DE202017102104U1 - Futtermischer mit Aufsatz für Mischbehälter - Google Patents

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Abstract

Futtermischer, umfassend einen Mischbehälter (3) mit einem oberen Behälterrand (7) und einem sich vom oberen Behälterrand (7) nach oben erstreckenden Aufsatz (12) zum Verhindern des Herausfallens von Mischgut aus dem Mischbehälter (3) beim Mischen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (12) an seinem oberen Ende in einem Endabschnitt (21) endet, der sich waagrecht nach innen, schräg nach innen und unten, oder gekrümmt nach innen und unten erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Futtermischer, umfassend einen Mischbehälter mit einem oberen Behälterrand und einem sich vom oberen Behälterrand nach oben erstreckenden Aufsatz zum Verhindern des Herausfallens von Mischgut aus dem Mischbehälter beim Mischen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Futtermischer, beispielsweise Futtermischwagen oder stationäre Futtermischer, weisen häufig einen Mischbehälter auf, der nach oben offen ist, so dass er von oben mit Mischgut, beispielsweise Silage, Kraftfutter etc. befüllt werden kann. Als Mischwerkzeug wird hierbei häufig mindestens eine Vertikalmischschnecke verwendet, die das zu mischende Futter von einem bodennahen Bereich des Mischbehälters nach oben und seitlich nach außen befördert, wodurch das Mischgut gemischt wird.
  • Derartige Futtermischer weisen häufig im oberen Bereich des Mischbehälters eine Rückhalteeinrichtung auf, die beim Mischen ein Herausfallen des Mischgutes aus dem Mischbehälter verhindern soll. Bei einer derartigen Rückhalteeinrichtung kann es sich beispielsweise um einen sog. Strohring handeln, der am oberen Ende des Mischbehälters aufgehängt ist und mit etwas seitlichem Abstand innerhalb des Mischbehälters um die Einfüllöffnung herumläuft. Weiterhin sind bereits umlaufende Aufsätze bekannt, die sich vom oberen Rand des Mischbehälters nach oben und etwas nach innen erstrecken und das längs der Seitenwände hochgeschobene Mischgut derart wieder nach innen ablenken sollen, dass das Mischgut innerhalb des Mischbehälters verbleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Futtermischer mit einem alternativen Aufsatz zu schaffen, der auf besonders effektive Weise ein Herausfallen des Mischguts während des Mischens aus der oberen Einfüllöffnung verhindert und auf besonders robuste und langlebige Weise ausgebildet sein kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Futtermischer mit einem Aufsatz gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ausführungsformen beschrieben.
  • Beim erfindungsgemäßen Futtermischer endet der Aufsatz an seinem oberen Ende in einem Endabschnitt, der sich waagrecht nach innen, schräg nach innen und unten, oder gekrümmt nach innen und unten erstreckt.
  • Aufgrund des erfindungsgemäß geformten Aufsatzes wird das Futter während des Mischvorgangs am oberen Rand des Aufsatzes derart nach innen umgeleitet, dass ein Herausfallen des Mischguts über den oberen Rand des Aufsatzes auf besonders wirkungsvolle Weise verhindert werden kann. Ferner wird der Aufsatz durch die spezielle Ausbildung des oberen Endabschnitts, aufgrund dessen im obersten Bereich eine Abkantung bzw. Wölbung geschaffen wird, zusätzlich stabilisiert. Schwingungen während des Mischens können vermieden werden. Weiterhin wird die mechanische Stabilität des oberen Endbereichs des Aufsatzes wesentlich erhöht. Bei denjenigen Varianten, bei welchen sich der obere Endabschnitt schräg nach innen und unten oder gekrümmt nach innen und unten erstreckt, wird weiterhin der Vorteil erreicht, dass Mischgut, das von oben her in den Mischbehälter eingefüllt wird, nicht auf dem oberen Endabschnitt des Aufsatzes liegen bleiben kann und daher beim Transport zum Austragungsort des Futtermittels nicht verstreut wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich der obere Endabschnitt des Aufsatzes in einem spitzen Winkel zur Horizontalen, insbesondere in einem Winkel von 10-60°, nach unten. Hierdurch wird das an den Seitenwänden hochsteigende Futter auf besonders wirkungsvolle Weise nach innen abgelenkt und gleichzeitig eine hohe Stabilität des Aufsatzes im oberen Endbereich erreicht.
