DE202017101762U1 - Textilstoff sowie Tragevorrichtung aus dem Textilstoff - Google Patents

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Abstract

Textilstoff (10) für Vorrichtungen (5) zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern (K) am Körper eines Trägers (T), wobei der Textilstoff weitgehend wasserabweisend ausgestaltet ist und wobei der Textilstoff aufweist – 70% bis 87% Polyesterfasern, – 5% bis 10% Polyamidfasern, und – auf 100% Faseranteile ergänzte hochelastische Kunststoffasern.

Description

  • Gebiet Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Textilstoff für Vorrichtungen zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern sowie eine Vorrichtung zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern mit dem erfindungsgemäßen Textilstoff.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Vorrichtungen zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern am Körper eines Trägers sind aus dem Stand der Technik bekannt. So sind beispielsweise Tragetücher bekannt, die am Körper gebunden werden. Ferner sind Tragehilfen bekannt, mit denen Säuglinge oder Kleinkinder am Körper getragen werden können und die nach Art eines Rücksackes zwei Schultergurte und einen oder zwei Hüftgurte aufweisen.
  • Für die aus dem Stand der Technik bekannten Tragevorrichtungen werden Textilstoffe aus Naturfasern, beispielsweise Baumwollstoffe verwendet. Tragevorrichtungen mit diesen Stoffen können allerdings nicht im Wasser verwendet werden, etwa wenn der Träger oder die Trägerin mit dem Säugling ins Schwimmbad gehen möchte. Denn die Naturfasern nehmen sehr viel Wasser auf, sodass die Tragevorrichtung nach dem Verlassen des Wassers ein Mehrfaches des Eigengewichtes aufweist. Zudem trocknen solche Tragevorrichtungen relativ schlecht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern am Körper eines Trägers bereit zu stellen, die auch im Wasser verwendet werden kann und die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile weitgehend vermeidet.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Textilstoff und mit einer Vorrichtung zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern am Körper eines Trägers nach den unabhängigen Schutzansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Schutzansprüchen angegeben.
  • Bereit gestellt wird demnach ein Textilstoff für Vorrichtungen zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern am Körper eines Trägers, wobei der Stoff weitgehend wasserabweisend ausgestaltet ist und wobei der Textilstoff aufweist
    • – 70 % bis 87 % Polyesterfasern,
    • – 5 % bis 10 % Polyamidfasern, und
    • – auf 100% Faseranteile ergänzte hochelastische Kunststoffasern.
  • Ein Textilstoff mit diesem Fasergemisch weist mehrere Vorteile auf. Die Polyesterfasern weisen eine sehr hohe Form- und Farbstabilität auf und sind zudem besonders atmungsaktiv. Ferner nehmen die Polyesterfasern wenig Wasser auf und lassen sich daher sehr schnell trocknen. Die Polyamidfasern weisen eine sehr hohe Festigkeit und eine sehr hohe Formstabilität auf und sind im Vergleich zu den Polyesterfasern dehnbarer und elastischer. Auch die Polyamidfasern trocknen sehr schnell.
  • Mit den hochelastischen Kunststofffasern läßt sich zusammen mit kreuzgewebten Polyester- und Polyamidfasern eine bestimmte Elastizität bzw. Dehnbarkeit des Textilstoffes realisieren, was sich positiv auf die Stabilität des am Körper getragenen Kleinkindes auswirkt, da beispielsweise bei Verwendung eines Tragetuches, der aus dem erfindungsgemäßen Textilstoff hergestellt ist, das Kleinkind relativ fest an dem Körper des Tragenden gebunden werden kann und das Kleinkind auf Grund der Dehnbarkeit des Tragetuches dennoch eine ausreichende Bewegungsfreiheit hat.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Textilstoff aufweist
    • – 82% Polyesterfasern,
    • – 8% Polyamidfasern, und
    • – 10% hochelastische Kunststoffasern.
  • Weiter vorteilhaft ist, wenn die hochelastischen Kunststofffasern eine Dehnbarkeit von mindestens 400 % aufweisen. Weiter vorteilhaft ist es, wenn zumindest die Polyesterfasern und die Polyamidfasern in dem Textilstoff kreuzgewebt sind.
  • Die hochelastischen Kunststofffasern können Elasthan umfassen. Vorteilhaft ist es, wenn das Gewicht des Textilstoffes zwischen 170 g/m2 und 270 g/m2, vorzugsweise 220 g/m2 aufweist. Dies vermittelt dem Träger den Eindruck einer schweren Qualität, wobei der Textilstoff aufgrund der verwendeten Fasern dennoch besonders leicht ist.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn der Textilstoff einen UV-Schutz aufweist bzw. wenn die verwendeten Textilfasern einen UV-Schutz aufweisen.
  • Bereitgestellt wird des Weiteren eine Vorrichtung zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern am Körper eines Trägers, wobei die Vorrichtung einen erfindungsgemäßen Textilstoff aufweist.
  • Die Vorrichtung kann als Tragetuch ausgestaltet sein, wobei das Tragetuch den erfindungsgemäßen Textilstoff aufweist.
  • Die Vorrichtung kann zumindest einen, vorzugsweise zwei Slingringe aufweisen, zum Binden des Tragetuches.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann diese als Tragehilfe ausgestaltet sein, wobei die Tragehilfe ein Rückenteil, zwei am oberen Abschnitt des Rückenteils befestigte Schultergurte und zumindest einen am unteren Abschnitt des Rückenteils befestigte Hüftgurte aufweist, wobei das Rückenteil den erfindungsgemäßen Textilstoff aufweist.
  • Die Schultergurte und/oder die Hüftgurte der Tragehilfe können ebenfalls den erfindungsgemäßen Textilstoff aufweisen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Tragehilfe einteilig ausgestaltet ist, d.h., wenn das Rückenteil, die Schultergurte und der Hüftgurt einteilig ausgestaltet sind.
  • Kurz Beschreibung der Figuren
  • Weiteren Einzelheiten Merkmale der Erfindung sowie weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine als Tragetuch ausgestaltete Tragevorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Textilstoff; und
  • 2 eine als Tragehilfe ausgestaltete erfindungsgemäße Tragevorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Textilstoff.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 5 zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern K am Körper eines Trägers T, wobei die Vorrichtung als Tragetuch 5a ausgestaltet ist, das einen erfindungsgemäßen Textilstoff aufweist.
  • Der verwendete Textilstoff 10 für das Tragetuch 5a weist zwischen 70 % und 87% Polyesterfasern, zwischen 5 % bis 10 % Polyamidfasern, und auf 100% Faseranteile ergänzte hochelastische Kunststoffasern, vorzugsweise Elasthan, auf.
  • Der erfindungsgemäße Textilstoff zeichnet sich einerseits durch eine hohe Formstabilität bei gleichzeitiger Hochelastizität bzw. Dehnbarkeit auf. Zudem ist es besonders atmungsaktiv, sodass das Tragetuch auch im Trockenen verwenden werden kann. Besonders bevorzugt kann das Tragetuch aus dem erfindungsgemäßen Textilstoff jedoch im Wasser verwendet werden, denn die erfindungsgemäße Kombination der Textilfasern gewährleistet zudem, dass der Textilstoff nur sehr wenig Wasser aufnimmt und daher auch sehr schnell trocknen kann. Durch das Vorsehen der hochelastischen Kunststofffasern ist zudem gewährleistet, dass das Tragetuch im Wasser immer fest am Körper des Tragenden sitzt.
  • Das in 1 gezeigte Tragetuch 5a weist zudem zwei Slingringe 20 auf, die zum Binden des Tragetuches verwenden werden. Die Slingringe 20 sind vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt, sodass sie ebenfalls im Wasser verwendet werden können.
  • 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 5 zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern K am Körper eines Trägers T, wobei die Vorrichtung 5 hier als Tragehilfe 5b ausgestaltet ist.
  • Die Tragehilfe 5b besteht im Wesentlichen aus einem Rückenteil 50, aus zwei am oberen Bereich des Rückenteils angeordneten Schultergurte 40 und aus einem bzw. zwei am unteren Ende des Rückenteils angeordneten Hüftgurte 30.
  • Die Tragehilfe 5b ist hier einteilig ausgestaltet, wobei sowohl das Rückenteil 50 als auch die Schultergurte 40 und die Hüftgurte 30 den erfindungsgemäßen Textilstoff aufweisen. Damit kann die gesamte Tragehilfe im Wasser verwendet werden.
  • Bei der in 2 gezeigten Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Schultergurte 40 und/oder der Hüftgurt 30 einen geringeren Anteil an hochelastischen Kunststofffasern aufweisen als das Rückenteil 50. Damit wird gewährleistet, dass sich die Schultergurte und die Hüftgurte 30 beim Binden nicht zu sehr dehnen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Textilstoff wird erstmals die Möglichkeit geschaffen, Tragetücher bzw. Tragehilfen zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern am Körper eines Trägers im Wasser zu verwenden, ohne dass das Gewicht der nassen Tragevorrichtung ein Mehrfaches seines Eigengewichtes beträgt. Zudem sind die Tragevorrichtungen schnell trockenbar und trotz der Dehnbarkeit besonders formbeständig, sodass sie lange haltbar und verwendbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Tragevorrichtung
    5a
    Tragetuch
    5b
    Tragehilfe
    10
    Tragetuch
    20
    Ringe/Slingringe des Tragetuches 5a
    30
    Hüftgurt der Tragehilfe 5b
    40
    Schultergurte der Tragehilfe 5b
    50
    Rückenteil der Tragehilfe 5b
    K
    Kind/Säugling
    T
    Träger

