DE202015004037U1 - Strommessgerät - Google Patents

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Abstract

Strommessgerät (1), insbesondere zum berührungslosen Messen von Strömen, mit einem ein erstes Aufnahmeelement (3) und ein zweites Aufnahmeelement (4) aufweisenden, magnetisch leitenden Feldaufnehmer (2), wobei das erste Aufnahmeelement (3) in einer Verstellrichtung (5), relativ zum zweiten Aufnahmelement (4) beweglich ausgebildet ist, wobei der Feldaufnehmer (2) zur Aufnahme eines Kabels durch Betätigen einer Handhabe (6) von einer geschlossenen Messstellung in eine Offenstellung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strommessgerät (1) ein beweglich gelagertes Schwenkelement (7) aufweist, wobei zwischen einem ersten Schenkel (8) und einem zweiten Schenkel (9) des Schwenkelements (7) ein Winkel (10) eingeschlossen ist, wobei der erste Schenkel (8) mit der Handhabe (6) und der zweite Schenkel (9) mit dem ersten Aufnahmeelement (3) jeweils relativ zueinander beweglich gekoppelt sind, derart, dass bei Betätigung der Handhabe (6) eine an den ersten Schenkel (8) angreifende Betätigungskraft erzeugbar ist, wobei diese Betätigungskraft mittels des Schwenkelements (7) in eine quer zur Betätigungskraft gerichtete Verstellkraft an dem zweiten Schenkel (9) umsetzbar ist, so dass anhand dieser Verstellkraft das erste Aufnahmeelement (3) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Strommessgerät, insbesondere zum berührungslosen Messen von Strömen, mit einem ein erstes Aufnahmeelement und ein zweites Aufnahmeelement aufweisenden, magnetisch leitenden Feldaufnehmer, wobei das erste Aufnahmeelement in eine Verstellrichtung, relativ zum zweiten Aufnahmelement beweglich ausgebildet ist, wobei der Feldaufnehmer zur Aufnahme eines Kabels durch Betätigen einer Handhabe von einer geschlossenen Messstellung in eine Offenstellung versetzbar ist.
  • Strommessgeräte der eingangs erwähnten Art sind in einer Vielzahl an Ausführungen bekannt. In der Regel sind diese als Strommesszange beziehungsweise Stromzange ausgebildet und weisen ein bewegliches und ein feststehendes Aufnahmeelement auf. Zum Durchführen einer Messung muss der Feldaufnehmer durch Abspreizen des beweglichen Aufnahmelements in radialer Richtung nach außen geöffnet werden, um so ein Kabel in den Feldaufnehmer einführen zu können. Ein Problem kann für den Benutzer eines solchen Strommessgeräts entstehen, wenn der Benutzer eine Messung in einem beengten Raum, insbesondere wo mehrere Kabel nebeneinander angeordnet vorliegen, wie beispielsweise in einem Schaltkasten, durchführen möchte. In der Regel soll dabei nur eine Messung an einem einzelnen Kabel vorgenommen werden. Daher besteht hierbei der Nachteil, dass der Benutzer ein Kabel, insbesondere eines von mehreren, eng aneinander angeordneten, Kabeln, mit einer Hand greifen und/oder isolieren muss, um anschließend das Strommessgerät mit der anderen Hand zum Kabel zu führen. Somit benötigt der Benutzer stets beide Hände zur Durchführung einer Messung. Dies führt gezwungenermaßen dazu, dass der Benutzer keine Hand zur Absicherung, insbesondere zur Betätigung eines Notaus-Schalters, frei hat, weshalb er sich daher möglicherweise der Gefahr aussetzt, durch einen Stromschlag verletzt zu werden. Dies kann vor allem dann eintreten, wenn Isolationsmängel an den Kabeln vorliegen, die der Benutzer händisch berührt. Da Strommessgeräte der eingangs erwähnten Art unter anderem zur Fehlerdetektion eingesetzt werden, besteht daher ein nicht unerhebliches Risiko für den Benutzer derartiger Strommessgeräte.
