DE202017001840U1 - Standmixer - Google Patents

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Abstract

Standmixer, umfassend ein Hauptgerät und einen Mixbehälter, wobei der Mixbehälter einen Behälterkörper umfasst, in dem ein Mixmesser vorgesehen ist, wobei in dem Hauptgerät eine Antriebseinheit zum Antreiben des Mixmessers und ein Versorgungsstromkreis vorgesehen sind, der zum Versorgen der Antriebseinheit mit Strom dient, um somit die Antriebseinheit zu starten, dadurch gekennzeichnet, dass der Mixbehälter ferner Folgendes umfasst: – einen Verbindungsstab, der an dem Behälterkörper angeordnet ist und sich relativ zu dem Behälterkörper nach oben und unten bewegen kann, und – einen Behälterdeckel, der in Gewindeverbindung mit dem Behälterkörper steht, wobei an dem Behälterdeckel ein Andrückelement vorgesehen ist, durch das beim Verschrauben des Behälterdeckels mit dem Behälterkörper der Verbindungsstab geschoben wird, um diesen nach unten zu bewegen, wobei in dem Hauptgerät ferner ein Stromkreisschalter vorgesehen ist, der in dem Versorgungsstromkreis angeordnet ist, wobei beim Bewegen des Verbindungsstabs nach unten das untere Ende des Verbindungsstabs den Stromkreisschalter betätigt, durch den der Versorgungsstromkreis eingeschaltet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Haushaltsgeräte, insbesondere einen Standmixer.
  • Stand der Technik
  • Mit der Erhöhung des Lebensstandards und dem ständigen Streben nach höherer Lebensqualität ist es üblich geworden, frisch gepresste Säfte zu Hause zu genießen, wobei aufgrund einfacher und komfortabler Bedienung Entsafter breite Anwendung in täglichem Leben finden und sich je nach Funktion in Saftpressen und Standmixer-Entsafter unterteilen lassen, wobei in der Regel ein Standmixer-Entsafter, beispielsweise ein aus der chinesischen Patentschrift (Veröffentlichungsnummer: CN102551495A ) offenbarter neuartiger Entsafter in einen Standfuß und einen Mixbehälter umfasst, wobei innerhalb des Mixbehälters ein Messer, auf dem Mixbehälter ein Behälterdeckel und innerhalb des Standfußes ein Elektromotor vorgesehen ist, wobei bei der Benutzung der Mixbehälter mit dem Standfuß verschraubt und der Behälterdeckel aufgesetzt wird, so dass das in dem Mixbehälter vorgesehene Messer in Getriebeverbindung mit dem in dem Standfuß vorgesehenen Elektromotor steht, um das Messer in eine Drehbewegung zu versetzen und somit die Funktion des Entsaftens zu erreichen. Aufgrund unzureichender Sicherheitsfähigkeit bestehender Entsafter kommt es häufig vor, dass der Mixvorgang vor festem Verschrauben des Mixbehälters beginnt oder im Zuge des Mixvorgangs der Behälterdeckel geöffnet wird, was zum Spritzen des Safts oder Verletzen der Hand durch das Mixmesser führt, weshalb die Verbesserung der Sicherheitsfähigkeit der Entsafter ein dringend zu lösendes Problem darstellt.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Standmixer bereitzustellen, bei dem durch Verschrauben des Behälterdeckels mit dem Behälterkörper die Drehung des Mixmessers gesteuert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Standmixer, umfassend ein Hauptgerät und einen Mixbehälter, wobei der Mixbehälter einen Behälterkörper umfasst, in dem ein Mixmesser vorgesehen ist, wobei in dem Hauptgerät eine Antriebseinheit zum Antreiben des Mixmessers und ein Versorgungsstromkreis vorgesehen sind, der zum Versorgen der Antriebseinheit mit Strom dient, um somit die Antriebseinheit zu starten, wobei der Mixbehälter ferner Folgendes umfasst:
    • – einen Verbindungsstab, der an dem Behälterkörper angeordnet ist und sich relativ zu dem Behälterkörper nach oben und unten bewegen kann, und
