DE202017100622U1 - Biegemaschine - Google Patents

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DE202017100622U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • B21D7/063Pliers with forming dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Biegemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tisch (1), eine Antriebseinrichtung, eine Stützeinrichtung und zwei Sätze von Werkstückübertragungseinrichtungen umfasst, wobei die Antriebseinrichtung, die Stützeinrichtung und die Werkstückübertragungseinrichtungen jeweils auf dem Tisch (1) angeordnet sind, und wobei die Draufsichten der Antriebseinrichtung und der beiden Sätze von den Werkstückübertragungseinrichtungen in Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind, und wobei die Stützeinrichtung bezüglich der als Mittelpunkt dienenden Antriebseinrichtung bogenförmig angeordnet sind, und wobei die Stützeinrichtung sich zwischen der Antriebseinrichtung und den Werkstückübertragungseinrichtungen befindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Formeinrichtung, insbesondere eine Biegemaschine.
  • Stand der Technik
  • Mit dem Fortschritt der Gesellschaft, dem Aufschwung der Wirtschaft der kontinuierlichen Entwicklung von Autobahnen, Eisenbahnen Bergbau nehmen die Bauten von Tunneln, Durchlässen, Brücken und Bergbaukanälen allmählich zu, dabei sind solche Bauarbeiten untrennbar von der Biegung der Profile. Aufgrund dessen ist das Kaltbiegen der Profil von einer immer größeren Bedeutung, somit besteht eine Nachfrageüberschuss der Profilbiegemaschine auf dem Markt, insbesondere haben die Gestaltung, die Forschung und Entwicklung sowie die Herstellung der Profilkaltbiegeanlagen in China einen späteren Start, und die ursprünglichen Profilkaltbiegeanlagen sind einfach und rau und haben eine niedrige Genauigkeit, eine schlechte Verarbeitungseffizienz, keinen hohen Automatisierungsgrad, keine hohe Formgenauigkeit und eine kurze Lebensdauer, darüber hinaus bestehen eine mittelmäßige Form und ein schlechter optischer Effekt. Um die Formqualität der Profilbiegemaschine und die Verarbeitungseffizienz zu verbessern, den Automatisierungsgrad zu erhöhen, die Lebensdauer zu verlängern, das Aussehen und die Form zu verbessern, die Nachfrage des Markts und die Anforderungen der Benutzer zu erfüllen, hat unser Unternehmen nach der Marktforschung im Zusammenhang mit den bestehenden Nachteilen und Mängeln der ursprünglichen Profilbiegemaschinen der WGJ-Serie unseres Unternehmens neue Profilbiegemaschinen mit verschiedenen Spezifikationen und Modellen der WGJ-Serie durch sorgsame Konstruktionen entwickelt und hergestellt.
  • Seit den letzten Jahren nimmt die chinesische Profilbiegemaschine auf dem internationalen Markt immer eine herrschende Stellung ein, deshalb bestehen eine immer höhere Anforderung an die technische Leistung der Profilbiegemaschine, die Verwendung und die Bedienung, die Formgenauigkeit, die Verarbeitungseffizienz und die Formoptik usw. Mit dem Aufschwung der inländischen Wirtschaft wird der Markt einen breiteren Entwicklungsraum haben, gleichzeitig spielt die chinesische Wirtschaft eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Welt. Allerdings streben viele entwickelte Länder auch über die Automatisierung der Produktion und die Entwicklung der neuen Technik nach einer Reduzierung der Kosten, um die globale Wettbewerbfähigkeit beizubehalten und nach einem größeren Entwicklungsraum zu streben. Allerdings mit der kontinuierlichen Aufwertung von RMB und Erhöhung der Rohstoff- und Arbeitskraftsaufwendung wird der Preisvorteil Chinas auf dem Markt immer unoffensichtlicher, so dass eine Notwendigkeit besteht, eine Entwicklung der neuen Technik bezüglich der automatisierten Steuerung, der Formoptik und die Verwendungs- und Bedienungsleistung durchzuführen, um die Wettbewerbfähigkeit Chinas auf dem Markt zu verstärken.