  • Ein weiterer Nachteil vorbekannter Strommessgeräte der eingangs erwähnten Art besteht darin, dass damit ein Messen unter beengten Bedingungen sehr schwierig und mühselig durchführbar sein kann. So kann es beispielsweise vorkommen, dass ein einzelnes Kabel vor Ort, an welchem eine Messung durchgeführt werden soll, nicht von anderen, an diesem einen Kabel anliegenden Kabeln trennbar, insbesondere nicht herausziehbar ist. In einem solchen Fall kann es vorkommen, dass mittels vorbekannter Strommessgeräte keine Messung durchführbar ist, weil aufgrund des zu geringen Platzangebots, insbesondere aufgrund der dichten Anordnung mehrerer Kabel nebeneinander beispielsweise kein Abspreizen des beweglichen Aufnahmelements des Strommessgeräts am Messungsort beziehungsweise kein Heranführen des Strommessgeräts in Offenstellung an das zu messende Kabel möglich ist, insbesondere daher, weil vorbekannte Strommessgeräte in Offenstellung des Feldaufnehmers häufig mehr Platz einnehmen und/oder breiter sind als in Messstellung.
  • Die dieser Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, ein Strommessgerät der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, welches die vorgenannten Nachteile ausräumt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Insbesondere wird erfindungsgemäß zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, dass das Strommessgerät ein beweglich gelagertes Schwenkelement aufweist, wobei zwischen einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel des Schwenkelements ein Winkel eingeschlossen ist, wobei der erste Schenkel, insbesondere ein freies Ende des ersten Schenkels, mit der Handhabe und der zweite Schenkel, insbesondere ein freies Ende des zweiten Schenkels, mit dem ersten Aufnahmeelement jeweils relativ zueinander beweglich gekoppelt sind, derart, dass bei Betätigung der Handhabe eine an den ersten Schenkel angreifende Betätigungskraft erzeugbar ist, wobei diese Betätigungskraft mittels des Schwenkelements in eine quer zur Betätigungskraft gerichtete Verstellkraft an dem zweiten Schenkel umsetzbar ist, so dass anhand dieser Verstellkraft das erste Aufnahmeelement bewegbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Strommessgerätes ist es möglich, dass ein Benutzer eine Strommessung selbst unter stark beengten Bedingungen mit nur einer Hand mittels des erfindungsgemäßen Strommessgerätes durchführen kann. Ermöglicht ist das dadurch, dass das erfindungsgemäße Strommessgerät mit einer Hand gehalten werden kann und ebenso mit dieser Hand die Handhabe zum Öffnen des Feldaufnehmer betätigbar ist.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die Verstellrichtung, durch ein Führungselement, insbesondere ein als Führungsschiene ausgebildetes Führungselement, als Verstellachse festgelegt ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Verstellrichtung entlang einer Längsachse des erfindungsgemäßen Strommessgeräts verläuft. Weiter kann vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße Strommessgerät derart eingerichtet ist, dass die Betätigungskraft quer zu einer Längsrichtung des Strommessgeräts gerichtet ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Handhabe quer zu einer Längsrichtung des Strommessgeräts bewegbar ist, insbesondere in ein Gehäuse einsenkbar oder eindrückbar ist. Vorzugsweise kann es vorgesehen sein, dass die, vorzugsweise entlang einer Längsachse des Strommessgeräts verlaufende, Verstellrichtung, durch ein Führungselement, insbesondere eine Führungsschiene, festgelegt ist und/oder dass das Strommessgerät derart eingerichtet ist, dass die Betätigungskraft quer zu einer Längsachse des Strommessgeräts gerichtet ist, insbesondere wobei die Handhabe quer zu einer Längsachse des Strommessgeräts bewegbar ist, insbesondere in ein Gehäuse einsenkbar oder eindrückbar ist.
  • Durch die zuvor genannten erfindungsgemäßen Ausbildungen des Strommessgerätes ist eine noch bessere Messung unter beengten Bedingungen möglich, insbesondere dadurch, dass das erste Aufnahmeelement in Offenstellung des Feldaufnehmers nicht in radialer Richtung in Bezug auf die Längsachse und/oder eine Längsseite des erfindungsgemäßen Strommessgerätes nach außen hin abgespreizt vorliegt, sondern durch Betätigung entlang der Längsachse des erfindungsgemäßen Strommessgerätes bewegbar ist.
