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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug und insbesondere ein Handwerkzeug zum Messen, ob ein Kabel/Draht, mit dem Kontakt hergestellt wird, einen Strom führt, um die Sicherheit eines Bedieners zu gewährleisten.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Allgemein verwendete Drahtabisolierwerkzeuge beinhalten Drahtabisoliervorrichtungen und Kunsthandwerksmesser. Vor dem Abziehen einer Isolationsschicht von einem Strom führenden Draht wählt ein Bediener eine geeignete Drahtabisoliervorrichtung gemäß verschiedenen Arten und Spezifikationen des Drahts. Der Abisoliervorgang wird in der Regel an Drähten, Telefonleitungen, Netzkabeln oder anderen elektrischen Drähten durchgeführt, um sie mit Ausrüstung wie Transformatoren, Adaptern und Steckdosen zu verbinden. Allerdings ist es zeitaufwändig, ineffizient und arbeitsintensiv, die Abisolierung durchzuführen, und die Qualität der Abisolierungen ist ungleichmäßig, was bisweilen zu mangelhaften Verbindungen führt.
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Bei der Reparatur oder Prüfung elektrischer Verdrahtung oder Netzausrüstung kann der Bediener zudem einen elektrischen Schlag erleiden oder verletzt werden, falls die Verwendung eines Strommessers aufgrund der Arbeitsumgebung unpraktisch ist oder der Bediener versucht, die Drahtabisoliervorrichtung direkt zum Reparieren des elektrischen Drahts zu verwenden, der wenig oder viel Strom führt. Darüber hinaus ist es zeitaufwändig und äußerst unbequem, einen Multimeter zur Strommessung zu verwenden. Wenn die Drahtabisoliervorrichtung Strom messen kann, ermöglicht sie es dem Bediener, Strom bequem zu messen, und wart den Bediener bei Bedarf, wenn Sicherheit gewährleistet werden muss.
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Angesichts dessen hat der Erfinder zur Behebung des genannten Nachteils den Stand der Technik untersucht und mit der vorliegenden Offenbarung eine vernünftige und wirksame Lösung bereitgestellt.
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KURZDARSTELLUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handwerkzeug zum Messen von Strom bereitzustellen, das während der Wartung eines Drahts/Kabels misst, ob Strom an dem Draht/Kabel vorliegt, um die Sicherheit von Bedienern zu gewährleisten.
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Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Handwerkzeug zum Messen von Strom bereit. Das Handwerkzeug beinhaltet einen Gehäusekörper und ein Strommessmodul. Der Gehäusekörper beinhaltet zwei Klemmgriffe, die durch einen Drehzapfen drehend verbunden sind, zwei Klemmbacken, die an jeweiligen Enden der zwei Klemmgriffe angeordnet sind, und eine Klemmstruktur, die an zwei Klemmbacken angeordnet ist. Das Strommessmodul ist lösbar an eine beliebige der Klemmbacken gekoppelt und ist benachbart zu der Klemmstruktur angeordnet, und das Strommessmodul beinhaltet eine Alarmeinheit zum Aussenden eines Alarmsignals.
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Die vorliegende Erfindung weist außerdem folgende Funktionen auf. Wenn ein Sensor einen Strom oder ein elektrisches Feld misst, kann die Alarmeinheit den Bediener durch eine Leuchtdiode und/oder einen Summer aufmerksam machen, die bzw. der in der Alarmeinheit installiert ist, so der Bediener vor elektrischen Gefahren wie etwa elektrischen Schlägen geschützt ist, was die Sicherheit und Bequemlichkeit und Arbeitseffizienz bei Wartungs-/Reparaturvorgängen erhöht. Außerdem beinhaltet das Strommessmodul einen Kontaktsensor oder kontaktfreien Sensor, so dass der Bediener das Kabel/leitfähige Material nicht direkt berühren muss, um Strom festzustellen; Konfigurationen und Auslegungen können je nach Bedarf abgewandelt werden.
