DE8703606U1 - Auslaufarmatur - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/0403—Connecting the supply lines to the tap body
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- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
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Description
Knebel & Röttger 9035/87
- 5 —
"Auslaufarmatur"
Die Erfindung betrifft eine Auslaufarmatur,
insbesondere Mischarmatur für Wasch- und Spültische und dgl., wobei das Armaturengehäuse an einer
Öffnung des Waschtisches oder dgl. befestigbar ist und wasserführende Kanäle aufweist, in
die Anschlußleitungen eingesteckt und dort befestigt sind.
Derartige Auslaufarmaturen sind beispielsweise
durch die DE-PS 35 01 679 bekanntgeworden.
Bei anderen bekannten Auslaufarmaturen werden in den Anschlußschaft der Armatur die notwendigen
Ein- und Austrittsrohre eingelötet. Sofern bei der Armaturenmontage die Anschlußrohre
beschädigt werden, muß die gesamte Armatur ausgewechselt werden. Dies gilt auch für den
Fall, daß anstelle der Rohre flexible Anschlußschläuche mit Lötende verwendet werden.
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Knebel & Röttger 9035/87
Damit nicht die gesamte Armatur ausgewechselt werden muß, werden bei den eingangs bezeichneten
Armaturen anstelle von eingelöteten Rohren ödei Schläuchen einsteckbare Rohre öder Schläuche
verwendet, die mittels einer Verschraubung vorgespannt und abgedichtet werden können.
Allerdings ist hierbei nicht die Befestigung eines einzelnen Rohres oder Schlauches im
Anschlußschaft der Armatur möglich, sondern es werden immer alle Anschlußrohre oder Schläuche
gleichzeitig mittels einer einzigen Verschraubung verspannt und gehaltert.
Sofern aber die Einzelbefestigung der Rohre
oder Schläuche notwendig ist, wovon die vorliegende Erfindung ausgeht, so ist es bisher
üblich, daß diese Rohre oder Schläuche unter Zwischenlegung einer Dichtung direkt in den
Armaturenkörper eingeschraubt werden. Hierbei besteht aber insbesondere bei eingeschraubten
Schläuchen die Gefahr, daß der Schlauch beim Anschluß an das Netz verdrallt wird und hierdurch
beschädigt wird.
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Knebel & Röttger 9035/87
Da häufig die Armaturengehäuse sowohl für i
Niederdruckarmaturen als auch für Hochdruck- i
armaturen Verwendung finden, besteht aber im Stand der Technik die Notwendigkeit, die
Armaturenanschlußbohrungen unterschiedlich auszuführen, um entweder die Rohre einlöten
zu können, was bei Niederdruckarmaturen notwendig ist, weil diese viele Ausgänge aufweisen
müssen und dort kein Platz für ein Gewinde vorhanden ist, so daß das Einlöten mit dem damit verbundenen geringen Platzbedarf
notwendig und zweckmäßig ist.