  • Es kann zudem vorteilhaft sein, wenn das erfindungsgemäße Strommessgerät ein Rückstellelement, insbesondere ein im Inneren eines Gehäuses des Strommessgeräts angeordnetes Rückstellelement, aufweist. Vorzugsweise kann das Strommessgerät dabei derart eingerichtet sein, dass das erste Aufnahmeelement durch Betätigen der Handhabe entgegen einer durch das Rückstellelement erzeugten, insbesondere entgegen der Verstellrichtung gerichteten, Rückstellkraft bewegbar ist, insbesondere linearbewegbar ist. Vorzugsweise kann das erste Aufnahmeelement entlang einer Längsachse des Strommessgeräts bewegbar sein. Des Weiteren kann dabei vorgesehen sein, dass das zweite Aufnahmeelement starr mit einem Rahmenelement und/oder einem Gehäuse oder einem Gehäuseteil des Strommessgeräts verbunden und/oder feststehend als Teil eines Gehäuses oder eines Rahmenelements ausgebildet ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass ein oder das zuvor erwähnte Rückstellelement als eine vorgespannte, eine Rückstellkraft erzeugende Feder ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Feder als eine Drehfeder und/oder eine Schenkelfeder ausgebildet, die um eine Drehachse, vorzugsweise zusammen mit einem oder dem zuvor beschriebenen Schwenkelement, drehbar gelagert ist.
  • Um ein sicheres Festhalten und/oder eine ordnungsgemäße Messdurchführung zu gewährleisten, kann weiter vorgesehen sein, dass das Rückstellelement in Messstellung das erste Aufnahmeelement, insbesondere eine Stirnseite eines freien Endes des ersten Aufnahmeelements, beaufschlagend gegen das zweite Aufnahmeelement, insbesondere gegen eine Stirnseite eines freien Endes des zweiten Aufnahmeelements, presst. Ein Kabel, an welchem eine Messung durchzuführen ist, kann so durch den Feldaufnehmer gehalten und/oder umgriffen werden. Dadurch wird verhindert, dass das Kabel während einer Messung aus dem Feldaufnehmer herausgleiten kann, wodurch sich der Benutzer möglicherweise Verletzungen zuziehen kann und/oder eine währenddessen durchgeführte Messung fehlerhaft ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Feldaufnehmer in Messstellung ringförmig geschlossen ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Feldaufnemers kann weiterhin gewährleistet werden, dass das erste Aufnahmeelement mit einem ausreichenden Anpressdruck gegen das zweite Aufnahmeelement gepresst wird, so dass zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmeelement in Messstellung kein Luftspalt vorliegt, welcher Luftspalt zu einer Beeinträchtigung des magnetischen Flusses und dadurch schließlich zu einer Verfälschung des Messergebnisses führen kann.
  • Damit das Kabel, an welchem eine Messung durchzuführen ist, mit dem erfindungsgemäßen Strommessgerät einfacher erreichbar ist, insbesondere von anderen Kabel trennbar oder vereinzelbar ist, kann vorgesehen sein, dass das zweite Aufnahmelement als Haken und/oder C-förmig ausgebildet ist. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass der Feldaufnehmer in Messstellung ringförmig geschlossen ist und/oder dass das zweite Aufnahmelement als Haken und/oder C-förmig ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann ein noch besseres Erreichen, insbesondere ein besseres Vereinzeln, des Kabels möglich sein, da es anhand der erfindungsgemäßen Ausbildung des zweiten Aufnahmelements möglich ist, ein bestimmtes Kabel einzuhaken und/oder beispielsweise aus einem Bündel mehrerer Kabel herauszuziehen, um so einfacher eine Messung an diesem Kabel durchführen zu können.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn das Strommessgerät ein Gehäuse, insbesondere ein geschlossenes Gehäuse aufweist. Um eine besonders zweckmäßige, insbesondere kompakte und platzsparende, Anordnung zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass das erste Aufnahmeelement zu einer Versetzung des Feldaufnehmers in die Offenstellung zumindest teilweise in ein oder das Gehäuse einschiebbar oder einziehbar ist.
