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Die Offenbarung bezieht sich auf ein Fahrradzubehörteil und insbesondere auf eine Korbanbringungsvorrichtung eines Fahrrads.
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Eine herkömmliche Korbanbringungsvorrichtung, offenbart in den
taiwanesischen Gebrauchsmustern Nr. M364644 und Nr.
M267143 ist vor einem Lenker eines Fahrrads angebracht. Wenn jedoch eine Fahrradlampe angebracht werden soll, kann es sein, dass das Licht, das von der Fahrradlampe emittiert wird, durch einen Korb des Fahrrads, der durch die herkömmliche Korbanbringungsvorrichtung mit dem Lenker verbunden ist, blockiert wird.
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Nach dem Anbringen des Korbs müssen außerdem, wenn eine Winkeleinstellung des Korbs erforderlich ist, eine Mehrzahl von Schrauben des Korbs herausgedreht werden, beispielsweise einer Korbanbringungsvorrichtung eines Fahrrads, offenbart in dem
taiwanesischen Gebrauchsmuster Nr. M413633 , und der Korb kann somit leicht von der Korbanbringungsvorrichtung des Fahrrads getrennt werden, was zu Schwierigkeiten bei einer solchen Winkeleinstellung führt.
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Daher ist es die Aufgabe der Offenbarung, eine Korbanbringungsvorrichtung zu schaffen, die zumindest einen der Nachteile des Stands der Technik lindern kann.
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Gemäß der Offenbarung ist die Korbanbringungsvorrichtung für die Nutzung bei einem Fahrrad angepasst und umfasst zwei beabstandete Klemmarmeinheiten, eine Anstoßeinheit, einen Korbanbringungssitz und zwei Kopplungseinheiten. Jede der Klemmarmeinheiten weist einen Verriegelungsabschnitt mit einem Hülsenloch, einen Armabschnitt, der sich von dem Verriegelungsabschnitt nach vorne und unten erstreckt, und einen ersten Kopplungsabschnitt auf, der mit einem Ende des Armabschnitts verbunden ist, das dem Verriegelungsabschnitt gegenüberliegt, und ein Drehblockierungsloch aufweist. Die Anstoßeinheit umfasst ein unteres Anstoßbauglied, das zwischen den Klemmarmeinheiten verbunden ist, und hinter dem Hülsenloch angeordnet ist. Der Korbanbringungssitz ist an den ersten Kopplungsabschnitten der Klemmarmeinheiten angebracht und weist zwei beabstandete Kopplungsvorsprünge und eine Kopplungsplatte auf, die zwischen den Kopplungsvorsprüngen verbunden ist. Jeder der Kopplungsvorsprünge weist ein Kopplungsloch auf, das in der Position einem jeweiligen der Drehblockierungslöcher der ersten Kopplungsabschnitte entspricht. Jede der Kopplungseinheiten erstreckt sich durch ein jeweiliges der Drehblockierungslöcher der Klemmarmeinheiten und ein entsprechendes der Kopplungslöcher des Korbanbringungssitzes zum jeweiligen Verbinden der Kopplungsvorsprünge des Korbanbringungssitzes mit den ersten Kopplungsabschnitten der Klemmarmeinheiten, so dass eine Drehung der Kopplungsvorsprünge relativ zu den ersten Kopplungsabschnitten verhindert wird. Jede der Kopplungseinheiten umfasst ein erstes Einstellbauglied, ein zweites Einstellbauglied und eine Feststelleinheit. Jedes der ersten Einstellbauglieder erstreckt sich durch ein entsprechendes der Drehblockierungslöcher der Klemmarmeinheiten, so dass eine Drehung des ersten Einstellbauglieds relativ zu dem entsprechenden der Drehblockierungslöcher verhindert wird. Jedes der zweiten Einstellbauglieder erstreckt sich durch ein entsprechendes der Kopplungslöcher des Korbanbringungssitzes, so dass eine Drehung des zweiten Einstellbauglieds relativ zu dem entsprechenden der Kopplungslöcher verhindert wird. Jede der Feststelleinheiten erstreckt sich abnehmbar durch das erste und zweite Einstellbauglied zum Verbinden des ersten Einstellbauglieds mit dem zweiten Einstellbauglied auf mitdrehende Weise. Jedes der ersten Einstellbauglieder weist einen ersten mit Zähnen versehenen Endabschnitt auf nahe zu einem entsprechenden der zweiten Einstellbauglieder. Der erste mit Zähnen versehene Endabschnitt ist mit einer Mehrzahl von ersten ringförmig angeordneten Zähnen gebildet, die eine entsprechende der Feststelleinheiten umgeben. Jedes der zweiten Einstellbauglieder weist einen zweiten mit Zähnen versehenen Endabschnitt auf nahe zu einem entsprechenden der ersten Einstellbauglieder. Der zweite mit Zähnen versehene Endabschnitt ist mit einer Mehrzahl von zweiten ringförmig angeordneten Zähnen gebildet, die eine entsprechende der Feststelleinheiten umgeben, und die die ersten ringförmig angeordneten Zähne in Eingriff nehmen.
