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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Dachlager für einen Dachträger in Leichtbauweise.
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Stand der Technik
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Die
WO 2013/153091 A1 offenbart ein Dachlager für einen Dachträger mit einer Grundplatte, zwei an dieser Grundplatte beabstandet angeordnete Bolzen und einer Aufnahme für ein Verriegelungselement des Dachträgers zwischen den Bolzen.
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Nachteilig ist das relative hohe Gewicht der aus dem Stand der Technik bekannten Dachlager und das relativ aufwändige Herstellungsverfahren, da hier Schmiedetechniken eingesetzt werden, um die erforderliche Festigkeit des Dachlagers zu erreichen.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Dachlager in Leichtbauweise bereitzustellen, welches auf einfache Weise angefertigt werden kann.
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Die Aufgabe wird durch ein Dachlager gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweils rückbezogenen Unteransprüchen.
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Offenbarung der Erfindung
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Das erfindungsgemäße Dachlager für einen an dem Dach eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in Form eines Automobils, befestigbaren Dachträger weist eine Grundplatte mit einem Bodenabschnitt und zwei Bolzen und eine Aufnahme für ein Verriegelungselement des Dachträgers auf. Die Bolzen sind in gleichem Abstand auf jeweils einer Seite der Aufnahme angeordnet. Hierbei weist die Grundplatte Blech auf, insbesondere ist die Grundplatte bevorzugt aus Blech ausgebildet. Das Dachlager ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte im montierten Zustand des Dachlagers vom Bodenabschnitt nach oben gebogene Seitenwände aufweist, derart, dass die Grundplatte in Längsrichtung zumindest abschnittsweise einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Vorteilhaft weist ein solches Dachlager bei geringerem Gewicht als ein geschmiedetes Dachlager eine vergleichbare Stabilität auf. So kann das Gewicht des Dachlagers von typischerweise 55 g auf etwa 40 g bis 45 g reduziert werden. Die Bezeichnungen „oben”, „unten” und dergleichen beziehen sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf den montierten Zustand des Dachlagers. Bevorzugt weist die Grundplatte in Richtung ihrer Längsachse zu mehr als 50% einen U-förmigen Querschnitt auf.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform des Dachlagers ist durch zumindest ein Paar von Querlaschen gekennzeichnet. Hierbei ist jeweils eine Querlasche an jeweils einer nach oben gebogenen Seitenwand ausgebildet. Zwischen dem Paar von Querlaschen ist bevorzugt eine Öffnung angeordnet, die sich parallel zu der Längsachse der Grundplatte durch das jeweilige Paar von Querlaschen hindurch erstreckt. Insbesondere kann die vorteilhafte Ausführungsform durch mehrere Paare von Querlaschen gekennzeichnet sein, wobei zwischen zwei Querlaschen, welche jeweils ein Paar bilden, vorzugsweise jeweils eine Öffnung angeordnet ist. Vorteilhaft können die Paare von Querlaschen mit Öffnungen zur Führung und Abstützung von Auflagerelementen des Dachträgers verwendet werden. Durch die Öffnungen können Toleranzen bei der Fertigung der Auflagerelemente von Dachträgern ausgeglichen werden. Ferner können die Berührungsflächen zwischen Querlasche und Auflagerelement zum Schutz vor Korrosion der Auflagerelemente beschichtet werden.
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Zur Ausbildung der Querlaschen kann Material aus der Grundplatte durch Herauspressen verwendet werden.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform des Dachlagers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung mindestens eines Paares von Querlaschen zwei Abschnitte aufweist, wobei ein Abschnitt breiter ist als der andere Abschnitt, insbesondere, dass zwei Paare von Querlaschen jeweils eine Öffnung mit zwei solchen Abschnitten aufweisen. Vorteilhaft kann durch ein Paar von Querlaschen mit einer solchen Öffnung die Bewegung eines Auflagerelements sowohl parallel als auch senkrecht zur Längsachse der Grundplatte kontrolliert bzw. begrenzt werden.