  • Weiter kann es zweckmäßig sein, wenn das Schwenkelement, insbesondere der erste Schenkel des Schwenkelements, vorzugsweise ein freies Ende des ersten Schenkels, mit einem Verbindungsstück gekoppelt ist und/oder dass der erste Schenkel über ein oder das Verbindungselement mit der Handhabe gekoppelt ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der erste Schenkel des Schwenkelements, mit einem Verbindungsstück gelenkig verbunden ist und/oder dass der erste Schenkel, insbesondere ein freies Ende des ersten Schenkels, über ein oder das Verbindungselement mit der Handhabe gelenkig verbunden ist.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführung des erfindungsgemäßen Strommessgerät kann vorgesehen sein, dass die Handhabe um eine Schwenkachse beweglich gelagert ist, insbesondere derart, dass sie zumindest teilweise in ein Gehäuse, vorzugsweise quer zur Verstellrichtung des ersten Aufnahmeelements, einsenkbar oder eindrückbar ausgebildet ist. Dabei kann es vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße Strommessgerät derart eingerichtet ist, dass es mit einer Hand bedienbar ist und/oder dass die Handhabe an einer Längsseite des Strommessgeräts angeordnet ist. Die einhändige Bedienung eines Strommessgerät der eingangs erwähnten Art ist bevorzugt, da der Benutzer dadurch mit der freien Hand beispielsweise einen Notaus-Schalter bedienen kann und/oder das Platzangebot am Messungsort dermaßen begrenzt ist, dass ein Arbeiten mit beiden Händen nachteilig ist.
  • Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Strommessgerät ein oder mehrere Bedienelemente und/oder Regelungselement zur Bedienung des Strommessgeräts auf. Es kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Bedienelement als Druckknopf ausgebildet ist und/oder derart angeordnet ist, dass der Benutzer es mit der gleichen Hand betätigen kann, mit welcher der Benutzer auch das Strommessgerät festhält. Es kann weiter vorgesehen sein, dass das Regelelement als Drehregler ausgebildet ist und/oder derart angeordnet ist, dass der Benutzer es mit der gleichen Hand betätigen kann, mit welcher der Benutzer auch das Strommessgerät festhält. Um eine möglichst große Mobilität erreichen zu können, kann bei einer besonders ergonomischen Ausführung des erfindungsgemäßen Strommessgeräts vorgesehen sein, dass das Strommessgerät als Handgerät, insbesondere kabelloses Handgerät, und/oder als Stromzange oder Stromschieber ausgebildet ist. Zur verbesserten Griffsicherheit des Strommessgeräts kann es ein oder mehrere Halteelemente aufweisen. Dieses oder diese kann/können beispielsweise als gummierte und/oder an einer oder beiden Längsseiten angebrachte Griffflächen ausgebildet sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße Strommessgerät einen Spannungsmesser aufweist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bestimmten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination einzelner oder mehrerer Merkmale der Schutzanspruche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen der Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigt zum Teil in schematischer Darstellung
  • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strommessgerät dargestellt in Draufsicht, wobei der Feldaufnehmer in Offenstellung, insbesondere zum Ein- oder Ausführen eines Kabels, vorliegt,
  • 2 die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strommessgerät dargestellt in Draufsicht, wobei der Feldaufnehmer in Messstellung vorliegt,
  • 3 einen Teil des erfindungsgemäßen Strommessgerät, welcher zum Teil in einer Schnittansicht dargestellt ist, wobei der Feldaufnehmer in Offenstellung vorliegt,
  • 4 einen Teil des erfindungsgemäßen Strommessgerät, welcher zum Teil in einer Schnittansicht dargestellt ist, wobei der Feldaufnehmer in Messstellung vorliegt,
  • 5 eine Detailansicht des in 4 mit einer gestrichelten Linie eingekreisten Bereichs eines zweiten Aufnahmeelements des erfindungsgemäßen Strommessgeräts.