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Andere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung des Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Korbanbringungsvorrichtung gemäß der Offenbarung;
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2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels;
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3 eine Teilseitenansicht des Ausführungsbeispiels, die einen Abstand darstellt, der zwischen Mitten eines Hülsenlochs und eines Drehblockierungslochs definiert ist;
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4 eine Teilschnittansicht des Ausführungsbeispiels, wenn eine Mehrzahl von ersten ringförmig angeordneten Zähnen von jedem der ersten Einstellbauglieder durch eine Mehrzahl von zweiten ringförmig angeordneten Zähnen eines jeweiligen der zweiten Einstellbauglieder in Eingriff genommen ist; und
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5 ist eine ähnliche Ansicht wie 4, wenn die ersten ringförmig angeordneten Zähne von jedem der ersten Einstellbauglieder nicht durch die zweiten ringförmig angeordneten Zähne des jeweiligen der zweiten Einstellbauglieder in Eingriff genommen sind.
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Mit Bezugnahme auf 1 und 2 ist das Ausführungsbeispiel einer Korbanbringungsvorrichtung für die Verwendung bei einem Fahrrad angepasst und ist angepasst, um zwischen einem Lenker 100 und einem Vorbau 200 befestigt zu werden. Die Korbanbringungsvorrichtung umfasst zwei Klemmarmeinheiten 1, eine Anstoßeinheit 2, einen Korbanbringungssitz 3 und zwei Kopplungseinheiten 4.
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Die Klemmarmeinheiten 1 sind in einer Axialrichtung (I) voneinander beabstandet. Jede der Klemmarmeinheiten 1 umfasst ein Befestigungsarmbauglied 11, ein Verriegelungsbauglied 12, das an dem Befestigungsarmbauglied 11 angebracht ist und zwei Feststellbauglieder 14.
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Da die Klemmarmeinheiten 1 bezüglich der Struktur identisch sind wird der Kürze halber in dem nachfolgenden Absatz nur eine der Klemmarmeinheiten 1 beschrieben.
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Das Befestigungsarmbauglied 11 weist ein oberes Bogenstück 111, einen Armabschnitt 112, der sich von dem oberen Bogenstück 111 nach vorne und unten erstreckt und einen ersten Kopplungsabschnitt 113 auf, der mit einem Ende des Armabschnitts 112 verbunden ist, das dem oberen Bogenstück 111 gegenüberliegt, und ein Drehblockierungsloch 114 aufweist. Das Drehblockierungsloch 114 weist eine erste Mitte (C1) auf. Eine Wand, die das Drehblockierungsloch 114 definiert, ist mit vier ersten Keilnuten 115 gebildet, die die erste Mitte (C1) umgeben und voneinander beabstandet sind. Es sollte angemerkt werden, dass die Anzahl der ersten Keilnut 115 bei anderen Ausführungsbeispielen variiert werden kann. Das Verriegelungsbauglied 12 weist ein unteres Bogenstück 121 auf, das schwenkbar mit dem Armabschnitt 112 verbunden ist und in der Position dem oberen Bogenstück 111 entspricht, und einen zweiten Kopplungsabschnitt 122, der mit dem unteren Bogenstück 121 verbunden und hinter demselben angeordnet ist. Das Feststellbauglied 14 ist zum gewindemäßigen Verbinden des oberen Bogenstücks 111 mit dem unteren Bogenstück 121 angeordnet. Das obere Bogenstück 111 und das untere Bogenstück 121 bilden zusammen einen Verriegelungsabschnitt 13 mit einem Hülsenloch 131, das eine Mittelachse parallel zu der Axialrichtung (I) aufweist. Das Hülsenloch 131 hat eine zweite Mitte (C2). Die Größe des Hülsenlochs 131 kann variiert werden durch Einstellen der relativen Position zwischen dem oberen Bogenstück 111 und dem unteren Bogenstück 121.
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Um es zu ermöglichen, dass ein Korb (nicht gezeigt), der an dem Korbanbringungssitz 3 angebracht ist, einen Abstand zwischen dem Korb und dem Lenker 100 beibehält, reicht ein Abstand (L), der zwischen der ersten Mitte (C1) und der zweiten Mitte (C2) definiert ist, vorzugsweise von 65 mm bis 130 mm (siehe 3). Der Abstand zwischen der geometrischen Mitte des ersten Kopplungsabschnitts 113 und der zweiten Mitte (C2) reicht auch vorzugsweise von 65 Millimetern bis 130 Millimetern. Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht die geometrische Mitte des ersten Kopplungsabschnitts 113 in der Position der ersten Mitte (C1).
