DE202017002530U1 - Umsetzmaschine zum Umsetzen von angebrüteten Eiern - Google Patents

Umsetzmaschine zum Umsetzen von angebrüteten Eiern Download PDF

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Abstract

Umsetzmaschine (4) zum Umsetzen von angebrüteten Eiern, wobei die Umsetzmaschine (4) eine Reihe von Eiaufnahmeorganen (9) zum Aufnehmen und Umsetzen der angebrüteten Eier umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzmaschine (4) vorgesehen ist, um durch einen Geflügelstall zu fahren und dabei die angebrüteten Eier mittels der Eiaufnahmeorgane (9) aufzunehmen und auf eine Schicht isolierendes Bedeckungsmaterial (3) im Geflügelstall zu legen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Umsetzmaschine zum Umsetzen von angebrüteten Eiern, wobei die Umsetzmaschine eine Reihe von Eiaufnahmeorganen zum Aufnehmen und Umsetzen der angebrüteten Eier umfasst.
  • Die bekannten Umsetzmaschinen werden zum Umsetzen von Eiern, die in Bruthorden angebrütet wurden, aus diesen Bruthorden in Schlupfhorden verwendet, in denen man die angebrüteten Eier schlüpfen lässt. Diese Umsetzmaschinen sind stationäre Maschinen, die in einem Brutbetrieb verwendet werden, also bevor die Küken in den Geflügelstall transportiert werden.
  • Im Hinblick auf die Verbesserung des Wohlbefindens und der Gesundheit der Küken werden in der Praxis aber mehr und mehr die angebrüteten Eier selbst bereits in den Geflügelstall gebracht. Die Küken schlüpfen dann im Geflügelstall, was die Tiergesundheit fördert. Die Küken müssen nämlich nicht mehr transportiert werden und haben auch sofort Futter und Wasser zur Verfügung.
  • In der Praxis stellte sich das Problem, dass die angebrüteten Eier nicht gleichzeitig schlüpfen. Für Hühner gibt es Eier, die zum Beispiel schon nach 19 Tagen schlüpfen, während manche Eier erst nach 21 Tagen schlüpfen. Wenn man die Eier in einem Brutbetrieb schlüpfen lässt und die Eintagsküken in den Geflügelstall bringt, bedeutet das, dass eine Anzahl der Küken 2 bis 3 Tage kein Futter oder Wasser haben. Während des Transports der Küken und dessen Vorbereitung sind die Küken überdies auch sehr nahe beieinander. Das alles hat nicht nur nachteilige Folgen für die Tiergesundheit, sondern ferner auch für das Wachstum und die Entwicklung der Küken und für die Anfälligkeit für Erkrankungen.
  • Um das zu vermeiden, wurden neue Systeme entwickelt, in denen angebrütete Eier, die insbesondere 18 Tage lang angebrütet wurden, in den Geflügelstall gebracht werden, wo die Eier dann schlüpfen können. Im sogenannten X-Treck-System werden die angebrüteten Eier mit den Bruthorden, in denen sie sich befinden, auf ein im Geflügelstall aufgehängtes Transportsystem gestellt. Die Temperatur der Eier in den Bruthorden kann geregelt werden, indem das Transportsystem im Stall auf eine Höhe gezogen wird, wo es warmer ist, oder auf eine Höhe abgesenkt wird, wo es kühler ist. Vor allem gegen den Schlupf der Eier steigt deren Temperatur, da die Aktivität des Kükens im Ei zunimmt. Das Transportsystem befindet sich dann auf einer geringen Höhe über dem Boden des Stalls, sodass die Küken vom Transportsystem auf den Boden des Geflügelstalls springen können. Beim sogenannten Patio-System gibt es mehrere Transportsysteme für die Bruthorden übereinander mit darunter jeweils einem Förderband mit darauf Streu, worauf die Küken bis zum schlachtreifen Alter wachsen können. Die Belüftung der verschiedenen Niveaus erfolgt durch einen horizontalen Luftstrom, wie beschrieben in NL 1012453 . Der Vorteil dieses Patio-Systems liegt darin, dass weniger Stallraum erforderlich ist, aber das System ist natürlich noch teurer als das X-Treck-System.
  • EP 2 873 319 bezieht sich auf das X-Treck-System, in dem die Bruthorden mit darin den angebrüteten Eiern auf ein Aufzugsystem im Geflügelstall gestellt werden. Nach diesem Patentantrag ist das Aufzugsystem notwendig, um die Temperatur der Eier kontrollieren zu können, da die Schlupfrate bei Eiern, die auf den Boden des Geflügelstalls gelegt werden, geringer ist.
