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Die Erfindung betrifft einen Dampfbügeltisch mit einer, auf einem Standgestell angeordneten Bügeltischplatte, die eine Dampfwanne und eine oberhalb der Dampfwanne vorgesehene, mit der Dampfwanne in Strömungsverbindung stehende, dampfdurchlässige Bügelfläche aufweist, wobei an der Unterseite der Bügeltischplatte zwei, von einem vorderen Bereich zu einem hinteren Bereich der Bügeltischplatte verlaufende, einander gegenüberliegende Befestigungsschienen zum Befestigen des Standgestells angeordnet sind und die Bügeltischplatte einen mit dem Innenraum der Dampfwanne in Strömungsverbindung stehenden Ventilator aufweist.
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Dampfbügeltische dieser Art sind aus der
DE 10 2005 013 167 A1 bekannt. Diese bekannten Dampfbügeltische sind als Dampfbügelstation ausgebildet und weisen eine Wanne auf, deren Oberseite dampfdurchlässig ist und mit einem Bezug bezogen werden kann, auf dem dann gebügelt wird. An der Seite weisen die bekannten Dampfbügeltische meist eine Ablage für eine Dampfbügelstation auf, die einen Wassertank und darauf eine Ablage für das Dampfbügeleisen aufweisen. An der Unterseite der Wanne ist dann das scherenartig zusammenlegbare Gestell befestigt.
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Auf Seiten der Ablage die Dampfbügelstation ist im Randbereich der Wanne ein Ventilator angeordnet, der in der Wanne einen Überdruck zum Aufblasen der auf dem Bügeltisch liegenden Wäsche oder – alternativ oder wahlweise – auch einen Unterdruck zu erzeugen vermag, so dass Dampf, den das Dampfbügeleisen beim Bügeln ausstößt, durch die Wäsche und den Bezug in die Wanne eingesogen werden kann.
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Die bekannten Dampfbügeltische erlauben ein effektives und einfaches Bügeln. Sie haben jedoch den Nachteil, dass die Wanne explizit hergestellt werden muss und gleichzeitig so stabil sein muss, dass die verstellbaren Befestigungsmittel für das Gestell und die sowohl beim Zusammenlegen des Gestells als auch beim Betrieb des stehenden Dampfbügeltisches auftretenden Kräfte dauerhaft aufgenommen werden können.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen kostengünstig und flexibel herstellbaren Dampfbügeltisch zu schaffen, der mit einfachen Mitteln mit der Dampffunktion hergestellt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einen Dampfbügeltisch gelöst, bei dem die Dampfwanne längs der Unterseite der Bügeltischplatte verlaufend zwischen den Befestigungsschienen angeordnet ist und die Bügeltischplatte im Bereich oberhalb der Dampfwanne zur Bildung der Strömungsverbindung zwischen Dampfwanne und Bügelfläche von Durchlassöffnungen durchsetzt ist.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Dampfbügeltischs kann nun eine Dampfabsaugung dadurch erzeugt werden, dass die Dampfwanne zwischen den Befestigungsschienen angeordnet wird, während diese Befestigungsschienen weiterhin an einem massiven Teil der Bügeltischplatte angeordnet sind. Während bei den bekannten Dampfbügeltischen eine Bügeltischplatte genutzt wird, die als Hohlkammer und damit vollflächig als Dampfwanne ausgebildet ist, wird nun erfindungsgemäß auf diese Ausgestaltung verzichtet und stattdessen die Dampfwanne auf den Bereich reduziert, der zwischen den beiden Befestigungsschienen unterhalb der Bügeltischplatte angeordnet ist.
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Die Reduktion des Platzbedarfs für die Dampfwanne erlaubt es nun nicht nur, das Dampfabsaugsystem durch Platzieren der Dampfwanne zwischen den Befestigungsschienen zusammen mit herkömmlichen Konstruktionen zu nutzen, sondern ermöglicht auch eine Befestigung der Befestigungsschienen an einem Bereich der Bügeltischplattem der nicht als Hohlkammer ausgebildet ist. Dies wiederum bedeutet, dass die Wandstärke der Dampfwanne wesentlich geringer sein kann, was nicht nur Material spart sondern auch Zahl der verwendbaren Materialien erhöht, da nun die Ansprüche an die Materialfestigkeit wesentlich geringer sind.
