DE202017100803U1 - Fahrradpedal - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Ein Fahrradpedal, umfassend: einen Körper (1) mit einer Achse (13), um die der Körper (1) rotiert wird; die Achse (13) so ausgebildet ist, um an eine Kurbelwelle eines Fahrrads befestigt zu werden; der Körper (1) eine erste Fläche (11) auf dessen ersten Seite aufweist; einen festen Teil (2), der an der ersten Fläche (11) befestigt ist; einen beweglichen Teil (3) mit einer Verlängerung (31), die sich seitlich von diesem erstreckt; zwei Laschen (32) je von zwei Enden des beweglichen Teils (3) ragen; ein Stift (33) durch die beiden Laschen (32) ragt und auf einer zweiten Seite des Körpers (1) befestigt ist; sich ein Endstück (311) von einem distalen Ende der Verlängerung (31) und auf den Körper (1) zu erstreckt; ein elastisches Element (4), das zwischen den beiden Laschen (32) und dem Endstück (311) befestigt ist; mit dem elastischen Element (4) der bewegliche Teil (3) auf den Körper (1) zu vorgespannt wird, und eine Verbindung (5) mit einem Schubende (51) an deren ersten Ende; der Stift (33) durch einen mittleren Teil der Verbindung (5) ragt; die Verbindung (5) zwischen den beiden Laschen (32) vorgesehen ist und mit der Verlängerung (31) des beweglichen Teils (3) in Berührung kommt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Umfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradpedal, insbesondere ein Fahrradpedal, von dem der Radfahrer die Schuhklampe schnell lösen kann.
  • 2. Stand der Technik
  • Die Eintritt-Fahrradpedale nach dem Stand der Technik sind so konzipiert, dass das Pedal sicher an die Klampen auf der Unterseite der Schuhe des Radfahrers befestigt werden kann. Üblicherweise besteht das Pedal aus Rahmen, so dass die Klampe an dieses befestigt werden kann, um die Schuhe des Radfahrers sicher an die Pedale zu befestigen und zum Vorwärtsbewegen des Fahrrads effizient auf die Pedale zu treten. Eines der Fahrradpedale, die dem Anmelder bekannt ist, besteht aus einem Rahmen und einem Gehäuse, wobei der Radfahrer zuerst das vordere Ende der Klampe auf der Unterseite der Radfahrerschuhe in den Zwischenraum zwischen dem Rahmen und dem Gehäuse des Pedals einschiebt, wonach das hintere Ende der Klampe nach unten gedrückt wird, um dieses mit den zwei Laschen und einem justierbaren Plättchen in Eingriff zu bringen, um den Schuh sicher an die Klampe zu befestigen. Mit einem Schraubenzieher kann der Benutzer eine Schraube zum Justieren des Abstands zwischen dem Pressplättchen und dem Justierteil anpassen, um die Klampe durch Anheben eines Winkels des hinteren Endes des Schuhs vom Pedal zu lösen.
  • In manchen Situationen, wie beispielsweise Rennen mit Mountain-Bikes, Fahrrad-Motorcross oder Dual-Slalom, muss der Radfahrer seine Schuhe häufig von den Pedalen lösen und wieder befestigen, wobei die obengenannten Pedale nur das Befestigen der Radfahrerschuhe an die Pedale erleichtern, jedoch die Radfahrerschuhe nicht praktisch von den Pedalen gelöst werden können.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Fahrradpedal geschaffen werden, in den der Benutzer seinen Schuh schnell einrücken und auch aus diesem wieder lösen kann, um die oben beschriebenen Nachteile zu umgehen.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradpedal und umfasst einen Körper mit einer Achse, um die der Körper rotiert wird. Die Achse ist an der Kurbelwelle eines Fahrrads befestigt. Der Körper weist eine erste Fläche auf dessen ersten Seite auf. Ein fester Teil ist an der ersten Fläche befestigt. Ein beweglicher Teil weist eine Verlängerung auf, die sich seitlich von diesem erstreckt. Zwei Laschen erstrecken sich je von zwei Enden des beweglichen Teils. Ein Stift erstreckt sich durch die beiden Laschen und ist auf der zweiten Seite des Körpers befestigt. Ein Endstück erstreckt sich vom distalen Ende der Verlängerung und auf den Körper zu. Ein elastisches Element ist zwischen den beiden Laschen und dem Endstück befestigt, wobei der bewegliche Teil mit dem elastischen Element auf den Körper zu vorgespannt wird. Eine Verbindung weist an deren ersten Ende ein Schubende auf. Der Stift ragt durch den mittleren Teil der Verbindung. Die Verbindung ist zwischen den beiden Laschen angeordnet und kommt mit der Verlängerung des beweglichen Teils in Berührung.