    • – einen Behälterdeckel, der in Gewindeverbindung mit dem Behälterkörper steht, wobei an dem Behälterdeckel ein Andrückelement vorgesehen ist, durch das beim Verschrauben des Behälterdeckels mit dem Behälterkörper der Verbindungsstab geschoben wird, um diesen nach unten zu bewegen,
    wobei in dem Hauptgerät ferner ein Stromkreisschalter vorgesehen ist, der in dem Versorgungsstromkreis angeordnet ist,
    wobei beim Bewegen des Verbindungsstabs nach unten das untere Ende des Verbindungsstabs den Stromkreisschalter betätigt, durch den der Versorgungsstromkreis eingeschaltet wird. Somit kann ein Benutzer durch Drehen des Behälterdeckels das Mixmesser starten und dieses erst beim Verschrauben des Behälterdeckels mit dem Behälterkörper in eine Drehung zum Mischen von Speisen versetzen, wodurch die Bedienungssicherheit für Benutzer erhöht wird und ein Spritzen von Speisen infolge undichter Verbindung zwischen dem Behälterdeckel und dem Behälterkörper vermieden werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an dem Behälterkörper eine erste Rückstellfeder vorgesehen ist, die zum Schieben des Verbindungsstabs nach oben beim Trennen des Andrückelements von dem Verbindungsstab dient, um diesen von dem Stromkreisschalter zu trennen, so dass durch den Stromkreisschalter der Versorgungsstromkreis ausgeschaltet wird. Die erste Rückstellfeder ermöglicht beim Drehen des Behälterdeckels zum Abnehmen durch einen Benutzer eine automatische Bewegung des Verbindungsstabs nach oben, so dass durch den Stromkreisschalter beim Trennen des Andrückelements von dem Verbindungsstab der Versorgungsstromkreis ausgeschaltet werden kann, um das Aufhören der Drehung des Mixmessers bei vollständigem Trennen des Behälterdeckels von dem Behälterkörper sicherzustellen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an dem Behälterkörper ein Handgriff vorgesehen ist, der eine Kammer zur Aufnahme des Verbindungsstabs aufweist, in welcher Kammer ein Bewegen des Verbindungsstabs nach oben und unten erlaubt werden kann, wobei die erste Rückstellfeder in der Kammer angeordnet ist und sowohl das obere Ende als auch das untere Ende des Verbindungsstabs aus der Kammer hinausragen. Der Handgriff erleichtert dem Benutzer das Anfassen des Mixbehälters und stellt zudem auch eine Aufnahmekammer für den Verbindungsstab bereit, um diesen zu schützen, wobei somit der Mixbehälter auch optisch ansprechender gestaltet wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an dem Behälterkörper ein Anschlagelement oberhalb des Verbindungsstabs angeordnet ist und das Andrückelement eine Vertiefung aufweist, in der sich das Anschlagelement befindet, wenn der Behälterdeckel mit dem Behälterkörper verschraubt ist, so dass ein festes Abdecken des Behälterkörpers mit dem Behälterdeckel gewährleistet wird und eine stabile Druckkraft für den Verbindungsstab zum Vermeiden einer unerwünschten Verschiebung nach oben bereitgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an dem oberen Ende des Verbindungsstabs einer Vorsprung ausgebildet ist und das Andrückelement und der Vorsprung jeweils eine miteinander zusammenwirkende Führungsfläche aufweisen, während an dem unteren Ende des Verbindungsstabs ein Schubabschnitt zum Betätigen des Stromkreisschalters ausgebildet ist. Dabei kann durch das Andrückelement eine Druckkraft auf den Verbindungsstab infolge des angeordneten Vorsprungs erleichternd ausgeübt wird, und der Stromkreisschalter von dem Verbindungsstab infolge des angeordneten Schubabschnitts erleichternd betätigt werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an dem Verbindungsstab eine streifenförmige Aussparung ausgebildet ist, deren Längenrichtung parallel zu der Bewegungsrichtung des Verbindungsstabs verläuft, wobei an der Innenwand der Kammer eine innerhalb der streifenförmigen Aussparung befindliche Montageplatte