  • Zurzeit beschäftigen die chinesischen Profilbiegemaschinenhersteller sich meist hauptsächlich mit der Biegung von kleinen Winkelstahlen, kleinen U-Eisen und kleinen Rundrohren, dabei stellt eine kleine Anzahl von Herstellern die Kaltbiegemaschinen für I-Stahl her, dabei bestehen eine niedrige Produktionseffizienz, eine schlechte Formgenauigkeit und ein niedriger Automatisierungsgrad. Deshalb besteht kein Vorteil im harten Wettbewerb auf dem Markt, und die Anforderungen an den Wettbewerb auf dem Markt und die Entwicklung der Produktivkräfte können nicht mehr erfüllt werden. Aufgrund dessen besteht eine dringende Notwendigkeit, die Profilbiegemaschine zu verbessern und eine neue Profilbiegemaschine zu forschen und zu entwickeln, um die Bedürfnisse des Markts zu erfüllen.
  • Zusammenfassend gesagt, werden die Forschung und die Entwicklung neuer Profilbiegemaschinen eine positive Rolle in der weiteren Entwicklung der Profilbiegemaschine und der Stabilisierung der Marktstellung im In- und Ausland spielen, gleichzeitig werden bessere wirtschaftliche und gesellschaftliche Nutzeffekte gebracht, um viel zur Entwicklung der sozialistischen Wirtschaft Chinas beizutragen.
  • Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Es ist ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Biegemaschine zur Verfügung zu stellen, um das Problem der derzeit bestehenden Biegemaschine mit einer schlechten Formqualität, einer niedrigen Verarbeitungseffizienz, einem niedrigen Automatisierungsgrad und einer kurzen Lebensdauer zu lösen.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster verwendet die folgende technische Lösung:
    Eine Biegemaschine, umfassend einen Tisch, eine Antriebseinrichtung, eine Stützeinrichtung und zwei Sätze von Werkstückübertragungseinrichtungen, wobei die Antriebseinrichtung, die Stützeinrichtung und die Werkstückübertragungseinrichtungen jeweils auf dem Tisch angeordnet sind, und wobei die Draufsichten der Antriebseinrichtung und der beiden Sätze von den Werkstückübertragungseinrichtungen in Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind, und wobei die Stützeinrichtung bezüglich der als Mittelpunkt dienenden Antriebseinrichtung bogenförmig angeordnet sind, und wobei die Stützeinrichtung sich zwischen der Antriebseinrichtung und den Werkstückübertragungseinrichtungen befindet.
  • Als eine weitere Verbesserung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Antriebseinrichtung eine Hydraulikölpumpe und einen Dachpfosten, wobei die Ausgangsklemme der Hydraulikölpumpe mit dem Dachpfosten verbunden ist, und wobei die Draufsicht der vorderen Endfläche des Dachpfostens bogenförmig ausgebildet ist.
  • Als eine weitere Verbesserung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst es weiter einen Stabilisierungsmechanismus, wobei der Stabilisierungsmechanismus eine mobile Basis und eine Anschlagschiene umfasst, die einander zusammenwirken, und wobei die mobile Basis mit dem vorderen Abschnitt des Dachpfostens fest verbunden ist, und wobei die Anschlagschiene fest auf dem Tisch installiert ist, und wobei die mobile Basis gleitend auf der Anschlagschiene angeordnet ist.
  • Als eine weitere Verbesserung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Stützeinrichtung mindestens zwei Einstellhalter, wobei alle Einstellhalter bezüglich der als Mittelpunkt dienenden Antriebseinrichtung bogenförmig angeordnet ist.
  • Als eine weitere Verbesserung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Stützeinrichtung vier Einstellhalter, die jeweils ein erster Einstellhalter, ein zweiter Einstellhalter, ein dritter Einstellhalter und ein vierter Einstellhalter sind, und wobei zwischen dem vorderen Ende des ersten Einstellhalters und dem vorderen Ende des zweiten Einstellhalters eine Schutzplatte angeordnet ist; und wobei zwischen dem vorderen Ende des dritten Einstellhalters und dem vorderen Ende des vierten Einstellhalters eine Schutzplatte angeordnet ist; und wobei zwischen dem hinteren Ende des zweiten Einstellhalters und dem hinteren Ende des dritten Einstellhalters eine Schutzplatte angeordnet ist.