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein weiteres Fahrradpedal geschaffen, das einen Körper mit einer Achse umfasst, um die der Körper rotiert wird. Die Achse ist an der Kurbelwelle eines Fahrrads befestigt. Der Körper weist eine erste Fläche auf dessen ersten Seite auf. Ein fester Teil ist an der ersten Fläche befestigt. Ein beweglicher Teil weist eine Verlängerung auf, die sich seitlich von diesem erstreckt. Zwei Laschen erstrecken sich je von den beiden Enden des beweglichen Teils. Ein Stift ragt durch die beiden Laschen und ist auf der zweiten Seite des Körpers befestigt. Ein Endstück erstreckt sich vom distalen Ende der Verlängerung und auf den Körper zu. Ein elastisches Element ist zwischen den beiden Laschen und dem Endstück befestigt. Das elastische Element weist eine Schraube auf, die durch das Endstück ragt. Der bewegliche Teil wird mit dem elastischen Element auf den Körper zu vorgespannt. Eine Verbindung weist ein Schubende an deren ersten Ende auf. Der Stift ragt durch den mittleren Teil der Verbindung. Die Verbindung ist zwischen den beiden Laschen vorgesehen und kommt mit der Verlängerung des beweglichen Teils in Berührung. Die Verbindung weist einen Einschränkungsteil auf, der in Übereinstimmung mit der Außenseite des Endstücks angeordnet ist. Der Einschränkungsteil erstreckt sich von der Verbindung und auf das Endstück zu, um zu verhindern, dass die Schraube vom Endstück abfällt.
  • Die vorliegende Erfindung soll in der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Veranschaulichung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigen, eingehender erläutert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Fahrradpedals der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht des Fahrradpedals der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht des Fahrradpedals der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen, dass der bewegliche Teil der vorliegenden Erfindung mit der Schuhklampe in Eingriff gebracht werden soll;
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen, dass der bewegliche Teil der vorliegenden Erfindung mit der Schuhklampe in Eingriff gebracht wurde;
  • 6 zeigt, dass der bewegliche Teil wegen der Bewegung der Schuhklampe vom Körper weg geschoben wurde, und
  • 7 zeigt, dass das Schubende der Verbindung vom Körper weg schwenkt und die Schuhklampe weg schiebt, um die Schuhklampe leichter vom Pedal zu lösen.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES VORLIEGENDEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die 1 bis 7 zeigen, dass das Fahrradpedal der vorliegenden Erfindung einen Körper 1 mit einer Achse 13 umfasst, die an einer Kurbelwelle eines Fahrrads befestigt ist. Der Körper 1 wird um die Achse 13 rotiert. Der Körper 1 weist eine erste Fläche 11 auf dessen ersten Seite auf. Ein fester Teil 2 ist an der ersten Fläche 11 befestigt. Ein beweglicher Teil 3 weist eine Verlängerung 31 auf, die sich seitlich von diesem erstreckt, während zwei Laschen 32 je von den beiden Enden des beweglichen Teils 3 ragen. Ein Stift 33 ragt durch die beiden Laschen 32 und ist auf einer zweiten Seite des Körpers 1 befestigt. Ein Endstück 311 erstreckt sich vom distalen Ende der Verlängerung 31 und auf den Körper 1 zu. Ein elastisches Element 4 ist zwischen den beiden Laschen 32 und dem Endstück 311 befestigt. Mit dem elastischen Element 4 wird der bewegliche Teil 3 auf den Körper 1 zu vorgespannt, um mit der Klampe 101 in Eingriff gebracht oder aus der Klampe 101 ausgerückt zu werden. Eine Verbindung 5 weist ein Schubende 51 an deren ersten Ende auf. Der Stift 33 ragt durch den mittleren Teil der Verbindung 5. Die Verbindung 5 ist zwischen den beiden Laschen 32 angeordnet und kommt mit der Verlängerung 31 des beweglichen Teils 3 in Berührung.