  • Angesichts der Kosten, der Komplexität der Wartung und der Mehrarbeit zum Reinigen der Anlage werden diese bekannten Systeme in der Praxis nur in beschränktem Ausmaß eingesetzt. Da die Eintagsküken in den Bruthorden schlüpfen und danach eine Zeit lang darin bleiben, werden die Bruthorden durch den Mist der gerade geschlüpften Küken verschmutzt. Dadurch gibt es also ein echtes Risiko auf Kontamination der Bruthorden mit Krankheitserregern, insbesondere mit schädlichen Bakterien wie Salmonella. Durch die Ansteckungsgefahr, und auch durch den Preis beider Systeme, sind die Geflügelhalter nicht geneigt, ein solches System in ihren Ställen zu installieren. Durch die komplexe Formgebung der Bruthorden mit großen offenen Abschnitten, die notwendig sind, um während des Ausbrütens die Temperatur der Eier unter Kontrolle halten zu können, sind die Bruthorden überdies auch nicht einfach zu reinigen. Die Bruthorden weisen insbesondere viele Ecken und Kanten auf, von denen Infektionen oder Mist, der zum Beispiel mit Salmonella kontaminiert sein kann, nicht einfach zu entfernen ist. Ein weiterer Nachteil des Schlupfs der Küken in den Bruthorden selbst besteht darin, dass die großen offenen Abschnitte ein Problem für die Tiergesundheit darstellen. Die gerade geschlüpften Küken können sich nämlich an den vielen Ecken und Kanten verletzen, die in den Bruthorden vorhanden sind, um die Eier festzuhalten, während die Konstruktion offen bleiben muss, um den erforderlichen Luftstrom zu ermöglichen. Die Küken können dadurch sogar in den Bruthorden eingeklemmt werden.
  • In EP 1 414 291 wird noch ein anderes System zum Schlüpfenlassen der Eier im Stall beschrieben. Wie schematisch in diesem Patent gezeigt, lässt man die angebrüteten Eier nicht in den Bruthorden schlüpfen, sondern werden die angebrüteten Eier auf ein Blatt Papier auf einer Schicht Streu gelegt. Auf diesem Blatt Papier werden ferner Wasser und Nahrung für die gerade geschlüpften Küken vorgesehen. Um die Temperatur der Eier unter Kontrolle halten zu können, werden die Eier in einen geschlossenen Wagen gestellt oder wird eine Haube über den Eiern angebracht, wenn diese auf den Boden des Geflügelstalls selbst gelegt werden.
  • Obwohl in EP 1 414 291 die Möglichkeit geboten wird, die angebrüteten Eier lose auf ein Blatt Papier auf der Schicht Streu zu legen, wurde dies in der Praxis nie getan, insbesondere nicht im Patio-System und im X-Treck-System. In einen Geflügelstall müssen nämlich mehrere tausende oder sogar zehntausende, zum Beispiel 40.000, angebrütete Eier gebracht werden, und das auf eine effiziente Art und Weise, sodass nur wenig Zeit notwendig ist, um die angebrüteten Eier zu bringen. Angesichts der Kosten von Handarbeit müsste man beim lose in den Stall Legen der Eier schnell zu Werke gehen, was nicht nur sehr belastend ist, unter anderem wegen der hohen Temperatur, die im Geflügelstall herrscht, sondern ferner auch ein hohes Risiko auf Beschädigung der Eier zur Folge haben wird. Zum Schlüpfen der Eier hin wird die Schale der Eier nämlich viel zerbrechlicher, wodurch die Eier vorsichtig behandelt werden müssen, insbesondere, um die Bildung von Haarrissen in der Eierschale zu verhindern. Im Fall von Haarrissen trocknen die Küken in den Eiern schneller aus, wodurch sie schwächer und anfälliger für Infektionen werden. Als Folge davon schlüpfen weniger Eier, im Allgemeinen fast 15% weniger, wenn die Eier Haarrisse aufweisen, und werden mehr Antibiotikabehandlungen notwendig sein, um bakterielle Infektionen zu bekämpfen. Solche Antibiotikabehandlungen sind in den letzten Jahren stark unter Druck geraten und müssen möglichst vermieden werden.
  • Aus US 3 061 352 ist ein Handgerät bekannt, das mit dreißig Saugnäpfen zum gleichzeitigen Aufheben von dreißig Eiern versehen ist. Obwohl damit dreißig Eier zugleich aufgehoben werden können, bleibt das Risiko auf eine Beschädigung der Eier, und sicher der zerbrechlicheren, angebrüteten Eier, bei deren manuellem Umsetzen mit diesem Gerät aufrecht. Durch die höhere Anzahl von Eiern, die gleichzeitig umgesetzt werden, ist das Risiko auf eine Beschädigung davon sogar höher, als wenn die Eier einzeln mit der Hand umgesetzt werden.
