DE202016101826U1 - Leiter und Träger mit Haltemechanismen - Google Patents

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Abstract

Leiter (2) mit einem Haltemechanismus, wobei der Haltemechanismus eine Stützvorrichtung (10, 12) aufweist, die an einem Objekt, insbesondere an einem Fahrzeug, lösbar und reibschlüssig haftend befestigbar ist und die zur Aufnahme einer Relativbewegung zwischen Leiter (2) und Objekt in Bezug auf die Leiter (2) beweglich, vorzugsweise translatorisch und/oder rotatorisch beweglich angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiter mit einem Haltemechanismus, einen Träger zum Halten eines Ausstattungselements an einem Objekt sowie eine Leiter mit einem Stützfuß.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung somit Befestigungsmöglichkeiten zum Befestigen bzw. Halten eines Ausstattungselements, insbesondere einer Leiter, an einem Objekt.
  • Im Stand der Technik sind Ausstattungselemente, wie beispielsweise Leitern, bekannt, welche in oder an Fahrzeugen, insbesondere Kastenwagen, mitgeführt werden, um diese gegebenenfalls verwenden zu können, um auf das Dach des Fahrzeugs zu gelangen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn Gegenstände auf einem Dachträger eines solchen Fahrzeugs transportiert werden sollen.
  • Dabei besteht einerseits das Bedürfnis, derartige Ausstattungselemente möglichst platzsparend zu transportieren und andererseits das Bedürfnis, Ausstattungselemente, wie beispielsweise Leitern, zuverlässig an dem Objekt, insbesondere einem Fahrzeug, zu halten, ohne das Objekt zu beschädigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Leiter und einen verbesserten Träger zu schaffen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dabei eine Leiter mit einem verbesserten Haltemechanismus geschaffen. Dieser Haltemechanismus gestattet ein Abstützen der Leiter an einem Objekt in solch einer Art und Weise, dass die Leiter in Bezug auf das Objekt bis zu einem gewissen Ausmaß beweglich ist, ohne dass ein Element der Leiter bzw. des Haltemechanismus an dem Objekt gleitet. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Objekts vermieden, wenn die Leiter relativ zu dem Objekt bewegt wird.
  • Eine solche Bewegung kann beispielsweise auftreten, wenn die Leiter auf einem weichen Untergrund verwendet wird. Bei der Benutzung der Leiter kann es durch das Gewicht des Nutzers zu einem leichten Absacken der Leiter kommen, da die aufstandseitigen Enden der Leiter den weichen Untergrund eindrücken können. Auch können insbesondere kompakte oder leicht gebaute Leitern eine Durchbiegung erfahren, wenn der Nutzer die Leiter hinaufsteigt. Auch eine solche Durchbiegung kann zu einer Relativbewegung zwischen der Leiter und dem Objekt führen.
  • Erfindungsgemäß ist dazu eine Leiter mit einem Haltemechanismus vorgesehen, wobei der Haltemechanismus eine Stützvorrichtung aufweist, die an einem Objekt, insbesondere an einem Fahrzeug, lösbar reibschlüssig haftend befestigbar ist und die zur Aufnahme einer Relativbewegung zwischen Leiter und Objekt in Bezug auf die Leiter translatorisch und/oder rotatorisch beweglich angeordnet ist.
  • Die Stützvorrichtung dient somit zunächst zum Abstützen der Leiter an dem Objekt. Dabei ist die Stützvorrichtung so ausgestaltet, dass sie an dem Objekt, insbesondere an einem Fahrzeug, lösbar und reibschlüssig haftend befestigbar ist. Die Stützvorrichtung ist somit einerseits lösbar an dem Objekt befestigbar und andererseits erfolgt die Befestigung an dem Objekt reibschlüssig haftend. Um die Stützvorrichtung reibschlüssig haftend auszugestalten, kann diese eine Kontaktfläche aufweisen, welche eine strukturelle Beschaffenheit aufweist, die unter bestimmten Bedingungen an dem Objekt reibschlüssig haftet. Die Kontaktfläche kann dabei beispielsweise eine Gummierung oder ein anderes Material aufweisen, welches in Bezug auf das Objekt bzw. einen Abschnitt des Objekts, mit dem die Kontaktfläche in Kontakt gelangen soll, einen hohen Haftreibungskoeffizienten aufweist.
