden sind. Die unteren Leisten 23a bzw. 23b sind – wie nachstehend erläutert – in den Führungen 12a, 12b beweglich geführt und ermöglichen damit ein Verschieben der Haube 20 relativ zur Grundpalette 10. Wenn – wie ebenfalls vorstehend ausgeführt – auf diese Verschiebbarkeit der Haube 20 verzichtet werden soll, können dann die Leisten 23a, 23b entfallen und die dritten Scharniere 22c dann direkt an der Grundpalette 10 befestigt werden.
Zur Erhöhung der Stabilität der Teilflächen 20a', 20a'', 20b', 20b'' der Seitenflächen 20a, 20b der Haube 20 ist vorgesehen, dass diese jeweils rahmenartig ausgebildet sind und somit jeweils einen umlaufenden Rahmen 24 aufweisen, der vorzugsweise noch durch Streben 25 versteift ist. Der durch die Seitenwände 20a, 20b zu bewirkende Sichtschutz wird dann durch im Rahmen 24 aufgespannte Flächen 26 realisiert. Diese können dünne Aluminiumbleche sein, es ist aber auch möglich, andere metallische Bleche oder auch textile Gewebe zu verwenden. Die vorstehend beschriebene Rahmenkonstruktion der Seitenwände 20a, 20b bewirkt eine besonders leichte Bauweise derselben, so dass der beschriebene Transportcontainer 1 sich durch ein geringes Gewicht auszeichnet.
Wie am besten aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weisen die Seitenwände 20a, 20b der Haube 20 Verriegelungselemente 27 auf, durch welche die Teilflächen 20a', 20a'' und 20b', 20b'' der Seitenwände 20a, 20b jeweils zu einer im wesentlichen starren Fläche verbunden werden, indem durch die Verriegelungselemente 27 verhindert wird, dass die beiden Teilflächen 20a', 20a'' bzw. 20b', 20b'' einer jeden Seitenwand 20a, 20b um jeweils das zweite Scharnier 22b klappen können.
Wie aus der 3 ersichtlich, liegen im zusammengefalteten Zustand des Transportcontainers 1 die beiden Stirnwände 11a, 11b auf den Längsträgern 12a, 12b der Grundpalette 10 des Transportcontainers auf. Darüber befindet sich die gefaltete Haube 20, wobei die beiden gefalteten Seitenwände 20a, 20b von der Deckfläche 20c der Haube 20 abgedeckt werden. An dieser sind Aufnahmeelemente 28 angeordnet, mittels derer die Deckfläche 20c von einer geeigneten Hebevorrichtung, wie z. B. einem Kran oder einem Gabelstapler oder ähnlichen Vorrichtungen, angehoben werden kann. Durch diesen Hebevorgang entfaltet sich die mit der Deckfläche 20c über die ersten Scharniere 22a verbundenen Seitenwände 20a, 20b. Dann werden die beiden Teilflächen 20a', 20a'', 20b', 20b'' durch die Verriegelungselemente 27 fixiert. Die Haube 20 ist somit aufgerichtet. Bevorzugt werden dann noch Streben 29 befestigt, welche die Seitenwände 20a, 20b mit der Deckfläche 20c verbinden. Vorzugsweise wird dann noch die hintere Stirnwand 11b hochgeklappt, um der Haube 20 eine größere Stabilität zu verleihen. Die als Auffahrrampe fungierende vordere Stirnwand 118 wird heruntergekappt, so dass der in 2 gezeigte Zustand des Transportcontainers 1 gegeben ist. Das Fahrzeug kann nun über diese Auffahrrampe in den derart aufgerichteten Transportcontainer 1 bewegt und darin transportsicher verzurrt werden.
Viele Kraftfahrzeuge, insbesondere des Premium-Bereichs und in diesem Sektor insbesondere Fahrzeuge mit einem automatischen Getriebe wie einem Doppelkupplungsgetriebe können aber nicht mehr manuell und ohne Motorunterstützung in den Transportcontainer hineingeschoben werden, sondern müssen in diesen hineingefahren werden. Es ist also erforderlich, dass ein Fahrer das Kraftfahrzeug in den Transportcontainer 1 hineinfährt. Da natürlich dieser Fahrer nicht mitverschifft werden soll, muss dieser aus dem Fahrzeug wieder aussteigen können. Dies erfordert, dass der Fahrer die Tür des Fahrzeugs öffnen können muss, nachdem das Fahrzeug auf die Grundpalette 10 des Transportcontainers 1 gefahren wurde, um aus diesem auszusteigen. Dies ist insbesondere bei Premium-Fahrzeugen mit weit ausladenden Türen schwierig und würde eine äußerst breite Ausgestaltung des Transportcontainers 1 bedingen. Ein Öffnen der Fahrertür erlaubende Ausbildung des Transportcontainers 1 verbietet sich aber bereits aus Platzgründen, da hierdurch die Transportkosten beträchtlich ansteigen würden.