  • Bei der Benutzung führt der Benutzer ein Ende der Klampe 101 des Radfahrerschuhs 100, um dieses mit dem festen Teil 2 in Eingriff zu bringen, und tritt nach unten auf den Körper 1 zu. Mit dem anderen Ende der Klampe 101 wird der bewegliche Teil 3 vom Körper 1 weg bewegt und danach mit der Innenseite des beweglichen Teils 3 in Eingriff gebracht. Das elastische Element 4 stützt den beweglichen Teil 3 elastisch ab, um zurückgebracht und mit der Klampe 101 in Eingriff gebracht zu werden. Die Klampe 101 wird geschwenkt, um den beweglichen Teil 3 und die Verbindung 5 vom Körper 1 wegzuschieben, während das Schubende 51 der Verbindung 5 vom Körper 1 weg geschwenkt und dabei die Klampe 101 zum Lösen aus dem Pedal geschoben wird.
  • Insbesondere besteht das elastische Element 4 aus einer Schraube 41, einem Plättchen 42 und aus zwei Torsionsfedern 43. Die beiden Torsionsfedern 43 sind je mit einem Fuss 431 gebildet und am Stift 33 montiert. Die Schraube 41 ragt durch das Endstück 311, wobei das Gewinde der Schraube 41 zwischen den beiden Laschen 32 angeordnet und in das Plättchen 42 eingeschraubt ist. Die beiden Füße 431 kommen mit dem Körper 1 bzw. mit dem Plättchen 42 in Berührung und schieben den beweglichen Teil 3 auf den Körper 1 zu, um mit der Klampe 101 des Radfahrerschuhs 100 in Eingriff gebracht zu werden. Mit der Schraube 41 wird das Plättchen 42 axial angetrieben, um die Kraft der Torsionsfedern 43 zum beweglichen Teil 3 zu justieren.
  • Die Verbindung 5 weist ein Loch 52 auf, das durch deren mittleren Teil gebildet und dabei die Verbindung 5 zwischen den beiden Torsionsfedern 43 angeordnet ist. Das Schubende 51 erstreckt sich auf den Körper 1 zu. Es soll angemerkt werden, dass der Körper 1 eine zweite Fläche 12 aufweist, die gegenüber zur ersten Fläche 11 gebildet ist, während ein weiterer fester Teil 2, ein weiterer beweglicher Teil 3, ein weiteres elastisches Element 4 und eine weitere Verbindung 5 an der zweiten Fläche 12 befestigt sind.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, führt der Benutzer bei der Benutzung ein Ende der Klampe 101 des Radfahrerschuhs 100, um dieses mit dem festen Teil 2 in Eingriff zu bringen, und tritt wie mit den Pfeilen in der 4 gezeigt nach unten auf den Körper 1 zu. Das andere Ende der Klampe 101 weist eine geneigte Fläche auf, mit der der bewegliche Teil 3 vom Körper 1 weg geschoben wird, um die Torsionsfedern 43 zusammenzudrücken, wonach es mit der Innenseite des beweglichen Teils 3 in Eingriff gebracht wird. Das elastische Element 4 stützt den beweglichen Teil 3 elastisch ab, um zurückgebracht und mit der Klampe 101 in Eingriff gebracht zu werden. Dies erleichtert es dem Radfahrer, das Fahrradpedal beim Fahren mit Mountain-Bikes, Fahrrad-Motorcross und Dual-Slalom zu betätigen. Der Winkel des Schubendes 51 weist ein bestimmtes Design auf, das den Eingriff zwischen der Klampe 101 und dem beweglichen Teil 3 nicht hindert, wenn die geneigte Fläche der Klampe den beweglichen Teil 3 vom Körper 1 weg geschoben und das Schubende 51 angehoben wird.
  • Die 5 bis 7 zeigen, dass zum Lösen der Klampe 101 aus dem Körper 1 die Klampe 101 in die mit dem Pfeil in der 6 gezeigte Richtung geschwenkt wird, so dass die Klampe 101 geschwenkt wird, um somit den beweglichen Teil 3 und die Verbindung 5 vom Körper wegzuschieben, während das Schubende 51 der Verbindung 5 vom Körper 1 weg geschwenkt und die Klampe 101 zum Lösen vom Pedal geschoben wird. Das Schubende 51 wird vom Körper 1 weg geschwenkt und schiebt die Klampe 101 wie mit dem Pfeil in der 7 gezeigt nach außen. Die Klampe 101 wird daher schnell vom Körper 1 gelöst.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein weiteres Ausführungsbeispiel geschaffen, wobei der Unterschied zwischen dem vorherigen Ausführungsbeispiel darin besteht, dass die Verbindung 5 ein Einschränkungsteil 53 aufweist, das in Übereinstimmung mit der Außenseite des Endstücks 311 angeordnet ist. Der Einschränkungsteil 53 erstreckt sich von der Verbindung 5 und auf das Endstück 311 zu, um zu verhindern, dass die Schraube 41 vom Endstück 311 abfällt.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass der bewegliche Teil 3 mit der Klampe 101 quer angeschoben wird, um den beweglichen Teil 3 zu schwenken und damit die Verbindung 5 vom Körper 1 weg geschwenkt wird. Das Schubende 51 der Verbindung 5 schwenkt vom Körper 1 weg, um die Klampe 101 nach außen zu schieben und die Klampe 101 leicht vom Pedal zu lösen.