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Ferner kann auch ein Baukastensystem aufgebaut werden, das dem Hersteller erlaubt, mit sehr vielen Gleichteilen sowohl einen klassischen Bügeltisch ohne Dampffunktion als auch einen Dampfbügeltisch als Alternative zu den teureren Modellen herzustellen. Ferner ist es möglich, eine Dampffunktion auch im Rahmen eines Nachrüstsatzes anzubieten, bei dem die Dampfwanne mit Ventilator nachträglich montiert werden kann. In allen Fällen kann der notwendige Abstand, um zwischen dem Standgestell und der Bügeltischplatte die Dampfwanne zu platzieren, durch Distanzstücke zwischen den Befestigungsschienen und der Montageposition an der Bügeltischplatte erhöht werden.
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Die Dampfwanne kann an die Anbauteile, die unterhalb des Dampfbügeltisches angebaut sind, angepasst sein. Im einfachsten Fall ist die Dampfwanne ein schmaler Kanal, der sich parallel zur Längsrichtung der Bügelfläche zwischen den beiden Befestigungsschienen mit zueinander parallelen Seitenwandungen erstreckt, wobei die zur Verfügung stehende Fläche in der Breite vollständig ausgenutzt sein sollte. Die Oberseite der Dampfwanne wird dann von der Unterseite der Bügeltischplatte gebildet, so dass sich durch die im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige Dampfwanne und die Unterseite der Bügeltischplatte in Verbindung mit den vorderen und hinteren Seitenwandung ein geschlossener Kasten ergibt. Dieser ist strömungstechnisch mit einem Ventilator verbunden. Dieser Ventilator kann in einer Öffnung des geschlossenen Kastens, insbesondere der Dampfwanne, angeordnet sein.
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Alternativ kann der Ventilator auch besonders vorteilhaft im eigenen Ventilatorgehäuse vorgesehen sein, das dann strömungstechnisch mit dem Kasten der Dampfwanne verbunden wird. Dieses Ventilatorgehäuse kann auch gleichzeitig mit einer Oberseite die Bügeleisenablage bilden, wobei hierzu entweder ein hitzebeständiges Material verwendet wird oder auf dem Ventilatorgehäuse eine entsprechende Konstruktion aufgebracht wird. Dies kann insbesondere eine metallische Ablage mit hitzebeständigen Kunststoffbeschichtungen sein.
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Das Ventilatorgehäuse kann ferner eine Steckdose aufweisen, die genutzt werden kann, um das Dampfbügeleisen mit Energie zu versorgen. Ferner kann das Ventilatorgehäuse eine Buchse oder ein Kabel zum Anschluss an eine Stromversorgung aufweisen, so dass der Benutzer nur das Ventilatorgehäuse mit dem Stromnetz verbinden muss und den Strom zum Betrieb des Bügeleisens vom Ventilatorgehäuse abgreifen kann.
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Sofern der Ventilator in der Dampfwanne angeordnet ist, kann diese bis über den hinteren Rand der Bügelfläche erweitert sein, so dass auch hier der obere Bereich der Dampfwanne die Bügeleisenablage bilden kann. Natürlich kann auch eine separate Bügeleisenablage im klassischen Sinne eingesetzt werden. Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann das Ventilatorgehäuse lösbar mit der der Dampfwanne verbunden sein, so dass es nach Verwendung des Dampfbügeltisches abgenommen werden kann und eventuelles Kondenswasser, das insbesondere im Bereich des im Falle einer Absaugfunktion für feuchte Luft die Luftströmung verdichtenden Ventilator auskondensiert, während der Lagerung des zusammengeklappten Dampfbügeltisches nicht auslaufen kann.
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Die Dampfwanne kann so geformt sein, dass sie außerhalb des Bewegungsbereiches der oberen Teile des Standgestells und außerhalb der nach unten von der Unterseite der Bügeltischplatte hervorspringenden Anbauten einen möglichst großen Raum einnimmt, wobei dies letztlich von der Gestaltung des Standgestells und des Dampfbügeltisches selbst abhängt. Letztlich können auch die Außenbereiche der Bügeltischplatte mit separaten Dampfwannen versehen sein, die in Form von schmalen Kanälen ebenfalls parallel zu den Befestigungsschienen verlaufen und zum Beispiel vorne und/oder hinten über Verbindungen mit der zentral, zwischen den Befestigungsschienen angeordneten Dampfwanne verbunden sind. Alternativ oder zusätzlich können diese weiteren Dampfwannen auch über einen eigenen Ventilator verfügen.
