DE202016105007U1 - Fahrzeugkarosseriebauteil - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugkarosserieanordnung, umfassend: ein äußeres Bauteil, das ein äußeres Blech und ein Paar Seitenwände, die zum Definieren eines U-förmigen Hohlraums zusammenwirken, und ein Paar erster Flansche, von denen sich jeder von einer der Seitenwände aus erstreckt, aufweist; ein inneres Bauteil, das ein inneres Blech, das den Hohlraum überspannt, und ein Paar zweiter Flansche, von denen sich jeder vom inneren Blech aus erstreckt und die mit einem der ersten Flanschen verbunden sind, aufweist; ein Kohlefaserbauteil, das eine Frontplatte und ein Paar Stege, die zum Definieren eines offenen Hohlraums zusammenwirken, und ein Paar dritter Flansche, von denen sich jeder von einem der Stege aus erstreckt, aufweist, wobei das Kohlefaserbauteil innerhalb des U-förmigen Hohlraums aufgenommen und zwischen dem inneren und dem äußeren Bauteil so eingesetzt ist, dass die Frontplatte am äußeren Blech anliegend und die dritten Flansche am inneren Blech anliegend angeordnet sind; mindestens einen ersten Niet, der die Frontplatte mit dem äußeren Blech verbindet; und mindestens einen zweiten Niet, der einen der dritten Flansche mit dem inneren Blech verbindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeugkarosserieanordnung, die ein Kohlefaserbauteil aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Durch das aktuelle behördliche und wirtschaftliche Umfeld wird es immer wichtiger dafür zu sorgen, dass Fahrzeuge wirtschaftlicher im Kraftstoffverbrauch sowie funktionell und langlebig sind. Ein Ansatz zum Verringern des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeugs besteht in der Verringerung des Fahrzeuggewichts. Das Fahrzeuggewicht kann durch eine Umstellung des Werkstoffs ausgewählter Bauteile von Stahl auf Verbundwerkstoffe verringert werden.
  • KURZFASSUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform weist eine Fahrzeugkarosserieanordnung ein äußeres Bauteil, das ein äußeres Blech und ein Paar Seitenwände, die zum Definieren eines U-förmigen Hohlraums zusammenwirken, und ein Paar erster Flansche, von denen sich jeder von einer der Seitenwände aus erstreckt, auf. Ein inneres Bauteil weist ein inneres Blech, das den Hohlraum überspannt, und ein Paar zweiter Flansche, von denen sich jeder vom inneren Blech aus erstreckt und die mit einem der ersten Flansche zusammengefügt sind, auf. Ein Kohlefaserbauteil weist eine Frontplatte und ein Paar Stege, die zum Definieren eines offenen Hohlraums zusammenwirken, und ein Paar dritter Flansche, von denen sich jeder von einem der Stege aus erstreckt, auf. Das Kohlefaserbauteil ist innerhalb des U-förmigen Hohlraums aufgenommen und zwischen dem inneren und dem äußeren Bauteil so eingesetzt, dass die Frontplatte am äußeren Blech anliegend und die dritten Flansche am inneren Blech anliegend angeordnet sind. Mindestens ein erster Niet fügt die Frontplatte mit dem äußeren Blech zusammen, und mindestens ein zweiter Niet fügt einen der dritten Flansche mit dem inneren Blech zusammen.