  • Als eine weitere Verbesserung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst der Einstellhaltereine Druckwalze, eine Trägerwalze, ein Handrad und eine Befestigungshalterung, wobei die Befestigungshalterung einen Querträger und zwei Standsäulen umfasst, und wobei die beiden Standsäulen senkrecht an dem Tisch befestigt sind, und wobei die beiden Enden des Querträgers jeweils mit dem Oberteil der beiden Standsäulen fest verbunden sind; und wobei die Trägerwalze parallel zu dem Tisch zwischen den beiden Standsäulen fest angeordnet ist, und wobei die Druckwalze parallel zu der Trägerwalze zwischen den beiden Standsäulen beweglich angeordnet ist; und wobei das Handrad am Querträger angeordnet ist, und wobei das Handrad über eine Schraubenspindel die Druckwalze ansteuert, so dass sie sich bezüglich der Standsäulen nach oben und unten bewegt.
  • Als eine weitere Verbesserung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Werkstückübertragungseinrichtung von oben nach unten nacheinander einen Antriebsmotor, ein Getriebe und einen Anschlagpfosten, wobei die Ausgangsklemme des Antriebsmotors mit dem Anschlagpfosten verbunden ist, um den Anschlagpfosten in eine Vorwärts- und Rückwärtsrotation anzutreiben, und wobei das Getriebe zwischen dem Antriebsmotor und dem Anschlagpfosten angeordnet ist.
  • Als eine weitere Verbesserung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Getriebe ein Schrägzahnplanetenrad-Getriebe.
  • Als eine weitere Verbesserung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters sind an der äußeren Oberfläche des Anschlagpfostens rutschfeste Vorsprünge angeordnet, wobei an der Umfangsseite des Anschlagpfostens eine Schutzhaube angeordnet ist.
  • Als eine weitere Verbesserung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst es weiter eine Steuereinrichtung, wobei die Steuereinrichtung jeweils mit der Antriebseinrichtung und den Werkstückübertragungseinrichtungen elektrisch verbunden ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile:
    Die Biegemaschine des vorliegenden Gebrauchsmusters hat eine gute Formqualität und Verarbeitungseffizienz, einen hohen Automatisierungsgrad, eine lange Lebensdauer und ein gutes Aussehen und Form, dadurch können die Nachfrage des Markts und die Anforderungen der Benutzer erfüllt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die ausführlichen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters oder die technische Lösung aus dem Stand der Technik klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung von den ausführlichen Ausführungsformen oder dem Stand der Technik im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren lediglich einige Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Durchschnittsfachmann auf dem betreffenden Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
  • 1 zeigt eine vordere Seitenansicht der Biegemaschine des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 2 zeigt eine hintere Seitenansicht der Biegemaschine des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Biegemaschine des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tisch
    2
    Antriebsmotor
    3
    Getriebe
    4
    Anschlagpfosten
    5
    Einstellhalter
    6
    Dachpfosten
    7
    Mobile Basis
    8
    Einstellschiene
    9
    Hydraulikölpumpe
    10
    Steuereinrichtung
    11
    Schutzplatte
    12
    Schutzhaube
    5a
    Erster Einstellhalter
    5b
    Zweiter Einstellhalter
    5c
    Dritter Einstellhalter
    5d
    Vierter Einstellhalter
    51
    Druckwalze
    52
    Trägerwalze
    53
    Handrad
    54
    Befestigungshalterung
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer werden, wird die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert. Offensichtlich stellen die erläuterten Ausführungsformen lediglich einen Teil von Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters dar, statt alle Ausführungsformen. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
  • Siehe 1 bis 3, eine Biegemaschine in der vorliegenden Ausführungsform, umfassend einen Tisch 1, eine Antriebseinrichtung, eine Stützeinrichtung und zwei Sätze von Werkstückübertragungseinrichtungen, wobei die Antriebseinrichtung, die Stützeinrichtung und die Werkstückübertragungseinrichtungen jeweils auf dem Tisch 1 angeordnet sind, und wobei die Draufsichten der Antriebseinrichtung und der beiden Sätze von den Werkstückübertragungseinrichtungen in Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind, und wobei die Stützeinrichtung bezüglich der als Mittelpunkt dienenden Antriebseinrichtung bogenförmig angeordnet ist, und wobei die Stützeinrichtung sich zwischen der Antriebseinrichtung und den Werkstückübertragungseinrichtungen befindet.