  • In den 1 und 2 ist eine Komplettansicht eines erfindungsgemäßen Strommessgeräts 1 dargestellt. Das Strommessgerät 1 ist zum Messen von Strömen beispielsweise an Kabeln eingerichtet. Es kann zum berührungslosen Messen von Strömen eingerichtet sein, wobei kein direkter Kontakt mit einem Stromleiter vorliegen muss. Es weist einen magnetisch leitenden Feldaufnehmer 2 zur Aufnahme eines Kabels mit einem ersten Aufnahmeelement 3 und einem zweiten Aufnahmeelement 4 auf. Das erste Aufnahmeelement 3 ist so eingerichtet, dass es entlang einer Verstellrichtung 5, insbesondere entlang einer Verstellachse, relativ zum zweiten Aufnahmelement 4, beweglich ist. Zur Aufnahme eines Kabels durch den Feldaufnehmer 2 kann der Feldaufnehmer 2 durch Betätigen einer Handhabe 6 von einer geschlossenen Messstellung in eine Offenstellung versetzbar sein oder versetzt werden.
  • Die Handhabe 6 ist an einer Längsseite 20 des erfindungsgemäßen Strommessgeräts 1 ausgebildet, so dass sie mittels der einen Hand des Benutzer betätigbar ist, die auch das Strommessgerät 1 festhält. In den 3 und 4 sind Teilbereiche des erfindungsgemäßen Strommessgeräts 1 zum Teil als Schnittansicht durch ein Gehäuse 13 dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Strommessgerät 1 weist ein beweglich gelagertes Schwenkelement 7 auf, welches im Inneren des Gehäuses 13 angeordnet ist. Dieses Schwenkelement 7 hat einen ersten Schenkel 8 und einen zweiten Schenkel 9, zwischen denen ein Winkel 10 eingeschlossen ist. Der erste Schenkel 8 ist mit der Handhabe 6 und der zweite Schenkel 9 ist mit dem ersten Aufnahmeelement 3 jeweils relativ zueinander beweglich gekoppelt. Das Schwenkelement 7 ist dabei derart eingerichtet, dass bei Betätigung der Handhabe 6 eine an den ersten Schenkel 8 angreifende Betätigungskraft erzeugbar ist, wobei diese Betätigungskraft mittels des Schwenkelements 7 in eine quer zur Betätigungskraft gerichtete Verstellkraft an dem zweiten Schenkel 9 umsetzbar ist, so dass anhand dieser Verstellkraft das erste Aufnahmeelement 3 bewegbar ist, insbesondere entlang der Längsachse 12 bewegbar ist.
  • Durch Betätigen der Handhabe 6 ist der Feldaufnehmer 2 also in eine Offenstellung versetzbar, indem das erste Aufnahmeelement 3 in entlang einer Längsachse 12 des Strommessgeräts verlaufende Verstellrichtung 5 durch ein Führungselement 11 bewegbar ist. Es kann vorgesehen sein, dass das Führungselement 11 als eine Führungsschiene ausgebildet ist, durch welche die Verstellrichtung 5 festgelegt ist. Das erfindungsgemäße Strommessgerät 1 ist ferner derart eingerichtet, dass die Betätigungskraft quer zu der Längsachse 12 des Strommessgeräts 1 gerichtet ist, wobei die Handhabe 6 quer zu einer Längsachse 12 des Strommessgeräts 1 bewegbar ist. Es kann vorteilhaft sein, wenn die Handhabe 6 in ein Gehäuse 13 einsenkbar oder eindrückbar ist. Um das erste Aufnahmeelement 3 wieder in seine Ausgangsposition versetzen zu können, in welcher der Feldaufnehmer in Messstellung vorliegt, kann vorgesehen sein, dass nach Loslassen der Handhabe 6 durch ein im Inneren des Gehäuses 13 des Strommessgeräts 1 angeordnetes Rückstellelement 14 das erste Aufnahmeelement 3 wieder zurückziehbar ist. Durch Betätigen der Handhabe 6 ist das erste Aufnahmeelement 3 daher entgegen einer durch das Rückstellelement 14 erzeugten und/oder entgegen der Verstellrichtung 5 gerichteten Rückstellkraft entlang einer Längsachse 12 des Strommessgeräts bewegbar, insbesondere linearbewegbar. Das zweite Aufnahmeelement 4 ist starr mit einem Rahmenelement 15 oder dem Gehäuse 13 des Strommessgeräts 1 verbunden. Es kann auch feststehend als Teil des Gehäuses 13 oder Teil eines Rahmenelements 15 ausgebildet sein.
  • Das in den 3 und 4 dargestellte Rückstellelement 14 ist als eine Drehfeder, insbesondere als eine Schenkelfeder, ausgebildet, die um eine Drehachse zusammen mit dem Schwenkelement 7 drehbar gelagert ist.