  • In einigen Ausführungsformen weist das Kohlefaserbauteil mehrere, zu einer Struktur in Schalenbauweise formgepresste Lagen auf. Das Kohlefaserbauteil kann einen Querschnitt in der Form eines hutartigen Kanals aufweisen. Das Kohlefaserbauteil kann auch einen Klebstoff zwischen der Frontplatte und dem äußeren Blech sowie zwischen den dritten Flanschen und dem inneren Blech aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist eine B-Säulenanordnung ein äußeres Bauteil auf, das einen Hohlraum definiert. Das äußere Bauteil weist ein Paar erster Flansche auf. Ein inneres Bauteil weist ein Paar zweiter Flansche auf, wobei jeder mit einem der ersten Flansche zusammengefügt ist. Eine Verstärkung in der Form eines hutartigen Kanals, die aus Kohlefasern gebildet ist, ist im Hohlraum zwischen den Bauteilen angeordnet. Die Verstärkung weist eine Frontplatte, die mit einem Niet mit dem äußeren Bauteil zusammengefügt ist, und dritte Flansche, von denen jeder mit einem Niet mit dem inneren Bauteil zusammengefügt ist, auf.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Verstärkung in der Form eines hutartigen Kanals weiterhin mehrere, zu einer Struktur in Schalenbauweise formgepresste Lagen auf. Die Verstärkung in der Form eines hutartigen Kanals kann auch einen Klebstoff zwischen der Frontplatte und dem äußeren Blech sowie zwischen den dritten Flanschen und dem inneren Blech aufweisen.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform weist eine Kohlefaserverstärkung für eine B-Säule, die ein inneres und ein äußeres Bauteil aufweist, eine Frontplatte auf. Die Verstärkung weist auch ein Paar Stege, das sich von der Frontplatte erstreckt und zum Definieren eines U-förmigen Kanals mit der Frontplatte zusammenwirkt, auf. Ein Paar Flansche erstrecken sich jeweils von einem der Stege aus. Die Verstärkung ist dazu ausgebildet, um zwischen dem inneren und dem äußeren Bauteil eingesetzt zu sein, wobei die Frontplatte am äußeren Bauteil anliegend und die Flansche am inneren Bauteil anliegend angeordnet sind.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Kohlefaserverstärkung weiterhin mehrere, zu einer Struktur in Schalenbauweise formgepresste Lagen auf. Das Kohlefaserbauteil kann einen Querschnitt in der Form eines hutartigen Kanals aufweisen. Das Kohlefaserbauteil kann auch einen Klebstoff zwischen der Frontplatte und dem äußeren Blech sowie zwischen den dritten Flanschen und dem inneren Blech aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer B-Säulenanordnung von außen zum Inneren des Fahrzeugs betrachtet.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der B-Säulenanordnung vom Inneren des Fahrzeugs nach außen betrachtet.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der B-Säule.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungsbauteils der B-Säule.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der B-Säule entlang der Schnittlinie 5-5.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der B-Säule entlang der Schnittlinie 6-6.
  • 7A ist eine Seitenansicht eines Verdichtungsbegrenzers.
  • 7B ist eine Draufsicht auf den Verdichtungsbegrenzer der 7A.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verstärkungsbauteils.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Hier werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details besonderer Komponenten zu zeigen. Daher sollen hierin offenbarte spezifische strukturelle und funktionale Einzelheiten nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedentlich einzusetzen. Wie für Durchschnittsfachleute erkennbar ist, können verschiedene, mit Bezug auf eine beliebige der Figuren dargestellte und beschriebene Merkmale mit in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellten Merkmalen kombiniert werden, um Ausführungsformen zu produzieren, die nicht ausdrücklich dargestellt oder beschrieben werden. Die Kombinationen von dargestellten Merkmalen liefern repräsentative Ausführungsbeispiele für typische Anwendungen. Es könnten jedoch für konkrete Anwendungen oder Implementierungen verschiedene, mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung stimmige Kombinationen und Modifikationen der Merkmale erwünscht sein.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 weist ein Fahrzeug 20 eine Karosseriestruktur 22 auf, die eine Dachrahmenträgeranordnung 24, eine Schwelleranordnung 26 und eine B-Säulenanordnung 28 aufweist. Ein oberes Ende der B-Säule 28 ist mit dem Dachrahmenträger 24 verbunden, und ein unteres Ende der B-Säule 28 ist mit dem Schweller 26 verbunden. Die B-Säule 28 weist in inneres Bauteil 30, ein äußeres Bauteil 32, und ein (nicht gezeigtes) Verstärkungselement auf, das zwischen dem inneren und dem äußeren Bauteil 30, 32 angeordnet ist. Beim Verstärkungselement kann es sich um ein Verbundstoffbauteil handeln, das Kohlefasern oder Glasfasern aufweist. Beispielsweise weisen Kohlefasern ein höheres Verhältnis von Festigkeit gegenüber Gewicht als Stahl auf und können bei gleichzeitiger Verminderung des Fahrzeuggewichts Festigkeitsanforderungen erfüllen oder übertreffen. In einigen Ausführungsformen weist das innere Bauteil 30 eine obere Verbindungshalterung 34 und ein unteres Bauteil 36 auf. Das innere Bauteil 30 kann ein Paar Flansche 38 aufweisen, und das äußere Bauteil 32 kann ein Paar Flansche 40 aufweisen. Das innere und das äußere Bauteil 30, 32 sind so ausgestaltet und montiert, dass die Flansche 38 bei der Montage der B-Säule in die Flansche 40 eingreifen. Die Flansche 38 sind mit den Flanschen 40 durch ein dem Fachmann bekanntes Verfahren verbunden. Beispielsweise sind die Flansche mit Punktschweißungen entlang eines Paars Schweißlinien miteinander verschweißt. Es können ein oder mehrere Türscharniere 44 an der B-Säule 28 angebracht sein, so dass die Tür und 44 am äußeren Bauteil 32 anliegend angeordnet ist.
