DE202016103542U1 - Schwingende Kerze - Google Patents

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Abstract

Schwingende Kerze, umfassend: einen Flammenabschnitt (2); eine Schwingeinrichtung (3), die den Flammenabschnitt (2) in Schwingung versetzt; einen Lampensockel (6), der außerhalb des Flammenabschnitts (2) angeordnet ist; und einen auf dem Lampensockel (6) angeordneten Leuchtkörper (7), der Licht auf den Flammenabschnitt (2) strahlen kann, wobei der Flammenabschnitt (2) durch eine Einhängvorrichtung (24) mit dem Lampensockel (6) verbunden, sodass der Flammenabschnitt (2) gegenüber dem Lampensockel (6) schwingen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängvorrichtung (24) einen ersten Magneten (241; 241'), der auf einem von dem Flammenabschnitt (2) und dem Lampensockel (6) angeordnet ist, und ein magnetisches Glied (242; 242'), das auf dem anderen von dem Flammenabschnitt (2) und dem Lampensockel (6) angeordnet ist und von dem ersten Magnet (241; 241') angezogen wird, umfasst.

Description

  • Technisches Feld
  • Die Erfindung betrifft eine Kerze, insbesondere eine Kerze, die schwingen kann, um eine wahre Flamme nachzumachen.
  • Stand der Technik
  • Mit dem sich erhöhenden Lebensniveau der Leute wird zum Erzielen eines bequemen und eleganten Lebensraums die Kerze nicht nur als ein Beleuchtungswerkzeug verwendet, sonder auch werden die Atmosphäre und das Ambiente innerhalb des Raums mittels der Kerze verändert.
  • Traditionelle Kerzen werden mit einer offenen Flamme gezündet, und es wird eine große Menge an Hitze erzeugt und die Kerzen neigen zu stürzen und zünden leicht entzündliche Stoffe, und bereiten deswegen Sicherheitsrisiken; und der beim Brennen erzeugte schwarze Rauch verschmutzt die Umwelt, und das geschmolzene Wachs kann den Benutzer verbrühen, und ihre Lichtstärke und Lebensdauer sind meistens nicht befriedigend.
  • Zum diesen Zweck werden elektronische Kerzen zunehmend verwendet, bei denen eine wahre gezündete Kerze mittels eines von LED-Leuchte eingestrahlten Lichts nachgemacht. Aus dem chinesischen Patent CN202747231U ist eine schwingende Kerze bekannt, die ein Gehäuse und eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Lampenaufnahme umfasst, die eine obere Lampenaufnahme und eine untere Lampenaufnahme umfasst, und es ist innerhalb der oberen Lampenaufnahme ein erster Leuchtkörper angeordnet, der über ein Gerüst gegenüber der unteren Lampenaufnahme befestigt, und es ist ein Einhängerahmen durch die untere Lampenaufnahme hindurch angeordnet und es es sind auf der Seitenwand des Gehäuses symmetrisch Durchbohrungen angeordnet, in die die beiden Enden des Einhängerahmens jeweils durch die untere Lampenaufnahme eingefügt werden, um eine bewegliche Verbindung zu bilden. Ferner ist aus dem chinesischen Patent CN101865413A eine Leuchtvorrichtung zum Nachahmen einer realen Flamme bekannt, die eine Hülle, ein Leuchtelement, einen elektronischen Flammenabschnitt und eine Schwingeinrichtung umfasst, und der Flammenabschnitt ist über eine Tragestange auf der Hülle aufgehängt, und an der Hülle ist das Leuchtelement angebracht, und die Austrittsrichtung ihres Lichts schneidet sich mit dem oberen Abschnitt des Flammenabschinitts und unterhalb des Flammenabschnitts ist die Schwingeinrichtung angeordnet, die eine einwirkende Kraft auf den Flammenabschnitt ausübt, sodass der Flammenabschnitt schüttelt oder schwingt.