  • Zum sicheren Verschließen des Feldaufnehmers ist vorgesehen, dass das Rückstellelement 14 in Messstellung eine Stirnseite 17 eines freien Endes des ersten Aufnahmeelements 3 beaufschlagend gegen eine Stirnseite 18 eines freien Endes des zweiten Aufnahmeelements 4 presst, so dass kein Spalt zwischen den beiden Aufnahmeelement vorliegt. Wie in den 2 und 4 dargestellt ist, liegt der Feldaufnehmer in Messstellung also ringförmig geschlossen vor. Um in Offenstellung des Feldaufnehmers 2 einzelne Kabel durch das zweite Aufnahmeelement 4 einfacher fischen oder greifen zu können, ist das zweite Aufnahmeelement 4 als Haken und/oder C-förmig ausgebildet. Wie in den 1 und 3 dargestellt ist, liegt das erste Aufnahmeelement 3 in Offenstellung des Feldaufnehmers 2 zumindest teilweise in das Gehäuse 13 eingeschoben oder eingezogen vor.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, ist der erste Schenkel 8 des Schwenkelements 7, insbesondere über ein freies Ende, mit einem Verbindungselement 19 gelenkig verbunden. Über den ersten Schenkel 8, insbesondere über ein zweite freie Ende des ersten Schenkels 8, ist das Verbindungselement 19 mit der Handhabe 6 gekoppelt, insbesondere wobei der erste Schenkel 8 mit der Handhabe 6 gelenkig verbunden ist. Der zweite Schenkel 9, insbesondere ein freies Ende des zweiten Schenkels 9, des Schwenkelements 7 ist ebenfalls mit dem Verbindungselement 19 gekoppelt, insbesondere gelenkig verbunden. Über den zweiten Schenkel 9, insbesondere über ein zweites freies Ende des zweiten Schenkels 9, ist das Verbindungselement 19 mit dem ersten Aufnahmeelement 3 gekoppelt, insbesondere gelenkig verbunden, insbesondere wobei der zweite Schenkel 9 dem ersten Aufnahmeelement 3 gelenkig verbunden ist. Es kann daher vorgesehen sein, dass das Verbindungselement 19 als Gelenkverbindung zwischen dem ersten Aufnahmeelement 3 und dem zweiten Aufnahmeelement 4 angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Strommessgerät 1 ist weiter so eingerichtet, dass die Handhabe 6 um eine Schwenkachse beweglich gelagert ist, so dass sie zumindest teilweise in ein Gehäuse 13 quer zur Verstellrichtung 5 des ersten Aufnahmeelements 3 einsenkbar oder eindrückbar ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, dass das Strommessgerät 1 mit nur einer Hand bedienbar ist. Vorzugsweise ist die Handhabe 6, wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, an einer Längsseite 20 des Strommessgeräts 1 angeordnet. Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, kann das erfindungsgemäße Strommessgerät 1 ein oder mehrere Halteelmente 22 aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Halteelemente 22 jeweils an einer Längsseite 20 des Strommessgeräts 1 angeordnet. Es kann vorteilhaft sein, wenn das oder die Halteelemente 22 als Griffflächen, insbesondere gummierte Griffflächen, ausgebildet ist/sind.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strommessgeräts 1 weist zur Bedienung mehrere als Betätigungselemente, insbesondere als Druckknöpfe, ausgebildete Bedienelemente 21 auf. Es ist ebenso denkbar, dass das Bedienelement 21 oder die Bedienelemente 22 als Touchschreen, Sensortaster, Drehregler oder dergleichen ausgebildet ist/sind. Des Weiteren weist die dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strommessgeräts 1 ein Reglerelement 14 zur Bedienung auf, welches beispielsweise, wie hier dargestellt, als Drehregler ausgebildet sein kann.
  • Es kann zudem vorteilhaft sein, wenn das erfindungsgemäße Strommessgerät 1 eine Anzeigeeinheit 23 beispielsweise zum Anzeigen von Messergebnissen aufweist. Es kann vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinheit 23 und das Bedienelement 22 als kombinierte Einheit ausgebildet sind, insbesondere als zur Bedienung des erfindungsgemäßen Strommessgeräts 1 betätigbarer Touchscreen.