  • Bezugnehmend auf die 3 bis 5 weist das innere Bauteil 30 ein inneres Blech 46 auf, das sich zwischen den Flanschen 38 erstreckt. Das innere Blech 46 ist gegenüber den Flanschen 38 versetzt, und jeder Flansch ist über einen Absatz 48 mit dem inneren Blech verbunden. Das innere Blech 46 und die Absätze 48 wirken zum Definieren einer Ausnehmung 53 zusammen. Das innere Blech 46 weist eine erste Oberfläche 50, die die Innenseite der B-Säule 28 definiert, und eine zweite Oberfläche 52, die dem äußeren Bauteil 32 zugewandt ist, auf.
  • Zwischen den Flanschen 40 weist das äußere Bauteil 32 ein äußeres Blech 54 auf. Das äußere Blech 54 weist ein Paar Seitenwände 56 auf, die sich jeweils zwischen dem äußeren Blech 54 und einem der Flansche 40 erstrecken. Das äußere Blech 54 und die Seitenwände 56 wirken zum Definieren eines U-förmigen Hohlraums 58 zusammen. Das äußere Blech 54 weist eine erste Oberfläche 60, die eine Begrenzung des Hohlraums 58 bildet, und eine zweite Oberfläche 62, die die Außenseite der B-Säule definiert, auf.
  • Das Verstärkungsbauteil 66 ist zwischen dem inneren und dem äußeren Bauteil 30, 32 angeordnet. Die Verstärkung 66 kann aus einem kohlefaserverstärkten Polymer (oder kurz gesagt aus Kohlefasern) gefertigt sein. Das Kohlefaserbauteil 66 kann zu einem hutartigen Profil geformt sein, das eine Frontplatte 68, Stege 70, die sich allgemein senkrecht zur Frontplatte 68 erstrecken, und eine Paar Flansche 72, die sich jeweils von einem der Stege 70 aus nach außen erstrecken, aufweist. Die Frontplatte 68 und die Stege 70 wirken zum Definieren eines U-förmigen Hohlraums 74 zusammen. Jeder der Flansche 72 definiert mindestens eine Öffnung 76, und die Frontplatte 68 definiert mindestens eine Öffnung 78.
  • Im montierten Zustand ist das Verstärkungsbauteil 66 zwischen dem inneren Bauteil 30 und dem äußeren Bauteil 32 so eingesetzt, dass die Verstärkung innerhalb des U-förmigen Hohlraums 58 verschachtelt liegt, wobei die Frontplatte 68 an der ersten Oberfläche 60 des äußeren Blechs 54 anliegend angeordnet ist. Die Flansche 72 sind an der zweiten Oberfläche 52 des inneren Bauteils 30 anliegend angeordnet. Die Verstärkung 66 kann so bemessen sein, dass sie vollständig innerhalb des vom inneren Bauteil 30 und vom äußeren Bauteil 32 definierten Innenraums 80 der B-Säule Platz findet.