  • Handelt es sich bei dem Objekt beispielsweise um ein Fahrzeug, so kann die Stützvorrichtung ausgestaltet sein, mit einem lackierten Abschnitt des Fahrzeugs in Kontakt zu gelangen. Da ein solcher, lackierter Abschnitt üblicherweise besonders glatt ist, kann die Stützvorrichtung beispielsweise einen gummierten Abschnitt aufweisen, sodass dann, wenn die Stützvorrichtung bzw. deren Kontaktabschnitt mit einer vorbestimmten Kraft an den lackierten Abschnitt gedrückt wird, die Stützvorrichtung aufgrund der auftretenden Haftreibung nicht relativ zu dem Objekt bzw. dem lackierten Abschnitt bewegt werden kann. Anders gesagt ist eine Relativbewegung zwischen den beiden sich berührenden Oberflächen des Objekts und der Stützvorrichtung nicht möglich bzw. wird verhindert. Unter reibschlüssig haftend befestigbar wird somit im Kontext der vorliegenden Anmeldung verstanden, dass eine Relativbewegung zwischen der Stützvorrichtung und dem Objekt bzw. den sich berührenden Flächen bis zu einem gewissen Grad aufgrund von Reibschluss verhindert wird. Insbesondere soll sich die Stützvorrichtung dabei bei einer bestimmten Relativbewegung zwischen der Leiter und dem Objekt nicht in Bezug auf das Objekt bewegen, also kein Gleiten zwischen der Stützvorrichtung und dem Objekt stattfinden. Demgemäß ist die Halteeinrichtung so ausgebildet, dass diese eine Relativbewegung zwischen der Leiter und dem Objekt aufnehmen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Stützvorrichtung eine Anlagefläche zum Abstützen der Stützvorrichtung an dem Objekt und eine Anpresskrafterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen einer Anpresskraft in Richtung Objekt auf.
  • Die Anlagefläche kann dabei jegliche Fläche der Stützvorrichtung sein, die in Kontakt mit dem Objekt gelangen kann. Beispielsweise kann die Anlagefläche eine ebene Fläche auf einem plattenartigen Stützelement sein. Die Anpresskrafterzeugungsvorrichtung kann auf jede Art und Weise ausgebildet sein und erzeugt eine Anpresskraft in Richtung Objekt. Auf diese Weise wird durch die Anpresskrafterzeugungsvorrichtung die Anlagefläche an das Objekt gedrückt. Dabei kann die Anpresskrafterzeugungsvorrichtung so ausgebildet sein, dass die Stützvorrichtung mit einer vorbestimmten Kraft an das Objekt gedrückt wird. Des Weiteren ist es möglich, die Anpresskrafterzeugungsvorrichtung schaltbar auszugestalten, so dass zwischen einem Zustand, in dem dem die Anpresskraft erzeugt wird, und einem Zustand umgeschaltet werden kann, in dem keine Anpresskraft erzeugt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Anpresskrafterzeugungsvorrichtung einen Magneten auf. Bei solch einer Ausgestaltung wird die Stützverrichtung bei deren Verwendung an Objekten mit ferromagnetischen Eigenschaften durch eine Magnetkraft an das Objekt gedrückt bzw. an das Objekt gezogen.
  • Vorzugsweise ist der Magnet ein Elektromagnet. Auf diese Weise ist es möglich, die Erzeugung der Magnetkraft ein- bzw. auszuschalten, wodurch es möglich wird, eine Magnetkraft zu Halten der Leiter zu erzeugen, welche größer als diejenige eines Permanentmagneten ist. Auf diese Weise kann die Stützvorrichtung sicher haftend an dem Objekt gehalten werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Anpresskrafterzeugungsvorrichtung eine Unterdruckerzeugungsvorrichtung auf. Die Anpresskraft auf das Objekt wird demnach durch Erzeugung eines Unterdrucks zwischen dem Objekt und der Stützvorrichtung bewirkt. Beispielsweise kann es sich bei der Unterdruckerzeugungsvorrichtung um einen mechanisch oder pneumatisch betätigten Saugfuß handeln.