Claims (11)

  1. Textilstoff (10) für Vorrichtungen (5) zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern (K) am Körper eines Trägers (T), wobei der Textilstoff weitgehend wasserabweisend ausgestaltet ist und wobei der Textilstoff aufweist – 70% bis 87% Polyesterfasern, – 5% bis 10% Polyamidfasern, und – auf 100% Faseranteile ergänzte hochelastische Kunststoffasern.
  2. Textilstoff nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Textilstoff aufweist – 82% Polyesterfasern, – 8% Polyamidfasern, und – 10% hochelastische Kunststoffasern.
  3. Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die hochelastischen Kunststofffasern eine Dehnbarkeit von mindestens 400% aufweisen.
  4. Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die hochelastischen Kunststofffasern Elasthan umfassen.
  5. Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dieser ein Gewicht von 170 g/m2 bis 270 g/m2, vorzugsweise ein Gewicht von 220 g/m2 aufweist.
  6. Vorrichtung (5) zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern (K) am Körper eines Trägers (T), wobei die Vorrichtung einen Textilstoff (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei diese als Tragetuch (5a) ausgestaltet ist, wobei das Tragetuch den Textilstoff (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
  8. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei diese zumindest einen, vorzugsweise zwei Slingringe (20) aufweist, zum Binden des Tragetuches.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei diese als Tragehilfe (5b) ausgestaltet ist, wobei die Tragehilfe (5b) ein Rückenteil (50), zwei am oberen Abschnitt des Rückenteils befestigte Schultergurte (40) und zumindest einen am unteren Abschnitt des Rückenteils befestigten Hüftgurt (30), wobei das Rückenteil (50) den Textilstoff (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
  10. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Schultergurte (40) und/oder der Hüftgurt (30) den Textilstoff (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragehilfe (5b) einteilig ausgestaltet ist.
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