  • Die Kohlefaserverstärkung 66 ist über klebstoffartige und mechanische Befestigungsmittel wie etwa Niete am inneren und am äußeren Bauteil 30, 32 festgelegt. Beispielsweise können ein oder mehr Wulste eines Klebstoffs 82 zwischen der Frontplatte 68 und der ersten Oberfläche 60 des äußeren Bauteils 32 angeordnet sein. Ein oder mehr Wulste des Klebstoffs 82 können auch auf jedem der Flansche 72 angeordnet sein, um die Flansche 72 mit der zweiten Oberfläche 52 des inneren Bauteils 30 haftend zu verbinden. Die Verstärkung 66 weist Öffnungen 76 und 78 auf, die zu ausgewählten Öffnungen des inneren und des äußeren Bauteils ausgerichtet sind. Ein oder mehr Niete 84 sind in den ausgerichteten Öffnungen der Frontplatte 68 und des äußeren Bauteils 32 aufgenommen, um die Verstärkung 66 am äußeren Bauteil 32 mechanisch zu befestigen. Ein oder mehr Niete 86 sind in den ausgerichteten Öffnungen der Flansche 72 und des inneren Bauteils 30 aufgenommen, um die Verstärkung 66 am inneren Bauteil 30 mechanisch zu befestigen. Der Klebstoff kann beim Erwärmen (wie etwa während des elektrostatischen Beschichtens oder Lackierens) aushärten. Somit legen die Niete die Verstärkung 66 bis zum Aushärten des Klebstoffs fest. Dies kann gegenüber Konstruktionen, in denen nur Klebstoff verwendet wird, überlegen sein, da die Herstellung der B-Säule 28 beschleunigt und vereinfacht werden kann.
  • Die Kohlefaserverstärkung 66 erhöht die Steifheit und Festigkeit der B-Säule, um die Fahrzeugleistungsmetrik zu erfüllen. Durch Verbinden der Verstärkung 66 sowohl mit dem inneren als auch mit dem äußeren Bauteil 30, 32, wird ein im Vergleich mit Verstärkungen, die nur mit dem inneren oder nur mit dem äußeren Bauteil verbunden werden, steiferes Profil erreicht.
  • Bezugnehmend auf 6 können das äußere Bauteil 32 und die Verstärkung 66 auch über die Türscharnierbolzen 90 verbunden werden. Das Türscharnier 44 kann über ein Paar Bolzen 90 und ein Paar Muttern 92 mit der zweiten Oberfläche 62 verbunden sein. Die Bolzen 90 erstrecken sich durch das Scharnier 44, das äußere Bauteil 32 und die Verstärkung 66 hindurch. Die Muttern 92 befinden sich innerhalb des U-förmigen Hohlraums 74. Das innere Bauteil 30 kann eine Öffnung zum Bereitstellen eines Zugangs zu den Muttern 92 aufweisen. Um ein Kriechen der Kohlefaserverstärkung 66 zu verhindern, können Verdichtungsbegrenzer 94 in den Öffnungen angeordnet sein, die in der Frontplatte 68 definiert sind. Die Verdichtungsbegrenzer 94 vermindern eine auf die Verstärkung 66 wirkende Kraft, indem ein Anteil der Verdichtungskräfte direkt zwischen den Bolzenkopf und die Mutter übermittelt wird, um die Belastung des Kohlefaserbauteils 66 zu vermindern und ein Kriechen zu verhindern.
  • Bezugnehmend auf die 7A und 7B weist jeder der Verdichtungsbegrenzer 94 einen Kopf 96, der ringförmig sein kann, und eine Hülse 98, die sich vom Kopf aus erstreckt, auf. Bei der Hülse 98 kann es sich um einen zylinderförmigen Zylinder handeln. Der Kopf 96 und die Hülse 98 wirken zum Definieren eines Lochs 100 zur Aufnahme des Bolzens 90 zusammen. Die Verdichtungsbegrenzer sind in der Regel aus einem Metall (wie etwa Stahl) gefertigt. Wenn die Befestigungsmittel eingebaut werden, greift der Bolzenkopf an dem Kopf 96 an und die Hülse 98 steht in Eingriff mit der Mutter 92.
  • Bezugnehmend auf 8 kann die Kohlefaserverstärkung 66 aus mehreren Kohlefaserschichten (Stoffschichten) gefertigt sein, bei denen es sich entweder um nicht gekräuselte oder geflochtene Stoffe handelt. Die Stoffschichten werden auch als Lagen bezeichnet. Die Kohlefaserfilamente jeder Schicht können mit einer Ausrichtung von 0°/60°/–60° gegenüber der Längsachse der B-Säule 28 platziert werden. Der höchste Filamentanteil kann in der 0°-Richtung liegen. Beispielsweise können 50% der Filamente in der 0°-Richtung (d.h. der Längsrichtung), 25% der Filamente in der 60°-Richtung und 25% der Filamente in der –60°-Richtung liegen.