  • Die Klampe 101 kann bei einem Sturz mit dem Fahrrad vom Pedal gelöst werden, damit sich der Radfahrer mit einem Bein schnell auf dem Boden stützen kann, um das Gleichgewicht zu behalten.
  • Die Verbindung 5 besteht aus einem Einschränkungsteil 53, das auf eine Außenseite des Endstücks 311 des beweglichen Teils 3 zu gebogen ist, um zu verhindern, dass die Schraube 41 vom beweglichen Teil 3 abfallen kann.
  • Eine mögliche Ausführungsform eines Fahrradpedals besteht aus einem Körper 1 mit einem festen Teil 2, einem beweglichen Teil 3, einem elastischen Element 4 und aus einer Verbindung 5, die an jede der ersten Flächen 11 und einer zweiten Fläche 12 befestigt ist. Die Verbindung 5 und das elastische Element 4 sind je auf einer Innenseite des beweglichen Teils 3 vorgesehen. Die Verbindung 5 kommt mit dem beweglichen Teil 3 in Berührung. Beim Schieben des beweglichen Teils 3 und der Verbindung 5 vom Körper 1 weg mit der Klampe 101 eines Radfahrerschuhs 100 wird das Schubende 51 der Verbindung 5 vom Körper 1 weg geschwenkt und die Klampe 101 zum Lösen vom Pedal geschoben. Die Verbindung 5 weist einen Einschränkungsteil 53 auf, der entsprechend der Außenseite des Endstücks 311 angeordnet ist. Der Einschränkungsteil 53 erstreckt sich von der Verbindung 5 zum Endstück 311 hin, um zu verhindern, dass die Schraube 41 vom Endstück 311 abfallen kann.

Claims (8)

  1. Ein Fahrradpedal, umfassend: einen Körper (1) mit einer Achse (13), um die der Körper (1) rotiert wird; die Achse (13) so ausgebildet ist, um an eine Kurbelwelle eines Fahrrads befestigt zu werden; der Körper (1) eine erste Fläche (11) auf dessen ersten Seite aufweist; einen festen Teil (2), der an der ersten Fläche (11) befestigt ist; einen beweglichen Teil (3) mit einer Verlängerung (31), die sich seitlich von diesem erstreckt; zwei Laschen (32) je von zwei Enden des beweglichen Teils (3) ragen; ein Stift (33) durch die beiden Laschen (32) ragt und auf einer zweiten Seite des Körpers (1) befestigt ist; sich ein Endstück (311) von einem distalen Ende der Verlängerung (31) und auf den Körper (1) zu erstreckt; ein elastisches Element (4), das zwischen den beiden Laschen (32) und dem Endstück (311) befestigt ist; mit dem elastischen Element (4) der bewegliche Teil (3) auf den Körper (1) zu vorgespannt wird, und eine Verbindung (5) mit einem Schubende (51) an deren ersten Ende; der Stift (33) durch einen mittleren Teil der Verbindung (5) ragt; die Verbindung (5) zwischen den beiden Laschen (32) vorgesehen ist und mit der Verlängerung (31) des beweglichen Teils (3) in Berührung kommt.
  2. Das Fahrradpedal nach Anspruch 1, wobei das elastische Element (4) aus einer Schraube (41), einem Plättchen (42) und aus zwei Torsionsfedern (43) besteht; die beiden Torsionsfedern (43) je mit einem Fuss (431) gebildet und am Stift (33) montiert sind; die Schraube (41) durch das Endstück (311) ragt; ein Gewinde der Schraube (41) zwischen den beiden Laschen (32) angeordnet und in das Plättchen (42) eingeschraubt ist; die beiden Füße (431) je mit dem Körper (1) und dem Plättchen (42) in Berührung kommen und den beweglichen Teil (3) auf den Körper (1) zu schieben, um mit einer Klampe (101) eines Schuhs (100) in Eingriff gebracht zu werden; mit der Schraube (41) das Plättchen (42) zum Justieren einer Kraft der Torsionsfedern (43) zum beweglichen Teil (3) angetrieben wird.
