DE202017002284U1 - Rutschfester medizinischer (Kühl)-Kompressenverband zur Erstversorgung und Nachbehandlung von Muskel- und Gelenkverletzungen mit abgerundeter Form und optimierter Druckausübung auf die verletzte Stelle - Google Patents

Rutschfester medizinischer (Kühl)-Kompressenverband zur Erstversorgung und Nachbehandlung von Muskel- und Gelenkverletzungen mit abgerundeter Form und optimierter Druckausübung auf die verletzte Stelle Download PDF

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Abstract

Rutschfester medizinischer (Kühl)Kompressenverband zur Erstversorgung und Nachbehandlung von Muskel- und Gelenkverletzungen mit abgerundeter Form und optimierter Druckausübung auf die verletzte Stelle, der aus den herkömmlich geformten Schaumkörpern (stufenpyramidenförmig, halbkugelförmig oder konisch zulaufend, trapezförmig, oder bestehend aus zwei Platten mit oder ohne Aussparungen für das Kniegelenk, oder bestehend aus einem Kreuz mit oder ohne Aussparungen für das Kniegelenk) besteht und der dadurch gekennzeichnet ist, • dass er aus einem Schaumstoffteil oder aus Polyurethan in unterschiedlichen Formen (stufenpyramidenförmig, halbkugelförmig oder konisch zulaufend, trapezförmig, oder bestehend aus zwei Platten mit oder ohne Aussparungen für das Kniegelenk, oder bestehend aus einem Kreuz mit oder ohne Aussparungen für das Kniegelenk) oder alternativ aus mehreren Schaumstoffteilen besteht, • wobei der Formkörper nach allen Seiten hin nach außen und zum Ende hin abgerundet und dort an den Außenrändern bis circa 1,5 Zentimeter dick ist, • wobei der Schaumkörper fein-, mittelporig oder offenporig ist, damit er nass oder trocken verwendet werden kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Herkömmlich werden bei der Erstversorgung und Nachbehandlung von Muskel- und Gelenkverletzungen unter anderem Eispackungen, Kühlkompressen, Druckverbände oder besondere medizinische Kühlkompressenverbände am verletzten Körperteil so angewendet, dass sie entweder druckausübend oder/und kühlend angebracht werden. Unter anderem werden dabei für Muskel- und Gelenkverletzungen medizinische Kühlkompressenverbände ehemals Patent Nr. 195 35 364 aus einem dermatologisch unbedenklichen, auf der einen Seite saug- und speicherfähigen, auf der gegenüberliegenden Seite wasserdichten sowie biegsamen, eine Vielzahl von Poren aufweisenden und möglichst leitungskaltes Wasser beinhaltenden Schaumstoffelement mit einer Binde kombiniert. Durch die Biegsamkeit passt sich diese Art von Kühlkompressenverband dem verletzen Körperteil und der Art der Verletzung an. Dabei werden Kühlkompressenverbände mit Schaumstoffkörpern, die als stufenpyramidenförmiger, halbkugelförmiger oder konisch zulaufender Körper geformt sind, und die aus Polyurethan bestehen und zumindest leitungskaltes Wasser enthalten können, verwendet.
  • Weiterhin werden insbesondere für obere und untere Sprunggelenks- und Kniegelenksverletzungen, medizinische Kühlkompressenverbände verwendet, die aus einem dermatologisch unbedenklichen, auf der einen Seite saug- und speicherfähigen, auf der gegenüberliegenden Seite wasserdichten sowie biegsamen, eine Vielzahl von Poren aufweisenden möglichst leitungskaltes Wasser beinhaltenden Schaumstoffelement, das auch aus Polyurethan bestehen kann, in Form eines Kreuzes aus zwei balkengeformten Schaumkörpern, einer Platte oder zwei Platten und einer Binde verwendet. Die Schaumkörper können dabei so ausgestaltet sein, dass sie an der Stelle, die auf das Gelenk fixiert wird, eine Einsparung bzw. Mulde enthalten. Mit der Binde wird die Platte am verletzten Gelenk justiert, wobei auch zwei Platten zur Fixierung beidseitig justiert werden können, die bei der Anwendung auf Kniegelenkverletzungen Aussparungen für die Kniegelenkscheibe aufweisen können.
  • Dabei werden stufenpyramidenförmige, halbkugelförmige oder konisch zulaufende Schaumkörper für Muskelfaserrisse verwendet, wobei die Pyramidenspitze bzw. die gewölbte Seite voran auf die Verletzung aufgelegt wird.
  • Für die Behandlung von Verletzungen der Sprunggelenke, z. B. Bänderverletzungen und -risse, Kapselverletzungen und -reizungen, Syndesmoseverletzungen, Sehnenscheidenentzündungen oder Knorpelverletzungen werden insoweit Schaumstoffkörper als Platten ein- oder zweiseitig fixiert, wobei eine Aussparung für die Gelenke vorgesehen werden kann.
  • Für die Behandlung von Knieverletzungen, wie z. B. Meniskus,- Bänderverletzungen und -risse, Kreuzbänderverletzungen, Kapselverletzungen, und Schleimbeutelverletzungen wird eine kreuzförmiges Schaumstoffelement mit einer kreisrunden Öffnung für das Kniegelenk verwendet.
  • Für die Behandlung von Verletzungen längerer Muskeln und Adduktorenverletzungen wird die trapezförmige Schaumstoffplatte verwendet.
  • Für Rippenverletzungen wird die Plattenform verwendet.
  • Problembeschreibung
  • Muskelfaserrisse, Adduktorenzerrungen, Gelenkverletzungen, Sehnenanrisse und -risse, Rippenprellungen haben stets zur Folge, dass das Gewebe anschwillt und dadurch die dort befindlichen Gefäße verdrängt oder verletzt werden bzw. es zu Einblutungen kommt. Daher ist es erforderlich, im Rahmen der Erstversorgung schnell und optimal Druck und/oder Kühlung auf die verletzte Körperpartie auszuüben, was insbesondere im Leistungssport zur schnellen Behandlung und Therapie unabdingbar ist. Eine Behandlung des Gewebes und der Gefäße um die verletzte Körperpartie durch Kompression und/oder Kühlung bewirkt, dass ein Anschwellen der verletzten Körperpartie insbesondere im Bereich des Muskelfaserrisses, wo sich zwischen den gerissenen Fasern eine Lücke auftut, unterbunden wird, d. h. es entfaltet eine Tiefenwirkung, so dass sich entweder die Schwellung gar nicht erst ausbreitet oder eine bereits bestehende Anschwellung rasch zurückbildet, da die verletzten Gefäße durch den Druck und die Kühlung in die Tiefe des Gewebes verdrängt werden. Die Verletzung heilt schneller und es ist möglich, eine erforderliche operative Maßnahme schneller oder sogar direkt durchzuführen.
