DE202016103334U1

DE202016103334U1 - Steckeinsatz zum Prüfen einer Turbine

Info

Publication number: DE202016103334U1
Application number: DE202016103334.9U
Authority: DE
Original assignee: KTL International Co Ltd
Current assignee: KTL International Co Ltd
Priority date: 2016-06-23
Filing date: 2016-06-23
Publication date: 2016-07-13
Anticipated expiration: 2026-06-24

Abstract

Steckeinsatz zum Prüfen einer Turbine, umfassend einen Hauptkörper (1), der einen Grundbereich (2), einen Ringbereich (3) und einen Gaskanal (4) aufweist, wobei der Ringbereich (3) zur Verbindung mit der Turbine (B) dient, wobei der Grundbereich (2) und der Ringbereich (3) einen Innenraum (5) bilden, der mit dem Innenraum der Turbine (B) verbunden ist, wobei der Gaskanal (4) den Innenraum der Turbine (B) mit der Außenluft verbindet, und einen Druckmesser (7), der sich mindestens teilweise im Hauptkörper (1) befindet und mit dem Innenraum (5) verbunden ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Steckeinsatz zum Prüfen einer Turbine.
Stand der Technik
Um den Luftdruck im Schlauch der Turbine zu messen oder die Dichtheit des Innenraums der Turbine zu prüfen, wird in die beiden Enden der Turbine jeweils ein Steckeinsatz gesteckt, damit der Innenraum abgedichtet wird. Anschließend wird der Innenraum evakuiert oder ein Gas in den Innenraum der Turbine eingeführt.
Die Steckeinsätze dienen nur zum Abdichten der Öffnungen der Turbine und sind üblicherweise massiv ausgebildet. Dadurch besitzen die Steckeinsätze ein größeres Gewicht, so dass die Handhabung schwer ist. Zudem besitzen die Steckeinsätze keine Elastizität und können verschlissen werden.
Daher zielt der Erfinder darauf ab, einen Steckeinsatz zum Prüfen einer Turbine anzubieten, der die oben genannten Probleme lösen kann.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckeinsatz zum Prüfen einer Turbine zu schaffen, der das Gewicht reduziert, die Handhabung erleichtert, einen Verschleiß vermeidet und eine längere Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Steckeinsatz zum Prüfen einer Turbine gelöst, der umfasst: einen Hauptkörper, der einen Grundbereich, einen Ringbereich und einen Gaskanal aufweist, wobei der Ringbereich zur Verbindung mit der Turbine dient, wobei der Grundbereich und der Ringbereich einen Innenraum bilden, der mit dem Innenraum der Turbine verbunden ist, wobei der Gaskanal den Innenraum der Turbine mit der Außenluft verbindet; und einen Druckmesser, der sich mindestens teilweise im Hauptkörper befindet und mit dem Innenraum verbunden ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
2 ist eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
3 ist eine perspektivische Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
4 ist eine weitere perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
5 ist eine weitere Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
6 ist eine Darstellung des Einsatzzustands des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
Die 1 bis 6 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen Hauptkörper 1 und einen Druckmesser 7 umfasst.
Der Hauptkörper 1 weist einen Grundbereich 2, einen Ringbereich 3 und einen Gaskanal 4 auf. Der Ringbereich 3 dient zur Verbindung mit der Turbine B. Der Grundbereich 2 und der Ringbereich 3 bilden einen Innenraum 5, der mit dem Innenraum der Turbine B verbunden ist. Der Gaskanal 4 verbindet den Innenraum der Turbine B mit der Außenluft. Der Druckmesser 7 befindet sich mindestens teilweise im Hauptkörper 1 und ist mit dem Innenraum 5 verbunden. Durch den Innenraum 5 wird das Gewicht der Erfindung reduziert. Zudem gestattet der Innenraum 5 eine geringfügige Verformung bei der Verbindung des Ringbereichs 3 mit der Turbine B, wodurch eine Beschädigung des Ringbereichs 3 oder der Turbine B vermieden wird.
Der Hauptkörper 1 definiert eine Mittelachse A und weist weiter ein Achsteil 6 und mindestens einen Steg 61 auf. Das Achsteil 6 befindet sich im Innenraum 5 und ist mit dem Grundbereich 2 verbunden. Der Steg 61 ist mit dem Achsteil 6 und dem Ringbereich 3 verbunden und verläuft quer zu der Mittelachse A. Der Steg 61 kann den Aufbau verstärken. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Hauptkörper 1 eine Vielzahl von Stegen 61. Zwei Stege 61, ein Teil des Ringbereichs 3 und ein Teil des Achsteils 6 definieren eine Zone 63 (4). In der Zone 63 ist ein Verstärkungsbereich 64 gebildet. Der Verstärkungsbereich 64 ist mit mindestens einem Steg 61 und dem Grundbereich 2 verbunden, wodurch die Aufbaustabilität erhöht wird. Vorzugsweise sind die Stege 61 beabstandet im Innenraum 5 angeordnet, wodurch die Gewichtsverteilung gleichmäßig ist. Die Stege 61 besitzen nahe an dem Ringbereich 3 und dem Achsteil 6 jeweils ein Verstärkungsende 62, das zur Verstärkung des Stegs 61 dient.
Der Grundbereich 2 weist einen Aufnahmebereich 22 auf. Der Druckmesser 7 ist vorzugsweise vollständig im Aufnahmebereich 22 angeordnet. Durch den Aufnahmebereich 22 kann der Druckmesser 7 vor einem Stoß geschützt werden und somit eine längere Lebensdauer haben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Druckmesser 7 durch eine Sechskantmutter 71 im Grundbereich 2 befestigt. D.h. der Druckmesser 7 ist lösbar befestigt und kann ausgetauscht werden. Bei Betrachtung in Richtung der Mittelachse A ist das Achsteil 6 O-förmig. Der Aufnahmebereich ist auch O-förmig.