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Die Anstoßeinheit 2 umfasst ein unteres Anstoßbauglied 21, das zwischen den zweiten Kopplungsabschnitten 122 der Klemmarmeinheiten 1 verbunden ist, und ein oberes Anstoßbauglied 22, das abnehmbar an dem unteren Anstoßbauglied 21 angebracht ist, um zwischen denselben ein Vorbaupositionsbegrenzungsloch 23 zu definieren.
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Der Korbanbringungssitz 3 ist an den ersten Kopplungsabschnitten 113 der Klemmarmeinheiten 1 befestigt und ist relativ zu den ersten Kopplungsabschnitten 113 um die Axialrichtung (I) drehbar. Der Korbanbringungssitz 3 weist zwei beabstandete Kopplungsvorsprünge 31 und eine Kopplungsplatte 32 auf, die zwischen den Kopplungsvorsprüngen 31 verbunden ist. Jeder der Kopplungsvorsprünge 31 weist ein Kopplungsloch 311 auf, das in der Position einem jeweiligen der Drehblockierungslöcher 114 der ersten Kopplungsabschnitte 113 entspricht. Eine Wand, die jeden der Kopplungsvorsprünge 31 definiert, ist mit drei zweiten Keilnuten 312 gebildet, die die Mitte der Kopplungslöcher 311 umgeben und voneinander beabstandet sind. Es sollte angemerkt werden, dass die Anzahl der zweiten Keilnuten 312 von jedem der Kopplungsvorsprünge 31 bei anderen Ausführungsbeispielen variiert werden kann.
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Jede der Kopplungseinheiten 4 erstreckt sich durch ein jeweiliges der Drehblockierungslöcher 114 der Klemmarmeinheiten 1 und ein entsprechendes der Kopplungslöcher 311 des Korbanbringungssitzes 3 zum jeweiligen Verbinden der Kopplungsvorsprünge 31 des Korbanbringungssitzes 3 mit den ersten Kopplungsabschnitten 113 der Klemmarmeinheiten 1, so dass eine Drehung der Kopplungsvorsprünge 31 relativ zu den ersten Kopplungsabschnitten 113 verhindert wird. Jede der Kopplungseinheiten 4 umfasst ein erstes Einstellbauglied 41, das sich durch ein entsprechendes der Drehblockierungslöcher 114 der Klemmarmeinheiten 1 erstreckt, so dass eine Drehung des ersten Einstellbauglieds 41 relativ zu dem entsprechenden der Drehblockierungslöcher 114 verhindert wird, ein zweites Einstellbauglied 42, das sich durch ein entsprechendes der Kopplungslöcher 311 des Korbanbringungssitzes 3 erstreckt, so dass eine Drehung des zweiten Einstellbauglieds 42 relativ zu dem entsprechenden der Kopplungslöcher 311 verhindert wird, und eine Feststelleinheit 43, die sich abnehmbar durch das erste und zweite Einstellbauglied 41, 42 erstreckt zum Verbinden des ersten Einstellbauglieds 42 mit dem zweiten Einstellbauglied 42 auf mitdrehende Weise.
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Da die Kopplungseinheiten 4 von der Struktur her identisch sind, wird in dem folgenden Absatz der Kürze halber nur eine der Kopplungseinheiten 1 beschrieben.
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Das erste Einstellbauglied 41 weist einen ersten mit Zähnen versehenen Endabschnitt 411 nahe zu dem zweiten Einstellbauglied 42 auf und vier erste Keile 413, die an einer Außenumfangsoberfläche derselben gebildet sind. Der erste mit Zähnen versehene Endabschnitt 411 ist mit einer Mehrzahl von ersten ringförmig angeordneten Zähnen 412 gebildet, die die Feststelleinheit 43 umgeben. Das zweite Einstellbauglied 42 weist einen zweiten mit Zähnen versehenen Endabschnitt 421 nahe zu dem ersten Einstellbauglied 41 auf und drei zweite Keile 423, die an einer Außenumgebungsoberfläche desselben gebildet sind. Der zweite Endabschnitt 421 ist mit einer Mehrzahl von zweiten ringförmig angeordneten Zähnen 422 gebildet, die die Feststelleinheit 43 umgeben und die ersten ringförmig angeordneten Zähne 412 in Eingriff nehmen.