  • Wobei, bezüglich der Antriebseinrichtung:
  • Die Antriebseinrichtung umfasst eine Hydraulikölpumpe 9 und einen Dachpfosten 6, wobei die Ausgangsklemme der Hydraulikölpumpe 9 mit dem Dachpfosten 6 verbunden ist, und wobei die Draufsicht der vorderen Endfläche des Dachpfostens 6 bogenförmig ausgebildet ist. Mit der zylindrischen Oberflächengestaltung kann der Dachpfosten 6 ein zu biegendes Werkstück besser eng berühren, und die Kraft wird gleichmäßiger auf die Biegestelle des Werkstücks ausgeübt, so dass die Biegegenauigkeit des Werkstücks während des Biegeprozesses sichergestellt wird.
  • Um die Biegegenauigkeit und die Formqualität des Werkstücks zu verbessern, umfasst die Biegemaschine in der vorliegenden Ausführungsform weiter einen Stabilisierungsmechanismus, wobei der Stabilisierungsmechanismus eine mobile Basis 7 und eine Anschlagschiene 8 umfasst, die einander zusammenwirken, und wobei die mobile Basis 7 mit dem vorderen Abschnitt des Dachpfostens 6 fest verbunden ist, und wobei die Anschlagschiene 8 fest auf dem Tisch 1 installiert ist, und wobei die mobile Basis 7 gleitend auf der Anschlagschiene 8 angeordnet ist. Mit der Gestaltung kann es sichergestellt werden, dass der Dachpfosten 6 ganze Zeit an einem linearen Weg festhält, und es kann verhindert werden, dass der Dachpfosten 6 während des Biegeprozesses des Werkstücks sich nach links und rechts bewegt und somit die Biegegenauigkeit und die Formqualität des Werkstücks beeinträchtigt werden.
  • Gleichzeitig können auf der Einstellschiene 8 Skalenlinien auf der Einstellschiene angeordnet sein, um den Hub des Dachpfostens 6 genau zu kontrollieren und den Hub des Dachpfostens 6 auszulesen.
  • Bezüglich der Stützeinrichtung:
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Stützeinrichtung mindestens zwei Einstellhalter 5, wobei alle Einstellhalter 5 bezüglich der als Mittelpunkt dienenden Antriebseinrichtung bogenförmig angeordnet sind.
  • Insbesondere umfasst die Stützeinrichtung vier Einstellhalter 5, die jeweils ein erster Einstellhalter 5a, ein zweiter Einstellhalter 5b, ein dritter Einstellhalter 5c und ein vierter Einstellhalter 5d sind, wobei zwischen dem vorderen Ende des ersten Einstellhalters 5a und dem vorderen Ende des zweiten Einstellhalters 5b eine Schutzplatte 11 angeordnet ist; und wobei zwischen dem vorderen Ende des dritten Einstellhalter 5c und dem vorderen Ende des vierten Einstellhalters 5d eine Schutzplatte 11 angeordnet ist; und wobei zwischen dem hinteren Ende des zweiten Einstellhalters 5b und dem hinteren Ende des dritten Einstellhalters 5c eine Schutzplatte 11 angeordnet ist. Mit der Anordnung der Schutzplatte 11 wird der Sicherheitsschutz für das Betriebspersonal während des Biegeprozesses des Werkstücks wirksam verbessert.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden,
    • 1. dass es sich bei dem ”vorderen Ende” in den obigen Abschnitt um eine sich dem mit der Antriebseinrichtung versehenen Tisch annähernde Seite des Einstellhalters und bei dem ”hinteren Ende” um eine sich dem mit der Werkstückübertragungseinrichtung versehenen Tisch annähernde Seite des Einstellhalters handelt;
    • 2. dass die Antriebseinrichtung zwischen dem zweiten Einstellhalter 5b und dem dritten Einstellhalter 5c angeordnet ist, wobei die beiden Sätze von den Werkstückübertragungseinrichtungen jeweils zwischen dem ersten Einstellhalter 5a und dem zweiten Einstellhalter 5b sowie zwischen den dritten Einstellhalter 5c und dem vierten Einstellhalter 5d angeordnet sind.