vorgesehen ist, wobei sich die erste Rückstellfeder zwischen der Montageplatte und der Oberwand der streifenförmigen Aussparung befindet, so dass die erste Rückstellfeder eine stabile Stellung relativ zu dem Verbindungsstab aufweist und das Verbindungsstab durch die erste Rückstellfeder nach oben zuverlässig geschoben werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in dem Hauptgerät ferner ein relativ zu dem Hauptgerät nach oben und unten bewegbares Auslöseelement vorgesehen ist, mit dem das untere Ende des Verbindungsstabs zusammenwirkt, um über das Auslöseelement den Stromkreisschalter zu betätigen, womit ein genaueres Betätigen des Stromkreisschalters sichergestellt wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an einer dem Stromkreisschalter zugeordnete Stelle des Auslöseelements eine Ausbuchtung zum Betätigen des Stromkreisschalters ausgebildet ist, während an dem dem Verbindungsstab zugeordneten unteren Ende ein erster Stangenabschnitt ausgebildet ist, der an dem Verbindungsstab anliegt, wobei der erste Stangenabschnitt zu einer besseren Übertragung der Kraft zwischen dem Verbindungsstab und dem Auslöseelement beiträgt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in dem Hauptgerät eine dritte Rückstellfeder zum Anliegen schiebend nach oben an dem Auslöseelement vorgesehen ist, welche dritte Rückstellfeder indirekt zu einer Verschiebung des Verbindungsstabs nach oben beiträgt und die Bewegungsgeschwindigkeit des Verbindungsstabs nach oben beschleunigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in dem Hauptgerät ein Montageträger vorgesehen ist, an dem ein Durchgangsloch ausgebildet ist, in das ein an der dem Durchgangsloch zugeordneten Stelle des Auslöseelements angeordneter zweiter Stangenabschnitt hineinragt, wobei die dritte Rückstellfeder die Befestigungsstange umschließt und mit ihren beiden Enden jeweils an dem Montageträger bzw. dem Auslöseelement anliegt. Dabei kann eine Bewegung des Auslöseelements entlang des Durchgangsloches ermöglicht werden, indem der zweite Stangenabschnitt gleitend in dem Durchgangsloch angeordnet ist, um den Bewegungsweg des Auslöseelements zu begrenzen und ein genaues Betätigen des Stromkreisschalters durch das Auslöseelement zu gewährleisten.
  • Der erfindungsgemäße Standmixer zeichnet sich vorteilhafterweise dadurch aus, dass
    • 1. die Schraubverbindung zwischen dem Behälterdeckel und dem Behälterkörper die Zeit zum Trennen des Behälterdeckels von dem Behälterkörper verlängert, und
    • 2. zwischen der Verbindung des Behälterdeckels mit dem Behälterkörper und dem Stromkreisschalter in dem Versorgungsstromkreis innerhalb des Hauptgeräts eine Wechselwirkung vorliegt, so dass der Mixmesser zu drehen beginnt, um Speisen zu mischen, wenn der Behälterdeckel den Behälterkörper abdeckt, während die Drehung des Mixmessers aufhört, wenn der Behälterdeckel von dem Behälterkörper getrennt wird, wodurch eine Verletzung des Benutzers infolge sich drehenden Mixmessers beim Öffnen des Standmixers vermieden wird, was für eine erhöhte Verwendungssicherheit für Benutzer sorgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen
  • 1 einen Standmixer nach der vorliegenden Erfindung in einer schematischen strukturellen Darstellung (das dargestellte Auslöseelement berührt den Betätigungsabschnitt und liegt daran an),
  • 2 den Mixbehälter in dem Standmixer nach der vorliegenden Erfindung in einer schematischen strukturellen Darstellung,
  • 3 den Behälterkörper in dem Standmixer nach der vorliegenden Erfindung in einer schematischen strukturellen Darstellung, und
  • 4 den Standmixer nach der vorliegenden Erfindung bei dem Trennen des Auslöseelements von dem Betätigungsabschnitt in einer schematischen strukturellen Darstellung.