  • Die Leiter kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ferner einen Kopplungsabschnitt aufweisen, der die Stützvorrichtung mit der Leiter verbindet und so ausgestaltet ist, dass die Leiter in Bezug auf die Stützvorrichtung translatorisch und/oder rotatorisch, insbesondere sowohl translatorisch als auch rotatorisch beweglich ist. Die Stützvorrichtung bzw. der Kopplungsabschnitt können demnach so ausgebildet sein, dass die Leiter in Bezug auf die Stützvorrichtung translatorisch und/oder rotatorisch beweglich ist. Auf diese Weise kann die Leiter entlang dem Objekt bewegt werden.
  • Vorzugsweise ist die Leiter in Bezug auf die Stützvorrichtung zumindest rotatorisch beweglich. Mit solch einer Anordnung kann die Leiter um die Stützvorrichtung herum geschwenkt werden. Im Bereich der Stützvorrichtung ist somit ein Drehpunkt geschaffen, um den die Leiter geschwenkt werden kann. Vorzugsweise ist eine solche Drehung der Leiter in Bezug auf die Stützvorrichtung in einem vorbestimmten Ausmaß möglich. Dabei kann die Drehung der Leiter in Bezug auf die Stützvorrichtung durch Vorsehen entsprechender Anschläge begrenzt werden, so das beispielsweise nur eine Drehung in einem kleinen Winkelbereich möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kopplungsabschnitt gelenkig mit der Stützvorrichtung verbunden. Die Stützvorrichtung und insbesondere eine Anlagefläche der Stützvorrichtung können demnach in Bezug auf den Kopplungsabschnitt rotatorisch angeordnet sein.
  • Es ist auch möglich, dass der Kopplungsabschnitt einen Stab aufweist, an dessen einem Ende die Stützvorrichtung angebracht ist und dessen anderes Ende rotatorisch, insbesondere schwenkbar um eine Achse, an der Leiter, insbesondere an einem Holm der Leiter, befestigt ist. Vorzugsweise ist der Stab dabei in Längsrichtung der Leiter bzw. in Erstreckungsrichtung des Holmes rotatorisch beweglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Kopplungsabschnitt einen Gleitabschnitt auf, der mit der Leiter translatorisch gleitbar verbunden ist. Der Gleitabschnitt kann auf jegliche Art und Weise ausgebildet sein, solange dieser ein Gleiten an der Leiter ermöglicht. Beispielsweise kann der Gleitabschnitt in der Form eines Nutensteins ausgebildet und in einer Nut geführt sein. Es kann jedoch auch beispielsweise der vorstehend genannte Stab so in der Nut geführt sein, dass dieser an seiner Umfangsfläche mit einer Nutwand in Kontakt gelangen kann, also ein Abschnitt der Umfangsfläche des Stabs den Gleitabschnitt bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Leiter einen Holm aufweisen, an dem eine Führung in Längsrichtung des Holmes vorgesehen ist, wobei der Gleitabschnitt an der Führung gleitbar aufgenommen ist, so dass der Kopplungsabschnitt im Wesentlichen in Längsrichtung der Leiter verschieblich angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Führung eine Nut auf, in der der Gleitabschnitt gleitbar geführt ist.
  • Die Führung kann in dem Holm angeordnet sein und kann insbesondere in diesen eingearbeitet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Führung in einem ersten Endabschnitt der Leiter angeordnet sein und kann die Führung einen Federmechanismus aufweisen, der den Kopplungsabschnitt, beispielsweise den Gleitabschnitt oder den Stab, in Richtung eines zweiten Endabschnitts der Leiter vorspannt. Der erste Endabschnitt der Leiter kann dabei insbesondere ein Abschnitt der Leiter sein, der sich bei Gebrauch der Leiter oben befindet. Der zweite Endabschnitt der Leiter kann beispielsweise der aufstandseitige Endabschnitt der Leiter sein, welcher bei Benutzung der Leiter in Kontakt mit einem Untergrund gelangt. Auf diese Weise ist durch den Federmechanismus die Stützvorrichtung mit einer Rückstellfunktion versehen.
  • Vorzugsweise spannt der Federmechanismus den Gleitabschnitt in Richtung eines Mittelabschnitts der Leiter vor. Die Leiter kann in diesem Mittelabschnitt beispielsweise einen Gelenkmechanismus aufweisen.