Andererseits sind bei derartigen Transporten auch Maß-Vorgaben einzuhalten, die z. B. durch die Frachtraumöffnungen bei einem Transportflugzeug bzw. der zur Verfügung stehenden Innenmaße eines Seefracht-Containers bestimmt werden. Um nun einem Fahrer das Aussteigen aus dem im Innenraum des Transportcontainers 1 befindlichen Fahrzeugs bei einer nur geringen Gesamtbreite desselben zu ermöglichen, ist nun die bereits eingangs erwähnte Verschiebbarkeit der Haube 20 vorgesehen. Wie bereits vorstehend erläutert, weist hierzu die Grundpalette 10 Führungen 12a, 12b auf, in denen die Haube 20 verschiebbar ist. In 9 ist nun eine Variante einer derartigen Konstruktion gezeigt, welche die Verschiebbarkeit der Haube 20 relativ zur Grundpalette 10 erlaubt. Hierzu ist vorgesehen, dass an den unteren Leisten 23a, 23b der Haube 20 Räder 32 angeordnet sind, die in den Führungen 12a, 12b laufen. Hierdurch kann die Haube 20 leicht entlang der Grundpalette 10 verschoben werden.
Zum Beladen des Transportcontainers 10 mit dem Fahrzeug wird dann vorzugsweise derart vorgegangen, dass – nachdem die Haube 20 wie vorstehend beschrieben aufgerichtet wurde – diese entlang der Führung 12a, 12b so lange verschoben wird, bis das vordere Ende der Haube 20 zumindest soweit zurückgeschoben wurde, dass sich die Fahrradtür des auf der Grundpalette 10 befindlichen Kraftfahrzeugs öffnen lässt. Nachdem der Fahrer ausgestiegen ist und die Fahrzeugtür geschlossen wurde, wird dann die Haube 20 entlang der Führungen 12a, 12b zurückgeschoben, bis die in 2 gezeigte Stellung erreicht wird. Vorzugsweise werden dann weitere Streben 30 angebracht, welche die Seitenwände 20a, 20b mit der Grundpalette 10 verbinden, so dass eine hinreichende Stabilität der Haube 20 und somit des Transportcontainers 1 ausgebildet ist.
Dann wird die vordere Stirnwand 11a geschlossen und mittels weiterer Verriegelungselemente 31 mit den Seitenwänden 20a, 20b der Haube 20 verriegelt. Somit wird ein allseitig geschlossener Transportcontainer 1 ausgebildet, der hinreichend stabil und durch die Seitenwände 20a, 20b sowie durch die vordere und die hintere Stirnwand einen hinreichenden Sichtschutz ausbildet.
Bei der obigen Beschreibung wird davon ausgegangen, dass im Transportcontainer 1 nur ein Fahrzeug aufgenommen ist. Dem Fachmann ist klar ersichtlich, dass durch eine entsprechende Dimensionierung des Transportcontainers 1 auch mehrere Fahrzeuge, insbesondere zwei Kleinfahrzeuge, transportiert werden können.
Um den Transportcontainer 1 leicht transportieren zu können, ist vorgesehen, dass die Grundpalette 10 Aufnahmen 15a, 15b aufweist, in die eine Transportvorrichtung, z. B. die Arme eines Gabelstaplers eingreifen können.
Durch die beschriebenen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein Transportcontainer 1 geschaffen, welcher sich durch eine klappbare Haube 20 auszeichnet. Ein derartig ausgebildeter Transportcontainer 1 gewährleistet einen Sichtschutz und ist im Leerzustand zusammenfaltbar und stapelbar. Es ist somit in einfacher Art und Weise ein kostengünstiger Rücktransport des Transportcontainers 1 gegeben.

Claims

Transportcontainer für mindestens ein Fahrzeug, der eine Grundpalette (10) aufweist, auf dem mindestens ein Fahrzeug positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportcontainer (1) eine faltbare Haube (20) aufweist.
Transportcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die faltbare Haube (20) entlang von Führungen (12a, 12b) in Längsrichtung des Transportcontainers (1) verschiebbar ist.
Transportcontainer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die faltbare Haube (20) mindestens eine faltbare Seitenwand (20a, 20b) aufweist.
Transportcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die faltbare Seitenwand (20a, 20b) aus mindestens zwei Teilflächen (20a', 20a''; 20b', 20b'') besteht, wobei die erste Teilfläche (20a'; 20b') mittels eines ersten Scharniers (22a) an einer Deckfläche (20c) der Haube (20) des Transportcontainers (1) angelenkt ist, und wobei die zweite Teilfläche (20a', 20a''; 20b'') mittels eines zweiten Scharniers (22b) mit der zugehörigen ersten Teilfläche (20a'; 20b') verschwenkbar verbunden ist.
Transportcontainer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die faltbare Seitenwand (20a, 20b) der Haube (20) des Transportcontainers (1) mit der Grundpalette (10) über ein drittes Scharnier (22c) verbunden ist.
Transportcontainer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine faltbare Seitenwand (20a; 20b) eine untere Leiste (23a, 23b) aufweist, die mittels des dritten Scharniers (22c) mit der Seitenwand (20a, 20b) verbunden ist, und dass diese Leiste (23a, 23b) verschiebbar in der Grundpalette (10) angeordnet ist.
Transportcontainer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Deckfläche (20c) der Haube (20) Aufnahmeelemente (28) angeordnet sind, mittels derer die Deckfläche (21c) anhebbar und/oder absenkbar ist.
Transportcontainer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundpalette (10) die Führungen (12a, 12b) aufweist, in denen die Haube (20) verschiebbar geführt ist.
Transportcontainer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportcontainer (1) mindestens eine Stirnwand (11a; 11b) aufweist.
Transportcontainer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnwand (11a) und/oder die hintere Stirnwand (11b) verschwenkbar an der Grundpalette (10) angeordnet ist oder sind.
Transportcontainer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Haube (20) ein Sichtschutz ausgebildet ist.