  • Der Einstellhalter 5 umfasst eine Druckwalze 51, eine Trägerwalze 52, ein Handrad 53 und eine Befestigungshalterung 54, wobei die Befestigungshalterung 54 einen Querträger und zwei Standsäulen umfasst, und wobei die beiden Standsäulen senkrecht an dem Tisch 1 befestigt sind, und wobei die beiden Enden des Querträgers jeweils mit dem Oberteil der beiden Standsäulen fest verbunden sind; und wobei die Trägerwalze 52 parallel zu dem Tisch 1 zwischen den beiden Standsäulen fest angeordnet ist, und wobei die Druckwalze 51 parallel zu der Trägerwalze 52 zwischen den beiden Standsäulen beweglich angeordnet ist; und wobei das Handrad 53 am Querträger angeordnet ist, und wobei das Handrad 53 über eine Schraubenspindel die Druckwalze 51 ansteuert, so dass sie sich bezüglich der Standsäulen nach oben und unten bewegt.
  • Über die Anordnung von den vier Einstellhaltern 5 kann ein Werkstück im Voraus befestigt und gestützt werden, während das Werkstück während eines Biegeprozesses befestigt und gestützt wird, so dass es sichergestellt werden kann, dass das Werkstück unter Wirkung der Werkstückübertragungseinrichtung stabil vorangeht und gebogen wird, um die Biegegenauigkeit und die Formqualität des Werkstücks während des Biegeprozesses zu gewährleisten.
  • Gleichzeitig ist am Oberteil des Einstellhalters 5 ein Handrad 53 angeordnet, das die Druckwalze 51 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung ansteuert, dabei besteht eine einfache Bedienung, und die Arbeitseffizienz wird erheblich verbessert.
  • Bezüglich der Werkstückübertragungseinrichtung:
  • Die Werkstückübertragungseinrichtung umfasst von oben nach unten nacheinander einen Antriebsmotor 2, ein Getriebe 3 und einen Anschlagpfosten 4, wobei die Ausgangsklemme des Antriebsmotors 2 mit dem Anschlagpfosten 4 verbunden ist, um den Anschlagpfosten 4 in eine Vorwärts- und Rückwärtsrotation anzutreiben, und wobei das Getriebe 3 zwischen dem Antriebsmotor 2 und dem Anschlagpfosten 4 angeordnet ist.
  • Dabei ist das Getriebe ein Schrägzahnplanetenrad-Getriebe.
  • Insbesondere wird das ursprünglich in China hergestellte Getriebe EXLED53-187-3 durch ein mit der deutschen Technik entwickeltes und hergestelltes Schrägzahnplanetenrad-Getriebe der Serie RF107-185-4 ersetzt, das mit einem modularen Baukastenkonstruktionsprinzip gestaltet und hergestellt wird. Dabei bestehen eine stabile Transmission, eine hohe Effizienz, eine kleine Vibration, ein niedriges Geräusch, eine große Tragfähigkeit, eine lange Lebensdauer und andere Eigenschaften.
  • Darüber hinaus wird für den Antriebsmotor 2 ebenfalls ein in Deutschland hergestellter 4 KW Elektromotor der Klasse 4 ausgewählt.
  • Bevorzugt sind an der äußeren Oberfläche de Anschlagpfostens 4 rutschfeste Vorsprünge angeordnet, um die Reibkraft zwischen dem Anschlagpfosten 4 und dem Werkstück zu erhöhen und eine stabile reibungslose Bewegung des Werkstücks zu gewährleisten.
  • Bei der Biegemaschine in der vorliegenden Ausführungsform werden auch Verbesserungen bezüglich des Sicherheitsschutzes durchgeführt:
    • 1. An den Umfangsseiten des Anschlagpfostens 4 ist jeweils eine Schutzhaube 12 angeordnet, dabei wird nur ein rechteckiges Fenster zum Berühren des Werkstücks beibehalten;
    • 2. An der Stützeinrichtung ist eine Schutzplatte 11 angeordnet. Mit der Anordnung der Schutzplatte 11 wird der Sicherheitsschutz für das Betriebspersonal während des Biegeprozesses des Werkstücks wirksam verbessert.
  • Die Biegemaschine in der vorliegenden Ausführungsform umfasst weiter eine Steuereinrichtung, wobei die Steuereinrichtung jeweils mit der Antriebseinrichtung und den Werkstückübertragungseinrichtungen elektrisch verbunden ist.