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Die Durchlassöffnungen in der Bügeltischplatte können bevorzugt von Kanälen gebildet sein, die sich von der Dampfwanne geradlinig und rechtwinklig zur Bügelfläche durch die Bügeltischplatte erstrecken. Hierdurch wird bereits die wesentliche Funktion eines Dampfbügeltisches gewährleistet. Sollen auch die Randbereiche mit einer Dampffunktion ausgestattet sein und sind keine separaten Dampfwannen vorhanden, können zur Herstellung einer Dampfdurchlässigkeit dieser neben der Dampfwanne liegenden Randbereiche der Bügeltischplatte zusätzlich zu den rechtwinklig zur Bügelfläche verlaufenden Strömungskanälen abgewinkelte und/oder gebogene Strömungskanäle vorhanden sein. Diese Strömungskanäle sind dann derart ausgebildet und angeordnet, dass sie Dampfaustritts- oder Eintrittsöffnungen in den Randbereichen mit der Dampfwanne strömungstechnisch verbinden.
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Die Bügeltischplatte kann aus einem beliebigen Material gefertigt sein, wobei die Öffnungen nach oben entweder von der Oberseite einer geschlossenen Dampfwanne oder von Öffnungen in der Bügeltischplatte definiert werden können. So kann sogar eine Streckmetallplatte verwendet werden. Bevorzugt wird jedoch die Bügeltischplatte aus einem Kunststoff gefertigt. Dies ist insbesondere ein temperaturfestes, expandiertes Polypropylen (EPP).
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Die Dampfwanne kann als separates Bauteil ausgebildet sein, wobei dieses Bauteil nach oben offen sein kann, so dass sich eine geschlossene Wanne erst zusammen mit der Unterseite der Bügeltischplatte ergibt. Dann sollten Befestigungsmittel zum Befestigen der Dampfwanne an der Unterseite der Bügeltischplatte, an den Befestigungsschienen oder am Standgestell vorgesehen sein, wobei Dichtmittel den Spalt zwischen der Unterseite der Bügeltischplatte und den Seitenwänden der Dampfwanne abdichten können. Alternativ kann, wie oben bereits ausgeführt, die Dampfwanne auch rundum geschlossen sein. Auch können die Dampfwanne und der Dampfbügeltisch von einem gemeinsamen Bauteil gebildet sein, auch in diesem Fall tritt der erfindungsgemäße Vorteil ein, da die Wandung des kohlkammerartigen Bereichs ebenfalls dünn gehalten werden kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Dampfbügeltischs weist im vor, hinter oder seitlich neben der Dampfwanne ein Ventilatorgehäuse auf. Dieses wiederum weist wenigstens einen Ventilator zum Ansaugen von Frischluft in die Dampfwanne oder zum Absaugen von feuchter Luft aus der Dampfwanne auf und ist über einen Strömungsdurchlass in Strömungsverbindung steht. Dieser Strömungsverbindung kann insbesondere von einer die Wandung des Ventilatorgehäuses und der Dampfwanne durchsetzende Durchgangsöffnung oder einer Rohr- oder Schlauchleitung gebildet sein.
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Eine günstige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Dampfbügeltischs weist ein Ventilatorgehäuse auf, dass einen feststehenden Teil und einen über wenigstens ein Gelenk mit dem feststehenden Teil verbundenen Deckelteil besitzt. Hier kann der Ventilator im Deckelteil oder im feststehenden Teil des Ventilatorgehäuses angeordnet sein, wobei eine Anordnung im Deckelteil zwar das Gewicht des Deckels erhöht, aber ermöglicht, dass bei hinreichender Leistung des Ventilators der Ventilator über den Saugdruck das Deckelteil dichtend an den feststehenden Teil anzusaugen vermag.
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Damit der Ventilator nicht bei geöffnetem Deckel läuft, kann das Ventilatorgehäuse einen elektrischen Schalter aufweisen, der derart ausgelegt ist, dass er bei geöffnetem Ventilatorgehäuse die Stromzufuhr zum Ventilator zu unterbrechen vermag. Dies kann zum Beispiel ein Tastschalter sein, dessen Taster durch die Schließbewegung des Deckels betätigt wird. Alternativ können auch Kontakte im Scharnier oder an anderer Stelle des Ventilatorgehäuses vorgesehen sein, die bei Schließen des Deckels in Kontakt kommen und so den Ventilator an die Stromversorgung koppeln.
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Die Dampfwanne kann zusätzlich eine Belüftungsöffnung aufweisen, die über eine Verschlussklappe zu öffnen und zu verschließen ist. Dies erlaubt es, warme Luft aus der Dampfwanne schnell zu entfernen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
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In den Zeichnungen zeigt:
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1 einen erfindungsgemäßen Dampfbügeltisch in einer dreidimensionalen Darstellung,
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2 den Dampfbügeltisch aus 1 in einer dreidimensionalen Ansicht von unten und
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3 den in den 1 und 2 dargestellten Dampfbügeltisch in zusammengeklappten Zustand.