  • Bezugszeichen:
    • 1 – Hauptgerät, 2 – Behälterkörper, 3 – Behälterdeckel, 4 – Mixmesser, 5 – Verbindungsstab, 6 – Schubabschnitt, 7 – Andrückelement, 8 – Montageträger, 9 – Handgriff, 10 – streifenförmige Aussparung, 11 – Montageplatte, 12 – erste Rückstellfeder, 13 – Betätigungsabschnitt, 14 – Stromkreisschalter, 15 – Vorsprung, 16 – Auslöseelement, 17 – Ausbuchtung, 18 – erster Stangenabschnitt, 19 – zweiter Stangenabschnitt, 20 – dritte Rückstellfeder, 21 – Anschlagelement.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen auf die vorliegende Erfindung näher eingegangen.
  • Wie aus 1 zu entnehmen ist, stellt die vorliegende Erfindung einen Standmixer bereit, der ein Hauptgerät 1 und einen Mixbehälter umfasst, wobei der Mixbehälter einen Behälterkörper 2 und ein in dem Behälterkörper 2 vorgesehenes Mixmesser 4 umfasst, wobei in dem Hauptgerät 1 eine Antriebseinheit zum Antreiben der Drehung von Mixmesser 4 und ein Versorgungsstromkreis vorgesehen sind, der zum Versorgen der Antriebseinheit mit Strom dient, um somit die Antriebseinheit zu starten. Wie sich aus 2 und 3 ergibt, umfasst dabei der Mixbehälter ferner Folgendes:
    • – einen Verbindungsstab 5, der an dem Behälterkörper 2 angeordnet ist und sich relativ zu dem Behälterkörper 2 nach oben und unten bewegen kann, und
    • – einen Behälterdeckel 3, der in Gewindeverbindung mit dem Behälterkörper 2 steht, wobei an dem Behälterdeckel 3 ein Andrückelement 7 vorgesehen ist, durch das beim Verschrauben des Behälterdeckels 3 mit dem Behälterkörper 2 der Verbindungsstab 5 geschoben werden kann, um diesen nach unten zu bewegen, wobei also beim Einschrauben des Behälterdeckels 3 zum festen Abdecken des Behälterkörpers 2 das Andrückelement 7 mit dem Verbindungsstab 5 zusammenwirkt und den Verbindungsstab 5 nach unten drückt, um den Verbindungsstab 5 nach unten zu bewegen.