  • Bezüglich der Steuereinrichtung:
  • Bei der Biegemaschine in der vorliegenden Ausführungsform werden alle Elektromotorsteuerungen jeweils über ein Schütz gestartet und mit einer Überlastsicherung versehen, dabei kann die Bedienung manuell und automatisiert erfolgen, und die Biegemaschine ist mit einem Digitalanzeige-Touch-Screen ausgestattet. Das Betriebspersonal braucht nur den Biegeradius des zu biegenden Werkstücks und die Hubschritte des obersten Rades einzugeben und die automatische Starttaste zu drücken, um die ganze Arbeit zu vervollständigen. Dabei bestehen ein hoher Automatisierungsgrad, eine einfache Bedienung, eine hohe Formpräzision eine hohe Produktionseffizienz und eine niedrige Arbeitsintensität.
  • Im Vergleich zur derzeit bestehenden Biegemaschine wird die Biegemaschine in der vorliegenden Ausführungsform bezüglich folgender Aspekte verbessert:
    • 1. Der Abschnitt der Antriebseinrichtung: um die Leistung der Maschine zu verbessern und die Lebensdauer zu verlängern. Das ursprünglich in China hergestellte Getriebe EXLED53-187-3 wird durch ein mit der deutschen Technik entwickeltes und hergestelltes Schrägzahnplanetenrad-Getriebe der Serie RF107-185-4 ersetzt, das mit einem modularen Baukastenkonstruktionsprinzip gestaltet und hergestellt wird. Dabei bestehen eine stabile Transmission, eine hohe Effizienz, eine kleine Vibration, ein niedriges Geräusch, eine große Tragfähigkeit, eine lange Lebensdauer und andere Eigenschaften. Gleichzeitig wird für den Elektromotor ebenfalls ein in Deutschland hergestellter 4 KW Elektromotor der Klasse 4 ausgewählt.
    • 2. Hydrauliksystem: bei der ursprünglichen Biegemaschine wird ein durch Yuci Hydraulische Komponenten Niederlassung hergestellter Ölzylinder von 180·125·300 verwendet, dabei besteht ein Druck von 16 MPa, hier wird ein durch Yuci Hydraulische Komponenten Hauptsitz hergestellter Ölzylinder von 180·125·300 verwendet, dabei wird für die Öldichtung eine importierte Dichtungsanordnung ausgewählt, und der Systemdruck kann 20 MPa erreichen.
    • 3. Formprüfungsverfahren: die nach links und rechts laufende Hin- und Herbewegung des Werkstücks wird über eine unmittelbare Verbindung mit der Antriebswelle geprüft, dabei ist die Messung genau. Für den Einspeisehub des obersten Rades wird ein digitaler intelligenter Detektor verwendet, dabei besteht eine genaue und intelligente Messung, so dass eine automatisierte Steuerung erleichtert wird.
    • 4. Automatisierte Steuerung der Elektrogeräte: alle Elektromotorsteuerungen werden jeweils über ein Schütz gestartet und mit einer Überlastsicherung versehen, dabei kann die Bedienung manuell und automatisiert erfolgen, und die Biegemaschine ist mit einem Digitalanzeige-Touch-Screen ausgestattet. Das Betriebspersonal braucht nur den Biegeradius des zu biegenden Werkstücks und die Hubschritte des obersten Rades einzugeben und die automatische Starttaste zu drücken, um die ganze Arbeit zu vervollständigen; darüber hinaus wird das ursprüngliche Umkehrventil durch ein Elektromagnetventil ersetzt, um eine automatisierte Steuerung zu erleichtern. Dabei bestehen ein hoher Automatisierungsgrad, eine einfache Bedienung, eine hohe Formpräzision eine hohe Produktionseffizienz und eine niedrige Arbeitsintensität.
    • 5. Aussehen und Form: um die Bedürfnissen der modernen Gesellschaft und die visuellen ästhetischen Anforderungen der heutigen Benutzer zu erfüllen, werden für das Aussehen und die Form ein integriertes Verpackungsdesign verwendet, während ein großer Wert auf die Verwendung und die praktischen Eigenschaften gelegt wird, dabei wird ein Entwurf von der Xuzhou Industrie Designinstitut vollständig verwendet, so dass die optischen Auswirkungen klar werden und unterschiedliche optische Auswirkungen geboten werden.