Der Grundbereich 2 weist mindestens eine Rippe 23, die mit der Außenseite des Aufnahmebereichs 22 verbunden ist und verläuft quer zu der Mittelachse A. Dadurch kann der Benutzer den Hauptkörper 1 besser greifen und drehen. Der Hauptkörper 1 ist einteilig ausgebildet und besitzt eine bessere Aufbaufestigkeit. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Grundbereich 2 vier Rippen 23, die eine Kreuzform bilden. Die Rippen 23 sind jeweils auf einen Steg 61 ausgerichtet. Der Aufnahmebereich 22 befindet sich in der Mitte der Kreuzform (1). Der Grundbereich 2 weist weiter ein rundes Unterteil 21 auf. Der Aufnahmebereich 22 und die Rippen 23 sind mit einer Seite des Unterteils 21 verbunden. Der Ringbereich 3 ist mit der anderen Seite des Unterteils 21 verbunden.
Der Ringbereich 3 ist zylinderförmig und mit dem Hauptkörper 1 koaxial ausgebildet. Der Durchmesser des Unterteils 21 ist größer als der des Ringbereichs 3. Vorzugsweise weist der Ringbereich 3 einen ersten Abschnitt 31 und einen zweiten Abschnitt 32 auf. Der erste Abschnitt ist mit dem Grundbereich 2 und dem zweiten Abschnitt 32 verbunden. Der Außendurchmesser des ersten Abschnitts 31 ist größer als der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 32. Der erste und zweite Abschnitt 31, 32 haben den gleichen Innendurchmesser. Dadurch ist der Ringflansch 3 für zwei Durchmesser der Turbine B geeignet. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Ringbereich noch vieler Abschnitte mit unterschiedlichem Außendurchmesser aufweisen. Vorzugsweise besitzt der erste Abschnitt 31 einen ersten Außenflansch 311, der dem Grundbereich 2 zugewandt ist, und einen zweiten Außenflansch 322, der dem Grundbereich 2 abgewandt ist. Der erste und zweite Außenflansch 311, 322 können selektiv an der Innenwand der Turbine B anliegen. Der erste und zweite Außenflansch 311, 312 erhöhen die Verbindungsfestigkeit mit der Turbine B, wodurch der Hauptkörper 1 stabiler mit der Turbine B verbunden ist und sich nicht leicht durch eine Außenkraft ablösen lässt.
Der Gaskanal 4 beinhaltet einen ersten Kanal 41 und einen zweiten Kanal 42, der mit dem ersten Kanal 41 verbunden ist. Im ersten Kanal 41 ist ein Adapter 72 für ein Werkzeug angeordnet. Durch den ersten Kanal fließt ein Gas. Der zweite Kanal 42 ist mit dem Innenraum der Turbine B verbunden. Vorzugsweise ist der Adapter 72 ein Rückschlagventil, wodurch das Gas nicht zurückfließen kann.
Bei der Prüfung wird das Gas in die Turbine B eingelassen und ausgelassen. Der Adapter 72 ist somit ein Gaseinlassventil oder ein Gasauslassventil. In den 1 bis 4 ist der Adapter 72 ein Gaseinlassventil. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Hauptkörpers 1A, wobei der Adapter 72A ein Gasauslassventil ist. Bei der Prüfung, wie es in 6 dargestellt ist, wird das Gas von einem Ende der Turbine B ausgeführt und von dem anderen Ende der Turbine B eingeführt. Im anderen Ausführungsbeispiel können im Hauptkörper zwei Adapter vorgesehen sein, wodurch der Hauptkörper gleichzeitig das Gas einlassen und auslassen kann.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Kanal 41 vertikal zu der Mittelachse A und geht durch eine Rippe 23 hindurch. Der zweite Kanal 42 ist parallel zu der Mittelachse A und geht durch einen Steg 61 und den Grundbereich 2 hindurch. Dadurch bilden der erste und zweite Kanal 41, 42 eine L-Form. Der Durchmesser des ersten Kanals 41 ist größer als der des zweiten Kanals 2. Der Adapter 72 wird in den ersten Kanal 41 eingeschraubt. Um die Herstellung zu erleichtern, kann der zweite Kanal 42 durch Bohren parallel zu der Mittelachse A herausgearbeitet werden. Danach kann ein Stöpsel 73 in den zweiten Kanal gesteckt werden (3).
Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung das Gewinde verkleinert und das Greifen erleichtert. Durch die Stege wird die Aufbaufestigkeit erhöht.
Der Druckmesser ist im Hauptkörper angeordnet und kann gegen eine Außenkraft geschützt werden, so dass der Durchmesser eine längere Lebensdauer hat.
Der Ringbereich besitzt mehrere Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser, wodurch die Erfindung für Turbine mit unterschiedlicher Größe geeignet ist. Die Abschnitte besitzen Außenflansche, wodurch die Verbindungsstabilität des Ringbereichs und der Turbine erhöht wird.
Die Erfindung betrifft somit einen Steckeinsatz zum Prüfen einer Turbine, der einen Hauptkörper 1 umfasst, der einen Grundbereich 2, einen Ringbereich 3 und einen Gaskanal 4 aufweist, wobei der Ringbereich 3 zur Verbindung mit der Turbine B dient, wobei der Grundbereich 2 und der Ringbereich 3 einen Innenraum 5 bilden, der mit dem Innenraum der Turbine B verbunden ist und wobei der Gaskanal 4 den Innenraum der Turbine B mit der Außenluft verbindet. und der Steckeinsatz weist einen Druckmesser 7 auf, der sich mindestens teilweise im Hauptkörper 1 befindet und mit dem Innenraum 5 verbunden ist.
Bezugszeichenliste