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In 1 ist ein erfindungsgemäßer Dampfbügeltisch dargestellt, der eine Bügeltischplatte aufweist, deren Oberseite die Bügelfläche 1 bildet. Der Dampfbügeltisch verfügt über ein X-förmiges, zusammenklappbares Standgestell 2. Wie bei den bekannten Dampfbügeltischen weist das Standgestell 2 zwei scherenartig zueinander verdrehbare Teile auf, die über ein Gelenk mit einander verbunden sind. Das eine Bein verläuft von vorne und unten nach hinten und oben, das zweite Bein von hinten und unten nach vorne und oben. Während das erste Bein an der Unterseite der Bügeltischplatte drehbar gelagert ist, kann die drehbare Lagerung des zweiten Beins zum zusammenlegen des Dampfbügeltischs auch nach vorne verschoben werden, hierzu weist die Unterseite der Bügeltischplatte 2 parallel zueinander verlaufende, einander gegenüberliegende Befestigungsschienen 7 auf, die in 2 dargestellt sind.
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Im hinteren Bereich ist eine Bügeleisenablage 3 vorgesehen. Unterhalb des Dampfbügeltisches ist eine Dampfwanne 4 angeordnet, die im hinteren Bereich in ein Ventilatorgehäuse 5 übergeht, dass hier von einem Teil der Dampfwanne 4 gebildet ist. Wie aus 2 erkennbar ist, weist das Ventilatorgehäuse 5 an seiner Unterseite einen Ventilator 6 auf, der die Luft aus der Dampfwanne 4 durch das Ventilatorgehäuse 5 heraussaugt. In Verbindung mit einem dampfdurchlässigen Belag der Bügelfläche 1 kann so der Dampf des Dampfbügeleisens durch die Dampfwanne 4 abgesaugt werden, wie es auch bei klassischen Dampfbügelstationen der Fall ist.
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Erfindungsgemäß erstreckt sich die Dampfwanne 4 nun nicht über die gesamte Breite des Dampfbügeltischs bzw. ist die Bügeltischplatte nicht durchgängig als Hohlkammerprofil ausgebildet, sondern die Dampfwanne 4 ist zwischen den beiden Befestigungsschienen 7 angeordnet. Diese in der Breite verringerte Dampfwanne 4 erlaubt es, die Befestigungsschienen 7, wie bisher, an der Unterseite der Bügeltischplatte in einem massiven Bereich zu befestigen. Bevorzugt nimmt die Höhe der Dampfwanne 4 in Richtung der vorderen Spitze der Bügelfläche ab, so dass über diese Höhenvariation ein gleichmäßiger an Saugeffekt über die Länge der Dampfwanne 4 erzielt werden kann. Ferner können in der Dampfwanne 4 Strömungsleitprofile vorgesehen sein, die diesen Effekt zusätzlich unterstützen.
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Die Dampfwanne 4 ist so dimensioniert, dass sie bevorzugt bei maximaler Raumnutzung zwischen den Befestigungsschienen 7 verläuft. Sofern im Falle der Verwendung von Gleichteilen die lichte Höhe zwischen dem Bewegungsbereich des oberen Endes des Standgestells 2 und der unteren Fläche des Dampfbügeltisches nicht groß genug ist, können zwischen den Befestigungsschienen 7 und der Bügelfläche Distanzelemente verbaut werden, die den Abstand der oberen Enden der Beine des Standgestells 2 zu der Unterseite des Dampfbügeltisches erhöhen. Da die Dampfwanne 4 nunmehr keine mechanischen Kräfte mehr übertragen muss, kann sie besonders preiswert als Kunststoffbauteil hergestellt werden. Dies hat nicht den Vorteil, dass die Fertigung kostengünstiger wird, sondern bringt auch eine Umweltentlastung und eine Gewichtsersparnis mit sich.
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Bei der hier dargestellten Variante, die in 3 den zusammengeklappten Dampfbügeltisch zeigt, ist die Abluftwanne 4 fest mit dem Dampfbügeltisch verbunden. Dies kann beispielsweise herstellerseitig bei der Montage der Komponenten erfolgen. Die schmale Abluftwanne 4 ermöglicht es, mit einer hohen Zahl von Gleichteilen sowohl Bügeltische mit Dampffunktion Bügeltische ohne Dampffunktion, die dann preiswerter angeboten werden können, herzustellen. Auch kann eine Nachrüstung mit der Dampffunktion ggfs. erfolgen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bügelfläche
- 2
- Standgestell
- 3
- Bügeleisenablage
- 4
- Dampfwanne
- 5
- Ventilatorgehäuse
- 6
- Ventilator
- 7
- Befestigungsschiene
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005013167 A1 [0002]