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Eine weitere Ausführungsform des Dachlagers ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Paar von Querlaschen jeweils zwischen dem nächstliegenden Bolzen und der Aufnahme angeordnet ist.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform des Dachlagers ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Paar von Querlaschen an jeweils einem Ende der Grundplatte angeordnet ist. Vorteilhaft kann durch eine Anordnung eines Paares von Querlaschen nahe der Aufnahme und eines Paares von Querlaschen am Ende der Grundplatte ein Auflagerelement des Dachträgers besonders kontrolliert entlang der Längsachse der Grundplatte angeordnet werden.
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Eine weitere Ausführungsform des Dachlagers ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Querlasche an der jeweiligen Seitenwand gebogen ausgebildet ist.
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Eine weitere Ausführungsform des Dachlagers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme zwei längliche Erhebungen aufweist, welche in Längsrichtung der Grundplatte angeordnet sind. Vorteilhaft sorgen die länglichen Erhebungen für eine zusätzliche Stabilität des Dachlagers im zentralen Bereich.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform des Dachlagers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine Durchgangsbohrung aufweist, durch welche insbesondere ein Stift oder ein Bolzen hindurchgeführt werden kann. Vorteilhaft kann durch Bolzen das Dachlager besonders einfach an dem Dach und durch einen Stift der Dachträger an dem Dachlager fixiert werden.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform des Dachlagers ist durch zwei Noppen gekennzeichnet, welche an der Durchgangsbohrung im zentralen Bereich der Grundplatte mit einem räumlichen Versatz entlang der Längsachse der Grundplatte auf der unteren Seite der Grundplatte angeordnet sind, derart, dass die Symmetrieachse der Durchgangsbohrung zwischen den Noppen symmetrisch angeordnet ist. Vorteilhaft kann durch derart angeordnete Noppen die Rotationsbewegung eines Verriegelungsstiftes kontrolliert bzw. eine zu weite Drehung des Stiftes blockiert werden.
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Eine weitere Ausführungsform des Dachlagers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte im Längsschnitt einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt aufweist, wobei der zweite Abschnitt an der Aufnahme angeordnet ist und in Bezug auf den ersten Abschnitt und den dritten Abschnitt einen räumlichen Versatz nach oben aufweist. Vorteilhaft befindet sich dann ein Zwischenraum zwischen dem Dachlager und dem Dach, in welchem ein Ende eines Verriegelungsstiftes angeordnet werden kann.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform des Dachlagers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Grundplatte auf der unteren Seite um die Bolzen Aussparungen aufweist, und in diesen Aussparungen um die Bolzen O-Ringe zur Abdichtung angeordnet sind. Vorteilhaft kann hierdurch ein Eindringen von Flüssigkeit in Zwischenräume zwischen den Bolzen und den Durchgangsbohrungen verhindert werden.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform des Dachlagers ist dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Querlaschen im montierten Zustand des Dachlagers eine größere Ausdehnung in vertikaler Richtung als die inneren Querlaschen aufweisen, derart, dass die äußeren Querlaschen am Dachlager die gleiche Höhe haben wie die inneren Querlaschen. Die oberen Seitenflächen der inneren und äußeren Querlaschen liegen also im montierten Zustand des Dachlagers alle in der gleichen horizontalen Ebene. Vorteilhaft kann diese Ausführungsform vereinfacht und mit größerer Fertigungsstabilität hergestellt werden, insbesondere bei der Verwendung von Folgeverbundwerkzeug.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Dachlagers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Grundplatte des Dachlagers im montierten Zustand von dem Bodenabschnitt nach oben gebogen werden. Vorteilhaft lässt sich der abschnittsweise U-förmige Querschnitt der Grundplatte bei dem erfindungsgemäßen Dachlager aus Blech besonders einfach durch Verbiegung bewirken.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass in die Grundplatte Löcher für die Bolzen gestanzt werden. Vorteilhaft lassen sich die Durchgangsbohrungen bei dem Dachlager durch Stanzen besonders schnell herstellen.
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Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen für die O-Ringe eingeprägt werden.
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Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Querlasche durch Abbiegen von der jeweiligen Seitenwand ausgebildet wird. Vorteilhaft lassen sich die Querlaschen durch Umbiegen besonders einfach in die gewünschte Position bringen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, aus den Patentansprüchen sowie anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein. Die in der Zeichnung gezeigten Merkmale sind derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können.