  • Um Übertragung einer Kontamination über die Bruthorden zu vermeiden, wird in WO 2016/053088 vorgeschlagen, die angebrüteten Eier aus den Bruthorden in einen Halter aus Karton umzulegen, bevor die Eier in den Geflügelstall transportiert werden. Der Transport der angebrüteten Eier vom Brutbetrieb in den Geflügelstall erfolgt also in diesen Kartonhaltern. In der Praxis wird dieses System unter der Bezeichnung One2Born eingesetzt. Die Kartonhalter bestehen aus Eierkartons mit darin extra Löchern zur Belüftung der Eier und zur Kontrolle deren Temperatur. Die Halter stehen auf Kartonfüßen, sodass sich die Eier nicht unmittelbar auf dem Boden des Stalls befinden.
  • Obwohl die Kartonhalter biologisch abbaubar sind, verursachen sie extra Abfall im Stall, der entsorgt werden muss. Ein weiterer Nachteil der Kartonhalter besteht darin, dass sie flach geliefert werden und dass ein beträchtlicher Aufwand an Handarbeit erforderlich ist, um die Halter aufzustellen. Nicht nur der Kauf der Kartonhalter, sondern auch deren Aufstellung bringt also Mehrkosten mit sich. Im Brutbetrieb selbst müssen die Eier ferner auch noch in die Kartonhalter umgesetzt werden. Aus der Praxis ist bekannt, dass ein solcher Umsetzschritt jeweils einen zusätzlichen Ausfall von durchschnittlich 0,5% verursacht, sicher wenn die Eier in die dafür vorgesehenen Hohlräume in den Eierkartons gelegt werden müssen. Die Eier werden nämlich nicht immer völlig korrekt in diese Hohlräume gelegt werden, wodurch sie, während sie in diese Hohlräume gelegt werden, Kontakt mit den Wänden der Hohlräume haben werden. Durch die Zerbrechlichkeit der Eierschalen wird dies eine doch beträchtliche Menge an Haarrissen in den Eierschalen verursachen.
  • Die Erfindung hat somit das Ziel, ein neues System zum Verbringen von angebrüteten Eiern in einen Geflügelstall bereitzustellen, womit ein Umsetzschritt im Brutbetrieb und das damit verbundene Risiko auf zusätzlichen Ausfall vermieden werden kann, da die Eier in den Bruthorden selbst in den Geflügelstall gebracht werden können. Das Risiko auf Übertragung von Infektionen über die Bruthorden ist dabei zu vermeiden, während eine effiziente Verbringung der Eier in den Stall und ein hoher Schlupf gesunder Eintagsküken aus den Eiern im Geflügelstall gewährleistet bleiben.
  • Zu diesem Ziel stellt die Erfindung eine Umsetzmaschine bereit, die vorgesehen ist, um durch den Geflügelstall zu fahren und dabei die angebrüteten Eier mittels der Eiaufnahmeorgane aufzunehmen und auf eine Schicht isolierendes Bedeckungsmaterial im Geflügelstall zu legen. Das Bedeckungsmaterial umfasst bevorzugt Streu, die insbesondere am Boden des Geflügelstalls angebracht ist.
  • Die Umsetzmaschine nach der Erfindung macht es möglich, dass man die Eier nicht mehr in den Bruthorden selbst schlüpfen lassen muss, da man mit der Umsetzmaschine die Eier im Geflügelstall direkt, auf eine schnelle und effiziente Art und Weise, von den Bruthorden auf das Bedeckungsmaterial, das man im Geflügelstall bereitgestellt hat, bringen kann. Das Bedeckungsmaterial wird insbesondere durch Streu gebildet, die man in der gewünschten Schichtdicke in einem oder mehreren Streifen am Boden des Geflügelstalls angebracht hat. Die Bruthorden können somit nicht durch den durch die Eintagsküken produzierten Mist verschmutzt werden. Da der Stall in der Praxis jeweils vor jeder neuen Ladung Küken desinfiziert und mit einer neuen Schicht Streu versehen wird, gibt es auch kein Risiko darauf, dass die Bruthorden kontaminiert werden. Ein physischer Kontakt zwischen den Bruthorden und den Materialien im Stall kann überdies auch einfach vermieden werden. Eine Desinfektion der Bruthorden ist außerdem sehr einfach, da die Bruthorden selbst nicht beschmutzt sind.