    • 6. Sicherheitsschutz: um die Produktionssicherheit des Bedienungspersonals zu gewährleisten, eine sichere ordentliche Produktion zu realisieren und die körperliche Sicherheit des Betriebspersonals sicherzustellen, werden verschiedene Sicherheitsschutzmaßnahmen getroffen. Zuerst wird eine explosionsgeschützte Einrichtung im Ölzylinderabschnitt in der Antriebseinrichtung hinzugefügt; darüber hinaus wird am Äußeren des Anschlagpfostens eine externe Schutzhaube zusätzlich installiert, dabei ist es schön und praktikabel; am Ende sind am Einstellhalter eine vordere und hintere Schutzplatte hinzugefügt, so dass das Bedienungspersonal sich dem Werkstück nicht leicht annähert, um die Berührungsrate zwischen den Arbeitern und dem Werkstück zu reduzieren. Darüber hinaus sind alle Ölleitungen und Stromkabel im Inneren angeordnet, um eine direkte Berührung zwischen dem Bedienungspersonal und den Ölleitungen und Stromkabeln zu vermeiden.
  • Ein Vergleich zwischen den Konfigurationen der Biegemaschine in der vorliegenden Ausführungsform und der derzeit bestehenden gewöhnlichen Biegemaschine:
    Nr. Projektname Spezifikation und Modellnummer Konfiguration der Biegemaschine nach der Verbesserung Konfiguration der Biegemaschine vor der Verbesserung Bemerkung
    1 Maschinenrahmen WGJ250 1510·2730·250 1510·2210·250 25# U-Eisen
    2 Tischplatte des Maschinenkörpers WGJ250 2730·1510·16 1500·2210·16 16 mm Stahlblech
    3 Stützfuß 6 bewegliche hohe Stützfüße 4 feste niedrige Stützfüße
    4 Externes Formen Fortschrittliches Formen Ohne Formen
    5 Oberflächenverarbeitung Gesamtmaschinen-Spritzen Gewöhnliches Lackspritzen
    6 Aktives Lagersit-Lager WGJ250 NJ520EM 180·100·46 NJ220EM 180·100·34
    7 Lager des obersten Rades WGJ250 NJ617EM 180·85·60 NJ317EM 180·85·41
    8 Schutz des aktiven Lagersitzes Mit Schutz Ohne Schutz
    9 Ölzylinder 180·150·300 Yuci Hydraulische Komponenten Hauptsitz Yuci Niederlassung
    10 Ölzylinderschutz Mit Zylinderexplosionsschutz Ohne Schutz
    11 Ölzylindersteuerung Elektrische Steuerung Manuelle Steuerung
    12 Elektrogerätsteuerung Druckknopf-Schützsteuerung Schaltschaltersteuerung
    13 Steuerbedienungskasten Design der technologischen Form Gewöhnlicher Verteiler
    14 Öltank Pumpstation Im Inneren des Maschinenrahmens angeordnet, mit einem guten ordentlichen Aussehen Am Äußeren angeordnet, mit einem unordentlichen chaotischen Aussehen
    15 Getriebe Elektromotor Mit einem Modell der deutschen Technik Mit einem gewöhnlichen Getriebemotor
    16 Geschlossen mit einem Stützrollhalter Mit einer Verschlussplatte an der vorderen und hinteren Seite Ohne Verschluss
    17 Beweglicher Maschinenkörper Verstellbare Höhe des Maschinenkörpers mittels der beweglichen Stützfüße Ohne Verstellung
    18 Druck des hydraulischen Systems Solldruck des Systems 20 MPa Solldruck des Systems 16 MPa
    19 Wärmebehandlung der Stützrollwelle Vergütungswärmebehandlung HRC 40-45 Gewöhnliches 45#
    20 Wärmebehandlung der Antriebswelle Vergütungswärmebehandlung HRC 40-45 Gewöhnliches 45#
    21 Wärmebehandlung des obersten Rades Vergütungswärmebehandlung HRC 40-45 Gewöhnliches 45#
  • Der vorstehende Inhalt ist nur die ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, jedoch ist der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht darauf beschränkt. Die Änderungen oder Ersatze, die durch einen Fachmann, der mit dem vorliegenden technischen Gebiet vertraut ist, innerhalb des offenbarten technischen Umfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters leicht durchzuführen sind, sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden. Aufgrund soll der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters durch die Ansprüche definiert werden.

Claims (10)

  1. Biegemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tisch (1), eine Antriebseinrichtung, eine Stützeinrichtung und zwei Sätze von Werkstückübertragungseinrichtungen umfasst, wobei die Antriebseinrichtung, die Stützeinrichtung und die Werkstückübertragungseinrichtungen jeweils auf dem Tisch (1) angeordnet sind, und wobei die Draufsichten der Antriebseinrichtung und der beiden Sätze von den Werkstückübertragungseinrichtungen in Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind, und wobei die Stützeinrichtung bezüglich der als Mittelpunkt dienenden Antriebseinrichtung bogenförmig angeordnet sind, und wobei die Stützeinrichtung sich zwischen der Antriebseinrichtung und den Werkstückübertragungseinrichtungen befindet.