  • Der in 5 dargestellte Ausschnitt bezieht sich auf eine vergrößerte, detailliertere Darstellung des in 4 durch die gestrichelte Linie umkreisten Bereichs des zweiten Aufnahmeelements 4. Wie in dieser Schnittdarstellung zu sehen ist, kann das zweite Aufnahmelement 4 einen Kern 24 aufweisen, welcher insbesondere aus einem Metall hergestellt sein kann. An wenigstens einer Seite, vorzugsweise der den Innenraum des Feldaufnehmers 2 zugewandten Innenseite, des Kerns 24 kann wenigstens ein Leiterelement 25 zum Aufnehmen von Magnetfeldlinien und/oder zur Induktion von Strömen angeordnet sein. Es kann ferner vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Leiterelement 25 radial um den Kern 25 angeordnet ist und/oder teilweise oder vollständig um den Kern angeordnet ist. Es kann weiter vorgesehen sein, dass das Leiterelement 25 als eine Leiterplatte ausgebildet ist. Um den Kern 24 und/oder das Leiterelement 24 abzuschirmen, insbesondere zu isolieren, kann eine Ummantelung 26 vorgesehen sein, insbesondere wobei die Ummantelung 26 aus einem nichtleitenden Material hergestellt ist. Es kann vorgesehen sein, dass das erste Aufnahmeelement 3 ebenfalls aus einem Kern 24, einem Leiterelement 24 und/oder einer Ummantelung 26 aufgebaut ist. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn das erste Aufnahmeelement 3 kein Leiterelement 24, sondern nur einen Kern 24 und/oder eine Ummantelung 26 aufweist.
  • Das in den 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Strommessgerät 1 ist als Handgerät, insbesondere als tragbares und/oder einhändig bedienbares Handgerät, ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Strommessgerät
    2
    Feldaufnehmer
    3
    Erstes Aufnahmeelement
    4
    Zweites Aufnahmeelement
    5
    Verstellrichtung
    6
    Handhabe
    7
    Schwenkelement
    8
    Erster Schenkel des Schwenkelements
    9
    Zweiter Schenkel des Schwenkelements
    10
    Winkel
    11
    Führungselement
    12
    Längsachse des erfindungsgemäßen Strommessgeräts 1
    13
    Gehäuse
    14
    Rückstellelement
    15
    Rahmenelement
    16
    Reglerelement
    17
    Stirnseite des ersten Aufnahmeelements 3
    18
    Stirnseite des zweiten Aufnahmeelements 4
    19
    Verbindungselement
    20
    Längsseite des Strommessgeräts 1
    21
    Bedienelement
    22
    Halterelement
    23
    Anzeigeeinheit
    24
    Kern
    25
    Leiterelement
    26
    Ummantelung

Claims (11)

  1. Strommessgerät (1), insbesondere zum berührungslosen Messen von Strömen, mit einem ein erstes Aufnahmeelement (3) und ein zweites Aufnahmeelement (4) aufweisenden, magnetisch leitenden Feldaufnehmer (2), wobei das erste Aufnahmeelement (3) in einer Verstellrichtung (5), relativ zum zweiten Aufnahmelement (4) beweglich ausgebildet ist, wobei der Feldaufnehmer (2) zur Aufnahme eines Kabels durch Betätigen einer Handhabe (6) von einer geschlossenen Messstellung in eine Offenstellung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strommessgerät (1) ein beweglich gelagertes Schwenkelement (7) aufweist, wobei zwischen einem ersten Schenkel (8) und einem zweiten Schenkel (9) des Schwenkelements (7) ein Winkel (10) eingeschlossen ist, wobei der erste Schenkel (8) mit der Handhabe (6) und der zweite Schenkel (9) mit dem ersten Aufnahmeelement (3) jeweils relativ zueinander beweglich gekoppelt sind, derart, dass bei Betätigung der Handhabe (6) eine an den ersten Schenkel (8) angreifende Betätigungskraft erzeugbar ist, wobei diese Betätigungskraft mittels des Schwenkelements (7) in eine quer zur Betätigungskraft gerichtete Verstellkraft an dem zweiten Schenkel (9) umsetzbar ist, so dass anhand dieser Verstellkraft das erste Aufnahmeelement (3) bewegbar ist.