  • Der Federmechanismus kann auf jegliche Art und Weise ausgebildet sein und spannt den den Kopplungsabschnitt, insbesondere den Gleitabschnitt, in Richtung des zweiten Endabschnitts bzw. des Mittelabschnitts der Leiter vor. Dabei muss der Federmechanismus nicht zwangsläufig eine Feder aufweisen, sondern kann ein irgendwie geartetes elastisches Element aufweisen, welches eine entsprechende Vorspannkraft bereitstellt. Statt einer Feder kann demnach beispielsweise ein Gummi oder ein Gummiband verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die Leiter eine Eingriffseinrichtung, die an der Leiter in Längsrichtung zwischen der Stützvorrichtung und dem zweiten Endabschnitt oder dem Mittelabschnitt der Leiter angeordnet ist und eingerichtet ist, um in Eingriff mit einem Befestigungsabschnitt des Objekts zu gelangen.
  • Bei der Eingriffseinrichtung kann es sich beispielsweise um einen einklappbaren Haken handeln, der bei Bedarf in eine Position gebracht werden kann, welche einen Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt des Objekts gestattet. Der Befestigungsabschnitt des Objekts kann im Falle, dass das Objekt ein Fahrzeug, insbesondere ein Kastenwagen, ist, beispielsweise ein oberer Randabschnitt einer Hecktür des Fahrzeugs sein. In diesem Fall kann die Eingriffseinrichtung korrespondierend zu dem oberen Randabschnitt der Türe ausgebildet sein, so das die Eingriffseinrichtung in Eingriff mit dem oberen Randabschnitt der Türe gelangen kann. Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, wenn die Eingriffseinrichtung so ausgebildet ist, dass die Türe bei in Eingriff befindlicher Eingriffseinrichtung weiterhin verschließbar ist. Die Eingriffseinrichtung kann dabei hakenartig ausgebildet sein und die Eingriffseinrichtung kann demnach durch Aufsetzen von dieser auf den oberen Randabschnitt mit dem oberen Randabschnitt in Eingriff gebracht werden. Bei entsprechender Ausgestaltung der Eingriffseinrichtung wird dann ein den oberen Randabschnitt umgreifender Abschnitt der Eingriffseinrichtung beim Schließen der Türe in einen Türspalt zwischen der Karosserie und der Türe bewegt und diese befindet sich dann in sicherem Eingriff mit der Türe, da das karosserieseitige Ende des Türspalts einen Anschlag bildet, der verhindert, dass sich die Eingriffseinrichtung bei geschlossener Tür von dem Randabschnitt lösen kann.
  • Die Eingriffseinrichtung kann an der Leiter in Längsrichtung zwischen der Stützvorrichtung und dem zweiten Endabschnitt der Leiter angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Stützvorrichtung in einem ersten Endabschnitt der Leiter angeordnet und weist die Leiter ferner eine Eingriffseinrichtung auf, welche an der Leiter in Längsrichtung zwischen der Stützvorrichtung und einem zweiten Endabschnitt der Leiter angeordnet ist und eingerichtet ist, um in Eingriff mit einem Befestigungsabschnitt des Objektes zu gelangen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Leiter zusammenklappbar ausgebildet und weist zwei Leiterabschnitte auf, die über ein Gelenk schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei sowohl die Stützvorrichtung als auch die Eingriffseinrichtung an einem der zwei Leiterabschnitte vorgesehen sind und von dem Leiterabschnitt von der gleichen Seite vorragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Träger mit einer Halterung zum Befestigen des Trägers an einem Objekt, insbesondere einem Fahrzeug, und einer Halteeinrichtung zum Anbringen eines Ausstattungselements, vorzugsweise einer Leiter, geschaffen, wobei die Halteeinrichtung eingerichtet ist, um zumindest eine translatorische Bewegung des angebrachten Ausstattungselements relativ zum Träger zuzulassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Halteeinrichtung ein flexibles Element, vorzugsweise einen Riemen oder einen Draht, auf, wobei das flexible Element mit dem Ausstattungselement, vorzugsweise einer Leiter, koppelbar ist.