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In der Zeichnung zeigen:
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1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Dachlagers;
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2 eine Aufsicht auf das Dachlager;
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3 eine Seitenansicht auf das Dachlager;
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4 einen Längsschnitt durch das Dachlager;
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5 eine Vorderansicht auf das Dachlager;
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6 eine Ansicht von unten auf das Dachlager;
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7 eine Darstellung des Dachlagers mit Auflagerelementen des Dachträgers;
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8 einen Längsschnitt durch das Dachlager mit Auflagerelementen des Dachträgers; und
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9 eine Seitenansicht auf das Dachlager gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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Ausführungsform(en) der Erfindung
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In 1 ist das erfindungsgemäße Dachlager 10 dargestellt. Es weist eine Grundplatte 12 mit einem Bodenabschnitt 14 auf. An der Grundplatte 12 ist eine Aufnahme 16 für ein Verriegelungselement des Dachträgers (vgl. 7) angeordnet. In dem Bodenabschnitt 14 der Grundplatte 12 sind ferner ein erster Bolzen 18 und ein zweiter Bolzen 20 angeordnet. Die Grundplatte 12 weist ferner an dem Bodenabschnitt 14 ausgeformte im montierten Zustand des Dachlagers nach oben gebogene Seitenwände 22a, 22b auf. An diesen nach oben gebogenen Seitenwänden 22a, 22b sind erste äußere Querlaschen 24a, 24b und zweite äußere Querlaschen 26a, 26b jeweils an einem Ende der Grundplatte 12 ausgebildet. Zwischen dem ersten Bolzen 18 und der Aufnahme 16 sind erste innere Querlaschen 28a, 28b ausgebildet. Zwischen dem zweiten Bolzen 20 und der Aufnahme 16 sind zweite innere Querlaschen 30a, 30b ausgebildet. Zwischen den einander gegenüberliegenden Querlaschen 24a, 24b, 26a, 26b, 28a, 28b, 30a, 30b, die jeweils ein Paar bilden, ist jeweils eine Öffnung 32, 34, 36, 38 in Form einer Schlitzöffnung angeordnet. Jede Öffnung 32, 34, 36, 38 erstreckt sich parallel zu der Längsachse A der Grundplatte (vgl. 2) durch das jeweilige Paar von Querlaschen 24a, 24b, 26a, 26b, 28a, 28b, 30a, 30b hindurch. Die Öffnung 36 zwischen dem Paar der inneren Querlaschen 28a, 28b weist einen ersten breiten Abschnitt 40 und einen zweiten schmalen Abschnitt 42 auf. Die Öffnung 38 zwischen dem Paar der inneren Querlaschen 30a, 30b weist entsprechende Abschnitte auf. Die Aufnahme 16 weist ein erstes längliches Element 44 und ein zweites längliches Element 46 auf, welche an der Grundplatte 12 ausgebildet sind.
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In 2 ist eine Aufsicht auf das Dachlager 10 mit der Längsachse A dargestellt. Die Grundplatte 12 weist eine erste Durchgangsbohrung 47, eine zweite Durchgangsbohrung 48 und eine dritte Durchgangsbohrung 50 auf, durch welche ein Stift (vgl. 7 und 8) oder ein Bolzen 18, 20 hindurchgeführt werden kann.
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In 3 ist eine Seitenansicht des Dachlagers 10 dargestellt. An dem Bodenabschnitt 14 sind an der unteren Seite Noppen 52 und 54 angeordnet. Die Symmetrieachse B durch die zweite Durchgangsbohrung 48 (siehe 2) liegt symmetrisch zwischen den Noppen 52 und 54. Die Grundplatte 12 weist einen ersten Abschnitt 56, einen zweiten Abschnitt 58 und einen dritten Abschnitt 60 auf. Diese Abschnitte sind miteinander verbunden. Der zweite Abschnitt 58 weist im Vergleich zu dem ersten Abschnitt 56 und dem zweiten Abschnitt 60 einen Versatz nach oben auf.