  • Da bei den oben genannten schwingenden Kerzen die Lampenaufnahme über den Einhängerahmen (die Tragestange) mit dem Gehäuse (der Hülle) verbunden, wird die Schwingrichtung bei dem tatsächlichen Gebrauch oft durch den Einhängerahmen (die Tragestange) beschränkt, sodass der Freiheitsgrad der Schwingung der Lampenaufnahme abnimmt und sowohl die Auswirkung des Nachmachens als auch der Spaß verringert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, ausgehend vom Stand der Technik eine schwingende Kerze bereitzustellen, die die Nachahmauswirkung verbessert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine schwingende Kerze gelöst, umfassend: einen Flammenabschnitt; eine Schwingeinrichtung, die den Flammenabschnitt in Schwingung versetzt; einen Lampensockel, der außerhalb des Flammenabschnitts angeordnet ist; und einen auf dem Lampensockel angeordneten Leuchtkörper, der Licht auf den Flammenabschnitt einstrahlt, wobei der Flammenabschnitt durch eine Einhängvorrichtung mit dem Lampensockel verbunden, sodass der Flammenabschnitt gegenüber dem Lampensockel schwingen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängvorrichtung einen ersten Magneten, der auf einem von dem Flammenabschnitt und dem Lampensockel angeordnet ist, und ein magnetisches Glied, das auf dem anderen von dem Flammenabschnitt und dem Lampensockel angeordnet ist und von dem ersten Magnet angezogen wird, umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst der Flammenabschnitt einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, und der Leuchtkörper ist dem oberen Abschnitt benachbart angeordnet, und einer von dem ersten Magnets und dem magnetischen Glied ist am Übergang zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt angeordnet und der andere von dem ersten Magnets und dem magnetischen Glied ist auf dem Lampensockel angeordnet.
  • Vorzugsweise ist am Übergang zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt eine Aufnahmekavität ausgebildet, in der einer von dem ersten Magnet und dem magnetischen Glied aufgenommen ist.
  • Zur einfachen Befestigung des magnetischen Glieds mit dem Lampensockel ist der andere von dem ersten Magnet und dem magnetischen Glied L-förmig ausgebildet, und eine Kante von dem anderen von dem ersten Magnet und dem magnetischen Glied erstreckt sich entlang der oberen Oberfläche des Lampensockels bis in die Nähe der Aufnahmekavität und die andere Kante von dem anderen von dem ersten Magnet und dem magnetischen Glied erstreckt sich entlang der Seitenwand des Lampensockels nach unten und ragt am Boden gebeugt in die Seitenwand des Lampensockels hinein, und der andere von dem ersten Magnet und dem magnetischen Glied ist an dem der Aufnahmekavität benachbarten Ende gebeugt ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist am Übergang zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt eine Aufnahmekavität ausgebildet, und einer von dem ersten Magnet und dem magnetischen Glied ist kugelförmig ausgebildet und in der Aufnahmekavität angeordnet und auf einer Seite, die dem anderen von dem ersten Magnet und dem magnetischen Glied zugewandt ist, ist geöffnet ausgebildet und der erste Magnet steht in Kontakt mit dem magnetischen Glied.
  • Vorzugsweise umfasst die Schwingeinrichtung eine Spule und einen am Boden des Flammenabschnitts angeordneten zweiten Magnet, wobei die Stelle der Spule der des zweiten Magnets entspricht.
  • Zur einfachen Anordnung der Spule umfasst die Schwingeinrichtung ferner einen Träger, auf dem die Spule angeordnet ist.
  • Zum Festhalten des Lampensockels und Vermeidung seiner Bewegung ist am Boden des Lampensockel ein sich nach unten erstreckendes Stützbein ausgebildet, und es ist auf entsprechender Stelle auf dem Träger eine Einsteckbohrung ausgebildet, in die das Stützbein eingefügt werden kann.
  • Zur einfachen Befestigung des Leuchtkörpers umfasst der Lampensockel einen ersten Lampensockel und einen zweiten Lampensockel, und auf den sich einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Lampensockels und des zweiten Lampensockels ist jeweils ein Anschlagschlitz angeordnet, dessen Stelle sich gegenseitig entspricht, und die Anschlagschlitze sind schräg ausgebildet, wobei der Leuchtkörper innerhalb der Anschlagschlitze angeordnet ist und auf einer Oberseite durch die obere Oberfläche des Lampensockels hindurch verläuft, sodass der Leuchtkörper gegenüber dem Lampensockel ortsfest ist, und da der Leuchtkörper durch die obere Oberfläche des Lampensockels hindurch ragt, muss sein Licht beim Austritt nicht den Lampensockel passieren, sodass der Verlust an Lichtenergie verringert und die Lichtausbeute erhöht wird.
