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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Herstellungsanlagen für Polyester-Filamentgarn, insbesondere eine Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn.
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STAND DER TECHNIK
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Eine Texturiermaschine stellt einen wichtigen Bestandteil verschiedener Herstellungsanlagen für Polyester-Filamentgarn dar. Als eine Textilmaschine kann sie glatte Garne wie z.B. Dacron-Polyester und Nylon durch Falschdrall zu einem DTY (Draw Textured Yarn) mit niedriger oder mittlerer Dehnfähigkeit verarbeiten. Bei einem Texturiervorgang erfolgt ein Schritt in einem Verformungs-Heizkasten. Die Patentschrift mit der Anmeldungsnummer von
CN201610247356 offenbart einen Kontakt-Verformungsheizkasten einer Texturiermaschine, wobei die Oberseite des Heizkastenkörpers auf die Oberseite der Heizschiene abgestimmt ist und zwischen der Oberseite des Heizkastenkörpers und einer hervorstehenden Seite der Heizschiene ein Zwischenraum zurückbleibt. Der Zwischenraum zwischen der Heiztür und der Heizschiene soll möglichst gering gehalten werden, um eine Wärmeabgabe zu verringern. Wegen des objektiv bestehenden Zwischenraums besteht weiterhin ein Wärmeverlust, wobei bei einem zu geringem Zwischenraum sich die Heiztür schwer schließen lässt und eine erhöhte Genauigkeitsanforderung an die Heiztür und Heizschiene bei der Herstellung gestellt wird, womit die Herstellungskosten wesentlich erhöht werden.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Angesichts des vorstehenden Problems liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, zum Überwinden des Nachteils im Stand der Technik eine Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn bereitzustellen, mit der ein verringerter Wärmeverlust bei dem Betrieb des Kastenkörpers und eine verbesserte Energieeinsparung erzielt werden.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn, die einen Heizkastenkörper umfasst, der an einem Ende eine Öffnung aufweist, in der eine Heizschiene eingebaut ist, wobei das offene Ende des Heizkastens durch eine Heiztür verschlossen wird, wobei an einer der Heizschiene zugewandten Seite der Heiztür eine Reflexionsfolie vorgesehen ist.
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Technische Auswirkungen: beim Betrieb der Heizschiene wird Wärme auf die Heiztür übertragen und nun erfolgt die Wärmeübertragung in Form einer Wärmestrahlung, wobei die Reflexionsfolie über 93% der Wärmestrahlung reflektieren kann, so dass die ansonsten verlorengehende Wärme über die Reflexionsfolie wieder auf die Heizschiene reflektiert und somit eine Abfuhr der Wärme der Heizschiene über die Heiztür weitgehend verhindert wird.
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Bei einer festen Größe des Zwischenraums zwischen der Heiztür und der Heizschiene kann eine derartige Reflexion der Wärmestrahlung zu einer besseren Wärmedämmwirkung beitragen. Zudem können auch bei einem größeren Zwischenraum ein verringerter Wärmeverlust und eine Energieeinsparung erzielt werden. Die Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn nach der vorliegenden Ausgestaltung ermöglicht nicht nur eine verbesserte Energieeinsparung, sondern auch einen größeren Zwischenraum zwischen der Heiztür und der Heizschiene. Somit können die Bearbeitungsgenauigkeit der Heiztür und der Heizschiene und zudem auch die Herstellungskosten verringert werden.
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Die vorliegende Erfindung stellt ferner die folgende Ausgestaltung bereit:
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Ferner ist vorgesehen, dass an einer der Heizschiene zugewandten Seite der Reflexionsfolie eine transparente Glasscheibe vorgesehen ist, die aus hitzebeständigem Glas hergestellt ist.
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Bei der vorstehend beschriebenen Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn ist die der Heiztür zugewandte Seite der Heizschiene als eine gewölbte Fläche und die der gewölbten Fläche zugewandte Seite der transparenten Glasscheibe als eine auf die gewölbte Fläche abgestimmte kreisbogenförmige Fläche ausgebildet.
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Bei der vorstehend beschriebenen Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn ist die mit der Reflexionsfolie verbundene Seite der transparenten Glasscheibe als eine gekrümmte Fläche ausgebildet.
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Bei der vorstehend beschriebenen Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn ist zwischen der Reflexionsfolie und der Heiztür eine Aerogelfilz-Wärmedämmschicht vorgesehen.
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Bei der vorstehend beschriebenen Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn ist an beiden Seiten der Heizschiene jeweils eine Gipsplatte vorgesehen.