  • Ein wichtiger Vorteil der Umsetzmaschine nach der Erfindung besteht ferner darin, dass eine Beschädigung der Eier, und insbesondere die Bildung von Haarrissen, einfach zu vermeiden ist und dass das Risiko auf Beschädigung der Eier dabei insbesondere sogar geringer sein kann, als wenn die Eier in die Kartonhalter des One2born-Systems umgesetzt werden müssen. Mit der Umsetzmaschine nach der Erfindung werden die Eier nämlich völlig maschinell aus den Bruthorden genommen und auf das Bedeckungsmaterial gelegt, das relativ weich ist verglichen mit beispielsweise den Kartonhaltern oder auch verglichen mit dem Boden der Schlupfhorden, in die die angebrüteten Eier in einem Brutbetrieb mit einer festen Umsetzmaschine umgesetzt werden. Wenn die Eier in den Bruthorden zum Geflügelstall gebracht werden, ist überdies nur ein einziger Umsetzschritt notwendig, nämlich das Umsetzen der angebrüteten Eier aus den Bruthorden auf das Bedeckungsmaterial auf dem Boden des Geflügelstalls. Da das Bedeckungsmaterial weicher ist als der Boden der bestehenden Schlupfhorden ist das Risiko auf eine Beschädigung der Eier übrigens noch geringer. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Bedeckungsmaterial Streu umfasst. Ein weiterer Vorteil des völlig maschinellen Umsetzens der Eier aus den Bruthorden auf das Bedeckungsmaterial am Boden des Geflügelstalls besteht darin, dass die Umsetzmaschine eine ganze Reihe von Eiern zugleich aufnehmen und so auf die Schicht Streu legen kann, sodass mit der Umsetzmaschine einfach tausende bis zehntausende Eier pro Stunde auf die Schicht Streu verbracht werden können, ohne diese zu beschädigen.
  • Im Gegensatz zu dem, was in EP 2 873 319 angegeben wird, wurde in der Praxis festgestellt, dass die Schlupfrate der Eier im Stall nicht niedriger ist als die Schlupfrate der gleichen Eier im Brutbetrieb, wenn die angebrüteten Eier auf den Boden des Stalls gelegt werden. Das schlechtere Resultat, das in EP 2 873 319 beschrieben wird, ist vermutlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Eier auf die übliche Schicht Streu gelegt wurden, die nur eine minimale Dicke hat, um die benötigte Menge an Streu zu beschränken. Es ist jedoch möglich, am Ablageort der Eier eine bessere Isolation zwischen den Eiern und dem Boden des Stalls vorzusehen, beispielsweise eine dickere Schicht des isolierenden Bedeckungsmaterials, wodurch zugleich auch das Risiko auf Beschädigungen an den Eiern gesenkt wird.
  • Statt das Bedeckungsmaterial über den gesamten Boden des Stalls zu verteilen, wird es bevorzugt in einem oder mehreren Streifen am Boden des Geflügelstalls angebracht, wobei die Umsetzmaschine entlang oder über diese Streifen fährt und die Eier auf diese Streifen legt. Da das Bedeckungsmaterial nur am Ablageort der Eier in der erforderlichen Schichtdicke angebracht werden muss, ist für eine ausreichende Isolation der Eier nur eine beschränkte Menge extra Bedeckungsmaterial notwendig. Dieses Bedeckungsmaterial kann insbesondere Streu enthalten, die gleich sein kann oder sich von der Streu unterscheiden kann, mit der der gesamte Boden des Stalls bedeckt ist.
  • Die Schicht des Bedeckungsmaterials, worauf man die Eier legt, hat bevorzugt eine durchschnittliche Dicke von mindestens 2 cm, noch besser von mindestens 3 cm und am besten von mindestens 4 cm. Diese Dicken sind spürbar größer als die übliche Dicke der Schicht Streu, die in Geflügelställen vorgesehen wird. Der bessere Isolationswert einer dickeren Schicht erlaubt es, eine Senkung der Schlupfrate zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Umsetzmaschine nach der Erfindung ist die Umsetzmaschine mit Rädern versehen, um durch den Geflügelstall zu fahren. Die Umsetzmaschine ist bevorzugt selbstfahrend.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Umsetzmaschine nach der Erfindung ist die Umsetzmaschine vorgesehen, um über den Boden des Geflügelstalls zu fahren und um die angebrüteten Eier auf den Boden des Geflügelstalls zu legen.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Umsetzmaschine nach der Erfindung umfasst die Maschine ein Transportsystem für Bruthorden, insbesondere ein Förderband, wobei die Eiaufnahmeorgane vorgesehen sind, um im Geflügelstall die angebrüteten Eier aus den Bruthorden zu heben und um die angebrüteten Eier auf das erwähnte Bedeckungsmaterial zu legen.
  • Vorzugsweise stimmt die Anzahl der Eiaufnahmeorgane aus der erwähnten Reihe mit der Anzahl der Eier in einer oder in mehreren der Bruthorden überein, insbesondere in einer oder zwei der Bruthorden, wobei die Reihe von Eiaufnahmeorganen vorgesehen ist, um für jede der Bruthorden die sich darin befindenden Eier gleichzeitig aus der Bruthorde zu heben.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Umsetzmaschine nach der Erfindung sind Eiaufnahmeorgane so in Bezug zueinander beweglich, dass ihre Position zueinander nach dem Aufheben der angebrüteten Eier, insbesondere aus den Bruthorden, angepasst werden kann. Vorzugsweise ist die Maschine vorgesehen, um den Abstand zwischen den Eiaufnahmeorganen nach dem Aufheben der angebrüteten Eier zu vergrößern, um die angebrüteten Eier in einem größeren Abstand voneinander auf das erwähnte Bedeckungsmaterial zu legen. Insbesondere sind die Eiaufnahmeorgane vorgesehen, um die angebrüteten Eier in Gruppen festzuhalten, insbesondere in Reihen, wobei der Abstand zwischen den Gruppen von Eiern verstellbar ist.