  • Sie umfasst ferner ein Steuermodul zur Steuerung des Leuchtkörpers und der Schwingeinrichtung und eine Energieversorgungsmodul zur Versorgung des Steuermoduls mit Energie, sodass der Leuchtkörper und die Schwingeinrichtung automatisch gestreut werden können.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik bestehen die Vorteile der Erfindung darin, dass der Flammenabschnitt unter der Einwirkung des Magnets innerhalb des Lampensockels aufgehängt wird, ohne dafür eine mechanische Verbindung zu benötigen, sodass der Freiheitsgrad des Flammenabschnitts gegenüber dem Lampensockels groß ist und er in einem verhältnismäßig großen Winkelbereich schwingen kann, sodass die Effekte für das Nachahmen verbessert und der Spaß gesteigert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen schwingenden Kerze;
  • 2 ist eine schematische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen schwingenden Kerze ohne das Gehäuse;
  • 3 ist eine schematische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen schwingenden Kerze ohne das Gehäuse und einen der Lampensockel;
  • 4 ist eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen schwingenden Kerze;
  • 5 ist eine schematische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen schwingenden Kerze ohne das Gehäuse und einen der Lampensockel; und
  • 6 ist eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen schwingenden Kerze.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den Figuren und den Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie es in 1 bis 4 gezeigt wird, umfasst die schwingende Kerze ein Gehäuse 1, einen Flammenabschnitt 2, eine Schwingeinrichtung 3, die den Flammenabschnitt 2 in Schwingung versetzt, ein Steuermodul 4 zur Steuerung des Betriebs der Schwingeinrichtung 3, und eine Energieversorgungsmodul 4 zur Versorgung des Steuermoduls 5 mit Energie, wobei es außerhalb des Flammenabschnitts ein Lampensockel 6 vorgesehen ist.
  • Der Flammenabschnitt 2 umfasst einen oberen Abschnitt 21 und einen unteren Abschnitt 22, und der obere Abschnitt 21 für den Leuchtkörper 7 ist flach ausgebildet und ähnelt sich einer Flamme einer Kerze und es wird so die Flamme einer gezündeten Kerze nachgemacht; der untere Abschnitt 22 ist unterhalb des oberen Abschnitts 21 angeordnet, und er kann mit dem oberen Abschnitts 21 sowohl fest verbunden oder einstückig ausgebildet werden, wobei ein Gegengewicht für den unteren Abschnitt 22 etwa schwerer als das für den oberen Abschnitt 21 ist, und er im freien Zustand (unter Einwirkung seiner eigenen Schwerkraft) senkrecht aufgehängt wird. Auf dem Lampensockel 6 ist auch ein Leuchtkörper 7 vorgesehen, der dem oberen Abschnitt 21 benachbart angeordnet und mit dem Steuermodul 4 verbunden ist, sodass er Licht auf den oberen Abschnitt 21 einstrahlen kann. Der Flammenabschnitt 2 umfasst ferner eine Einhängvorrichtung 24, über die der Flammenabschnitt 2 gegenüber dem Lampensockel 6 schwingen kann. Der obere Abschnitt 21 verläuft durch die obere Oberfläche des Lampensockels 6 hindurch, und dann durch die obere Oberfläche des Gehäuses 1 hindurch, das heißt, der obere Abschnitt 21 befindet sich zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses 1, und der schwingende obere Abschnitt 21 kann von außen außerhalb des Gehäuses 1 betrachtet werden, sodass eine Effekte einer Kerze nachgemacht wird.
