DE202016105606U1

DE202016105606U1 - Schraubenschlüssel

Info

Publication number: DE202016105606U1
Application number: DE202016105606.3U
Authority: DE
Original assignee: Powagrip Ind Co Ltd; Powagrip Industrial Co Ltd
Current assignee: Powagrip Ind Co Ltd; Powagrip Industrial Co Ltd
Priority date: 2016-10-07
Filing date: 2016-10-07
Publication date: 2016-10-24
Anticipated expiration: 2026-10-08

Abstract

Ein Schraubenschlüssel, umfassend: einen Griff (11) und ein Kopfteil (12), der an einem Ende des Griffs (11) gebildet ist, während der Kopfteil (12) ein Installationsloch (121) aufweist; ein Antriebselement, das am Installationsloch (121) montiert und mit einem Deckel (21) gebildet ist, mit dem das Installationsloch (121) abgedichtet wird und der eine Öffnung (211) aufweist; ein erstes Ende eines rohrförmigen Teils (22) an der Öffnung (211) befestigt ist; ein zweites Ende des rohrförmigen Teils (22) über die Öffnung (211) hinausragt und in einem distalen Ende mit einem Einsteckloch (221) gebildet ist; mehrere Löcher (222) durch eine Wand des rohrförmigen Teils (22) gebildet und mit dem Einsteckloch (221) verbunden sind; eine Hülse (3) beweglich am rohrförmigen Teil (22) montiert ist, während ein Sicherungsring (4) am zweiten Ende des rohrförmigen Teils (22) befestigt ist, um ein Abfallen der Hülse (3) vom rohrförmigen Teil (22) zu verhindern, und einen Positionierring (5), der mit den Löchern (222) in Eingriff ist und teilweise aus den Löchern (222) hinausragt; beim Wegbewegen der Hülse (3) vom Kopfteil (12) der Positionierring (5) mit einer Innenseite der Hülse (3) einwärts geschoben wird und in den rohrförmigen Teil (22) vorsteht, um eine Fassung (10), die in das Einsteckloch (221) eingesteckt ist, zu verriegeln.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Technisches Umfeld
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel, insbesondere einen Schraubenschlüssel mit einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln einer Fassung am Schraubenschlüssel.
2. Stand der Technik
Zahlreiche unterschiedliche Handwerkzeuge mit verschiedenen Funktionen und in verschiedenen Größen sind erhältlich. Für den Umgang mit verschiedenen festzuziehenden oder zu lockernden Gegenständen muss der Benutzer so viele verschiedene Handwerkzeuge wie möglich vorbereiten, wobei diese Handwerkzeuge jedoch einerseits schwer im Gewicht und andererseits zum Tragen unpraktisch sind.
Ein Schraubenschlüssel nach dem Stand der Technik, der dem Anmelder bekannt ist, besteht aus einem universellen Befestigungsteil, der drehgelenkig am Schraubenschlüssel befestigt ist, wobei dieser universelle Befestigungsteil zum Befestigen an Fassungen verwendet wird. Beim Anbringen des Befestigungsteils kann dieser jedoch am Hauptteil des Schraubenschlüssels anschlagen, da er drehgelenkig montiert ist, oder sogar vom Schraubenschlüssel abfallen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Verriegelungsvorrichtung für einen Schraubenschlüssel geschaffen werden, wobei sich diese Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln oder Loslösen der Fassung, die am Schraubenschlüssel befestigt ist, leicht betätigen läßt.