Gerade bei dieser Armaturentype sollen möglichst auch die Rohre werksseitig eingelötet werden,
um Kennzeichnungen wie Warm, Kalt- Ausgang, Eingang vorsehen zu können. Wenn in diese Armaturen Anschlußleitungen
einge- schraubt würden, so wären diese nicht mehr verwechselungsfrei und der ordnungsgemäße
Anschluß dieser Niederdruckarmaturen nicht mehr gewährleistet·
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Knebel & Röttger 9035/87
Bei Hochdruckarmaturen ist beim gleichen Armaturenkörper ein größerer Platz für die
Anschlußleitungen vorhanden, da lediglich zwei Zuleitungen vorgesehen werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt *
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auslaufarmatur gattungsgemäßer Art zu schaffen,
die bei geringem Platzbedarf für die Befestigung | und Anordnung der Anschlußleitungen eine Anschlußnöglichkeit
für insbesondere flexible Anschlußleitungen, wie Schläuche und dgl. schafft wobei der Austausch der Anschlußleitungen
ohne Verdrallung dieser Anschlußleitung möglich ist. Dabei soll die Auswechselung vor Ort
also
möglich sein, /nicht mehr der komplette Austausch der Armatur eifolgen müssen. Darüber
hinaus soll für Niederdruck- und Hochdruckarmaturen die gleiche Ausbildung der Armaturenanschlußbohrungen
im Gehäuse der Armatur möglich
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- 9
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Anschlußleitungen als
kurze Rohrstutzen ausgebildet sind, die in die Mündungen der wasserführenden Kanäle eingelötet
sind, daß am freien Ende eines jeden Rohrstutzens ein rohrförmiger Adapter befestigt
ist, der einen Aufnahmekanal fijr das Rohrstutzenende
und einen koaxial dazu ausgerichteten Aufnahmekanal für eine weitere Anschlußleitung
aufweist, daß die weitere Anschlußleitung einen in den Aufnahmekanal einschiebbaren
Nippel an ihrem Ende aufweist, der radial außenseitig Dichtmittel haltert und der zwischen
Dichtmittel und freiem Endteil eine radial außen umlaufende Nut aufweist, daß der Adapter
in Höhe der Nut des eingesteckten Nippels radial verlaufende Schlitze aufweist, in denen
ein U-förmiges Halteglied verschieblich gehaltert ist, dessen Schenkel die Schlitze durchgreifen
und in die Hut an gegenüberstehenden Bereichen eingreifen.
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Dadurch, daß die Anschlußleitungen als kurze Rohrstutzen ausgebildet sind, die in die
Mündungen der wasserführenden Kanäle der I Armatur eingelötet sind, ist einerseits sicher-
j| gestellt, daß nur ein geringer Platzbedarf
S für die Rohrstutzen erforderlich ist und
% andererseits die insbesondere bei Nieder-
I druckarmaturen erforderliche Kennzeichnung
I der Rohrstutzen werksseitig erfolgen kann,
I ohne daß später Verwechselungen durcn Fehl-
I montage erfolgen können.
I Zusätzlich kann hierbei die Armaturenanschluß-
^ bohrung für Hochdruck- und Niederdruckarmatur
-j - gleich ausgeführt werden.
ä Durch den rohrförmigen Adapter und den mit
I diesem zusammenwirkenden Nippel der weiteren
I Anschlußleitung wird in Verbindung mit dem
1 U-förmigen Halteglied er-reicht, daß die zusätz-
I , liehe Anschlußleitung, die insbesondere als
Schlauch ausgebildet sein kann, bei der Befestigung nicht verdrallt werden kann.
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da selbst dann, wenn das andere Ende dieses Schlauches schon mit dem Wasserrietzanschluß
verbunden ist, die Befestigung dieser Anschlußleitung in dem Adapter ohne Verdrehung der
Anschlußleitung erfolgen kann. Ein zusätzlicher Vorteil der sich hieraus ' ergibt, ist, daß bei der Fertigung der Auslaufarmaturen
die störende, üblicherweise lange Anschlußleitung noch nicht installiert ist,
sondern diese erst in Form einer Anschlußleitung oder in Form eines, insbesondere
vorgesehenen Schlauches später erfolgen kann.
Sofern bei der Montage dieser Auslaufarmatur $
zunächst die weitere Anschlußleitung über |
den Nippel mit dem Adapter gekoppelt wird j
und dann erst, insbesondere bei Schlauchver- ''·
bindungen, der Schlauch an das Wassernetz mittels einer Überwurfmutter angeschlossen
wird, so kann sich der Schlauch mitdrehen, da der Nippel innerhalb des Adapters drehbeweglich
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Und lediglich axial unverstellbar gehaltert ists
Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen gezeigt und im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Anschlußarmatur in Ansicht;
Fig. 2 die Einzelheit II. der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 das Teil gemäß Fig. 2 im Schnitt III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Adapter im Querschnitt; Fig. 5 desgleichen im Schnitt V-V der Fig. 4;
Fig. 6 einen Nippel in Ansicht, teilweise geschnitten.