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Bei der vorstehend beschriebenen Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn ist unter der Heizschiene eine Mineralwollschicht vorgesehen.
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Bei der vorstehend beschriebenen Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn ist zwischen der Mineralwollschicht und der Heizschiene eine Asbestschicht vorgesehen.
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Bei der vorstehend beschriebenen Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn ist auf der äußeren Seite der Gipsplatte eine Mineralwollschicht und zwischen der Mineralwollschicht und der Gipsplatte eine Asbestschicht vorgesehen.
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Bei der vorstehend beschriebenen Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn sind die beiden Enden der Gipsplatte in eine der Gleitschiene abgewandte Richtung umgebogen und umhüllen die Mineralwollschicht und die Asbestschicht.
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Die vorliegende Erfindung zeichnet sich vorteilhafterweise durch folgende Auswirkungen aus:
- (1) Bei der vorliegenden Erfindung besteht die Reflexionsfolie vor allem aus einer Aluminiumfolie und kann mittels einer Verdampfungs-Vakuumbeschichtungstechnik, einer Magnetron-Sputter-Beschichtungstechnik oder einer Gel-Tauchbeschichtungstechnik auf eine transparente Glasscheibe aufgetragen werden, um eine glatte Oberfläche der Reflexionsfolie mit einer besseren Reflexionsfähigkeit sicherzustellen. Zudem kann die transparente Glasscheibe während eines langzeitigen Betriebs bei einer hohen Temperatur eine Schutzschicht der Reflexionsfolie bilden, wodurch ein längerer Dauerbetrieb der Reflexionsfolie ermöglicht wird,
- (2) Bei der vorliegenden Erfindung besteht die transparente Glasscheibe aus hitzebeständigem Glas und kann in einer Umgebung mit einer hohen Temperatur von 350°C bis 850°C für eine lange Zeit arbeiten. Zudem weist hitzebeständiges Glas in der Regel eine Dicke von 2 mm bis 30 mm auf und ist raumsparend und leichtgewichtig ausgestaltet. Somit wird eine große Belastung für das Öffnen und Schließen der Heiztür weitgehend verhindert. Auch beim Dauerbetrieb bei einer hohen Temperatur ist hitzebeständiges Glas nicht für eine Verformung anfällig. Im Stand der Technik sind die Heiztür und die Heizschiene aufgrund einer dauernden hohen Temperatur für eine Verformung anfällig, so dass der Zwischenraum dazwischen schwer geringzuhalten und somit ein großer Wärmeverlust zu erwarten ist. Hingegen ist in der vorliegenden Ausgestaltung beim Dauerbetrieb bei einer hoher Temperatur ist hitzebeständiges Glas nicht für einer Verformung anfällig oder lediglich eine geringe, selbst unwesentliche Verformung ist zu erwarten. Somit stellt die Verformung der Heizschiene einen wesentlichen Faktor für die Größe des Zwischenraums dazwischen dar. Somit kann die vorliegende Ausgestaltung einen geringeren Zwischenraum zwischen der Heiztür und der Heizschiene, somit einen verringerten Wärmeverlust bei dem Betrieb der Heizschiene und eine verbesserte Energieeinsparung für die Texturiermaschine verwirklichen.
- (3) Bei der vorliegenden Erfindung können durch eine förmliche Abstimmung des hitzebeständigen Glases auf die Heizschiene ein geringerer Abstand dazwischen, somit ein verringerter Wärmeverlust bei dem Betrieb der Heizschiene und eine verbesserte Energieeinsparung für die Texturiermaschine verwirklichen.
