DE202017101741U1 - Automatisches Fütterungsgerät für Haustiere - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0291Automatic devices with timing mechanisms, e.g. pet feeders

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Abstract

Automatisches Fütterungsgerät für Haustiere, umfassend einen Hauptkörper (1) und eine innerhalb des Hauptkörpers (1) vorgesehene automatische Futterauslaufeinrichtung, wobei an einer Seite des Hauptkörpers (1) ein Ausgang (11) vorgesehen ist und die automatische Futterauslaufeinrichtung eine Einlauföffnung und eine Auslauföffnung aufweist, wobei die Auslauföffnung innerhalb des Ausgangs des Hauptkörpers (1) vorgesehen oder mit dem Ausgang des Hauptkörpers (1) verbunden ist,
wobei oberhalb des Hauptkörpers (1) ein Lagerungsbehälter (2) vorgesehen ist, der mit einem Eingang der automatischen Futterauslaufeinrichtung verbunden ist,
und wobei unterhalb des Ausgangs an einer Seite des Hauptkörpers (1) ein Futterteller (3) vorgesehen ist, der einen Boden und eine umlaufend an dem Umfang des Bodens angeordnete Seitenwand (33) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Futtertellers (3) eine flache Ebene (31) und eine mit der flachen Ebene (31) verbundene schräge Ebene (32) umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Fütterungsgerät für Haustiere.
  • Stand der Technik
  • Mit der Erhöhung des Lebensstandards werden bei einer steigenden Anzahl von Familien in der modernen Gesellschaft Haustiere gehalten und aufgrund des schnellen Lebenstempos können viele Haustierhalter während der Arbeitszeit oder einer Reise ihre Haustiere nicht füttern, so dass vor einer Abreise meistens Futter in einem Futterbehälter bereitgestellt wird, um ein selbstständiges Fressen der Haustiere nach ihrem eigenen Bedarf zu ermöglichen, wobei in diesem Fall die Haustiere zum übermäßigen Fressen und Trinken neigen und somit eine regelmäßige Ernährung nicht möglich ist, was leicht zu Verdauungsstörungen der Haustiere führt und somit ihre Gesundheit beeinträchtigt, worum die Haustierhalter sich Sorgen machen. Trotz der Erhältlichkeit zahlreicher Fütterungsgeräte für Haustiere im Handel bestehen in der Regel Probleme wie z.B. Unfähigkeit zur automatischen Fütterung für mehrere aufeinanderfolgende Tagen sowie Verklemmen des Futters, so dass Haustiere die nötigen täglichen Nahrungsmittel nicht erhalten können.
  • Dazu wurde ein automatisches Fütterungsgerät für Haustiere entwickelt, bei dem eine zeitgesteuerte, dosierte Futterabgabe, eine automatische Fütterung für mehrere aufeinanderfolgende Tagen und ein Vermeiden von verklemmtem Futter ermöglicht werden. Jedoch wird bei bestehenden Fütterungsgeräten für Haustiere ein flacher Boden für den Futterteller zur Aufnahme von Nahrungsmittel eingesetzt, mittels welchen Futtertellers das von dem Hauptkörper abgegebene Futter aufgefangen und aufgenommen wird, wobei jedoch bei einem Futterteller mit einem flachen Boden das Nahrungsmittel sich leicht anhäufen könnte, so dass nach Überfüllen das abgegebene Futter auf dem Fußboden verschüttet wird und somit die Umgebungshygiene beeinträchtigt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Angesichts des Stands der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Fütterungsgerät für Haustiere mit einem hinsichtlich der Struktur angemessenen Futterteller bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein automatisches Fütterungsgerät für Haustiere, umfassend einen Hauptkörper und eine innerhalb des Hauptkörpers vorgesehene automatische Futterauslaufeinrichtung, wobei an einer Seite des Hauptkörpers ein Ausgang vorgesehen ist und die automatische Futterauslaufeinrichtung eine Einlauföffnung und eine Auslauföffnung aufweist, welche Auslauföffnung innerhalb des Ausgangs des Hauptkörpers vorgesehen oder mit dem Ausgang des Hauptkörpers verbunden ist, wobei oberhalb des Hauptkörpers ein Lagerungsbehälter vorgesehen ist, der mit einem Eingang der automatischen Futterauslaufeinrichtung verbunden ist, und wobei unterhalb des Ausgangs an einer Seite des Hauptkörpers ein Futterteller vorgesehen ist, der einen Boden und eine umlaufend an dem Umfang des Bodens angeordnete Seitenwand umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Futtertellers eine flache Ebene und eine mit der flachen Ebene verbundene schräge Ebene umfasst.