Die Auslaufarmatur, die insbesondere als
Mischarmatur für Wasch- und Spültische geeignet ist, weist ein Armaturengehäuse 1 mit daran
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befestigtem Auslauf und Bedienungshandgriffen auf. Das Armaturengehäuse ist mit einem Anschlußschaft
2 in eine Öffnung des Waschtisches oder dergleichen einsetzbar und dort befestigbar.
Im Armaturengehäuse sind die wasserführenden Kanäle ausgebildet, die im Ausführungsbeispiel über eine Mischkamer zu dem Auslauf
hin führen. In die wasserführenden Kanäle sind Anschlußleitungen 3 in Form kurzer Rohrstutzen
eingesetzt und dort verlötet. Am freien Ende eines jeden Rohrstutzens 3 ist
ein rohrförmiger Adapter 4 befestigt, beispielsweise verlötet. Der Adapter weist einen Aufnahmekanal
für das Ende des Rohrstutzens 3 und einen koaxial dazu ausgerichteten, mit diesem
verbundenen Aufnahmekanal für eine weitere Anschlußleitung 7 auf. Die weitere Anschlußleitung
7 weist an ihrem in den Aufnahme— kanal des Adapters hier einschiebbaren Ende
einen Nippel 5 auf, der in radialen Nuten zwei O-Ringe 10 als Dichtmittel trägt.
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-U-
Zwischen den O-Ringen 10 und dem mit der weiteren Anschlußleitung 7 verbundenen Ende
des Nippels 5 ist eine radial außen umlaufende Nut 13 am Nippel 5 vorgesehen. Der Adapter 5 weist in Höhe der Nut 13 des
eingesteckten Nippels 5 radial verlaufende Schlitze 11 auf, in denen ein U-förmiges
Haiteelied 6 verschieblich gehaltert ist, dessen Schenkel die Schlitze 11 durchgreifen
und in die Nut 13 an gegenüberstehenen Bereichen eingreifen. Auf diese Weise ist die zusätzliche
Anschlußleitung 7 mit dem kurzen Rohr-
\ stutzen 3 abgedichtet verbunden, wobei die
' Anschlußleitung 7 axial unverschieblich um
ihre Längsachse drehbar gehaltert ist. Vorzugsweise besteht die weitere Anschlußleitung
aus einem kurzen Rohrstück 7 und einem daran &uacgr; befestigten Schlauch 8. Entgegen der gezeigten
|| Äusführungsform kann der Nippel 5 auch einstückig
f ' mit dem Rohrstück 7 ausgebildet sein.
|; Wie insbesondere aus Figur 2 deutlich ersicht-
jü lieh, sind die Aufnahmekanäle des Adapters
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durch eine innen umlaufende Ringschulter 15 derart voneinander getrennt, daß zwar der
Wasserdurchfluß möglich ist, jedoch durch die Ringschulter 15 eine Einsteckbegrenzung
für das Rohrstück 3 und für den Nippel 5 gebildet ist. Die Aufnahme des Adapters 4
für den Nippel 5 ist als Führungsbohrung 9 ausgebildet.
Das U-förmige Halteglied 6 ist vorzugsweise als Feder ausgebildet, wobei dieses U-förmige
Halteglied 6 an seiner Basis einen Schlitz als Werkzeugeingriff aufweist.
Das Lösen des Haltegliedes ist in der Weise möglich, daß die Klinge eines Schraubendrehers
in den Schlitz 14 eingesetzt und so das Halteglied 6 seitlich vom Adapter 4 abgezogen wird.
Die Schenkel des U-förmigen Haltegliedes 6 können im BerUhrungsbereich des Nippels 5
dessen Form entsprechend geformte Ausnehmungen aufweisen.