  • Vorteilhafterweise grenzt der Endabschnitt an einen weiteren Abschnitt an, der zusammen mit dem Endabschnitt einen giebeldachförmigen oberen Abschnitt bildet. Der Endabschnitt, der insbesondere durch ein stabiles Stahlblech gebildet werden kann, lässt sich hierdurch auf einfache Weise durch ein Abkanten herstellen.
  • Alternativ hierzu ist es jedoch auch ohne weiteres möglich, dass der Endabschnitt einen kreisbogenförmig gekrümmten Querschnitt hat.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Mischbehälter an seinem oberen Behälterrand einen Befestigungsflansch auf, der sich horizontal oder in einem spitzen Winkel zur Horizontalen erstreckt, während der Aufsatz einen sich horizontal oder in einem spitzen Winkel zur Horizontalen erstreckenden Flanschabschnitt zum Befestigen auf dem Befestigungsflansch des Mischbehälters aufweist. Durch den Befestigungsflansch wird der obere Behälterrand zusätzlich stabilisiert. Gleichzeitig wird eine einfache Befestigungsmöglichkeit des Aufsatzes am oberen Behälterrand, insbesondere durch Schrauben, ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich der Befestigungsflansch des Mischbehälters von der Seitenwand nach innen, während der Flanschabschnitt des Aufsatzes umgekehrt ausgerichtet ist, d.h. der Flanschabschnitt weist einen nach außen zeigenden, freien Rand auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Flanschbereich Teil eines unteren Endabschnitts des Aufsatzes, der im Querschnitt im Wesentlichen die Form eines um 90° gedrehten U oder V hat.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der untere Endabschnitt des Aufsatzes einen Schrägabschnitt aufweist, der in einem spitzen Winkel zur Vertikalen verläuft. Die schräge Neigung des Schrägabschnitts bewirkt dabei ein Hinabrutschen des Futtermittels von diesem Schrägabschnitt, so dass dort kein Mischgut liegen bleibt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: einen erfindungsgemäßen Futtermischer in der Form eines Futtermischwagens;
    • 2: einen teilweise aufgeschnitten dargestellten Mischbehälter des Futtermischers von 1;
    • 3: die Einzelheit III von 2 in vergrößerter Darstellung; und
    • 4: die Einzelheit IV von 2 in vergrößerter Darstellung.
  • In 1 ist ein Futtermischer 1 in der Form eines Futtermischwagens dargestellt. Es handelt sich bei diesem Ausführungsbeispiel um einen gezogenen Futtermischwagen, der in üblicher Weise mittels einer Deichsel 2 an ein nicht dargestelltes Zugfahrzeug, insbesondere an einen Traktor, angehängt werden kann. Die Erfindung ist jedoch gleichermaßen auch bei selbstfahrenden Futtermischwagen oder stationären Futtermischern anwendbar.
  • Der Futtermischer 1 weist einen Mischbehälter 3 mit einem Boden 4 (2) und einer Seitenwand 5 auf, die sich vom Rand des Bodens 4 aus vertikal und/oder schräg geneigt nach oben erstreckt. Insbesondere ist es möglich, die Seitenwand 5 im Bereich ihrer beiden parallelen Längsseiten 5a zumindest teilweise vertikal auszubilden, während die vordere und hintere Stirnseite 5b schräg nach oben außen verlaufen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Futtermischer 1 weiterhin zwei nicht näher dargestellte Mischwerkzeuge in der Form von Vertikalmischschnecken auf, die um vertikale Drehachsen drehbar sind. Die vordere Vertikalmischschnecke ist hierbei in der vorderen Hälfte des Mischbehälters 3 angeordnet, während die hintere Vertikalmischschnecke in der hinteren Hälfte des Mischbehälters 3 angeordnet ist. Diese Vertikalmischschnecken überstreichen in bekannter Weise im Bodenbereich des Mischbehälters 3 Kreisflächen, die im Wesentlichen die gesamte Bodenfläche einnehmen, und verjüngen sich im Durchmesser nach oben.