  • Die flache Ebene ist an den unteren Teil der schrägen Ebene angeschlossen, welche schräge Ebene dem Ausgang des Hauptkörpers unmittelbar zugewandt angeordnet ist.
  • Dabei ist an der Seitenwand des Futtertellers ein Schnappstück und an der Seite des Hauptkörpers, an der die Auslauföffnung angeordnet ist, eine Aussparung vorgesehen, innerhalb der eine Einrastbohrung ausgebildet ist, in der das an dem Futterteller angeordnete Schnappstück einrastet, wobei die schräge Fläche des Bodens des Futtertellers dem Ausgang des Hauptkörpers unmittelbar zugewandt angeordnet ist.
  • Die automatische Futterauslaufeinrichtung umfasst Folgendes:
    • – ein Schneckengehäuse, welches eine dem Ausgang des Hauptkörpers zugeordnete Öffnung aufweist, bei der es sich um die Auslauföffnung der automatischen Futterauslaufeinrichtung handelt, und
    • – eine Schnecke, die innerhalb des Schneckengehäuses eingebaut ist, wobei ein erstes Ende der Schnecke mit der Abtriebsseite eines Elektromotors fest verbunden ist, während ein zweites Ende der Schnecke über eine Schneckenstütze innerhalb des Schneckengehäuses befestigt ist.
  • An dem unteren Teil des offenen Endes des Schneckengehäuses ist eine Schnapprille vorgesehen, wobei die Schneckenstütze eine Stützstange umfasst, an deren unterer Teil ein Durchgangsloch ausgebildet ist, innerhalb dessen das zweite Ende der Schnecke beweglich angeordnet ist, wobei der obere Teil der Stützstange innerhalb der Schnapprille in das offene Ende des Schneckengehäuses hinterhakt.
  • Bei im Handel erhältlichen Fütterungsgeräten muss zum Reinigen der Schnecke innerhalb des Schneckengehäuses zunächst das Produkt mittels von entsprechenden Werkzeugen demontiert werden oder die Schnecke lässt sich überhaupt nicht reinigen, während hingegen bei der vorliegenden Erfindung ein einfaches Entfernen der Schnecke ohne Verwendung von Werkzeugen möglich ist, wodurch das Reinigen erleichtert wird.
  • Der Hauptkörper umfasst ferner ein zum Ermöglichen einer zeitgesteuerten und dosierten Futterabgabe für die automatische Futterauslaufeinrichtung dienendes Stromkreissteuersystem, einen mit dem Stromkreissteuersystem verbundenen Bildschirm und einen Bedienungsknopf, wobei innerhalb des Hauptkörpers ferner eine zum Versorgen des Stromkreissteuersystems mit Strom dienende Batteriebaugruppe und ein Einsteckloch für Stromversorgungsanschluss vorgesehen sind.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise dadurch aus, dass der Boden des Futtertellers als eine flache Ebene und eine mit der flachen Ebene verbundene schräge Ebene ausgebildet ist, so dass das Nahrungsmittel entlang der schrägen Ebene herunterrutschen kann und sich nicht an einer Stelle des Futtertellers anhäuft, wodurch ein Verschütten des Nahrungsmittels vermieden wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen
  • 1 die dreidimensionale Struktur des automatischen Fütterungsgeräts nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer schematischen Darstellung, und
  • 2 das automatische Fütterungsgerät nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Explosionsdarstellung.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels auf die vorliegende Erfindung näher eingegangen.