  • Die Kohlefaserverstärkung 66 kann aus sechs vorimprägnierten Lagen 102 gebildet sein, die zum Bilden des Fertigteils formgepresst werden. In einem beispielhaften Prozess kann die Kohlefaserverstärkung 66 hergestellt werden, indem zuerst jede Lage in die passende Form zurecht geschnitten wird und die Lagen aufeinander gestapelt werden. Der Stapel der Lagen wird dann in einen Ofen verbracht und auf ungefähr 60–90°C erwärmt, um das vorimprägnierte Harz aufzuweichen. Der Stapel wird dann in ein vorgeformtes Werkzeug verbracht, das den Stapel annäherungsweise zu einem vorgeformten Teil formt. Nach dem Auskühlen des Vorformlings im Werkzeug wird das vorgeformte Teil im Formwerkzeug platziert, wo Wärme und Druck aufgebracht werden, so dass die Lagen zu einer Kohlefaserverstärkung 66 in Schalenbauweise geformt werden. Das Profil mit offenem Kanal (beispielsweise ein hutartiges Profil) erlaubt es, dass das Kohlefaserbauteil 66 formgepresst und in Serie produziert werden kann. Verstärkungen, die ein geschlossenes Kastenprofil aufweisen, lassen sich nicht formpressen und sind für eine Serienproduktion nicht geeignet.
  • Der Prozess des Formpressens ist für die Serienproduktion von Kohlefasern gut geeignet. Dadurch ist dieser wirtschaftlich besser realisierbar als andere Lösungen wie etwa das Harzinjektionsverfahren, das mehr zeitaufwändig und teurer ist und nur bei Produktionen kleinerer Serien praktikabel ist.
  • Obgleich oben Ausführungsbeispiele beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen beschreiben, die von den Ansprüchen umfasst werden. Die in der Beschreibung verwendeten Wörter sind nicht Wörter der Beschränkung, sondern der Beschreibung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Wie vorher beschrieben, können die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die möglicherweise nicht explizit beschrieben oder dargestellt sind. Obwohl verschiedene Ausführungsformen als gegenüber anderen Ausführungsformen oder Implementierungen des Stands der Technik mit Bezug auf eine oder mehrere erwünschte Eigenschaften Vorteile bereitstellend oder bevorzugt beschrieben worden sein könnten, ist für Durchschnittsfachleute erkennbar, dass ein(e) oder mehrere Merkmale oder Eigenschaften beeinträchtigt werden können, um gewünschte Gesamtsystemattribute zu erreichen, die von der spezifischen Anwendung und Implementierung abhängen. Diese Attribute können unter anderem Kosten, Festigkeit, Dauerhaftigkeit, Lebenszykluskosten, Vermarktbarkeit, Erscheinungsbild, Verpackung, Größe, Wartbarkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, leichte Montage usw. beinhalten. Ausführungsformen, die mit Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Implementierungen des Stands der Technik beschrieben werden, liegen dementsprechend nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für konkrete Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (20)

  1. Fahrzeugkarosserieanordnung, umfassend: ein äußeres Bauteil, das ein äußeres Blech und ein Paar Seitenwände, die zum Definieren eines U-förmigen Hohlraums zusammenwirken, und ein Paar erster Flansche, von denen sich jeder von einer der Seitenwände aus erstreckt, aufweist; ein inneres Bauteil, das ein inneres Blech, das den Hohlraum überspannt, und ein Paar zweiter Flansche, von denen sich jeder vom inneren Blech aus erstreckt und die mit einem der ersten Flanschen verbunden sind, aufweist; ein Kohlefaserbauteil, das eine Frontplatte und ein Paar Stege, die zum Definieren eines offenen Hohlraums zusammenwirken, und ein Paar dritter Flansche, von denen sich jeder von einem der Stege aus erstreckt, aufweist, wobei das Kohlefaserbauteil innerhalb des U-förmigen Hohlraums aufgenommen und zwischen dem inneren und dem äußeren Bauteil so eingesetzt ist, dass die Frontplatte am äußeren Blech anliegend und die dritten Flansche am inneren Blech anliegend angeordnet sind; mindestens einen ersten Niet, der die Frontplatte mit dem äußeren Blech verbindet; und mindestens einen zweiten Niet, der einen der dritten Flansche mit dem inneren Blech verbindet.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Kohlefaserbauteil einen Querschnitt in der Form eines hutartigen Kanals aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der dritten Flansche eine Öffnung definiert und sich der zweite Niet durch die Öffnung erstreckt.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Kohlefaserbauteil weiterhin mehrere, zu einer Struktur in Schalenbauweise formgepresste Lagen aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Anordnung weiterhin einen Klebstoff, der zwischen dem äußeren Blech und der Frontplatte angeordnet ist und diese haftend verbindet, sowie einen zusätzlichen Klebstoff, der zwischen jedem der dritten Flansche und dem inneren Blech angeordnet ist und diese mit dem inneren Blech haftend verbindet, umfasst.