  • Um zu verhindern, dass in den Zwickelbereichen zwischen den Arbeitskreisen der Vertikalmischschnecken Futter liegen bleibt, sind weiterhin auf der Innenseite des Mischbehälters 3 sogenannte Leitkegel 6 vorgesehen, die sich vom Boden 4 nach oben bis zum oder bis nahe zum oberen Behälterrand 7 des Mischbehälters 3 erstrecken. Es ist bekannt, derartige Leitkegel 6 entweder nachträglich auf der Innenseite von geraden, ebenen Längsseiten 5a der Seitenwand 5 einzuschweißen, oder die Leitkegel 6 durch eine entsprechende Einbuchtung in den Längsseiten 5a zu bilden.
  • Aus den 1 und 2 ist weiterhin ersichtlich, dass der obere Abschnitt des Mischbehälters 3 durch einen geschlossen umlaufenden Ringabschnitt 8 gebildet werden kann, der sich ausschließlich vertikal erstreckt und im gezeigten Ausführungsbeispiel in der Draufsicht ovalförmig ist. Dieser vertikale Ringabschnitt 8 ist jedoch optional.
  • Aus 1 ist weiterhin ein Querförderband 10 ersichtlich, über das das fertig gemischte Futter aus dem Mischbehälter 3 ausgebracht werden kann, nachdem eine im Mischbehälter 3 vorgesehene Austragsöffnung 11 (2) geöffnet worden ist.
  • Vom oberen Behälterrand 7 des Mischbehälters 3 erstreckt sich ein Aufsatz 12 nach oben, der ein Herausfallen von Mischgut aus dem Mischbehälter 3 beim Mischen verhindert. Dieser Aufsatz 12 besteht aus einem oder mehreren Profilteil(en), das bzw. die sich geschlossen um den gesamten Umfang des oberen Behälterrands 7 herum erstreckt bzw. herum erstrecken. Insbesondere besteht der Aufsatz 12 aus Stahlblech. Andere Materialien für den Aufsatz 12, beispielsweise aus Kunststoff, sind ebenfalls denkbar.
  • Der Aufsatz 12 weist eine spezielle Querschnittsform auf, die im Folgenden anhand von 4 näher erläutert wird.
  • Der Aufsatz 12 weist einen horizontal angeordneten Flanschabschnitt 13 auf. Die Breite des Flanschabschnittes 13 quer zur Seitenwand 5 des Mischbehälters 3 entspricht der Breite des oberen Behälterrandes 7, der im gezeigten Ausführungsbeispiel waagrecht nach innen abgewinkelt ist. Der obere Behälterrand 7 ist ebenfalls als Befestigungsflansch 14 ausgebildet. Der Flanschabschnitt 13 ist auf dem Befestigungsflansch 14 aufgesetzt und an diesem mittels Befestigungsschrauben 15 festgeschraubt, die durch entsprechende Vertikalbohrungen im Flanschabschnitt 13 und Befestigungsflansch 14 hindurchgeführt sind.
  • Der Flanschabschnitt 13 ist vorzugsweise derart auf dem Befestigungsflansch 14 angeordnet, dass der untere freie Rand 16 des Aufsatzes 12 seitlich nach außen zeigt.
  • Vom inneren Rand des Flanschabschnittes 13 erstreckt sich ein kurzer Vertikalabschnitt 17 vertikal nach oben.
  • An den Vertikalabschnitt 17 schließt ein Schrägabschnitt 18 an, der in einem spitzen Winkel zur Vertikalen verläuft. Dieser Schrägabschnitt 18 bildet zusammen mit dem Vertikalabschnitt 17 und dem Flanschabschnitt 13 einen unteren Endabschnitt des Aufsatzes 12. Durch den Schrägabschnitt 18 kann die Wand des Aufsatzes 12 soweit seitlich nach außen geführt werden, dass die Befestigungsschrauben 15 nach oben überdeckt sind.
  • An den Schrägabschnitt 18 schließt sich nach oben ein weiterer Vertikalabschnitt 19 an. Dieser Vertikalabschnitt 19 geht nach oben in weitere Abschnitte 20a, 20b, 20c über, die jeweils nach innen etwas abgekantet sind und sich mit zunehmend verringerter Steigung schräg nach oben erstrecken.