- (4) Bei der vorliegenden Erfindung weist der Aerogelfilz einen niedrigen Wärmeleitfähigkeits-Koeffizienten und eine hohe Wärmebeständigkeit auf, wobei der weiche Aerogelfilz auf die Reflexionsfolie an der gekrümmten Fläche der transparenten Glasscheibe abgestimmt sein und daran anhaften kann. Da die Heiztür selbst eine ebene Fläche aufweist, wird ein Raum mit einer unregelmäßigen Form zwischen ihr und der transparenten Glasscheibe mit einer gekrümmten Fläche gebildet, wobei mit dem weichen und leicht zu schneidenden Aerogelfilz der Raum zwischen der transparenten Glasscheibe und der Heiztür vollgefüllt werden kann. Bei einer steigenden Temperatur der Aluminiumfolie wird eine Wärmeübertragung nach außen weitgehend verhindert,
- (5) Bei der vorliegenden Erfindung zeichnet sich die Gipsplatte durch leichtes Gewicht, gute Schalldämmwirkung, starke Wärmedämmfähigkeit und gute Bearbeitbarkeit aus. Zudem reicht es in der vorliegenden Ausgestaltung aus, die Gipsplatte zwischen der Heizschiene und dem Heizkastenkörper zu klemmen. Bei der Bearbeitung soll eine dicke Gipsplatte hergestellt werden, so dass beim Klemmen zwischen der Heizschiene und dem Heizkastenkörper die Gipsplatte enger an der Heizschiene anliegen kann. Somit wird eine bessere Wärmedämmleistung für die Heizschiene erzielt,
- (6) Bei der vorliegenden Erfindung wird der Zwischenraum zwischen der Mineralwollschicht und dem Heizkastenkörper sowie der Heizschiene mit Asbest vollgefüllt. Somit wird ein Verlust der beim Betrieb der Heizschiene erzeugten Wärme weitgehend verhindert. Asbest weist eine gute Feuerschutz-, Isolier- und Wärmedämmfähigkeit auf. Zudem wird eine gute Schalldämmwirkung erzielt,
- (7) Bei der vorliegenden Erfindung kann mit der Mineralwollschicht der Zwischenraum zwischen der Gipsplatte und der Mineralwollschicht vollgefüllt und die Gipsplatte an der Heizschiene angedrückt werden. Somit wird ein großer Zwischenraum in mehrere geringere Luftmassen umgewandelt. Dadurch wird ein Wärmeverlust der Heizschiene verhindert.
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Figurenliste
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Es zeigen
- 1 eine Texturiermaschine in einer schematischen strukturellen Darstellung,
- 2 die Stelle I, also die Verbindung der Heiztür gemäß 1 in einer vergrößerten schematischen Darstellung,
- 3 die Stelle II, also die Form der Gipsplatte innerhalb des Heizkastenkörpers gemäß 1 in einer vergrößerten schematischen Darstellung,
- 4 eine Draufsicht auf die Texturiermaschine,
- 5 eine schematische Schnittdarstellung durch die Schnittlinie A-A, also die Wärmedämmschutzstruktur des Heizrohres gemäß 4,
- 6 die Stelle III, also die Form und den Aufbau der transparenten Glasscheibe und der Reflexionsfolie gemäß 5 in einer vergrößerten schematischen Darstellung,
- 7 die Stelle B-B, also die innere Struktur des Heizkastenkörpers gemäß 4 in einer schematischen Darstellung,
- 8 die Stelle IV, also die Verbindungsstruktur der Heizschiene gemäß 7 in einer vergrößerten schematischen Darstellung,
wobei 1 für Heizkastenkörper, 2 für Heizschiene, 201 für gewölbte Fläche, 3 für Heiztür, 4 für Reflexionsfolie, 5 für transparente Glasscheibe, 501 für kreisbogenförmige Fläche, 502 für kreisbogenförmige Fläche, 502 für gekrümmte Fläche, 6 für Aerogelfilz-Wärmedämmschicht, 7 für Gipsplatte, 8 für Mineralwollschicht, 9 für Asbestschicht, 10 für Grundträger, 11 für Heizkasten, 12 für Heizrohröffnung, 13 für Heizrohr, 14 für Scharnier, 15 für Zwischenraum, 16 für hitzebeständigen Klebestoff, 17 für Glasscheiben-Fixierplatte und 18 für Rauchabfuhrkanal stehen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen auf das vorliegende Gebrauchsmuster näher eingegangen.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Wie aus 1 zu entnehmen ist, umfasst eine Texturiermaschine einen Grundträger 10. Auf dem Grundträger 10 sind mehrere Heizkastenkörper 1 gleichmäßig angeordnet. Innerhalb jedes der Heizkastenkörper 1 ist jeweils eine Heizschiene 2 damit verbunden.
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Wie sich aus 5 ergibt, sind die mehreren Heizschienen 2 an ein Heizrohr 13 angeschlossen. Ein Ende des Heizrohres 13 erstreckt sich nach außen, um eine Heizrohröffnung 12 zu bilden. Das Innere der Heizschiene ist hohl ausgebildet und mit dem Heizrohr 13 verbunden.