  • Die bisherige Erstversorgung durch einen medizinischen Kühlkompressenverband zur Erstversorgung und Nachbehandlung von Muskel- und Gelenkverletzungen ist zwar biegsam und kann auf jede Verletzung schnell und einfach sowohl von Sanitätern, Ärzten als auch Trainern im Sportbereich angebracht werden, allerdings ist die Wirkung nicht optimal, da die Druckausübung durch die Ausgestaltung der jeweiligen Schaumstoffköper den mittels der Binde bewirkten Fixierung nicht optimal an bzw. um die Verletzung ansetzt oder weiterleitet.
  • Im Rahmen einer Muskelfaserrissverletzung bildet sich regelmäßig eine Einbuchtung auf bzw. in dem Muskel, gerade dort ist es erforderlich, dass in der Einbuchtung kein Gewebe bzw. keine Gefäße anschwellen, was letztendlich das Zusammenwachsen der Muskelfasern erschweren würde. Durch die herkömmlichen Formkörper in Gestalt einer Stufenpyramide, konischen Form oder Trapezform, wird schon versucht, den Druck und die Kühlung auf die Einbuchtung zu bewirken. Dennoch besteht insoweit Optimierungsbedarf, was durch eine neue Formgestaltung des Schaumkörpers gelingt. Die bisherigen Formkörper sind teilweise aus mehreren Stücken bzw. Platten aus Schaumkörpern hergestellt und weisen an den Enden Kanten auf. Dadurch wird der durch die Fixierung ausgeübte Druck gleichmäßig vom Schaumkörper auf die Körperpartie verteilt, was dazu führt, dass die Fixierung in der Regel sehr fest erfolgt und zu Blutstauungen führen kann. Es besteht daher bei der Anwendung häufig eine zu straffe Fixierung. Um die insgesamte Durchblutung der Körperpartie nicht zu verringern, soll mittels der Erfindung die gezielte Kompression zur Heilungsförderung optimiert werden.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, dass durch die Bewässerung des Schaumkörpers dieser zwar zusätzlich zu der Kompression eine kühlende Wirkung entfaltet, indes seine Justierung optimierbar ist. Nach der Fixierung kann die Stelle am verletzten Körperteil nass werden, so dass die Fixierung verrutscht oder nicht punktgenau möglich ist. Auch eine zu starke Kühlung ist möglich.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung knüpft an den herkömmlichen medizinischen Kühlkompressenverband zur Erstversorgung und Nachbehandlung von Muskel- und Gelenkverletzungen an und weist folgende Neuheiten auf:
    Herkömmlicherweise sind die trapez- und pyramidengeformten großporigen Schaumkörper aus mehreren Teilen hergestellt, sie weisen keine abgerundete Form und/oder keine abgerundeten Enden auf.
  • Neu ist die Formgebung der Schaumkörper für die Verwendung bei Muskelfaserrissen, die für alle verwendeten Formen – z. B. konisch, trapezförmig oder pyramidenstufenartig – eine zu allen Seiten und Enden hin abgerundete Form aufweisen, weshalb der Druck optimal und punktgenau in die Einbuchtung bei Muskelfaserrissen geleitet werden kann, d. h. der Anpressdruck wird optimiert, da sich das weiche Material in der Einbuchtung besser stauchen kann und sich die Kompression nahezu punktgenau auf der verletzten Körperpartie in die Einbuchtung verteilt.
  • Auch bei anderen Verletzungen – Sehnenanriss, -riss, Adduktorenverletzungen, Gelenkverletzungen – wird der Anpressdruck durch die abgerundete Form der Platten, bzw. des Kreuzes und/oder über die abgerundeten Seiten und Enden punktgenauer verteilt.
  • Neu ist weiterhin, dass der Schaumstoffkörper auch aus einem Teil hergestellt wird, wodurch der Druck besser konzentriert werden kann.
  • Zudem ist neu, dass der Schaumstoffkörper nicht nur wie herkömmlich genutzt, offenporig, um Wasser aufzunehmen, sondern auch trocken aus einem fein- bis mittelporigen Schaumstoff besteht, der insgesamt flexibler und biegsamer ist.
  • Ferner ist neu, dass der Schaumstoffkörper mit einer rutschfesten und leicht klebenden Folie, z. B. aus Styrol-butadien-Kautschuk, der biegsam, atmungsaktiv und dermatologisch unbedenklich ist, auf der Seite, die auf das verletzte Körperteil aufgelegt wird, versehen wird und alternativ mittels einer schon angebrachten Binde fixiert werden kann. Die Folie verhindert ein Verrutschen.
  • Vorteile und Wirkung der Erfindung
  • Durch die abgerundete Form der Schaumstoffkörper bzw. die Verwendung eines feinporigen trockenen Schaumstoffes wird nach Fixierung mittels der Binde die Kompression besser und optimal, d. h. nahezu punktgenau, auf die verletzte Stelle verteilt. Durch die Verwendung einer rutschfesten, leicht klebenden, atmungsaktiven, dermatologisch unbedenklichen Folie z. B. aus Styrol-Butadien-Kautschuk kann der Verband rutschfest und punktgenau justiert werden. Gerade im Falle eines Muskelfaserrisses wird dann die Ausbuchtung punktgenau in die Ausbuchtung auf dem Muskel fixiert. Es reicht daher aus, Kompression punktgenau auszuüben, weshalb eine Befüllung mit kaltem Leitungswasser nicht mehr erforderlich, aber möglich ist. Es wird das Austreten von Wasser und das Verrutschen bzw. Verkühlen umliegender Körperpartien vermieden.