  • Es wurde festgestellt, dass der Abstand zwischen den Eiern einen bedeutenden Effekt auf deren Temperatur hat. Die äußere Reihe Eier eines Streifens Eier hat zum Beispiel eine niedrigere Temperatur als die Eier, die sich in der Mitte des Streifens befinden. Indem die Eier in einem etwas größeren Abstand voneinander abgelegt werden, kann also verhindert werden, dass die Temperatur der Eier nach dem Schlüpfen zu hoch werden würde.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Umsetzmaschine nach der Erfindung umfasst die erwähnte Reihe von Eiaufnahmeorganen mindestens 30, bevorzugt mindestens 50 und noch besser mindestens 100 Eiaufnahmeorgane. Indem eine größere Anzahl von Eiaufnahmeorganen an der Umsetzmaschine vorgesehen wird, kann deren Kapazität erhöht werden, sodass die erforderliche Anzahl von Eiern in kurzer Zeit in einen Geflügelstall gebracht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Umsetzmaschine nach der Erfindung umfassen die erwähnten Eiaufnahmeorgane Saugnäpfe, um sich an den Eiern festzusaugen und diese aufzunehmen.
  • Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung gehen aus der nachstehend folgenden Beschreibung einiger bevorzugten Ausführungsformen der Umsetzmaschine nach der Erfindung und dem damit angewendeten Verfahren für die Verbringung von angebrüteten Eiern in einen Geflügelstall hervor. Diese Beschreibung wird jedoch nur als Beispiel angeführt und dient nicht dazu, den Schutzumfang, wie festgelegt durch die Patentansprüche, zu beschränken. Die in der Beschreibung angegebenen Referenzzahlen beziehen sich auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • schematisch eine perspektivische Sicht auf eine Umsetzmaschine nach der Erfindung zum Anbringen eines Streifens Streu am Boden des Geflügelstalls und zum Umsetzen von angebrüteten Eiern aus den Bruthorden auf den angebrachten Streifen Streu darstellt.
  • Die Umsetzmaschine nach der Erfindung wird in einem Verfahren zum Verbringen von Eiern, die in Bruthorden 1 angebrütet wurden, in einen Geflügelstall eingesetzt. Der Geflügelstall ist insbesondere ein Mastgeflügelstall, wobei der Geflügelstall jedoch eventuell auch zur Produktion von Eiern statt Fleisch verwendet werden kann, zum Beispiel von Konsumeiern, aber insbesondere von befruchteten Eiern von sogenannten Muttertieren, die dazu bestimmt sind, ausgebrütet zu werden. Der Begriff Geflügelstall muss im weiteren Sinne verstanden werden und umfasst jeden Raum, in dem Geflügel gehalten wird, und zwar sowohl für die Fleischproduktion als auch für die Produktion von Eiern. Unter den Begriff Geflügelstall fallen also die üblichen Ställe, die normalerweise nur ein Niveau haben, und ferner auch die Ställe, die mehrere Geschosse haben können und die insbesondere für das sogenannte „vertical farming” verwendet werden.
  • Für Hühnereier erfolgt die Verbringung der Eier in den Geflügelstall bevorzugt, nachdem die Eier ungefähr 18 Tage lang angebrütet wurden. Da die ersten Eier erst nach 19 Tagen schlüpfen, besteht kein Risiko, dass die Eier bereits während des Transports oder während des Umsetzens in den Stall schlüpfen würden. Die in den Stall zu verbringenden Eier können auch Eier von anderem Geflügel sein, zum Beispiel Eier von Truthühnern, Perlhühnern, Enten, Gänsen, Wachteln, Tauben, Fasanen, Rebhühnern oder anderem Geflügel.
  • In der Praxis gibt es verschiedene Bruthorden zum Anbrüten von Hühnereiern. Ein Beispiel dafür ist die Standard-Bruthorde „Tray B00568" der Firma Petersime. Diese Bruthorde ist für 10 Reihen von 15 Eiern vorgesehen, insgesamt also für 150 Eier.
  • Für den Transport der Eier in den Geflügelstall werden die Bruthorden 1 in Wagen 2, mit Rädern 15, gestellt, die dann mit einem Lastkraftwagen transportiert werden. Der Vorteil des Transports der Eier mithilfe der Bruthorden besteht darin, dass kein Umsetzschritt notwendig ist, der jeweils doch immer einen gewissen Schaden an den Eiern verursacht.