  • An den Abschnitt 20c schließt ein oberer Endabschnitt 21 an, der gegenüber dem Abschnitt 20c derart abgewinkelt ist, dass er sich nach innen und gleichzeitig schräg nach unten erstreckt. Dieser obere Endabschnitt 21 bildet somit zusammen mit dem Abschnitt 20c einen giebeldachförmigen oberen Abschnitt des Aufsatzes 12.
  • Es ist ohne weiteres möglich, den Aufsatz 12 anstelle der dargestellten, abgekanteten Abschnitte, die jeweils eben ausgebildet sind, vollständig oder zumindest teilweise durch eine bogenförmige Krümmung des Aufsatzes 12 zu bilden.
  • Die Querschnittsform des Aufsatzes 12 kann damit als im Wesentlichen S-förmig beschrieben werden, wobei der untere Abschnitt des „S“ kleiner und weniger hoch als dessen oberer Abschnitt ausgebildet ist.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, kann der Aufsatz 12 in Umfangsrichtung aus mehreren Elementen zusammengesetzt sein, die zweckmäßigerweise stirnseitig aneinander gestoßen und mittels eines Verbindungsprofils 22 miteinander verschraubt werden können. Dieses Verbindungsprofil 22 überlappt dabei die beiden Endbereiche der benachbarten Aufsatzelemente und ist mit jedem Endbereich mittels Schrauben 23 verschraubt.
  • Die gebogenen Aufsatzelemente, die im Bereich der Stirnseiten 5b angeordnet werden, können zweckmäßigerweise dadurch gebildet werden, dass diejenigen Profilabschnitte, die nicht vertikal verlaufen, mit entsprechenden Einschnitten 24 bzw. Materialaussparungen versehen werden, die ein entsprechendes Biegen dieser Aufsatzelemente ermöglichen.

Claims (7)

  1. Futtermischer, umfassend einen Mischbehälter (3) mit einem oberen Behälterrand (7) und einem sich vom oberen Behälterrand (7) nach oben erstreckenden Aufsatz (12) zum Verhindern des Herausfallens von Mischgut aus dem Mischbehälter (3) beim Mischen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (12) an seinem oberen Ende in einem Endabschnitt (21) endet, der sich waagrecht nach innen, schräg nach innen und unten, oder gekrümmt nach innen und unten erstreckt.
  2. Futtermischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Endabschnitt (21) des Aufsatzes (12) in einem spitzen Winkel zur Horizontalen, insbesondere in einem Winkel von 10-60°, nach unten erstreckt.
  3. Futtermischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (21) an einen weiteren Abschnitt (20c) angrenzt, der zusammen mit dem Endabschnitt (21) einen giebeldachförmigen oder kreisbogenförmig gekrümmten oberen Abschnitt bildet.
  4. Futtermischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter (3) an seinem oberen Behälterrand (7) einen Befestigungsflansch (14) aufweist, der sich horizontal oder in einem spitzen Winkel zur Horizontalen erstreckt, und dass der Aufsatz (12) einen sich horizontal oder in einem spitzen Winkel zur Horizontalen erstreckenden Flanschabschnitt (13) zum Befestigen auf dem Befestigungsflansch (14) des Mischbehälters (3) aufweist.
  5. Futtermischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Befestigungsflansch (14) des Mischbehälters (3) von der Seitenwand (5) nach innen erstreckt, während der Flanschabschnitt (13) des Aufsatzes (12) umgekehrt ausgerichtet ist.
  6. Futtermischer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschabschnitt (13) Teil eines unteren Endabschnittes des Aufsatzes (12) ist, der im Querschnitt im Wesentlichen die Form eines um 90° gedrehten U oder V hat.
  7. Futtermischer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Endabschnitt des Aufsatzes (12) einen Schrägabschnitt (18) aufweist, der in einem spitzen Winkel zur Vertikalen verläuft.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20107602U1 (de) * 2001-05-04 2001-08-02 Lengerich Maschf Futtermischvorrichtung
DE202009008215U1 (de) * 2009-06-15 2010-11-04 Trioliet Holding B.V. Futtermischer

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