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Das Strommessmodul ist lösbar an einer anderen Seite (einer Rückseite) der zwei Klemmbacken gegenüber der Klemmstruktur angebracht. Daher stört oder beeinflusst das Strommessmodul den Betrieb der Klemmstruktur nicht, und jede Komponente im Strommessmodul kann leicht und bequem repariert oder ersetzt werden, indem Schrauben oder andere Befestigungselemente gelöst werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Offenbarung wird anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und der Zeichnungen deutlicher, die ausschließlich der Veranschaulichung dienen und die Offenbarung nicht einschränken; es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Handwerkzeugs zur Strommessung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine weitere perspektivische Ansicht des Handwerkzeugs zur Strommessung;
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3 eine Seitenansicht des Handwerkzeugs zur Strommessung;
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4 eine auseinandergezogene Ansicht eines Strommessmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung;
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5 eine auseinandergezogene Ansicht des Strommessmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Blickwinkel;
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6 eine auseinandergezogene Ansicht des Strommessmoduls und eines Gehäusekörpers gemäß der vorliegenden Erfindung; und
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7 eine zusammengebaute Ansicht auf Grundlage von 6.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die ausführlichen Beschreibungen und technischen Inhalte der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen dargestellt. Allerdings versteht es sich, dass die hier offenbarten Beschreibungen und begleitenden Zeichnungen nur veranschaulichend und beispielhaft sind und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollen.
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Bezug nehmend auf 1 bis 3 stellt die vorliegende Erfindung ein Handwerkzeug 100 zur Strommessung bereit, umfassend einen Gehäusekörper 110 und ein Strommessmodul 200. Das Handwerkzeug 100 ist vorzugsweise eine Drahtabisoliervorrichtung, eine Crimpzange, ein Drahtschneider, eine Elektrikerzange oder eine andere geeignete Zange.
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Der Gehäusekörper 110 beinhaltet zwei Klemmgriffe 120, die durch einen Drehzapfen 130 drehend verbunden sind, zwei Klemmbacken 140, die an jeweiligen Enden der zwei Klemmgriffe 120 angeordnet sind, und eine Klemmstruktur 150, die an den zwei Klemmbacken 140 angeordnet ist. Wie in 1 bis 3, gezeigt, ist die Klemmstruktur 150 vorzugsweise auf einer Seite der zwei Klemmbacken 140 angeordnet und beinhaltet eine Schneidbaugruppe 160 und eine Klemmbaugruppe 170, die jeweils an den zwei Klemmbacken 140 angeordnet sind, wobei die Schneidbaugruppe 160 für Schneidvorgänge angepasst ist und eine bewegliche Klinge 162 und eine fixierte Schneidbasis 164 beinhaltet, und die Klemmbaugruppe 170 zum Einklemmen dient und eine bewegliche Klemme 172 und eine fixierte Klemmbasis 174 beinhaltet.
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Mithilfe der Schneidbaugruppe 160 und der Klemmbaugruppe 170 kann die Klemmstruktur 150 des Handwerkzeugs 100 eine Isolationsschicht von einem Kabel/Draht (nicht dargestellt) abisolieren. In anderen Ausführungsformen kann die Klemmstruktur 150 jedoch andere Schneidwerkzeugbaugruppen zum Schneiden, Biegen, Verdrehen von Drähten oder Durchführen anderer Vorgänge beinhalten, und die vorliegende Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt.
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In der in 3 gezeigten Ausführungsform sind die zwei Klemmgriffe 120 jeweils mit zwei Abdeckungen 126 aus einem Isolationsmaterial bedeckt, wodurch elektrische Schläge eines Bedieners verhindert und ein leichtes Greifen und eine Antirutschwirkung erzielt werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das Handwerkzeug 100 ferner zwei Klingenbaugruppen 122, die jeweils an zwei entsprechenden lateralen Seiten der zwei Klemmgriffe 120 angeordnet sind, eine Drahtandrückbaugruppe 124, die unter und benachbart zu jeder Klingenbaugruppe 122 angeordnet ist, eine erste Feder 190, die mit zwei Enden der zwei Klemmbacken 140 verbunden ist, und eine zweite Feder 192, die auf der anderen Seite gegenüber der ersten Feder 190 angeordnet ist. Die Klingenbaugruppe 122 kann Drähte/Kabel abschneiden oder in anderer Weise bearbeiten. Die Drahtandrückbaugruppe 124 kann Drähte/Kabel von unterschiedlichem Durchmesser andrücken oder ergreifen. Die erste Feder 190 und die zweite Feder 192 können, ohne darauf beschränkt zu sein, Druckfedern, Drehfedern oder andere geeignete elastische Elemente sein.