  • Im Geflügelstall wird eine Schicht isolierendes Bedeckungsmaterial 3 vorgesehen, auf das die angebrüteten Eier aus den Bruthorden 1 durch eine Umsetzmaschine 4 gelegt werden. Das isolierende Bedeckungsmaterial 3 wird insbesondere in einem oder mehreren Streifen auf dem Boden des Geflügelstalls angebracht. Das isolierende Bedeckungsmaterial 3 kann gebildet werden durch eine Matte, zum Beispiel eine Matte aus Kunststoffschaum, jedoch wird dafür bevorzugt Streu verwendet, wie zum Beispiel Flachsschäben, Sägespäne, Holzspäne und Ähnliches.
  • In ist eine mögliche Ausführungsform einer Umsetzmaschine 4, die zum Umsetzen der Eier verwendet werden kann, schematisch dargestellt. Diese Maschine 4 ist eine selbstfahrende Maschine, ausgerüstet mit Rädern 14, die während des Umsetzens der Eier im Geflügelstall in die Richtung des Pfeils 5 vorwärtsfährt. Vorne an der Umsetzmaschine 4 sind Koppelarme 6 vorgesehen, an die, an der linken Seite der Maschine 4, einer der Wagen 2 mit den Bruthorden 1 gekoppelt werden kann, sodass dieser mit der Umsetzmaschine 4 im Stall mitfährt. Auf der Umsetzmaschine 4 ist ein Transportsystem, insbesondere ein Förderband 7 (oder ein Rollensystem) vorgesehen, auf das der Bediener der Maschine 4 die Bruthorden 1 stellen muss. Mit diesem Förderband 7 werden die Bruthorden 1 auf der Maschine 4 in die Richtung des Pfeils 10 zur Rückseite davon befördert. Auf der Maschine 4 ist ferner ein Roboterarm 8 vorgesehen, an dessen Ende eine Reihe von Eiaufnahmeorganen 9 befestigt ist. Mit diesen Eiaufnahmeorganen 9 werden die Eier aus den Bruthorden 1 gehoben und danach auf das Bedeckungsmaterial 3 gelegt. Während des Heraushebens der Eier aus den Bruthorden 1 wird das Förderband 7 vorzugsweise angehalten, um die Eier so vorsichtig wie möglich aufheben zu können. Während die Eier auf das Bedeckungsmaterial 3 gelegt werden, wird die Umsetzmaschine 4 ferner bevorzugt ebenso angehalten, um die Eier so vorsichtig wie möglich auf das Bedeckungsmaterial 3 legen zu können. Als Alternative ist es auch möglich, dass die Eiaufnahmeorgane 5 die Eier nicht direkt auf das Bedeckungsmaterial 3 legen, sondern zum Beispiel auf eine Rolle Papier, die, nachdem die Eier darauf abgelegt wurden, von der Maschine 4 auf das Bedeckungsmaterial 3 gelegt wird. Hinten an der Maschine muss der Bediener die leeren Bruthorden 1 entfernen und wieder in den Wagen 2 stellen. Bei alledem kommen die Bruthorden 1 also nicht in Kontakt mit dem Stall oder der darin angebrachten Streu, sodass kein Risiko auf eine Kontamination der Bruthorden besteht.
  • Die Eiaufnahmeorgane 9 der Umsetzmaschine 4 umfassen zum Beispiel Saugnäpfe, mit denen sie die Eiern ansaugen können. Als Alternative können die Eier auch mittels federnder Finger aufgenommen werden, aber Saugnäpfe sind zu bevorzugen, weil sie das geringste Risiko auf Beschädigung der Eier mit sich bringen. In der Praxis werden solche Eiaufnahmeorgane 9 bereits in den stationären Umsetzmaschinen eingesetzt, mit denen im Brutbetrieb die angebrüteten Eier aus den Bruthorden 1 in Schlupfhorden umgesetzt werden. Ein Beispiel dafür ist die Petersime Transferring Machine, die mit 150 Saugnäpfen ausgerüstet ist, sodass die 150 Eier aus einer Bruthorde auf einmal in eine Schlupfhorde umgesetzt werden können.
  • Gegenüber dieser bekannten Umsetzmaschine hat der Roboterarm 8 dieser in dargestellten Umsetzmaschine mehr Bewegungsmöglichkeiten und ist auch länger, sodass mit diesem Roboterarm 8 die Eier nicht nur aus den Bruthorden 1 gehoben werden können, sondern auch auf das Bedeckungsmaterial 3 auf dem Boden des Stall gelegt werden können. Durch den längeren Weg, den der Roboterarm 8 zurücklegen muss, umfasst die Maschine 4 bevorzugt eine Reihe von Eiaufnahmeorganen 9, deren Anzahl mit der Anzahl der Eier in zwei (oder sogar mehr) der Bruthorden 1 übereinstimmt. Dadurch kann die Kapazität der Maschine auf beispielsweise 45.000 Eier pro Stunde erhöht werden.