AUFGABE DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel und umfaßt einen Griff und einen Kopfteil, wobei letzterer an einem Ende des Griffs gebildet ist. Der Kopfteil weist ein Installationsloch auf. Ein Antriebselement ist am Installationsloch montiert und ist mit einem Deckel gebildet, mit dem das Installationsloch abgedichtet wird und der eine Öffnung aufweist. Das erste Ende eines rohrförmigen Teils ist an der Öffnung befestigt, während das zweite Ende des rohrförmigen Teils über die Öffnung hinausragt und im distalen Ende mit einem Einsteckloch gebildet ist. Mehrere Löcher sind durch die Wand des rohrförmigen Teils gebildet und mit dem Einsteckloch verbunden. Eine Hülse ist beweglich am rohrförmigen Teil montiert und weist einen Sicherungsring auf, der am zweiten Ende des rohrförmigen Teils befestigt ist, um ein Abfallen der Hülse vom rohrförmigen Teil zu verhindern. Ein Positionierring ist mit den Löchern in Eingriff und steht teilweise aus den Löchern vor. Beim Wegbewegen der Hülse vom Kopfteil wird der Positionierring mit der Innenseite der Hülse einwärts geschoben, wobei der Positionierring in den rohrförmigen Teil ragt, um eine Fassung, die im Einsteckloch eingesteckt ist, zu verriegeln.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Schraubenschlüssels, mit dem die Fassung am Schraubenschlüssel verriegelt wird, ohne dass dabei der Hauptteil des Schraubenschlüssels angeschlagen wird.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der untenstehenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigen, näher erläutert.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Schraubenschlüssels mit der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
2 zeigt eine Explosionsansicht der Verriegelungsvorrichtung und des Schraubenschlüssels der vorliegenden Erfindung;
3 zeigt, dass eine Fassung am Schraubenschlüssel der vorliegenden Erfindung befestigt wird;
4 zeigt, dass die Fassung am Schraubenschlüssel der vorliegenden Erfindung befestigt wurde;
5 zeigt eine Querschnittansicht am Schnitt V-V in der 4 entlang;
6 zeigt, dass die Fassung drehbar am Schraubenschlüssel der vorliegenden Erfindung gelagert ist;
7 zeigt, dass die Fassung vom Schraubenschlüssel der vorliegenden Erfindung entfernt wird;
8 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des zweiten Ausführungsbeispiels der Verriegelungsvorrichtung, die am Schraubenschlüssel der vorliegenden Erfindung montiert ist;
9 zeigt eine Explosionsansicht der Verriegelungsvorrichtung in der 8;
10 zeigt, dass eine Fassung an das zweite Ausführungsbeispiel der Verriegelungsvorrichtung des Schraubenschlüssels der vorliegenden Erfindung befestigt wird;
11 zeigt, dass die Fassung am zweiten Ausführungsbeispiel der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung und am Schraubenschlüssel der vorliegenden Erfindung befestigt wurde;
12 zeigt eine Querschnittansicht am Schnitt XII-Xii in der 11 entlang;
13 zeigt, dass die Fassung vom Schraubenschlüssel der vorliegenden Erfindung entfernt wird, und
14 zeigt, dass die Fassung vom zweiten Ausführungsbeispiel der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung entfernt wurde.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Die 1 bis 7 zeigen, dass das erste Ausführungsbeispiel des Schraubenschlüssels 1 der vorliegenden Erfindung einen Griff 11 und einen Kopfteil 12 umfaßt, wobei letzterer an einem Ende des Griffs 11 gebildet ist. Der Kopfteil 12 weist ein Installationsloch 121 auf.
Ein Antriebselement 12 ist am Installationsloch 121 montiert und ist mit einem Deckel 21 gebildet, mit dem das Installationsloch 121 abgedichtet wird und der eine Öffnung 211 aufweist. Das erste Ende eines rohrförmigen Teils 22 ist an der Öffnung 211 befestigt, während das zweite Ende des rohrförmigen Teils 22 über die Öffnung 211 hinausragt und mit einem Einsteckloch 221 im distalen Ende gebildet ist. Das Einsteckloch 221 ist als ein vieleckiges Loch, beispielsweise wie gezeigt als ein sechseckiges Loch, gebildet. Mehrere Löcher 222 sind durch die Wand des rohrförmigen Teils 22 gebildet und mit dem Einsteckloch 221 verbunden.
Eine Hülse 3 ist beweglich auf der Außenseite des rohrförmigen Teils 22 montiert und weist einen Sicherungsring 4 auf, der am zweiten Ende des rohrförmigen Teils 22 befestigt ist, um ein Abfallen der Hülse 3 vom rohrförmigen Teil 22 zu verhindern.