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Es sei noch erwähnt, daß der Adapter 4, wie insbesondere aus Figur 5 und Figur 4 ersichtlich
ist, zwischen den Schlitzen 11 noch Stege 12 aufweist, die den Zusammenhalt der Funktionsteile des Adapters bewirken.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der
Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (7)
- PATENTANWÄLTE t; ..· .","". .··.·· Aktenzeichen: ^G. CONRAD KÜCHLIJSigJ, " l')'m'' * '·[['* \
OIPL.ING. CONi=LXD-JOACHIM'KÖCHLINGFleyer StraBa 135, 5800 Hagen Anm.: Knebel & RöttgerRu/ (02331) 81164+86033 GmbH. & Co.Telegramme: PatentkSchllng Hagen „„Kanten: Commerzbank AQ. Higen(BU «0 «042)3 515085 cocnSparkasse Hagen 100 012 0« DÖOUPostscheck: Dortmund 5S89 · 480VNR: 11....5Ä...51 - -Lfd. Mr. 9035/87 CJK/G.10. März 1987
Schutzansprüche:1. Auslaufarmatur, insbesondere Mischarmatur für Wasch- und Spültische und dgl., wobei das Armaturengehäuse an einer Öffnung des Waschtisches oder dgl. befestigbar ist und wasserführende Kanäle aufweist, in die Anschlußleitungen eingesteckt und dort befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen als kurze Rohrstutzen (3) ausgebildet sind, die in die Mündungen der wasserführenden Kanäle eingelötet sind, daß am freien Ende eines jeden Rohrstutzens (3) ein rohrförmiger Adapter (4) befestigt ist, der einen Aufnahmekanal für das Rohrstutzenende und einen koaxial dazu ausgerichteten Aufnahmekanal für eine weitere Anschlußleitung (7) aufweist, daß die weitere Anschlußleitung (7) einen in dent · '■ · · · » Il 111&igr;·€· ·· &bgr; it &igr;• ···· 1,1 1}ill a·· « · « tKnebel & Röttger 9035/87Aufnahmekanal (9) einschiebbaren Nippel (5) an ihrem Ende aufweist, der radial außenseitig Dichtmittel (10) haltert und der zwischen Dichtmittel (10) und freiem Endteil eine radial außen umlaufende Nut (13) aufweist, daß der Adapter (4) in Höhe der Nut (13) des eingesteckten Nippels (5) radial verlaufende Schlitze (11) aufweist, in denen ein U-förmiges Halteglied (6) verschieblich gehaltert ist, dessen Schenkel die Schlitze (11) durchgreifen und in die Nut (13) an gegenüberstehenden Bereichen eingreifen. - 2. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Anschlußleitung (7) aus einem kurzen Rohrstück und daran befestigtem Schlauch (8) besteht.Knebel & Röttger 9035/87- 3
- 3. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (5) einstückig mit dem kurzen Rohrstück (7) ausgebildet ist.
- 4. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekanäle des Adapters (4) durch eine innen umlaufende Ringschulter (15) voneinander getrennt sind, welche Ringschulter die Einsteckbegrenzung für das entsprechende verlötete Rohrstück (3) und für den Nippel (5) bildet*
- 5. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Halteglied (6) als Feder ausgebildet ist.• · · · # 4 · ftff ♦ f · · ··«·#Knebel & Röttger 9035/87
- 6. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-föfmige Halteglied (6) an seifler Basis einen Schlitz (14) als Werkzeugängfiff aufweist.
- 7. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die'Schenkel des U-förmigen Haltegliedes (6) im Berührungsbereich des Nippels (5) entsprechend der Form des Nippels (5) geformte Ausnehmungen aufweisen.
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19873707705 DE3707705A1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Auslaufarmatur |
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Publications (1)
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ID=25853311
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