  • Wie sich aus 1 und 2 ergibt, umfasst das automatisches Fütterungsgerät für Haustiere einen Hauptkörper 1, wobei an einer Seite des Hauptkörpers 1 ein Ausgang 11 vorgesehen und außerhalb des Ausgangs 11 eine Haube 9 angeordnet ist, wobei innerhalb des Hauptkörpers 1 eine automatische Futterauslaufeinrichtung vorgesehen ist, die eine Einlauföffnung und eine Auslauföffnung aufweist, welche Auslauföffnung innerhalb des Ausgangs des Hauptkörpers vorgesehen ist, wobei oberhalb des Hauptkörpers 1 ein Lagerungsbehälter 2 vorgesehen ist, der mit einem Eingang der automatischen Futterauslaufeinrichtung verbunden ist, wobei unterhalb des Ausgangs an einer Seite des Hauptkörpers 1 ein Futterteller 3 vorgesehen ist, der einen Boden und eine umlaufend an dem Umfang des Bodens angeordnete Seitenwand 33 umfasst, wobei der Boden des Futtertellers 3 eine flache Ebene 31 und eine mit der flachen Ebene 31 verbundene schräge Ebene 32 umfasst, wobei die flache Ebene 31 an den unteren Teil der schrägen Ebene 32 angeschlossen ist, welche schräge Ebene 32 dem Ausgang 11 des Hauptkörpers unmittelbar zugewandt angeordnet ist. Dabei ist an der Seitenwand des Futtertellers 3 ein Schnappstück und an der Seite des Hauptkörpers 1, an der die Auslauföffnung angeordnet ist, eine Aussparung 12 vorgesehen ist, innerhalb der eine Einrastbohrung 13 ausgebildet ist, in der das an dem Futterteller angeordnete Schnappstück einrastet, wobei die schräge Fläche 32 des Bodens des Futtertellers 3 dem Ausgang des Hauptkörpers 1 unmittelbar zugewandt angeordnet ist.
  • Die automatische Futterauslaufeinrichtung umfasst Folgendes:
    • – ein Schneckengehäuse 4, welches eine dem Ausgang des Hauptkörpers zugeordnete Öffnung 41 aufweist, bei der es sich um die Auslauföffnung der automatischen Futterauslaufeinrichtung handelt, wobei an der Seitenwand des Schneckengehäuses ferner eine Bohrung 42 ausgebildet ist, bei der es sich um die Einlauföffnung der automatischen Futterauslauslaufeinrichtung handelt, und
    • – eine Schnecke 5, die innerhalb des Schneckengehäuses 4 eingebaut ist, wobei ein erstes Ende der Schnecke mit der Abtriebsseite eines Elektromotors 10 fest verbunden ist, während ein zweites Ende der Schnecke über eine Schneckenstütze innerhalb des Schneckengehäuses 4 befestigt ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an dem unteren Teil des offenen Endes des Schneckengehäuses 4 eine Schnapprille 43 vorgesehen, wobei die Schneckenstütze eine Stützstange 6 umfasst, an deren unterer Teil ein Durchgangsloch ausgebildet ist, innerhalb dessen das zweite Ende der Schnecke 5 beweglich angeordnet ist, wobei der obere Teil der Stützstange 6 innerhalb der Schnapprille 43 des offenen Endes der Schneckengehäuses hinterhakt.
  • Zudem umfasst der Hauptkörper 1 ferner ein zum Ermöglichen einer zeitgesteuerten und dosierten Futterabgabe für die automatische Futterauslaufeinrichtung dienendes Stromkreissteuersystem, einen mit dem Stromkreissteuersystem verbundenen Bildschirm 7 und einen Bedienungsknopf 8 umfasst, wobei innerhalb des Hauptkörpers 1 ferner eine zum Versorgen des Stromkreissteuersystems mit Strom dienende Batteriebaugruppe und ein Einsteckloch für Stromversorgungsanschluss vorgesehen sind.
  • Automatisches Fütterungsgerät für Haustiere, umfassend einen Hauptkörper (1) und eine innerhalb des Hauptkörpers (1) vorgesehene automatische Futterauslaufeinrichtung, wobei an einer Seite des Hauptkörpers (1) ein Ausgang (11) vorgesehen ist und die automatische Futterauslaufeinrichtung eine Einlauföffnung und eine Auslauföffnung aufweist, welche Auslauföffnung innerhalb des Ausgangs des Hauptkörpers (1) vorgesehen oder mit dem Ausgang des Hauptkörpers (1) verbunden ist, wobei oberhalb des Hauptkörpers (1) ein Lagerungsbehälter (2) vorgesehen ist, der mit einem Eingang der automatischen Futterauslaufeinrichtung verbunden ist, und wobei unterhalb des Ausgangs an einer Seite des Hauptkörpers (1) ein Futterteller (3) vorgesehen ist, der einen Boden und eine umlaufend an dem Umfang des Bodens angeordnete Seitenwand (33) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Futtertellers (3) eine flache Ebene (31) und eine mit der flachen Ebene (31) verbundene schräge Ebene (32) umfasst. Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise dadurch, dass der Boden des Futtertellers als eine flache Ebene und eine mit der flachen Ebene verbundene schräge Ebene ausgebildet ist, so dass das Nahrungsmittel entlang der schrägen Ebene herunterrutschen kann und sich nicht an einer Stelle des Futtertellers anhäuft, wodurch ein Verschütten des Nahrungsmittels vermieden wird.