Ein Positionierring 5 ist mit den Löchern 222 im Eingriff, ragt teilweise aus den Löchern 222 vor und liegt von der Innenseite und der Außenseite der Wand des rohrförmigen Teils 22 frei. Beim Wegbewegen der Hülse 3 vom Kopfteil 12 wird der Positionierring 5 mit der Innenseite der Hülse 3 einwärts geschoben, wobei der Positionierring 5 in das rohrförmige Teil 22 ragt, um eine Fassung 10, die in das Einsteckloch 221 eingesteckt ist, zu verriegeln. Wenn dagegen die Hülse 3 auf den Kopfteil 12 zu bewegt wird, wird der Positionierring 5 nicht mit der Innenseite der Hülse 3 angeschoben, so dass die Fassung 10 leicht in das Einsteckloch 221 eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden kann.
Beim Befestigen einer Fassung 10 am Schraubenschlüssel 1 wird die Hülse 3 auf den Kopfteil 12 zu bewegt, so dass der Positionierring 5 nicht angeschoben wird, um in das Einsteckloch 221 zu ragen, wobei die Fassung 10 in das Einsteckloch 221 eingesteckt wird. Die Hülse 3 wird dann in ihre Ausgangsposition zurückbewegt, während der Positionierring 5 mit der Innenseite der Hülse 3 einwärts geschoben wird, um die Fassung 10 im Einsteckloch 221 zu verriegeln. Es soll angemerkt werden, dass die Fassung 10 aus einem Verbindungsteil 101 und einem Aufnahmeloch 102 besteht, wobei der Verbindungsteil 101 ein nicht-sphärischer Teil ist und auf der Außenseite mehrere Grate aufweist. Das Aufnahmeloch 102 ist als einen rohrförmigen Teil mit einer Aussparung 103 zum Einrasten gebildet, um einen Werkzeugeinsatz oder ein anderes Handwerkzeug in dieser aufzunehmen. Mit dem Schraubenschlüssel kann daher ein Werkzeugeinsatz oder ein Handwerkzeug angetrieben werden, um den Werkzeugeinsatz oder das Handwerkzeug mit Hilfe der Fassung 10 am Schraubenschlüssel 1 zu befestigen. Die Fassung 10 wird im Einsteckloch 221 gesichert, um wie in den 3 bis 7 gezeigt ein Anschlagen der Fassung 10 am Schraubenschlüssel 1 und um ein Abfallen vom Schraubenschlüssel 1 zu verhindern.
Der Positionierring 5 umfaßt mehrere Kügelchen, die je mit den Löchern 222 in Eingriff sind und teilweise aus den Löchern 222 vorstehen. Beim Ausführungsbeispiel sind drei Kügelchen für den Positionierring 5 vorgesehen. Beim Wegbewegen der Hülse 3 vom Kopfteil 12 zum Anschieben des Positionierrings 5 nach innen steht dieser aus den Löchern 222 vor und stößt an die Fassung 10 an. Beim Bewegen der Hülse 3 auf den Kopfteil 12 zu wird der Positionierring 5 nicht einwärts geschoben, so dass die Fassung 10 wie in den 5 bis 7 gezeigt leicht in das Einsteckloch 221 eingesetzt oder aus diesem Einsteckloch 221 herausgenommen werden kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Schelle als Positionierring 5 verwendet. Das zweite Ende des rohrförmigen Teils 22 ist auf der Außenseite mit einer umlaufenden Rille 223 gebildet. Die mehreren Löcher 222 sind auf der Innenseite des rohrförmigen Teils 22 gebildet und mit der umlaufenden Rille 223 verbunden, wobei die Löcher 222 als Längslöcher gebildet sind. Der Positionierring 5 ist mit der umlaufenden Rille 223 in Eingriff und ragt teilweise über die Löcher 222 hinaus. Beim Wegbewegen der Hülse 3 vom Kopfteil 12, um den Positionierring 5 einwärts zu schieben, steht dieser aus den Löchern 222 vor und stößt an den Verbindungsteil 101 der Fassung 10 an. Beim Bewegen der Hülse 3 auf den Kopfteil 12 zu wird der Positionierring 5 nicht einwärts geschoben, so dass die Fassung 10 wie in den 12 bis 14 gezeigt leicht in das Einsteckloch 221 eingesteckt oder aus dem Einsteckloch 221 herausgenommen werden kann.