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Bei der Verwendung wird Benzol in das Heizrohr 13 eingeleitet und das Heizrohr 13 beheizt. Durch Beheizen wird Benzol in ein Gas hoher Temperatur umgewandelt, mit dem das Heizrohr 13 schnell vollgefüllt wird und das somit in die Heizschiene 2 gelangt. Auf diese Weise wird die Temperatur der Heizschiene 2 erhöht. Somit wird Textilfaser innerhalb der Heizschiene 2 beheizt.
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Wie sich aus 2 ergibt, ist die Heiztür 3 über ein Scharnier 14 mit dem Heizkastenkörper 1 drehbar verbunden.
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Es wird auf 8 hingewiesen, wobei an dem Heizkastenkörper 1 ein Rauchabfuhrkanal 18 vorgesehen ist, der zum Abführen von Rauch für die Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn beiträgt, da Dacron-Polyester oder ein anderes Textilfaser vor der Zufuhr zu der Texturiermaschine für Polyester-Filamentgarn zunächst mit Öl imprägniert und somit bei der Beheizung Rauch erzeugt wird.
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Wie aus 3 zu entnehmen ist, sind an der Heizschiene 2 mehrere Kanäle zur Förderung von Textilfaser vorgesehen.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Es wird auf 4 und 5 hingewiesen, wobei sich die Texturiermaschine von dem ersten Ausführungsbeispiel vor allem dadurch unterscheidet, dass das Heizrohr 13 von außen durch eine Mineralwollschicht 8 umschlossen ist, wobei der Zwischenraum zwischen der Mineralwollschicht 8 und dem Heizrohr 13 mit der Asbestschicht 9 vollgefüllt ist.
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Wie sich aus 7 und 8 ergibt, ist die Heizschiene 2 innerhalb der Öffnung des Heizkastenkörpers 1 eingebaut. Die Zwischenräume zwischen dem Heizkastenkörper 1 und beiden Seiten der Heizschiene 2 werden durch die Gipsplatte 7 getrennt. Aufgrund der unregelmäßigen Form der Heizschiene 2 ist diese mit der Asbestschicht 9 vollgefüllt. Zwischenräume auf beiden Seiten des Heizkastenkörpers 1 sind mit der Mineralwollschicht 8 gefüllt, während der Zwischenraum zwischen der Mineralwollschicht 8 und der Gipsplatte 7 mit der Asbestschicht 9 vollgefüllt ist. Unter der Heizschiene 2 ist eine Mineralwollschicht 8 vorgesehen und der Zwischenraum zwischen der Mineralwollschicht 8 und der Heizschiene 2 ist mit der Asbestschicht 9 vollgefüllt.
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Es wird auf 3 hingewiesen, wobei die beiden Enden der Gipsplatte 7 in Richtung der beiden Seiten der Heizschiene 2 umgebogen sind und die beiden Enden der Mineralwollschicht 8 und der Asbestschicht 9 umhüllen.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Es wird auf 5 und 6 hingewiesen, wobei sich die Texturiermaschine von dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass an einer der Heizschiene 2 zugewandten Seite der Heiztür 3 eine Reflexionsfolie 4 vorgesehen ist, die an der transparenten Glasscheibe 5 anhaftet. Die der transparenten Glasscheibe 5 zugewandte Seite der Heizschiene 2 ist als eine gewölbte Fläche 201 ausgebildet, während die der Heizschiene 2 zugewandte Seite der transparenten Glasscheibe 5 als eine kreisbogenförmige Fläche 501 ausgebildet ist. Die gewölbte Fläche 201 und die kreisbogenförmige Fläche 501 verlaufen parallel zueinander. Die andere Seite der transparenten Glasscheibe 5 ist als eine gekrümmte Fläche 502 ausgebildet. Zwischen der Reflexionsfolie 4 und der Heiztür 3 ist mittels eines hitzebeständigen Klebestoffs 16 eine Aerogelfilz-Wärmedämmschicht 6 angeklebt.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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Die Texturiermaschine unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die transparente Glasscheibe 5 mittels eines hitzebeständigen Klebestoffs 16 an der Heiztür 3 angeklebt ist. Zudem ist an der Heiztür 3 eine Glasscheiben-Fixierplatte 17 zum Fixieren der transparenten Glasscheibe 5 vorgesehen.
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Neben den vorstehenden Ausführungsbeispielen sind auch weitere Ausführungsformen für die vorliegende Erfindung möglich. Jegliche Ausgestaltungen, die sich aus gleichwertigen Substitutionen oder gleichwertigen Abänderungen ergeben, fallen ebenfalls unter den beanspruchten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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