  2. Strommessgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise entlang einer Längsachse (12) des Strommessgeräts verlaufende Verstellrichtung (5), durch ein Führungselement (11), insbesondere eine Führungsschiene, festgelegt ist und/oder dass das Strommessgerät (1) derart eingerichtet ist, dass die Betätigungskraft quer zu einer Längsachse (12) des Strommessgeräts (1) gerichtet ist, insbesondere wobei die Handhabe (6) quer zu einer Längsachse (12) des Strommessgeräts (1) bewegbar ist, insbesondere in ein Gehäuse (13) einsenkbar oder eindrückbar ist.
  3. Strommessgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strommessgerät (1) ein, insbesondere im Inneren eines Gehäuses (13) des Strommessgeräts (1) angeordnetes, Rückstellelement (14) aufweist, wobei das Strommessgerät (1) vorzugsweise derart eingerichtet ist, dass das erste Aufnahmeelement (3) durch Betätigen der Handhabe (6) entgegen einer durch das Rückstellelement (14) erzeugten, insbesondere entgegen der Verstellrichtung (5) gerichteten, Rückstellkraft, vorzugsweise entlang einer Längsachse (12) des Strommessgeräts (1) bewegbar ist, insbesondere linearbewegbar ist und/oder dass das zweite Aufnahmeelement (4) starr mit einem Rahmenelement (15) oder einem Gehäuse (13) des Strommessgeräts (1) verbunden oder feststehend als Teil eines Gehäuses (1) oder eines Rahmenelements (15) ausgebildet ist.
  4. Strommessgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder das Rückstellelement (14) als eine vorgespannte, eine Rückstellkraft erzeugende Feder ausgebildet ist, insbesondere als eine Drehfeder, vorzugsweise als eine Schenkelfeder, ausgebildet ist, die um eine Drehachse, vorzugsweise zusammen mit einem oder dem Schwenkelement (7), drehbar gelagert ist.
  5. Strommessgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (14) in Messstellung das erste Aufnahmeelement (3), insbesondere eine Stirnseite (17) eines freien Endes des ersten Aufnahmeelements (3), beaufschlagend gegen das zweite Aufnahmeelement (4), insbesondere gegen eine Stirnseite (18) eines freien Endes des zweiten Aufnahmeelements (4), presst.
  6. Strommessgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldaufnehmer (2) in Messstellung ringförmig geschlossen ist und/oder dass das zweite Aufnahmelement (4) als Haken oder C-förmig ausgebildet ist.
  7. Strommessgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Strommessgerät (1) ein Gehäuse (13), insbesondere ein geschlossenes Gehäuse (13) aufweist und/oder dass das erste Aufnahmeelement (3) zu einer Versetzung des Feldaufnehmers (2) in die Offenstellung zumindest teilweise in ein oder das Gehäuse (13) einschiebbar oder einziehbar ist.
  8. Strommessgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (7), insbesondere der erste Schenkel (8) des Schwenkelements (7), mit einem Verbindungselement (19) gekoppelt ist, insbesondere gelenkig verbunden ist, und/oder dass ein oder das Verbindungselement (19) über den ersten Schenkel (8) mit der Handhabe (6) gekoppelt ist, insbesondere wobei der erste Schenkel (8) mit der Handhabe (6) gelenkig verbunden ist.
  9. Strommessgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (6) um eine Schwenkachse beweglich gelagert ist, insbesondere derart, dass sie zumindest teilweise in ein Gehäuse (13), vorzugsweise quer zur Verstellrichtung (5) des ersten Aufnahmeelements (3), einsenkbar oder eindrückbar ausgebildet ist, vorzugsweise derart, dass das Strommessgerät (1) mit einer Hand bedienbar ist und/oder dass die Handhabe (6) an einer Längsseite (20) des Strommessgeräts (1) angeordnet ist.
  10. Strommessgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Strommessgerät (1) als Handgerät, insbesondere kabelloses Handgerät, und/oder als Stromzange oder Stromschieber ausgebildet ist.
  11. Strommessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Strommessgerät einen Spannungsmesser aufweist.
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