  • Die Oberseite des unteren Abschnitts 22 verläuft durch die obere Oberfläche des Lampensockels 6 hindurch von unten nach oben, und die Oberseite des Leuchtkörpers 7 verläuft auch durch die obere Oberfläche des Lampensockels 6. Am Übergang des oberen Abschnitt 21 und des unteren Abschnitt 22 ist eine Aufnahmekavität 221 ausgebildet, und die Einhängvorrichtung 24 umfasst einen in der Aufnahmekavität 221 angeordneten ersten Magnet 241 und ein am Lampensockel 6 befestigtes magnetisches Glied 242, das sowohl ein Ferromagnet als auch ein ferromagnetisches Metall ist. Eine dem magnetischen Glied 242 abgewandte Seite der Aufnahmekavität 221 ist geöffnet ausgebildet, während eine dem magnetischen Glied 242 zugewandte Seite geschlossen ausgebildet ist oder eine kleiner Öffnung als der erste Magnet 241 aufweist, sodass der erste Magnet 241 in die Aufnahmekavität 221 eingebaut werden kann, ohne dass er aufgrund einer magnetischen Anziehungskraft aus der Aufnahmekavität 221 abfällt. Dadurch wird der Flammenabschnitt 2 durch die Anziehungskraft der ersten Magnets 241 und des magnetischen Glieds 242 auf dem Lampensockel 6 aufgehängt und schwingt relativ frei. In diesem Ausführungsbeispiel ist das magnetische Glied 242 L-förmig ausgebildet, wobei sich eine seiner Kanten entlang der oberen Oberfläche des Lampensockels 6 bis in die Nähe der Aufnahmekavität 221 (des ersten Magnets 241) erstreckt, sodass es mit dem ersten Magnet 241 wechselwirken kann; zur Sicherstellung eines größer Freiheitsgrads bei der Schwingung des Flammenabschnitts 2 ist das magnetische Glied 242 an dem der Aufnahmekavität 211 (des ersten Magnets 241) benachbartes Ende gebogen, zum Beispiel sich in Richtung des ersten Magnets 241 beugend, ausgebildet; der andere Kante des magnetischen Glieds 242 erstreckt sich dagegen entlang der Seitenwand des Lampensockels 6 nach unten, und ragt am Boden gebeugt in die Seitenwand des Lampensockels 6 hinein, sodass eine Positionierung ermöglicht wird. Die Stellen des ersten Magnets 241 und des zweiten Magnets 242 können sich austauschen. Da keine mechanische Verbindung zwischen dem Flammenabschnitt 2 und dem Lampensockel 6 vorhanden ist, kann der Flammenabschnitt 2 durch die Einhängvorrichtung 24, die aus dem ersten Magnet 241 und dem magnetischen Glied 242 besteht, um einen beliebigen Winkel schwingen, und er hat eine größeren Freiheitsgrad, sodass die Effekte des Nachmahmens realer aussieht und mehr Spaß bereitet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Lampensockel 6 im Gehäuse 1 positioniert, umfassend einen ersten Lampensockel 61 und einen zweiten Lampensockel 62, und sie sind beide halbkreisförmig ausgebildet und zusammenfügen sich zu einem hohlen Zylinder. Der erste Lampensockel 61 und der zweite Lampensockel 62 sind im Zentrum gebohrt, sodass der Flammenabschnitt 2 hindurchgehen kann. Auf den sich einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Lampensockels 61 und des zweiten Lampensockels 62 ist jeweils ein Anschlagschlitz 63 angeordnet, dessen Stelle sich gegenseitig entspricht, und die Anschlagschlitze 63 sind schräg ausgebildet, wobei der Leuchtkörper 7 innerhalb der Anschlagschlitze 63 aufgenommen ist, sodass er gegenüber dem Lampensockel ortsfest ist, und da der Leuchtkörper 7 durch die obere Oberfläche des Lampensockels 6 hindurch ragt, muss sein Licht beim Austritt nicht den Lampensockel 6 passieren, sodass der Verlust an Lichtenergie verringert und die Lichtausbeute erhöht wird.
  • Die Schwingeinrichtung 3 umfasst einen Träger 31, eine auf dem Träger 31 angeordnete Spule 32 und einen zweiten Magnet 33, wobei die Stelle der Spule 32 der des zweiten Magnets 33 entspricht, und die Spule 32 mit dem Steuermodul 4 elektrisch verbunden ist und der zweite Magnet 33 am Boden des unteren Abschnitts 22 angeordnet ist. Der Träger 6 kann mit der Schwingeinrichtung 3 fest verbunden sein, und in diesem Ausführungsbeispiel ist am Boden des ersten Lampensockels 61 und des zweiten Lampensockels 62 jeweils ein sich nach unten erstreckendes Stützbein 641 ausgebildet, während es auf einer entsprechenden Stelle auf dem Träger 31 jeweils eine Einsteckbohrung 311 ausgebildet, in die der Boden des Stützbeins 311 eingefügt werden kann, sodass der Lampensockel 6 gegenüber der Schwingeinrichtung 3 positioniert ist.
  • Das Energieversorgungsmodul 5 ist am Boden innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet, und es ist oberhalb des Energieversorgungsmoduls 5 ein Deckel 51 angeordnet, über den das Energieversorgungsmodul 5 am Boden des Gehäuses 1 befestigt wird. Das Energieversorgungsmodul 5 versorgt das Steuermodul 5 mit Energie, und das Steuermodul 5 ist innerhalb des Gehäuses 1 positioniert, und die Schwingung des Flammenabschnitts 2 ist durch die Schwingeinrichtung 3 steuerbar, und der Träger 31 der Schwingeinrichtung 3 kann gegenüber dem Energieversorgungsträger 2 befestigt, sodass er innerhalb des Gehäuses 1 positioniert wird.