  3. Das Fahrradpedal nach Anspruch 2, wobei die Verbindung (5) ein Loch (52) aufweist, das durch deren mittleren Teil gebildet und zwischen den beiden Torsionsfederns (43) gebildet ist; sich das Schubende (51) auf den Körper (1) zu erstreckt.
  4. Das Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Körper (1) eine zweite Fläche (12) aufweist, die gegenüber zur ersten Fläche (11) gebildet ist; ein weiterer fester Teil (2), ein weiterer beweglicher Teil (3), ein weiteres elastisches Element 4 und eine weitere Verbindung (5) an der zweiten Fläche (12) befestigt sind.
  5. Ein Fahrradpedal, umfassend: einen Körper (1) mit einer Achse (13), um die der Körper (1) rotiert wird; die Achse (13) so ausgebildet ist, um an eine Kurbelwelle eines Fahrrads befestigt zu werden; der Körper (1) eine erste Fläche (11) auf dessen ersten Seite aufweist; einen festen Teil (2), der an der ersten Fläche (11) befestigt ist; einen beweglichen Teil (3) mit einer Verlängerung (31), die sich seitlich von diesem erstreckt; zwei Laschen (32) je von zwei Enden des beweglichen Teils (3) ragen; ein Stift (33) durch die beiden Laschen (32) ragt und auf einer zweiten Seite des Körpers (1) befestigt ist; sich ein Endstück (311) von einem distalen Ende der Verlängerung (31) und auf den Körper (1) zu erstreckt; ein elastisches Element (4), das zwischen den beiden Laschen (32) und dem Endstück (311) befestigt ist; das elastische Element (4) eine Schraube (41) aufweist, die durch das Endstück (311) ragt; der bewegliche Teil (3) mit dem elastischen Element (4) auf den Körper (1) zu vorgespannt wird, und eine Verbindung (5) mit einem Schubende (51) an deren ersten Ende; der Stift (33) durch einen mittleren Teil der Verbindung (5) ragt; die Verbindung (5) zwischen den beiden Laschen (32) vorgesehen ist und mit der Verlängerung (31) des beweglichen Teils (3) in Berührung kommt; die Verbindung (5) einen Einschränkungsteil (53) aufweist, der in Übereinstimmung mit einer Außenseite des Endstücks (311) vorgesehen ist; sich der Einschränkungsteil (53) von der Verbindung (5) auf das Endstück (311) zu erstreckt, um zu verhindern, dass die Schraube (41) vom Endstück (311) abfällt.
  6. Das Fahrradpedal nach Anspruch 5, wobei das elastische Element (4) aus einer Schraube (41), einem Plättchen (42) und aus zwei Torsionsfedern (43) besteht; die beiden Torsionsfedern (43) je mit einem Fuss (431) gebildet und am Stift (33) montiert sind; die Schraube (41) durch das Endstück (311) ragt; ein Gewinde der Schraube (41) zwischen den beiden Laschen (32) angeordnet und in das Plättchen (42) eingeschraubt ist; die beiden Füße (431) mit dem Körper (1) bzw. mit dem Plättchen (42) in Berührung kommen und den beweglichen Teil (3) auf den Körper (1) zu schieben, um mit einer Klampe (101) eines Schuhs (100) in Eingriff gebracht zu werden; mit der Schraube (41) das Plättchen (42) zum Justieren einer Kraft der Torsionsfedern (43) zum beweglichen Teil (3) angetrieben wird.
  7. Das Fahrradpedal nach Anspruch 6, wobei die Verbindung (5) ein Loch (52) aufweist, das durch deren mittleren Teil gebildet und zwischen den beiden Torsionsfedern (43) angeordnet ist; sich das Schubende (51) auf den Körper (1) zu erstreckt.
  8. Das Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Körper (1) eine zweite Fläche (12) aufweist, die gegenüber zur ersten Fläche (11) gebildet ist; ein weiterer fester Teil (2), ein weiterer beweglicher Teil (3), ein weiteres elastisches Element (4) und eine weitere Verbindung (5) an der zweiten Fläche (12) befestigt sind.
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