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Wie in 1 gezeigt, sind zwei Enden der ersten Feder 190 jeweils an den zwei Klemmbacken 140 fixiert, so dass die zwei Klemmbacken 140 mittels der elastischen Rückstellkraft der ersten Feder 190 geöffnet oder geschlossen werden, wodurch die Klingenbaugruppe 122 und die Drahtandrückbaugruppe 124 Schneidvorgänge durchführen können. Wie in 3 gezeigt, ist außerdem die zweite Feder 192 auf der anderen Seite der zwei Klemmbacken 140 gegenüber der erstem Feder 190 angeordnet, und die zweite Feder 192 unterstützt die erste Feder 190 beim Bereitstellen von ausreichend elastischer Rückstellkraft an die zwei Klemmbacken 140, damit das Handwerkzeug 100 leicht und mit wenig Arbeitsaufwand bedient werden kann.
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Wenn der Bediener noch keine Kraft anwendet, ist die zweite Feder 192 (d. h. die erste Feder 190) nicht vorgespannt und befindet sich in einem zusammengedrückten Zustand. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die zwei Klemmgriffe 120 in einem geöffneten Zustand wie eine geöffnete Schere. Das heißt, die Klingenbaugruppe 122 und die Drahtandrückbaugruppe 124 sind ebenfalls in einem geöffneten Zustand, so dass Drähte/Kabel zwischen die Klingenbaugruppen 122 oder die Drahtandrückbaugruppen 124 geführt werden können, um die Drähte/Kabel abzuschneiden oder anzudrücken. Wenn der Bediener Kraft ausübt, wird die zweite Feder 192 (d. h. die erste Feder 190) dehnend vorgespannt und befindet sich in einem gedehnten Zustand. Zu diesem Zeitpunkt sind die zwei Klemmgriffe 120 geschlossen, die Klingenbaugruppe 122 oder die Drahtandrückbaugruppe 124 kann die genannten verschiedenen Vorgängen an den Drähten/Kabeln durchführen, die zwischen die Klingenbaugruppen 122 oder die Drahtandrückbaugruppe 124 geführt sind.
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Bezug nehmend auf 4 und 5 ist das Strommessmodul 200 lösbar an eine beliebige der Klemmbacken 140 gekoppelt und ist benachbart zu der Klemmstruktur 150 angeordnet. Das Strommessmodul 200 beinhaltet eine Alarmeinheit 220 zum Aussenden eines Alarmsignals (z. B. Licht, Ton oder eine Kombination davon). In anderen Ausführungsformen kann das Strommessmodul 200 jedoch an einem beliebigen Klemmgriff 120 angeordnet sein; die Konfigurationen können nach Bedarf abgewandelt werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist die Alarmeinheit 220 vorzugsweise eine Leuchtdiode 212 und/oder ein Summer 222. Das Alarmsignal (nicht dargestellt) ist von der Leuchtdiode 212 abgestrahltes Licht und/oder von dem Summer 222 ausgegebener Ton, um den Bediener zur Gewährleistung der Sicherheit sofort aufmerksam zu machen. Wie in 4 oder 5 gezeigt, beinhaltet das Strommessmodul 200 eine Leiterplatte 210 und die Alarmeinheit 220 und einen Sensor 214, die elektrisch mit der Leiterplatte 210 verbunden sind. Das Strommessmodul 200 beinhaltet eine Leiterplatte 210, ein Gehäuse 230, das die Leiterplatte 210 abdeckt, die Alarmeinheit 220, den Sensor 214, einen Schalter 216 und wenigstens eine Stromversorgung 218. Die Alarmeinheit 220, der Sensor 214, der Schalter 216 und die wenigstens eine Stromversorgung 218 sind elektrisch mit der Leiterplatte 210 verbunden.