  • Es wird auf 1 hingewiesen, wobei in dem Hauptgerät 1 ferner ein Stromkreisschalter 14 vorgesehen ist, der in dem Versorgungsstromkreis angeordnet ist, wobei der Verbindungsstab 5 beim Bewegen nach unten den Stromkreisschalter 14 betätigt, so dass der Versorgungsstromkreis durch den Stromkreisschalter 14 eingeschaltet wird. Ferner ist an dem Behälterkörper 2 eine erste Rückstellfeder 12 vorgesehen, die zum Schieben des Verbindungsstabs nach oben dient, wobei beim Trennen des Andrückelements 7 von dem Verbindungsstab 5 durch Drehen des Behälterdeckels 3 der Verbindungsstab 5 von der ersten Rückstellfeder 12 nach oben geschoben wird, um diesen von dem Stromkreisschalter 14 zu trennen, so dass die Betätigung des Stromkreisschalters 14 aufgehoben wird. Beim Trennen des Verbindungsstabs 5 von dem Stromkreisschalter 14 wird durch dem Stromkreisschalter 14 der Versorgungsstromkreis ausgeschaltet, so dass die Antriebeinheit nicht gestartet werden kann. Mit anderen Worten kann der Benutzer durch Drehen des Behälterdeckels 3 indirekt die Drehung des Mixmessers 4 steuern, was für eine einfache und zweckmäßige Bedienung sorgt und zu einem erhöhten Bedienkomfort für Benutzer beiträgt. Da das Trennen des Behälterdeckels 3 von dem Behälterkörper 2 eine bestimmte Zeit benötigt (die Länge der Zeit durch Vorsehen von Gewinden der verschiedenen dem Behälterkörper 2 und dem Behälterdeckel 3 zugeordnete Länge realisiert werden kann, soweit es sichergestellt wird, dass die Zeit von dem Aufheben der Betätigung des Stromkreisschalters 14 durch den Verbindungsstab 5 bis zu vollständigem Trennen des Behälterdeckels 3 von dem Behälterkörper 2 die für das Aufhören der Drehung des Mixmessers 4 benötigten Pufferzeit entspricht), kann für das Aufhören der Drehung des Mixmessers eine Pufferzeit bereitgestellt werden, so dass bei vollständigem Trennen des Behälterdeckels 3 von dem Behälterkörper 2 die Drehung des Mixmessers 4 auch aufhört. Somit wird eine Verletzung eines Benutzers durch das sich drehende Mixmesser 4 bei Entnahme der Speise innerhalb des Behälterkörpers 2 ausgeschlossen, was für eine erhöhte Verwendungssicherheit für Benutzer sorgt.
  • Wie sich aus 1, 2 und 3 ergibt, ist an dem Behälterkörper 2 ferner ein Handgriff 9 vorgesehen, der eine Kammer zur Aufnahme des Verbindungsstabs 5 aufweist, welche Kammer ein Bewegen des Verbindungsstabs 5 nach oben und unten erlaubt. Dabei ragen sowohl das obere Ende als auch das untere Ende des Verbindungsstabs 5 aus der Kammer hinaus. Der Handgriff 9 erleichtert dem Benutzer das Anfassen des Mixbehälters und kann zudem auch zur Aufnahme des Verbindungsstabs 5 dienen, wobei somit der Mixbehälter auch optisch ansprechender gestaltet wird.
  • Es wird weiter auf 2, 3 und 4 hingewiesen, wobei an dem oberen Ende des Verbindungsstabs 5 einer Vorsprung 15 ausgebildet ist. Das Andrückelement 7 und der Vorsprung 15 weisen jeweils eine miteinander zusammenwirkende Führungsfläche auf, wobei bei dem Verschrauben des Behälterdeckel 3 mit dem Behälterkörper 2 das Andrückelement 7 schiebend nach unten an der Vorsprung 15 anliegt, um sicherzustellen, dass mit der Zunahme des in die Kammer hineinragenden Teils das Andrückelement 7 allmählich den Vorsprung 15 nach unten drückt, was für eine größere Verschiebung des Vorsprungs 15 nach unten sorgt, wobei somit der Verbindungsstab 5 auch zuverlässig fixiert werden kann und ein unstabiler geschlossener Zustand des Versorgungsstromkreises und eine Beeinträchtigung der Drehung des Mixmessers 4 infolge einer unerwünschten Verlagerung des Verbindungsstabs 5 nach oben ausgeschlossen werden. An dem unteren Ende des Verbindungsstabs 5 ist ein Schubabschnitt 6 ausgebildet, der aus der Kammer hinausragt, wobei der Verbindungsstab 5 über den Schubabschnitt 6 den Stromkreisschalter 14 betätigt.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Andrückelement 7 eine Vertiefung aufweist und an dem Behälterkörper 2 ein Anschlagelement 21 oberhalb des Vorsprungs 15 angeordnet ist. Beim Verschrauben des Behälterdeckels 3 mit dem Behälterkörper 2 liegt das Andrückelement 6 allmählich schiebend nach unten an der vorstehenden Säule 15 an und das Anschlagelement 21 tritt allmählich in die Vertiefung ein, wobei das Anschlagelement 21 sich in der Vertiefung befindet und sich das Andrückelement 6 unmittelbar oberhalb des Vorsprungs 15 befindet und daran anliegt, wenn der Behälterdeckel 3 mit dem Behälterkörper 2 fest verschraubt ist, was für eine festere Verbindung zwischen dem Behälterdeckel 3 und dem Behälterkörper 2 sorgt, wobei gleichzeitig das Andrückelement 7 einen stabileren Druck auf den Verbindungsstab 5 ausüben kann, um eine Verschiebung des Verbindungsstabs 5 nach oben zu vermeiden.