  • Beim Gebrauch versorgt das Energieversorgungsmodul 5 das Steuermodul 4 mit Energie, das die Schwingeinrichtung 3 einschaltet, und die Spule 33 der Schwingeinrichtung 3 wird mit Energie gespeist und erzeugt dann ein elektromagnetisches Feld, das den zweiten Magnet 33 der Schwingeinrichtung 3 abstößt (oder anzieht), und das Steuermodul 4 kann die Stromrichtung der Spule 32 steuern, sodass die Richtung des elektromagnetischen Felds derart verändert, dass es den zweiten Magnet 33 anzieht, und da der Flammenabschnitt 2 über die Enhängvorrichtung 24 mit dem Lampensockel 6 verbunden ist, kann der untere Abschnitt 22 unter der Wechselwirkung der Spule 32 und des zweiten Magnets 33 kontinuierlich schwingen, sodass der obere Abschnitt 21 auch kontinuierlich schwingt und so eine nachgemacht Flamme erzeugt wird. Des Weiteren kann der untere Abschnitt 22 auch unter einer äußeren Kraft schwingen, wobei der untere Abschnitt 22 gleicherweise aufgrund der Einwirkung der Einhängvorrichtung 24 in einer beliebigen Richtung schwingen kann, sodass der obere Abschnitt 21 eine noch echtere nachgemachte Effekte erzeugt und so den Spaß erhöht.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wie es in 5 und 6 gezeigt wird, unterscheidet sich dieser Ausführungsbeispiel von dem vorstehenden Ausführungsbeispiel dadurch, dass der erste Magnet 241' am der Stell, wo sich der erste Lampensockel 61 und der Lampensockel 62 zusammenfügen, angeordnet ist, und das magnetische Glied 242' kugelförmig ausgebildet ist, und die dem ersten Magnet 241' zugewandte Seite der Aufnahmekavität 221' geöffnet ausgebildet ist, und der erste Magnet 241' plattenförmig sein kann und am Ende in Kontakt mit dem magnetischen Glied 242' steht. Da das magnetische Glied 242' kugelförmig ist und eine Krümmung auf der Oberfläche hat, kann der Flammenabschnitt 2 in eine Schwingung gegenüber dem Lampensockel 6 versetzet werden. Die Stellen des ersten Magnets 241' und des zweiten Magnets 242' können sich austauschen.
  • Es wird eine schwingende Kerze vorgeschlagen, umfassend: einen Flammenabschnitt (2); eine Schwingeinrichtung (3), die den Flammenabschnitt (2) in Schwingung versetzt; einen Lampensockel (6), der außerhalb des Flammenabschnitts (2) angeordnet ist; und einen auf dem Lampensockel (6) angeordneten Leuchtkörper (7), der Licht auf den Flammenabschnitt (2) einstrahlen kann, wobei der Flammenabschnitt (2) durch eine Einhängvorrichtung (24) mit dem Lampensockel (6) verbunden, sodass der Flammenabschnitt (2) gegenüber dem Lampensockel (6) schwingen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängvorrichtung (24) einen ersten Magneten (241; 241'), der auf einem von dem Flammenabschnitt (2) und dem Lampensockel (6) angeordnet ist, und ein magnetisches Glied (242; 242'), das auf dem anderen von dem Flammenabschnitt (2) und dem Lampensockel (6) angeordnet ist und von dem ersten Magnet (241; 241') angezogen wird, umfasst. Der Flammenabschnitt wird unter der Einwirkung des Magnets innerhalb des Lampensockels aufgehängt, ohne dafür eine mechanische Verbindung zu benötigen, sodass der Freiheitsgrad des Flammenabschnitts gegenüber dem Lampensockels groß ist und er in einem verhältnismäßig großen Winkelbereich schwingen kann, sodass die Effekte für das Nachahchen verbessert und der Spaß gesteigert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202747231 U [0004]
    • CN 101865413 A [0004]

Claims (10)

  1. Schwingende Kerze, umfassend: einen Flammenabschnitt (2); eine Schwingeinrichtung (3), die den Flammenabschnitt (2) in Schwingung versetzt; einen Lampensockel (6), der außerhalb des Flammenabschnitts (2) angeordnet ist; und einen auf dem Lampensockel (6) angeordneten Leuchtkörper (7), der Licht auf den Flammenabschnitt (2) strahlen kann, wobei der Flammenabschnitt (2) durch eine Einhängvorrichtung (24) mit dem Lampensockel (6) verbunden, sodass der Flammenabschnitt (2) gegenüber dem Lampensockel (6) schwingen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängvorrichtung (24) einen ersten Magneten (241; 241'), der auf einem von dem Flammenabschnitt (2) und dem Lampensockel (6) angeordnet ist, und ein magnetisches Glied (242; 242'), das auf dem anderen von dem Flammenabschnitt (2) und dem Lampensockel (6) angeordnet ist und von dem ersten Magnet (241; 241') angezogen wird, umfasst.