Claims (6)

  1. Automatisches Fütterungsgerät für Haustiere, umfassend einen Hauptkörper (1) und eine innerhalb des Hauptkörpers (1) vorgesehene automatische Futterauslaufeinrichtung, wobei an einer Seite des Hauptkörpers (1) ein Ausgang (11) vorgesehen ist und die automatische Futterauslaufeinrichtung eine Einlauföffnung und eine Auslauföffnung aufweist, wobei die Auslauföffnung innerhalb des Ausgangs des Hauptkörpers (1) vorgesehen oder mit dem Ausgang des Hauptkörpers (1) verbunden ist, wobei oberhalb des Hauptkörpers (1) ein Lagerungsbehälter (2) vorgesehen ist, der mit einem Eingang der automatischen Futterauslaufeinrichtung verbunden ist, und wobei unterhalb des Ausgangs an einer Seite des Hauptkörpers (1) ein Futterteller (3) vorgesehen ist, der einen Boden und eine umlaufend an dem Umfang des Bodens angeordnete Seitenwand (33) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Futtertellers (3) eine flache Ebene (31) und eine mit der flachen Ebene (31) verbundene schräge Ebene (32) umfasst.
  2. Automatisches Fütterungsgerät für Haustiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Ebene (31) an den unteren Teil der schrägen Ebene (32) angeschlossen ist, wobei die schräge Ebene (32) dem Ausgang (11) des Hauptkörpers (1) unmittelbar zugewandt angeordnet ist.
  3. Automatisches Fütterungsgerät für Haustiere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand des Futtertellers (3) ein Schnappstück und an der Seite des Hauptkörpers (1), an der die Auslauföffnung angeordnet ist, eine Aussparung (12) vorgesehen ist, innerhalb der eine Einrastbohrung (13) ausgebildet ist, in der das an dem Futterteller (3) angeordnete Schnappstück einrastet, wobei die schräge Fläche (32) des Bodens des Futtertellers (3) dem Ausgang des Hauptkörpers (1) unmittelbar zugewandt angeordnet ist.
  4. Automatisches Fütterungsgerät für Haustiere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Futterauslaufeinrichtung Folgendes umfasst: – ein Schneckengehäuse (4), welches eine dem Ausgang (11) des Hauptkörpers (1) zugeordnete Öffnung (41) aufweist, bei der es sich um die Auslauföffnung der automatischen Futterauslaufeinrichtung handelt, und – eine Schnecke (5), die innerhalb des Schneckengehäuses (4) eingebaut ist, wobei ein erstes Ende der Schnecke (5) mit der Abtriebsseite eines Elektromotors (10) fest verbunden ist, während ein zweites Ende der Schnecke (5) über eine Schneckenstütze innerhalb des Schneckengehäuses (4) befestigt ist.
  5. Automatisches Fütterungsgerät für Haustiere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Teil des offenen Endes des Schneckengehäuses (4) eine Schnapprille (43) vorgesehen ist, wobei die Schneckenstütze eine Stützstange (6) umfasst, an deren unterer Teil ein Durchgangsloch ausgebildet ist, innerhalb dessen das zweite Ende der Schnecke (5) beweglich angeordnet ist, wobei der obere Teil der Stützstange (6) innerhalb der Schnapprille (43) des offenen Endes der Schneckengehäuses (4) hinterhakt.
  6. Automatisches Fütterungsgerät für Haustiere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) ferner ein zum Ermöglichen einer zeitgesteuerten und dosierten Futterabgabe für die automatische Futterauslaufeinrichtung dienendes Stromkreissteuersystem, einen mit dem Stromkreissteuersystem verbundenen Bildschirm (7) und einen Bedienungsknopf (8) umfasst, wobei innerhalb des Hauptkörpers (1) ferner eine zum Versorgen des Stromkreissteuersystems mit Strom dienende Batteriebaugruppe und ein Einsteckloch für Stromversorgungsanschluss vorgesehen sind.
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