  • Es wird weiter auf 1 und 4 hingewiesen, wobei an dem Verbindungsstab 5 eine streifenförmige Aussparung 10 ausgebildet ist, deren Längenrichtung parallel zu der Bewegungsrichtung des Verbindungsstabs 5 verläuft, wobei an der Innenwand der Kammer eine innerhalb der streifenförmigen Aussparung 10 befindliche Montageplatte 11 vorgesehen ist. Die erste Rückstellfeder 12 ist zwischen der Montageplatte 11 und der Oberwand der streifenförmigen Aussparung 10 angeordnet. Wenn der Behälterdeckel 3 den Behälterkörper 2 abdeckt, bewegt sich der Verbindungsstab 5 unter Einwirkung des Andrückelements 7 nach unten und drückt die erste Rückstellfeder 12 zusammen, wobei beim Trennen des Andrükelements 7 von dem Vorsprung 15 durch Drehen des Behälterdeckels 3 der Verbindungsstab 5 nicht mehr gedrückt wird und nun die erste Rückstellfeder 12 nach oben zurückfedert, um somit den Verbindungsstab 5 in seinen Ausgangsstellung zu schieben.
  • Dabei handelt es sich bei dem Stromkreisschalter 14 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um einen Mikroschalter, wobei selbstverständlich auch ein Schalter anderer Art denkbar ist. Der Stromkreisschalter 14 weist einen Betätigungsabschnitt 13 auf, der zum Umschalten des Stromkreisschalters 14 zwischen einem ersten Zustand mit ausgeschaltetem Versorgungsstromkreis und einem zweiten Zustand mit eingeschaltetem Versorgungsstromkreis dient. Der Schubabschnitt 6 des Verbindungsstabs 5 löst den Stromkreisschalter 14 durch Betätigen des Betätigungsabschnitts 13 aus. Dabei weisen der Betätigungsabschnitt 13 und der Stromkreisschalter 14 jeweils ein elastisches Element zum Anliegen schiebend nach oben an dem Betätigungsabschnitt 13 auf, so dass beim Trennen des Verbindungsstabs 5 von dem Betätigungsabschnitt 13 der Betätigungsabschnitt 13 automatisch zurückgesetzt und somit der Versorgungsstromkreis durch den Stromkreisschalter 14 ausgeschaltet wird. Mit anderen Worten befindet sich der Betätigungsabschnitt 13 in einer ersten Stellung und der Stromkreisschalter 14 in einem ersten Zustand, in dem der Versorgungsstromkreis nicht eingeschaltet wird, wie sich aus 1 ergibt, wenn der Behälterdeckel 3 nicht mit dem Behälterkörper 2 verschraubt ist, wobei nun sich das Mixmesser 4 nicht dreht, während sich der Betätigungsabschnitt 13 in einer zweiten Stellung und der Stromkreisschalter 14 in einem zweiten Zustand, in dem der Versorgungsstromkreis eingeschaltet wird, befinden, wie sich aus 2 ergibt, wenn der Behälterdeckel 3 mit dem Behälterkörper 2 fest verschraubt ist, wobei nun sich das Mixmesser 4 dreht.