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Wie in den Zeichnungen gezeigt, beinhaltet das Handwerkzeug 100 ferner eine Abdeckung 236, die lösbar am Gehäuse 230 angebracht ist, und beinhaltet mehrere Befestigungselemente 238, die die Leiterplatte 210 und die Abdeckung 236 am Gehäuse 230 abdecken, in dem die Abdeckung 236 die Stromversorgung 218 positioniert. Der Bediener kann das Strommessmodul 200 oder die einzelnen Komponenten im Strommessmodul 200 leicht reparieren oder ersetzen, indem er die Befestigungselemente 238 wie etwa Schrauben oder andere ähnliche Befestigungselemente löst. Das Gehäuse 230 beinhaltet eine Öffnung 232, die mit dem Schalter 216 übereinstimmt. Der Bediener kann das Ein- oder Ausschalten der Alarmeinheit 220 (insbesondere des Schalters 216) über die Öffnung 232 steuern. Außerdem kann der Bediener das von der Leuchtdiode 212 abgestrahlte Licht direkt über ein Loch 234 beobachten, das in Übereinstimmung mit der Alarmeinheit 220 angeordnet ist, wodurch der Bediener aufmerksam gemacht oder gewarnt werden kann.
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Der Schalter 216 aus 5 ist vorzugsweise ein Druckschalter oder ein Berührungsschalter oder ein anderer geeigneter Schalter. Vorzugsweise sind mehrere Stromversorgungen 218 vorhanden, wie in 4 und 5 gezeigt. Die Stromversorgung 218 ist vorzugsweise eine Knopfzellenbatterie, eine Trockenbatterie, eine wiederaufladbare Batterie oder eine andere geeignete Batterie; die vorliegende Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt.
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Darüber hinaus ist der Sensor 214 vorzugsweise zusammen mit dem Schalter 216 angeordnet. In anderen Ausführungsformen kann der Sensor 214 jedoch eine eingebaute Komponente der Leiterplatte 210 sein oder kann an beliebiger Stelle auf der Leiterplatte 210 angeordnet sein, oder kann elektrisch mit der Leiterplatte 210 verbunden und an beliebiger Stelle im Gehäusekörper 110 angeordnet sein; die vorliegende Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt. Der Sensor 214 beinhaltet, ohne darauf beschränkt zu sein, einen drahtlosen Sensor oder einen Kontaktsensor. Der drahtlose Sensor ist beispielsweise ein Infrarotsensor, ein Funksensor, ein optischer Sensor. Der Kontaktsensor ist beispielsweise ein elektromagnetischer Sensor oder ein Stromsensor. Die Messprinzipien der genannten Sensoren sind übliche Techniken, weshalb der knappen Darstellung halber eine ausführliche Beschreibung davon entfällt.
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Bezug nehmend auf 6 und 7 beinhaltet das Handwerkzeug 100 eine Backenbasis 180, die an eine beliebige der Klemmbacken 140 gekoppelt ist und benachbart zur Klemmstruktur 150 angeordnet ist, wobei das Strommessmodul 200 auf einer Seite der Backenbasis 180 neben dieser vorgesehen ist. Das heißt, das Strommessmodul 200 ist auf der anderen Seite der zwei Klemmbacken 140 gegenüber der Schneidbaugruppe 160 (der beweglichen Klinge 162 und der fixierten Schneidbasis 164) und der Klemmbaugruppe 170 (der beweglichen Klemme 172 und der fixierten Klemmbasis 174) angeordnet.
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Wenn der Bediener sich mit dem Handwerkzeug 100 dem Strom führenden oder ein elektrisches Feld aufweisenden Draht/Kabel (nicht dargestellt) nähert, erkennt der Sensor 214 des Strommessmoduls 200 den Strom oder das elektrische Feld drahtlos oder mittels Kontakt. Die Alarmeinheit 220 sendet das Alarmsignal, um den Bediener zu warnen. In der vorliegenden Ausführungsform strahlt die Alarmeinheit 220 vorzugsweise Licht von der Leuchtdiode 212 ab oder gibt Ton aus dem Summer 214 aus. Daher kann der Bediener sofort gewarnt werden und das versehentliche Berühren des Drahts/Kabels vermeiden, was die Sicherheit des Bedieners erhöht.
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Es versteht sich, dass die vorstehenden Beschreibungen nur die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollen. Äquivalente Änderungen und Abwandlungen im Geiste der vorliegenden Erfindung gelten als im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung liegend.