Sowohl beim ersten als auch beim zweiten Ausführungsbeispiel besteht der rohrförmige Teil 22 aus einem ersten Abschnitt 224 und aus einem zweiten Abschnitt 225, wobei letzterer mit dem ersten Abschnitt 224 gemeinsam eine Achse teilt. Der Außendurchmesser des ersten Abschnitts 224 ist größer als jener des zweiten Abschnitts 225, um eine Schulter 226 zwischen dem ersten Abschnitt 224 und dem zweiten Abschnitt 225 zu bilden. Die Hülse 3 weist auf deren Innenseite und nahe zu deren ersten Ende eine Positionierrille 32 auf. Die Positionierrille 32 ist in Übereinstimmung mit der Schulter 226 gebildet. Eine erste Feder 6 ist am zweiten Abschnitt 225 montiert und wird wie in den 5, 6, 7, 12, 13 und 14 gezeigt zwischen der Schulter 226 und dem inneren Ende der Positionierrille 32 vorgespannt. Mit der ersten Feder 6 wird eine Kraft erzeugt, mit der die Hülse 3 in ihre Ausgangsposition zurückbewegt wird.
Weiter ist der zweite Abschnitt 225 des rohrförmigen Teils 22 im distalen Ende mit einer Einsetzrille 7 gebildet. Der Sicherungsring 4 ist mit der Einsetzrille 7 in Eingriff und steht teilweise aus der Einsetzrille 7 vor. Eine konische Fläche 31 ist auf der Innenseite der Hülse 3 und nahe zu deren zweiten Ende gebildet. Diese konische Fläche 31 läuft vom distalen Ende der Hülse 3 auf die Innenseite dieser Hülse 3 zu. Der Sicherungsring 4 liegt auf der konischen Fläche 31 auf, wenn die Hülse 3 nicht auf den Kopfteil 12 zu bewegt wird, um ein Abfallen der Hülse 3 vom rohrförmigen Teil 22 zu verhindern. Der Sicherungsring 4 ist zwischen der konischen Fläche 31 und dem rohrförmigen Teil 22 verborgen, um wie in den 1, 5, 8 und 12 gezeigt eine glatte äußere Erscheinungsform aufzuweisen.
Ein Überstand 227 steht von der Innenseite des rohrförmigen Teils 22 nach innen vor. Eine zweite Feder 8 ist im Einsteckloch 221 montiert, wobei ein erstes Ende dieser zweiten Feder 8 mit dem Überstand 227 in Berührung ist. Der Verbindungsteil 101 der Fassung, die in das Einsteckloch 221 eingesteckt ist, wird mit dem zweiten Ende der zweiten Feder 8 vorgespannt. Die zweite Feder 8 erleichtert die Entfernung der Fassung 10. Die zweite Feder 8 weist mehrere Spulen auf, wobei der Durchmesser der Spule, die mit dem Überstand 227 in Berührung ist, größer als jener der Spule ist, die mit der Fassung 10 in Berührung ist. Die Spule, die mit dem Überstand 227 in Berührung ist, kommt mit der Innenseite des Einstecklochs 221 in Berührung, so dass daher die zweite Feder 8 nicht aus dem Einsteckloch 221 herausspringt.

Claims

Ein Schraubenschlüssel, umfassend: einen Griff (11) und ein Kopfteil (12), der an einem Ende des Griffs (11) gebildet ist, während der Kopfteil (12) ein Installationsloch (121) aufweist; ein Antriebselement, das am Installationsloch (121) montiert und mit einem Deckel (21) gebildet ist, mit dem das Installationsloch (121) abgedichtet wird und der eine Öffnung (211) aufweist; ein erstes Ende eines rohrförmigen Teils (22) an der Öffnung (211) befestigt ist; ein zweites Ende des rohrförmigen Teils (22) über die Öffnung (211) hinausragt und in einem distalen Ende mit einem Einsteckloch (221) gebildet ist; mehrere Löcher (222) durch eine Wand des rohrförmigen Teils (22) gebildet und mit dem Einsteckloch (221) verbunden sind; eine Hülse (3) beweglich am rohrförmigen Teil (22) montiert ist, während ein Sicherungsring (4) am zweiten Ende des rohrförmigen Teils (22) befestigt ist, um ein Abfallen der Hülse (3) vom rohrförmigen Teil (22) zu verhindern, und einen Positionierring (5), der mit den Löchern (222) in Eingriff ist und teilweise aus den Löchern (222) hinausragt; beim Wegbewegen der Hülse (3) vom Kopfteil (12) der Positionierring (5) mit einer Innenseite der Hülse (3) einwärts geschoben wird und in den rohrförmigen Teil (22) vorsteht, um eine Fassung (10), die in das Einsteckloch (221) eingesteckt ist, zu verriegeln.