  • Vorzugsweise ist zum Zweck eines schnelleren Zurücksetzens des Verbindungsstabs 5, also eines zeitnäheren Ausschalten des Versorgungsstromkreises und zum Sicherstellen eines synchronen Aufhörens der Drehung des Mixmessers 4 mit dem Öffnen des Behälterdeckels 3 in dem Hauptgerät 1 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ferner ein relativ zu dem Hauptgerät 1 nach oben und unten bewegbares Auslöseelement 16 vorgesehen, auf das der Schubabschnitt 6 des Verbindungsstabs 5 einwirkt, um über das Auslöseelement 16 den Betätigungsabschnitt 13 zu schieben.
  • Konkret ist in dem Hauptgerät 1 ein Montageträger 8 vorgesehen, an dem ein Durchgangsloch ausgebildet ist, in das ein an der dem Durchgangsloch zugeordneten Stelle des Auslöseelements 16 angeordneter zweiter Stangenabschnitt 19 hineinragt, wobei die dritte Rückstellfeder 20 den zweiten Stangenabschnitt 19 umschließt und mit ihren beiden Enden jeweils an dem Auslöseelement 16 bzw. dem Montageträger 8 anliegt. Ferner ist an einer dem Betätigungsabschnitt 3 zugeordnete Stelle des Auslöseelements 16 eine Ausbuchtung 17 zum Schieben des Betätigungsabschnitts 13 ausgebildet, während an einer dem Schubabschnitt 6 zugeordneten Stelle ein erster Stangenabschnitt 18 ausgebildet ist, der an dem Schubabschnitt 6 anliegt.
  • Wenn der Schubabschnitt 6 durch den Verbindungsstab 5 nach unten verschoben wird, schiebt der Schubabschnitt 6 den ersten Stangenabschnitt 18, um das Auslöseelement 16 entlang des Durchgangsloches zu bewegen und die dritte Rückstellfeder 20 zusammenzudrücken, bis die Ausbuchtung 17 den Betätigungsabschnitt 13 berührt und den Betätigungsabschnitt 13 bis zu einer zweiten Stellung schiebt, wobei nun der Behälterdeckel 3 mit dem Behälterkörper 2 stabil verschraubt ist. Beim Trennen des Behälterdeckels 3 von dem Behälterkörper 2 bewegt sich der Verbindungsstab 5 nach oben und liegt nicht mehr schiebend nach unten an dem Auslöseelement 16 an, wobei nun die dritte Rückstellfeder 20 unter Einwirkung ihrer Rückstellkraft das Auslöseelement 16 nach oben schiebt, welches Auslöseelement 16 im Zuge seiner Bewegung nach oben den Verbindungsstab 5 weiter nach oben schiebt, was für ein schnelleres Zurücksetzen des Verbindungsstabs 5 sorgt.
  • Bisher wurden lediglich beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert, die nicht zur Beschränkung der Erfindung dienen, wobei der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche definiert wird. Für Fachleute auf diesem Gebiet ist es möglich, im Rahmen der Grundideen und des Schutzumfangs der Erfindung verschiedene Abänderungen und gleichwertige Substitutionen vorzunehmen, welche Abänderungen oder gleichwertige Substitutionen unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 102551495 A [0002]

Claims (10)

  1. Standmixer, umfassend ein Hauptgerät und einen Mixbehälter, wobei der Mixbehälter einen Behälterkörper umfasst, in dem ein Mixmesser vorgesehen ist, wobei in dem Hauptgerät eine Antriebseinheit zum Antreiben des Mixmessers und ein Versorgungsstromkreis vorgesehen sind, der zum Versorgen der Antriebseinheit mit Strom dient, um somit die Antriebseinheit zu starten, dadurch gekennzeichnet, dass der Mixbehälter ferner Folgendes umfasst: – einen Verbindungsstab, der an dem Behälterkörper angeordnet ist und sich relativ zu dem Behälterkörper nach oben und unten bewegen kann, und – einen Behälterdeckel, der in Gewindeverbindung mit dem Behälterkörper steht, wobei an dem Behälterdeckel ein Andrückelement vorgesehen ist, durch das beim Verschrauben des Behälterdeckels mit dem Behälterkörper der Verbindungsstab geschoben wird, um diesen nach unten zu bewegen, wobei in dem Hauptgerät ferner ein Stromkreisschalter vorgesehen ist, der in dem Versorgungsstromkreis angeordnet ist, wobei beim Bewegen des Verbindungsstabs nach unten das untere Ende des Verbindungsstabs den Stromkreisschalter betätigt, durch den der Versorgungsstromkreis eingeschaltet wird.