  6. B-Säulenanordnung, wobei die Anordnung Folgendes umfasst: ein äußeres Bauteil, das einen Hohlraum definiert und ein Paar erster Flansche aufweist; ein inneres Bauteil, das ein Paar zweiter Flansche aufweist, wobei jeder mit einem der ersten Flansche verbunden ist; und eine Verstärkung in der Form eines hutartigen Kanals, die aus Kohlefaser gebildet ist und im Hohlraum zwischen den Bauteilen angeordnet ist und eine Frontplatte, die mit einem Niet mit dem äußeren Bauteil verbunden ist, und dritte Flansche, von denen jeder mit einem Niet mit dem inneren Bauteil verbunden ist, aufweist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei das innere Bauteil den Hohlraum überspannt.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Verstärkung weiterhin ein Paar Stege aufweist, von denen sich jeder zwischen der Frontplatte und einem der dritten Flansche erstreckt.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Frontplatte und die Stege zum Definieren eines U-förmigen Hohlraums zusammenwirken.
  10. Anordnung nach Anspruch 6, wobei das äußere Bauteil weiterhin ein äußeres Blech und ein Paar Seitenwände umfasst, die zum Definieren des Hohlraums zusammenwirken, wobei jeder der ersten Flansche an einer der Seitenwände angebracht ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Frontplatte mit dem äußeren Blech verbunden ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei die Frontplatte und das äußere Blech mit einem Klebstoff verbunden sind.
  13. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die dritten Flansche jeweils mit einem Klebstoff mit dem inneren Bauteil haftend verbunden sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die ersten und zweiten Flansche durch Schweißen verbunden sind.
  15. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Verstärkung weiterhin mehrere, zu einer Struktur in Schalenbauweise formgepresste Lagen aufweist.
  16. Kohlefaserverstärkung für eine ein inneres und ein äußeres Bauteil aufweisende B-Säule, die, wobei die Kohlefaserverstärkung Folgendes umfasst: eine Frontplatte; ein Paar Stege, das sich von der Frontplatte aus erstreckt und zum Definieren eines U-förmigen Kanals mit der Frontplatte zusammenwirkt; und ein Paar Flansche, von denen jeder sich von einem der Stege aus erstreckt, wobei die Verstärkung dazu ausgebildet ist, um zwischen dem inneren und dem äußeren Bauteil eingesetzt zu sein, wobei die Frontplatte am äußeren Bauteil anliegend und die Flansche am inneren Bauteil anliegend angeordnet sind.
  17. Verstärkung nach Anspruch 16, wobei sich jeder der Flansche von den Stegen aus nach außen und vom U-förmigen Kanal weg erstreckt.
  18. Verstärkung nach Anspruch 16, wobei die Verstärkung weiterhin mehrere, zu einer Struktur in Schalenbauweise formgepresste Lagen aufweist.
  19. Verstärkung nach Anspruch 16, wobei die Frontplatte mindestens ein Loch definiert, das zur Aufnahme eines Niets zum Verbinden der Frontplatte mit dem äußeren Bauteil ausgebildet ist.
  20. Verstärkung nach Anspruch 19, wobei jeder der Flansche mindestens ein Loch definiert, das zur Aufnahme eines Niets zum Verbinden der Frontplatte mit dem inneren Bauteil ausgebildet ist.
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