  • Um den Abstand zwischen den Eiern auf dem Bedeckungsmaterial 3 kontrollieren zu können, sind die Eiaufnahmeorgane 9 bevorzugt in Bezug zueinander beweglich, sodass ihre Position zueinander nach dem Anheben der Eier aus den Bruthorden 1 angepasst werden kann. Auf diese Weise ist es insbesondere möglich, die Eier in einem größeren Abstand voneinander auf das Bedeckungsmaterial 3 zu legen, sodass der Temperaturanstieg der Eier zum Schlüpfen hin besser unter Kontrolle gehalten werden kann. Eventuell können die Eier in mehreren Gruppen festgehalten werden, zum Beispiel in Gruppen von vier, wobei dann der Abstand zwischen diesen Gruppen von Eiern geregelt werden kann.
  • Um die Eier warm genug zu halten, hat die Schicht des Bedeckungsmaterials 3, das auf dem Boden des Stalls unter den Eiern angebracht wird, bevorzugt eine durchschnittliche Dicke d von mindestens 2 cm, noch besser von mindestens 3 cm und am besten von mindestens 4 cm. Nach dem Umsetzen der Eier auf dieses Bedeckungsmaterial 3 kann eventuell noch eine zusätzliche Isolation angebracht werden, beispielsweise indem die Eier mit einem Blatt, wie einem Blatt Papier oder einer Kunststofffolie, abgedeckt werden. Es ist auch möglich, zum Beispiel extra Streu auf die Eier zu streuen. Die Verwendung eines Blatts hat aber den Vorteil, dass dieses wieder entfernt werden kann, wenn die Eier ausschlüpfen werden, um so zu vermeiden, dass die Temperatur der Eier zum Schlüpfen hin zu stark steigen würde.
  • Für die Kontrolle der Temperatur der Eier wird diese bevorzugt für eine Anzahl der Eier überwacht. Die Temperatur im Stall kann an die Temperatur der Eier angepasst werden. Die Messung der Temperatur der Schale der Eier kann manuell mittels beispielsweise eines Infrarotthermometers erfolgen, es gibt aber auch automatische Systeme zur Überwachung der Temperatur der Schalen der Eier, wie zum Beispiel das OvoScanTM-System. Dieses wird zurzeit für die Überwachung und Kontrolle der Temperatur in Brutschränken in einem Brutbetrieb eingesetzt und müsste also nur an die Klimaregelung des Geflügelstalls angepasst werden.
  • Im Bedeckungsmaterial 3 können kleine Mulden vorgesehen werden, in die die Eier dann gelegt werden. Diese Mulden erlauben es, dass die Eier in aufrechter Position abgelegt werden, mit ihrer Spitze nach unten, um so eine höhere Schlupfrate erreichen zu können. Die Tiefe der Mulde hat dabei auch eine Wirkung auf die Isolation der Eier. Die Mulden werden bevorzugt mittels der Umsetzmaschine 4 im Bedeckungsmaterial angebracht. Dies kann beispielsweise einfach mithilfe einer Rolle mit Stempeln erfolgen, die während des Vorwärtsfahrens der Maschine 4 ins Bedeckungsmaterial 4 gedrückt werden.
  • Wenn das Bedeckungsmaterial 3 eine Rolle Schaum umfasst, die auf den Boden des Stalls abgerollt wird, können darin schon vorab Mulden für die Eier vorgesehen werden. Eventuell können die Eier auf der Maschine in diese Mulden umgesetzt werden, wonach der Schaum dann beispielsweise über eine Neigung auf den Boden des Stalls abgesenkt wird.
  • Wenn die Eier in einem oder mehreren Streifen auf das Bedeckungsmaterial gelegt werden, ist es zu bevorzugen, die Eier entlang der Seiten dieser Streifen extra zu isolieren, indem entlang der Seiten eine Erhöhung des Bedeckungsmaterials vorgesehen wird. Im Fall von Streu kann diese entlang der Seiten zusammengefegt werden, um so eine Erhöhung zu erreichen. Eventuell kann das nach dem Umsetzen der Eier erfolgen, sodass die Streu bis an die äußerste Reihe von Eiern gefegt werden kann.
  • Die Streu, die unter die Eier gelegt wird, kann, muss aber nicht gleich wie die Streu sein, mit der der übrige Teil des Bodens des Stalls bedeckt wird. Vorzugsweise wird zuerst der gesamte Boden des Stalles mit einer dünnen Schicht Streu bedeckt, wonach eine extra Schicht Streu (gleich oder anders) oder Bedeckungsmaterial darauf an den Stellen angebracht wird, wo die Eier abgelegt werden sollen.