1, 1A: Hauptkörper
2: Grundbereich
21: Unterteil
22: Aufnahmebereich
23: Rippe
3: Ringbereich
31: erster Abschnitt
311: erster Außenflansch
32: zweiter Abschnitt
322: zweiter Außenflansch
4: Gaskanal
41: erster Kanal
42: zweiter Kanal
5: Innenraum
6: Achsteil
61: Steg
62: Verstärkungsende
63: Zone
64: Verstärkungsbereich
7: Druckmesser
71: Sechskantmutter
72, 72A: Adapter
73: Stöpsel
A: Mittelachse
B: Turbine

Claims

Steckeinsatz zum Prüfen einer Turbine, umfassend einen Hauptkörper (1), der einen Grundbereich (2), einen Ringbereich (3) und einen Gaskanal (4) aufweist, wobei der Ringbereich (3) zur Verbindung mit der Turbine (B) dient, wobei der Grundbereich (2) und der Ringbereich (3) einen Innenraum (5) bilden, der mit dem Innenraum der Turbine (B) verbunden ist, wobei der Gaskanal (4) den Innenraum der Turbine (B) mit der Außenluft verbindet, und einen Druckmesser (7), der sich mindestens teilweise im Hauptkörper (1) befindet und mit dem Innenraum (5) verbunden ist.
Steckeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaskanal (4) einen ersten Kanal (41) und einen zweiten Kanal (42) umfasst, der mit dem ersten Kanal (41) verbunden ist, wobei im ersten Kanal (41) ein Adapter (72) für ein Werkzeug angeordnet ist, wobei durch den ersten Kanal ein Gas fließt, wobei der zweite Kanal (42) mit dem Innenraum der Turbine (B) verbunden ist.
Steckeinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (72) ein Rückschlagventil ist.
Steckeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) eine Mittelachse (A) definiert und ein Achsteil (6) und mindestens einen Steg (61) aufweist, wobei sich das Achsteil (6) im Innenraum (5) befindet und mit dem Grundbereich (2) verbunden ist, wobei der Steg (61) mit dem Achsteil (6) und dem Ringbereich (3) verbunden ist und quer zu der Mittelachse (A) verläuft.
Steckeinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) eine Vielzahl von Stegen (61) aufweist, wobei zwei Stege (61), ein Teil des Ringbereichs (3) und ein Teil des Achsteils (6) eine Zone (63) definieren, wobei in der Zone (63) ein Verstärkungsbereich (64) gebildet ist, wobei der Verstärkungsbereich (64) mit mindestens einem Steg (61) und dem Grundbereich (2) verbunden ist.
Steckeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundbereich (2) einen Aufnahmebereich (22) aufweist, wobei der Druckmesser (7) vollständig im Aufnahmebereich (22) angeordnet ist.
Steckeinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) eine Mittelachse (A) definiert und der Grundbereich (2) mindestens eine Rippe (23) aufweist, die mit der Außenseite des Aufnahmebereichs (22) verbunden ist und quer zu der Mittelachse (A) verläuft.
Steckeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbereich (3) mit dem Hauptkörper (1) koaxial ausgebildet ist und einen ersten Abschnitt (31) und einen zweiten Abschnitt (32) aufweist, wobei der erste Abschnitt mit dem Grundbereich (2) und dem zweiten Abschnitt (32) verbunden ist, wobei der Außendurchmesser des ersten Abschnitts (31) größer als der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts (32) ist.
Steckeinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (31) einen ersten Außenflansch (311), der dem Grundbereich (2) zugewandt ist, und einen zweiten Außenflansch (322) aufweist, der dem Grundbereich (2) abgewandt ist, wobei der erste und zweite Außenflansch (311, 322) selektiv an der Innenwand der Turbine (B) anliegen können.
Steckeinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbereich (3) zylinderförmig ist, wobei der erste und zweite Abschnitt (31, 32) einen gleichen Innendurchmesser haben, wobei der Gaskanal (4) einen ersten Kanal (41) und einen zweiten Kanal (42) umfasst, der mit dem ersten Kanal (41) verbunden ist, wobei im ersten Kanal (41) ein Adapter (72) für ein Werkzeug angeordnet ist, wobei durch den ersten Kanal ein Gas fließt, wobei der zweite Kanal (42) mit dem Innenraum der Turbine (B) verbunden ist, wobei der Adapter (72) ein Rückschlagventil ist, das ein Gaseinlassventil oder ein Gasauslassventil ist, wobei der Hauptkörper (1) ein Achsteil (6) und mindestens einen Steg (61) aufweist, wobei sich das Achsteil (6) im Innenraum (5) befindet und mit dem Grundbereich (2) verbunden ist, wobei der Steg (61) mit dem Achsteil (6) und dem Ringbereich (3)) verbunden ist und quer zu der Mittelachse (A) verläuft, wobei der Hauptkörper (1) eine Vielzahl von Stegen (61) aufweist, wobei die Stege (61) beabstandet im Innenraum (5) angeordnet sind und nahe an dem Ringbereich (3) und dem Achsteil (6) jeweils ein Verstärkungsende (62) besitzen, wobei zwei Stege (61), ein Teil des Ringbereichs (3) und ein Teil des Achsteils (6) eine Zone (63) definieren, wobei in der Zone (63) ein Verstärkungsbereich (64) gebildet ist, wobei der Verstärkungsbereich (64) mit mindestens einem Steg (61) und dem Grundbereich (2) verbunden ist, wobei der Grundbereich (2) einen Aufnahmebereich (22) aufweist, wobei der Druckmesser (7) vollständig im Aufnahmebereich (22) angeordnet ist, wobei der Druckmesser (7) durch eine Sechskantmutter (71) im Grundbereich (2) befestigt ist, wobei der Grundbereich (2) mindestens eine Rippe (23) aufweist, die mit der Außenseite des Aufnahmebereichs (22) verbunden ist und quer zu der Mittelachse (A) verläuft, wobei der Grundbereich (2) vier Rippen (23) aufweist, die eine Kreuzform bilden, wobei sich der Aufnahmebereich (22) in der Mitte der Kreuzform befindet, wobei der Grundbereich (2) ein rundes Unterteil (21) aufweist, wobei der Aufnahmebereich (22) und die Rippen (23) mit einer Seite des Unterteils (21) verbunden sind, wobei der Ringbereich (3) mit der anderen Seite des Unterteils (21) verbunden ist, wobei der Durchmesser des Unterteils (21) größer als der des Ringbereichs (3) ist, wobei die Rippen (23) jeweils auf einen Steg (61) ausgerichtet sind, wobei bei Betrachtung in Richtung der Mittelachse (A) das Achsteil (6) O-förmig und der Aufnahmebereich auch O-förmig ist, wobei der Hauptkörper (1) einteilig ausgebildet ist, wobei der Adapter (72) in den ersten Kanal (41) eingeschraubt wird, wobei der erste Kanal (41) vertikal zu der Mittelachse (A) ist und durch eine Rippe (23) hindurchgeht, wobei der zweite Kanal (42) parallel zu der Mittelachse (A) ist und durch einen Steg (61) und den Grundbereich (2) hindurchgeht, wodurch der erste und zweite Kanal (41, 42) eine L-Form bilden, wobei der Durchmesser des ersten Kanals (41) größer als der des zweiten Kanals (2) ist.