  2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung eine Hydraulikölpumpe (9) und einen Dachpfosten (6) umfasst, wobei die Ausgangsklemme der Hydraulikölpumpe (9) mit dem Dachpfosten (6) verbunden ist, und wobei die Draufsicht der vorderen Endfläche des Dachpfostens (6) bogenförmig ausgebildet ist.
  3. Biegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter einen Stabilisierungsmechanismus umfasst, wobei der Stabilisierungsmechanismus eine mobile Basis (7) und eine Anschlagschiene (8) umfasst, die einander zusammenwirken, und wobei die mobile Basis (7) mit dem vorderen Abschnitt des Dachpfostens (6) fest verbunden ist, und wobei die Anschlagschiene (8) fest auf dem Tisch (1) installiert ist, und wobei die mobile Basis (7) gleitend auf der Anschlagschiene (8) angeordnet ist.
  4. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung mindestens zwei Einstellhalter (5) umfasst, wobei alle Einstellhalter (5) bezüglich der als Mittelpunkt dienenden Antriebseinrichtung bogenförmig angeordnet ist.
  5. Biegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung vier Einstellhalter (5) umfasst, die jeweils ein erster Einstellhalter (5a), ein zweiter Einstellhalter (5b), ein dritter Einstellhalter (5c) und ein vierter Einstellhalter (5d) sind, wobei zwischen dem vorderen Ende des ersten Einstellhalters (5a) und dem vorderen Ende des zweiten Einstellhalters (5b) eine Schutzplatte (11) angeordnet ist; und wobei zwischen dem vorderen Ende des dritten Einstellhalter (5c) und dem vorderen Ende des vierten Einstellhalters (5d) eine Schutzplatte (11) angeordnet ist; und wobei zwischen dem hinteren Ende des zweiten Einstellhalters (5b) und dem hinteren Ende des dritten Einstellhalters (5c) eine Schutzplatte (11) angeordnet ist.
  6. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellhalter (5) eine Druckwalze (51), eine Trägerwalze (52), ein Handrad (53) und eine Befestigungshalterung (54) umfasst, wobei die Befestigungshalterung (54) einen Querträger und zwei Standsäulen umfasst, und wobei die beiden Standsäulen senkrecht an dem Tisch (1) befestigt sind, und wobei die beiden Enden des Querträgers jeweils mit dem Oberteil der beiden Standsäulen fest verbunden sind; und wobei die Trägerwalze (52) parallel zu dem Tisch (1) zwischen den beiden Standsäulen fest angeordnet ist, und wobei die Druckwalze (51) parallel zu der Trägerwalze (52) zwischen den beiden Standsäulen beweglich angeordnet ist; und wobei das Handrad (53) am Querträger angeordnet ist, und wobei das Handrad (53) über eine Schraubenspindel die Druckwalze (51) ansteuert, so dass sie sich bezüglich der Standsäulen nach oben und unten bewegt.
  7. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückübertragungseinrichtung von oben nach unten nacheinander einen Antriebsmotor (2), ein Getriebe (3) und einen Anschlagpfosten (4) umfasst, wobei die Ausgangsklemme des Antriebsmotors (2) mit dem Anschlagpfosten (4) verbunden ist, um den Anschlagpfosten (4) in eine Vorwärts- und Rückwärtsrotation anzutreiben, und wobei das Getriebe (3) zwischen dem Antriebsmotor (2) und dem Anschlagpfosten (4) angeordnet ist.
  8. Biegemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (3) ein Schrägzahnplanetenrad-Getriebe ist.
  9. Biegemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Oberfläche des Anschlagpfostens (4) rutschfeste Vorsprünge angeordnet, wobei an der Umfangsseite des Anschlagpfostens (4) eine Schutzhaube (12) angeordnet ist.
  10. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine Steuereinrichtung (10) umfasst, wobei die Steuereinrichtung (10) jeweils mit der Antriebseinrichtung und den Werkstückübertragungseinrichtungen elektrisch verbunden ist.
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