  • Der oder die Streifen Bedeckungsmaterial 3, auf die die Eier gelegt werden sollen, können vorab im Stall angebracht werden. In der in dargestellten Ausführungsform wird das Bedeckungsmaterial 3 aber auch mit der Umsetzmaschine 4 im Stall angebracht. Dazu wird an den Koppelarm 6, an der rechten Seite der Maschine 4, ein Gerät 11 zum Anbringen des Bedeckungsmaterials 3 gekoppelt. Wenn das Bedeckungsmaterial 3 eine Rolle Schaum ist, kann dies einfach ein Halter sein, mit dem diese Rolle auf den Boden des Stalles abgerollt wird. Wenn das Bedeckungsmaterial 3 Streu umfasst, dann ist das Gerät 11 ein Streuer, mit dem die Streu in der gewünschten Dicke d auf den Boden des Stalls gestreut wird. Dies geschieht beispielsweise mittels eines Rotors 12, der durch die Räder 13 des Streuers angetrieben wird. Vorzugsweise umfasst der Streuer eine Regelung, mit der die Menge Streu, die auf den Boden des Stalls gestreut wird, geregelt werden kann. Diese Regelung umfasst beispielsweise eine regelbare Koppelung zwischen den Rädern 13 des Streuers und dem Rotor 12, womit das Verhältnis zwischen der Anzahl Umdrehungen der Räder 13 und der Anzahl Umdrehungen des Rotors 12 eingestellt werden kann.
  • Die oben beschriebene Umsetzmaschine 4 bietet die Möglichkeit, die Eier an jeder beliebigen Stelle im Stall abzulegen. Um die Heizkosten zu beschränken, ist es zu bevorzugen, vorab zu messen, an welcher Stelle im Stall es am wärmsten ist. Das kann vom Heizsystem aber auch von der Windrichtung abhängen. Auf Grundlage der gemessenen Temperaturen kann dann bestimmt werden, wo die Eier abgelegt werden sollen, und zwar an der Stelle, wo die Temperatur so optimal wie möglich für den Schlupf der Eier ist. Gewöhnlich wird das an der wärmsten Stelle im Stall sein, es sei denn, im Stall wäre eine Kühlung erforderlich, was aber eine große Ausnahme ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Standard-Bruthorde „Tray B00568” [0032]

Claims (11)

  1. Umsetzmaschine (4) zum Umsetzen von angebrüteten Eiern, wobei die Umsetzmaschine (4) eine Reihe von Eiaufnahmeorganen (9) zum Aufnehmen und Umsetzen der angebrüteten Eier umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzmaschine (4) vorgesehen ist, um durch einen Geflügelstall zu fahren und dabei die angebrüteten Eier mittels der Eiaufnahmeorgane (9) aufzunehmen und auf eine Schicht isolierendes Bedeckungsmaterial (3) im Geflügelstall zu legen.
  2. Umsetzmaschine (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzmaschine mit Rädern (14) ausgestattet ist, um durch den Geflügelstall zu fahren.
  3. Umsetzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzmaschine selbstfahrend ist.
  4. Umsetzmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzmaschine vorgesehen ist, um über den Boden des Geflügelstalls zu fahren und um die angebrüteten Eier auf den Boden des Geflügelstalls zu legen.
  5. Umsetzmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein Transportsystem für Bruthorden (1) umfasst, insbesondere ein Förderband (7), wobei die Eiaufnahmeorgane (9) vorgesehen sind, um im Geflügelstall die angebrüteten Eier aus den Bruthorden (1) zu heben und um die angebrüteten Eier auf das erwähnte Bedeckungsmaterial (3) zu legen.
  6. Umsetzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Eiaufnahmeorgane (9) aus der erwähnten Reihe mit der Anzahl der Eier in einer oder in mehreren der Bruthorden (1) übereinstimmt, insbesondere in einer oder zwei der Bruthorden (1), wobei die Reihe von Eiaufnahmeorganen (9) vorgesehen ist, um für jede der Bruthorden (1) die sich darin befindenden Eier gleichzeitig aus der Bruthorde zu heben.
  7. Umsetzmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiaufnahmeorgane (9) so in Bezug zueinander beweglich sind, dass ihre Position zueinander nach dem Anheben der angebrüteten Eier, insbesondere aus den Bruthorden (1), angepasst werden kann.
  8. Umsetzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine vorgesehen ist, um den Abstand zwischen den Eiaufnahmeorganen (9) nach dem Anheben der angebrüteten Eier zu vergrößern, um die angebrüteten Eier in einem größeren Abstand voneinander auf das erwähnte Bedeckungsmaterial (3) zu legen.
  9. Umsetzmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiaufnahmeorgane (9) vorgesehen sind, um die angebrüteten Eier in Gruppen festzuhalten, insbesondere in Reihen, wobei der Abstand zwischen den Gruppen von Eiern verstellbar ist.
  10. Umsetzmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Reihe von Eiaufnahmeorganen (9) mindestens 30, bevorzugt mindestens 50 und noch besser mindestens 100 Eiaufnahmeorgane (9) umfasst.
  11. Umsetzmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Eiaufnahmeorgane (9) Saugnäpfe umfassen, um die Eier durch Ansaugen aufzunehmen.
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