  2. Die schwingende Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammenabschnitt (2) einen oberen Abschnitt (21) und einen unteren Abschnitt (22) umfasst, und dass der Leuchtkörper (7) dem oberen Abschnitt (21) benachbart angeordnet ist, und dass einer von den ersten Magneten (241; 241') und dem magnetischen Glied (242) am Übergang zwischen dem oberen Abschnitt (21) und dem unteren Abschnitt (22) angeordnet ist, und dass der andere von den ersten Magneten (241; 241') und dem magnetischen Glied (242) auf dem Lampensockel (6) angeordnet ist.
  3. Die schwingende Kerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang zwischen dem oberen Abschnitt (21) und dem unteren Abschnitt (22) eine Aufnahmekavität (221) ausgebildet, in der einer von dem ersten Magnet (241) und dem magnetischen Glied (242) aufgenommen ist.
  4. Die schwingende Kerze nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der andere von dem ersten Magnet (241) und dem magnetischen Glied (242) L-förmig ausgebildet ist, und dass eine Kante von dem anderen von dem ersten Magnet (241) und dem magnetischen Glied (242) sich entlang der oberen Oberfläche des Lampensockels (6) bis in die Nähe der Aufnahmekavität (221) erstreckt und dass die andere Kante von dem anderen von dem ersten Magnet (241) und dem magnetischen Glied (242) sich entlang der Seitenwand des Lampensockels (6) nach unten erstreckt und am Boden gebeugt in die Seitenwand des Lampensockels (6) hineinragt, und dass der andere von dem ersten Magnet (241) und dem magnetischen Glied (242) an dem der Aufnahmekavität (221) benachbarten Ende gebeugt ausgebildet ist.
  5. Die schwingende Kerze nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang zwischen dem oberen Abschnitt (21) und dem unteren Abschnitt (22) eine Aufnahmekavität (221') ausgebildet ist, und dass einer von dem ersten Magnet (241') und dem magnetischen Glied (242') kugelförmig ausgebildet ist und in der Aufnahmekavität (221') angeordnet und dass auf einer Seite, die dem anderen von dem ersten Magnet (221') und dem magnetischen Glied (241') zugewandt ist, geöffnet ausgebildet ist und dass der erste Magnet (241') in Kontakt mit dem magnetischen Glied (242') steht.
  6. Die schwingende Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingeinrichtung (3) eine Spule (32) und einen am Boden des Flammenabschnitts (2) angeordneten zweiten Magnet (33) umfasst, wobei die Stelle der Spule (32) der des zweiten Magnets (33) entspricht.
  7. Die schwingende Kerze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingeinrichtung (31) ferner einen Träger (31) umfasst, auf dem die Spule (31) angeordnet ist.
  8. Die schwingende Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Lampensockel (6) ein sich nach unten erstreckendes Stützbein (64) ausgebildet ist, und dass es auf entsprechender Stelle auf dem Träger (31) eine Einsteckbohrung (311) ausgebildet ist, in die das Stützbein (64) eingefügt werden kann.
  9. Die schwingende Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (6) einen ersten Lampensockel (61) und einen zweiten Lampensockel (62) umfasst, und dass auf den sich einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Lampensockels (61) und des zweiten Lampensockels (62) jeweils ein Anschlagschlitz (63) angeordnet ist, deren Anordnung sich gegenseitig entsprechen, und die Anschlagschlitze (63) schräg ausgebildet sind, und dass der Leuchtkörper (7) innerhalb der Anschlagschlitze (63) angeordnet ist und auf einer Oberseite durch die obere Oberfläche des Lampensockels (6) hindurch verläuft, sodass der Leuchtkörper (23) gegenüber dem Lampensockel (6) ortsfest ist.
  10. Die schwingende Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend ferner ein Steuermodul (4) zur Steuerung des Leuchtkörpers (23) und der Schwingeinrichtung (3) und eine Energieversorgungsmodul (5) zur Versorgung des Steuermoduls (4) mit Energie.
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