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Die ersten Keilnuten 115 von jedem der Drehblockierungslöcher 114 sind angeordnet zum jeweiligen Aufnehmen der ersten Keile 413 eines entsprechenden der ersten Einstellbauglieder 41 zum Verhindern einer Drehung des entsprechenden der ersten Einstellbauglieder 41 relativ zu den ersten Kopplungsabschnitten 113 um die Axialrichtung (I). Die zweiten Keilnuten 312 von jedem der Kopplungslöcher 311 sind angeordnet zum jeweiligen Aufnehmen der zweiten Keile 423 eines entsprechend der zweiten Einstellbauglieder 42 zum Verhindern einer Drehung des entsprechenden der zweiten Einstellbauglieder 42 relativ zu den zweiten Kopplungsabschnitten 122 um die Axialrichtung (I). Außerdem umfasst jede der Feststelleinheiten 43 eine Schraube 431 und eine Mutter 432, die gewindemäßig mit der Schraube 431 verbunden ist. Jeder der ersten ringförmig angeordneten Zähne 412 und jeder der zweiten ringförmig angeordneten Zähne 422 hat eine Zahntiefe (H), die kleiner ist als die Dicke (D) von jeder der Muttern 432 (siehe 4).
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Während eines Anbringungsprozesses werden die oberen Bogenstücke 111 und die unteren Bogenstücke 121 zunächst miteinander verbunden, um den Lenker 100 zu klemmen, so dass sich der Lenker 100 durch das Hülsenloch 131 erstreckt. Das untere Anstoßbauglied 21 wird dann angeordnet, um gegen den Vorbau 200 zu stoßen und die oberen Bogenstücke 111 werden durch die Feststellbauglieder 14 mit den unteren Bogenstücken 121 verriegelt. Als nächstes wird das obere Anstoßbauglied 22 mit dem unteren Anstoßbauglied 21 verriegelt zum Klemmen des Vorbaus 200, so dass sich der Vorbau 200 durch das Vorbaupositionsbegrenzungsloch 23 erstreckt, so dass der Anbringungsprozess abgeschlossen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Korbanbringungssitz 3 vor dem Lenker 100 angeordnet und der Korb, der an dem Korbanbringungssitz 3 angebracht ist, ist von dem Lenker um einen vertikalen Abstand beabstandet, der größer ist als derjenige eines Korbs, der durch den oben erwähnten Stand der Technik befestigt ist.
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Wenn es gewünscht wird, den Winkel des Korbanbringungssitzes 3 einzustellen, muss jede der Schrauben 431 um einen Abstand herausgedreht werden, der nicht geringer ist als die Zahntiefe (H), während eine Verbindung zwischen den Schrauben 431 und den Muttern 4312 beibehalten wird, so dass die ersten ringförmig angeordneten Zähne 412 von den zweiten ringförmig angeordneten Zähnen 422 getrennt sind (siehe 5). Da die Zahntiefe (H) der ersten und zweiten ringförmig angeordneten Zähne 412, 422 kleiner ist als die Dicke (D) von jeder der Muttern (432), kann jede der Schrauben 431 mit einer jeweiligen der Muttern 432 verbunden sein, wenn die ersten und zweiten ringförmig angeordneten Zähne 412, 422 voneinander getrennt sind.
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Mit der oben erwähnten Konfiguration hat die Korbanbringungsvorrichtung der Offenbarung die folgenden Vorteile:
- 1. Da der vertikale Abstand zwischen dem Korb, der an dem Korbanbringungssitz 3 angebracht ist und dem Lenker größer ist als derjenige zwischen dem Lenker und dem Korb, der durch die oben erwähnte herkömmliche Vorrichtung befestigt wird, wird Licht, das von der Fahrradlampe emittiert wird, nicht durch den Korb blockiert.
- 2. Da ein Nutzer nur die Schrauben 431 um einen bestimmten Abstand herausdrehen muss, ohne die Schrauben 431 von den Muttern 432 zu trennen, um den Winkel des Korbanbringungssitzes 3 einzustellen, ist ein Einstellvorgang komfortabler.
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In der obigen Beschreibung wurden zu Erklärungs- oder Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Einzelheiten aufgeführt, um ein gründliches Verständnis des Ausführungsbeispiels zu liefern. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist jedoch klar, dass ein oder mehrere andere Ausführungsbeispiele ohne einige dieser spezifischen Einzelheiten praktiziert werden können. Es sollte auch klar sein, dass Bezugnahme in dieser Beschreibung auf „ein Ausführungsbeispiel”, „ein Ausführungsbeispiel mit einer Anzeige einer Ordnungszahl” usw. bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Charakteristik in der Ausführung der Offenbarung enthalten sein kann. Es sollte ferner klar sein, dass bei der Beschreibung verschiedene Merkmale manchmal in einem einzigen Ausführungsbeispiel in einer einzigen Fig. oder Beschreibung derselben zusammengefasst sind, um die Offenbarung zu vereinfachen und das Verständnis verschiedener erfindungsgemäßer Aspekte zu unterstützen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 364644 [0002]
- TW 267143 [0002]
- TW 413633 [0003]