Claims (3)

  1. Rutschfester medizinischer (Kühl)Kompressenverband zur Erstversorgung und Nachbehandlung von Muskel- und Gelenkverletzungen mit abgerundeter Form und optimierter Druckausübung auf die verletzte Stelle, der aus den herkömmlich geformten Schaumkörpern (stufenpyramidenförmig, halbkugelförmig oder konisch zulaufend, trapezförmig, oder bestehend aus zwei Platten mit oder ohne Aussparungen für das Kniegelenk, oder bestehend aus einem Kreuz mit oder ohne Aussparungen für das Kniegelenk) besteht und der dadurch gekennzeichnet ist, • dass er aus einem Schaumstoffteil oder aus Polyurethan in unterschiedlichen Formen (stufenpyramidenförmig, halbkugelförmig oder konisch zulaufend, trapezförmig, oder bestehend aus zwei Platten mit oder ohne Aussparungen für das Kniegelenk, oder bestehend aus einem Kreuz mit oder ohne Aussparungen für das Kniegelenk) oder alternativ aus mehreren Schaumstoffteilen besteht, • wobei der Formkörper nach allen Seiten hin nach außen und zum Ende hin abgerundet und dort an den Außenrändern bis circa 1,5 Zentimeter dick ist, • wobei der Schaumkörper fein-, mittelporig oder offenporig ist, damit er nass oder trocken verwendet werden kann.
  2. Rutschfester medizinischer (Kühl)Kompressenverband zur Erstversorgung und Nachbehandlung von Muskel- und Gelenkverletzungen mit abgerundeter Form und optimierter Druckausübung auf die verletzte Stelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, • dass er zusätzlich mit einer rutschfesten Folie, bestehend aus einem dermatologisch unbedenklichen atmungsaktiven, leichtklebenden Material, z. B. aus Styrol-Butadien-Kautschuk, auf der an der verletzten Körperstelle anzubringenden Seite beschichtet ist.
  3. Rutschfester medizinischer (Kühl)Kompressenverband zur Erstversorgung und Nachbehandlung von Muskel- und Gelenkverletzungen mit abgerundeter Form und optimierter Druckausübung auf die verletzte Stelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, • dass er als weiteren Bestandteil eine Binde zur Fixierung enthält.
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