Der Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, wobei der rohrförmige Teil (22) aus einem ersten Abschnitt (224) und aus einem zweiten Abschnitt (225) besteht und letzterer eine gemeinsame Achse mit dem ersten Abschnitt (224) teilt; ein Außendurchmesser des ersten Abschnitts (224) größer als jener des zweiten Abschnitts (225) ist, um eine Schulter (226) zwischen dem ersten Abschnitt (224) und dem zweiten Abschnitt (225) zu bilden; die Hülse (3) auf deren Innenseite mit einer Positionierrille (32) nahe zu einem ersten Ende der Hülse (3) gebildet ist; die Positionierrille (32) in Übereinstimmung mit der Schulter (226) gebildet ist; eine erste Feder (6) am zweiten Abschnitt (225) montiert ist und zwischen der Schulter (226) und einem inneren Ende der Positionierrille (32) vorgespannt ist.
Der Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, wobei der zweite Abschnitt (225) des rohrförmigen Teils (22) in einem distalen Ende mit einer Einsetzrille (7) gebildet ist; der Sicherungsring (4) mit der Einsetzrille (7) in Eingriff ist und teilweise über die Einsetzrille (7) hinausragt; eine konische Fläche (31) auf der Innenseite der Hülse (3) und nahe zum zweiten Ende der Hülse (3) gebildet ist; der Sicherungsring (4) auf der konischen Fläche (31) aufliegt, wenn die Hülse (3) nicht auf den Kopfteil (12) zu bewegt wird, um ein Abfallen der Hülse (3) vom rohrförmigen Teil (22) zu verhindern.
Der Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Überstand (227) von einer Innenseite des rohrförmigen Teils (22) nach innen vorsteht; eine zweite Feder (8) im Einsteckloch (221) angeordnet ist, wobei ein erstes Ende dieser zweiten Feder (8) mit dem Überstand (227) in Berührung kommt; die Fassung (10), die in das Einsteckloch (221) eingesetzt ist, mit einem zweiten Ende der zweiten Feder (8) vorgespannt wird.
Der Schraubenschlüssel nach Anspruch 4, wobei die zweite Feder (8) mehrere Spulen aufweist und ein Durchmesser der Spule, die mit dem Überstand (227) in Berührung kommt, größer als jener der Spule ist, die mit der Fassung (10) in Berührung kommt; die Spule, die mit dem Überstand (227) in Berührung kommt, mit einer Innenseite des Einstecklochs (221) in Berührung kommt.
Der Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Schelle als Positionierring (5) verwendet wird; das zweite Ende des rohrförmigen Teils (22) auf der Außenseite mit einer umlaufenden Rille (223) gebildet ist; die mehreren Löcher (222) mit der umlaufenden Rille (223) verbunden sind; der Positionierring (5) mit der umlaufenden Rille (223) in Eingriff ist und teilweise aus den Löchern (222) ragt; beim Wegbewegen der Hülse (3) vom Kopfteil (12) der Positionierring (5) einwärts geschoben wird, wobei dieser aus den Löchern (222) vorsteht und an die Fassung (10) anstößt.
Der Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Positionierring (5) mehrere Kügelchen umfaßt, die je mit den Löchern (222) in Eingriff sind und teilweise aus den Löchern (222) vorstehen; die Hülse (3) vom Kopfteil (12) wegbewegt wird, um den Positionierring (5) einwärts zu schieben, der aus den Löchern (222) vorsteht und an die Fassung (10) anstößt.