  2. Standmixer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behälterkörper eine erste Rückstellfeder vorgesehen ist, die zum Schieben des Verbindungsstabs nach oben beim Trennen des Andrückelements von dem Verbindungsstab dient, um diesen von dem Stromkreisschalter zu trennen, so dass durch den Stromkreisschalter der Versorgungsstromkreis ausgeschaltet wird.
  3. Standmixer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behälterkörper ein Handgriff vorgesehen ist, der eine Kammer zur Aufnahme des Verbindungsstabs aufweist, in welcher Kammer ein Bewegen des Verbindungsstabs nach oben und unten erlaubt werden kann, wobei die erste Rückstellfeder in der Kammer angeordnet ist und sowohl das obere Ende als auch das untere Ende des Verbindungsstabs aus der Kammer hinausragen.
  4. Standmixer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behälterkörper ein Anschlagelement oberhalb des Verbindungsstabs angeordnet ist und das Andrückelement eine Vertiefung aufweist, in der sich das Anschlagelement befindet, wenn der Behälterdeckel mit dem Behälterkörper verschraubt ist.
  5. Standmixer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Ende des Verbindungsstabs einer Vorsprung ausgebildet ist und das Andrückelement und der Vorsprung jeweils eine miteinander zusammenwirkende Führungsfläche aufweisen, während an dem unteren Ende des Verbindungsstabs ein Schubabschnitt zum Betätigen des Stromkreisschalters ausgebildet ist.
  6. Standmixer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsstab eine streifenförmige Aussparung ausgebildet ist, deren Längenrichtung parallel zu der Bewegungsrichtung des Verbindungsstabs verläuft, wobei an der Innenwand der Kammer eine innerhalb der streifenförmigen Aussparung befindliche Montageplatte vorgesehen ist, wobei sich die erste Rückstellfeder zwischen der Montageplatte und der Oberwand der streifenförmigen Aussparung befindet.
  7. Standmixer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hauptgerät ferner ein relativ zu dem Hauptgerät nach oben und unten bewegbares Auslöseelement vorgesehen ist, mit dem das untere Ende des Verbindungsstabs zusammenwirkt, um über das Auslöseelement den Stromkreisschalter zu betätigen.
  8. Standmixer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Stromkreisschalter zugeordnete Stelle des Auslöseelements eine Ausbuchtung zum Betätigen des Stromkreisschalters ausgebildet ist, während an dem dem Verbindungsstab zugeordneten unteren Ende ein erster Stangenabschnitt ausgebildet ist, der an dem Verbindungsstab anliegt.
  9. Standmixer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hauptgerät eine dritte Rückstellfeder zum Anliegen schiebend nach oben an dem Auslöseelement vorgesehen ist.
  10. Standmixer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hauptgerät ein Montageträger vorgesehen ist, an dem ein Durchgangsloch ausgebildet ist, in das ein an der dem Durchgangsloch zugeordneten Stelle des Auslöseelements angeordneter zweiter Stangenabschnitt hineinragt, wobei die dritte Rückstellfeder die Befestigungsstange umschließt und mit ihren beiden Enden jeweils an dem Montageträger bzw. dem Auslöseelement anliegt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102551495A (zh) 2011-12-30 2012-07-11 厦门优尔电器有限公司 新型果汁机

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