DE202017002431U1 - Bett - Google Patents

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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
    • A47C23/043Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled using wound springs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Bett mit einem umlaufenden Rahmen mit zwei Längs- und zwei Querholmen, in dem ein Unterbau für eine Matratze gefangen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federkern (12) zumindest die zwei Längs- und einen fußseitigen Querholm des Rahmens (2) überragt, dass auf der Oberseite (20) des Federkerns (12) eine Schaumstoffauflage (15) aufliegt, die eine geringerer Höhe als die des Federkern (12) aufweist, dass der Federkern (12) und die Schaumstoffauflage (15) in einem gemeinsamen Bezug (16) gehalten sind, dass der Bezug (16) aus einem Ober- (17) und einem Unterteil (18) besteht und dass die beiden Teile (17, 18) durch eine Naht (19) über den zwei Längs- (3) und dem fußseitigen Querholm (5) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bett mit einem umlaufenden Rahmen mit zwei Längs- und zwei Querholmen, in dem ein Unterbau für eine Matratze gefangen ist.
  • Betten der genannten Art sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt. Der Rahmen ist zumeist vierteilig ausgebildet und weist zwei Längsholme, einen kopfseitigen und einen fußseitigen Querholm auf. Durch den Rahmen selbst können auch Füße ausgebildet werden oder kann sich der Rahmen alternativ auf gesondert ausgebildeten Füßen abstützen. Häufig wird weiter durch den kopfseitigen Querholm ein dem übrigen Bett vorstehendes Kopfteil ausgebildet, das beispielsweise mit Ablagen, Lampen oder dergleichen versehen sein kann.
  • Vielfältig ist auch die Ausbildung von Matratzen. Neben einfachen Federkernmatratzen sind solche aus einem Schaumkunststoff bekannt, die durch die Ausbildung unterschiedlich harter Zonen einen hohen Schlafkomfort gewährleisten. Jedoch sind derartige Matratzen vergleichsweise teuer.
  • Einen hohen Schlafkomfort bieten sogenannte Boxspringbetten, bei denen in einer kastenartigen Box zumindest eine erste Federlage unter einer Abdeckung gefangen ist, auf der eine zusätzliche Boxspringmatratze aufliegt. Ein solches Boxspringbett wird dann noch oberseitig von einem Topper regelmäßig überdeckt.
  • Es sind derartige Boxspringbetten ebenfalls verhältnismäßig teuer und in der Herstellung aufwendig.
  • Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Bett-Matratzen-Kombination zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig herstellbar ist, aber andererseits auch einen hohen Schlafkomfort gewährleistet. Darüber hinaus soll ein solches Bett auch eine gute Anmutung aufweisen.
  • Gelöst wird diese technische Problematik bei einem Bett mit einem umlaufenden Rahmen mit zwei Längs- und zwei Querholmen, in dem eine Unterlage für eine Matratze gefangen ist, gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass ein Federkern zumindest die zwei Längs- und einen fußseitigen Querholm des Rahmens überragt, dass auf der Oberseite des Federkerns eine Schaumstoffauflage aufliegt, die eine geringerer Höhe als die des Federkern aufweist, dass der Federkern und die Schaumstoffauflage in einem gemeinsamen Bezug gehalten sind, dass der Bezug aus einem Ober- und einem Unterteil besteht und dass die beiden Teile durch eine Naht über den zwei Längs- und dem fußseitigen Querholm verbunden sind.
  • Ein solches Bett bietet eine Vielzahl von Vorteilen.
  • Der Rahmen ist konventionell zusammengesetzt. Ebenso kann ein üblicher Unterbau wie ein Lattenrost, eine einfache Platte oder dergleichen mehr Verwendung finden. Der Unterbau trägt einen Federkern, der in dem Rahmen abschnittsweise gehalten ist und diesen ansonsten überragt. Insoweit erfährt der Federkern durch den Rahmen auch eine gewisse seitliche Stabilisierung.
  • Eine aus Schaumkunststoff bestehende Auflage, gegenüber dem Federkern vergleichsweise dünn, ist auf diesem einfach aufgelegt. Stabilisiert wird die Matratzenanordnung aus Federkern und Auflage durch den gemeinsamen Bezug, der aus einem Ober- und einem Unterteil besteht. Ober- und Unterteil sind miteinander vernäht, wobei hier auch an Ziernähte gedacht sein kann, da durch die Naht eine Trennung in zwei Matratzen nach außen optisch signalisiert und der Eindruck eines Boxspringbettes hervorgerufen wird.
  • Dieser Eindruck kann durch die Maßnahme weiter verstärkt werden, indem das Ober- und Unterteil des Bezuges unterschiedlich ausgebildet sind. Dabei kann an unterschiedliche Farbvarianten wie auch an unterschiedliche Materialien gedacht sein.
  • Zweckmäßigerweise ist der Bezug abnehmbar, wozu er mit einem Reisverschluss versehen ist, bspw. nicht sichtbar auf der Unterseite.
  • In konstruktiver Ausgestaltung kann weiter vorgesehen sein, dass auf dem kopfseitigen Querholm ein zusätzliches Kopfteil aufgesetzt ist, das die Matratzenanordnung insbesondere in der Höhe deutlich überragt. Alternativ kann durch den kopfseitigen Querholm selbst ein solches Kopfteil ausgebildet werden.
  • Ist der Rahmen mit Füßen versehen, entsteht unter der Unterlage bzw. dem Rahmen ein Freiraum, in dem ein Bettkasten auf Rollen weiter vorgesehen sein kann.
  • Das Bett nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der in 1, teilweise geschnitten, eine hälftige Ansicht auf das Fußende unmaßstäblich dargestellt ist.
  • Das in 1 dargestellte Bett 1 weist einen umlaufenden Rahmen 2 auf, von dem ein Längsholm 3, ein kopfseitiger Querholm 4 und ein fußseitiger Querholm 5 dargestellt sind.
  • Der Rahmen 2 ruht aufgesondert ausgebildeten Füßen 6, so dass unterhalb des Rahmens 2 bei dem Ausführungsbeispiel ein Freiraum verbleibt, in dem beispielsweise ein Bettkasten vorgesehen sein kann.
  • Auf den kopfseitigen Querholm 4 ist, strichpunktiert angedeutet, ein Kopfteil 7 aufgesetzt und überragt mit seinen Abmessungen beispielhaft den Rahmen 2.
  • In herkömmlicher Weise ist in dem Rahmen 2 eine Unterbau 10, beispielsweise ein Lattenrost oder dergleichen, für eine Matratzenanordnung 11 vorgesehen.
  • Die Matratzenanordnung 11 weist einen Federkern 12 auf, symbolisch durch Druckfedern 13 auf einer Unterlage 14 dargestellt, beispielsweise von im wesentlichen üblichen Abmessungen und Federn. Die Anordnung des Unterbaus 10 und des Federkerns 12 ist allerdings derart, dass der Federkern 12 dem Rahmen 2 oberseitig vorsteht.
  • Auf diesen Federkern 12 ist eine Schaumstoffauflage 14 einfach aufgelegt, die eine deutlich geringere Dicke als der Federkern 12 aufweist. Die Materialstärke der Schaumstoffauflage 14 wird sich im wesentlichen zwischen ca. 4 cm und 6 cm bewegen.
  • Die Matratzenanordnung 11 wird von einem gemeinsamen Bezug 16 zusammengehalten, der, vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet, ein Oberteil 17 und ein Unterteil 18 aufweist. Verbunden sind das Oberteil 17 und das Unterteil 18 durch eine schematisch dargestellte Naht 19 im Bereich der Oberseite 20 des Federkerns 12, oberhalb des Rahmens 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bett
    2
    Rahmen
    3
    Längsholm
    4
    Querholm
    5
    Querholm
    6
    Fuß
    7
    Kopfteil
    8
    9
    10
    Unterbau
    11
    Matratzenanordnung
    12
    Federkern
    13
    Druckfeder
    14
    Unterlage
    15
    Schaumstoffauflage
    16
    Bezug
    17
    Oberteil
    18
    Unterteil
    19
    Naht
    20
    Oberseite