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In 4 ist ein Längsschnitt durch das Dachlager 10 entlang der Längsachse A (vgl. 2) dargestellt. Der Bodenabschnitt 14 weist an der unteren Oberfläche Aussparungen auf, in welchen O-Ringe 62a, 62b an den Bolzen 18, 20 zur Dichtung angeordnet sind.
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In 5 ist eine Ansicht auf das Dachlager 10 von vorne dargestellt. Gezeigt wird einer der Bolzen 18, 20, hier exemplarisch der Bolzen 18, der Bodenabschnitt 14 sowie eines der Paare von äußeren Querlaschen 24a, 24b, 26a, 26b, hier exemplarisch das Paar von äußeren Querlasche 24a, 24b und eines der Paare von inneren Querlaschen 28a, 28b, 30a, 30b hier exemplarisch das Paar der inneren Querlaschen 28a, 28b.
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In 6 ist eine Ansicht von unten auf das Dachlager 10 dargestellt. Die Noppen 52, 54 sind an der zweiten Durchgangsbohrung 48 derart angeordnet, dass die Symmetrieachse B durch die zweite Durchgangsbohrung 48, hier durch einen Punkt markiert, symmetrisch zwischen den Noppen 52, 54 angeordnet ist.
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In 7 ist das Dachlager 10 mit zwei in den Öffnungen 32, 34, 36, 38 zwischen den Querlaschen 24a, 24b, 26a, 26b, 28a, 28b, 30a, 30b (vgl. 1) angeordneten Auflagerelementen 63, 64 des Dachträgers und einem Verriegelungselement 66 dargestellt, wobei in der Figur nur die Querlaschen 24a, 26a, 28a, 30a, 30b gezeigt werden.
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In 8 ist das Dachlager 10 mit zwei in den Öffnungen 32, 34, 36, 38 (vgl. 1) zwischen den Querlaschen 24a, 24b, 26a, 26b, 28a, 28b, 30a, 30b (vgl. 1) angeordneten Auflagerelementen 63, 64 des Dachträgers im Längsschnitt entlang der Längsachse A (vgl. 2) des Dachlagers 10 dargestellt.
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In 9 ist eine Seitenansicht auf das Dachlager 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt, bei welcher die äußeren Querlaschen 24a, 24b, 26a, 26b, hier exemplarisch gezeigt für die äußeren Querlaschen 24a, 26a, eine größere Ausdehnung in vertikaler Richtung, also senkrecht zur Längsachse A der Grundplatte 12, aufweisen, als die inneren Querlaschen 28a, 28b, 30a, 30b, hier exemplarisch gezeigt für die inneren Querlaschen 28a, 30a. Die vertikale Ausdehnung der äußeren Querlaschen 24a, 24b, 26a, 26b ist dabei so gewählt, dass sie im montierten Zustand des Dachlagers 10 die gleiche Höhe haben wie die inneren Querlaschen 24a, 24b, 26a, 26b. Die oberen Seitenflächen der inneren Querlaschen 28a, 28b, 30a, 30b und der äußeren Querlaschen 24a, 24b, 26a, 26b liegen also im montierten Zustand des Dachlagers 10 alle in einer horizontalen Ebene.
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Unter Vornahme einer Zusammenschau aller Figuren der Zeichnung betrifft die Erfindung somit zusammenfassend ein Dachlager 10 in Leichtbauweise für einen an einem Dach befestigbaren Dachträger. Das Dachlager 10 weist eine Grundplatte 12 mit einem Bodenabschnitt 14 auf. Die Seitenwände 22a, 22b der Grundplatte sind im montierten Zustand nach oben gebogen. Hierdurch nimmt der Querschnitt in Längsrichtung der Grundplatte 12 zumindest abschnittsweise eine U-förmige Form an. An der Grundplatte 12 sind ein erster Bolzen 18 und ein zweiter Bolzen 20 angeordnet. Zwischen diesen Bolzen 18, 20 ist an der Grundplatte eine Aufnahme 16 für ein Verriegelungselement 66 angeordnet, wobei die Bolzen 18, 20 von dieser Aufnahme 16 den gleichen Abstand haben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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