Claims (7)

  1. Bett mit einem umlaufenden Rahmen mit zwei Längs- und zwei Querholmen, in dem ein Unterbau für eine Matratze gefangen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federkern (12) zumindest die zwei Längs- und einen fußseitigen Querholm des Rahmens (2) überragt, dass auf der Oberseite (20) des Federkerns (12) eine Schaumstoffauflage (15) aufliegt, die eine geringerer Höhe als die des Federkern (12) aufweist, dass der Federkern (12) und die Schaumstoffauflage (15) in einem gemeinsamen Bezug (16) gehalten sind, dass der Bezug (16) aus einem Ober- (17) und einem Unterteil (18) besteht und dass die beiden Teile (17, 18) durch eine Naht (19) über den zwei Längs- (3) und dem fußseitigen Querholm (5) verbunden sind.
  2. Bett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ober- (17) und Unterteil (18) des Bezugs (16) unterschiedlich ausgebildet sind.
  3. Bett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug unterseitig mit einem Reisverschluss versehen ist.
  4. Bett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den kopfseitigen Querholm (4) ein Kopfteil (7) aufgesetzt ist.
  5. Bett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch den kopfseitigen Querholm ein Kopfteil ausgebildet wird.
  6. Bett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) mit Füßen (6) versehen ist.
  7. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bettkasten vorgesehen ist.
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