  • Das flexible Element kann beispielsweise ein Riemen aus Kunststoff oder ein aus einem Textilmaterial sein. Beispielsweise kann der Riemen ein textiler Spanngurt sein, der an einem Ende mit einem Klemmverschluss versehen ist. Das flexible Element kann dabei an dem Träger befestigt sein, insbesondere mit diesem verschraubt sein, oder auf andere Weise an diesem gehalten sein, beispielsweise durch bilden einer Schlinge um ein Element des Trägers.
  • Das flexible Element kann einen Haken oder eine Öse zum Herstellen einer lösbaren Verbindung mit dem Ausstattungselement aufweisen.
  • Vorzugsweise weist die Halteeinrichtung zwei flexible Elemente auf, die an zwei unterschiedlichen Stellen mit dem Ausstattungselement koppelbar sind, wobei das Ausstattungselement vorzugsweise eine Leiter ist, welche zwei Holme aufweist und jeweils ein flexibles Element mit einem der Holme verbunden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Halteeinrichtung ferner für jedes flexible Element eine Arretiervorrichtung auf, um zumindest einen Abschnitt des jeweiligen flexiblen Elements lösbar festzustellen.
  • Im Kontext dieser Anmeldung kann eine Arretiervorrichtung jegliches Mittel darstellen, welches das flexible Element lösbar feststellen kann. Insbesondere kann die Arretiervorrichtung eine formschlüssige Verbindung mit dem flexiblen Element herstellen, um dieses lösbar zu halten. Möglich ist dabei beispielsweise ein Eingriff mit dem flexiblen Element über eine Verzahnung. Die Arretiervorrichtung kann jedoch auch eine lösbare Verbindung mittels Reibschluss erzeugen. Beispielsweise kann die Arretiervorrichtung als Klemmverschluss ausgebildet sein, um das flexible Element festzuklemmen.
  • Vorzugsweise ist jedes flexible Element an einem Ende an dem Träger befestigt, vorzugsweise nicht drehbar an den Träger befestigt. Das andere Ende jedes flexiblen Elements kann in eine Arretiervorrichtung einführbar sein, um mit dem flexiblen Element eine Schlaufe zum Halten des anzubringenden Ausstattungselements zu bilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Arretiervorrichtung einen Rastmechanismus aufweisen und kann das flexible Element einen Eingriffsabschnitt aufweisen, wobei der Eingriffsabschnitt an unterschiedlichen Stellen mit dem Rastmechanismus lösbar in Eingriff bringbar ist. Der Rastmechanismus kann eine Ratschenschnalle aufweisen. Darüber hinaus kann der Eingriffsabschnitt des flexiblen Elements einen gezahnten Abschnitt aufweisen, welcher mit einem korrespondierenden gezahnten Abschnitt der Ratschenschnalle bzw. des Rastmechanismus in Eingriff gelangen kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sich der Eingriffsabschnitt über eine vorbestimmte Länge des flexiblen Elements erstrecken und kann das flexible Element ferner einen Abschnitt aufweisen, welcher keinen Eingriffsabschnitt aufweist, sodass nur ein Teil des flexiblen Elements mit dem Rastmechanismus lösbar in Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das flexible Element mit dem Rastmechanismus zu stark gespannt wird. Somit wird sichergestellt, dass sich das Ausstattungselement in der mit dem flexiblen Element gebildeten Schlaufe translatorisch und/oder rotatorisch bewegen kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Träger ferner einen Aufnahmeraum aufweisen, in dem ein flexibles Element untergebracht werden kann, wobei der Aufnahmeraum und das flexible Element vorzugsweise derart ausgestaltet sind, dass das flexible Element in den Aufnahmeraum einfahrbar ist.
  • Vorzugsweise kann der Träger einen Tragbalken aufweisen, an dem die Halterung und die Halteeinrichtung befestigt sind. Der Tragbalken kann dabei aus extrudiertem Aluminium hergestellt sein.
  • Vorzugsweise ist die Halterung auf einer Seite des Tagbalkens angeordnet und ist die Halteeinrichtung auf der entgegengesetzten Seite des Tragbalkens angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Tragbalken zumindest eine Haltenut auf, die sich in Längsrichtung des Tragbalkens erstreckt.
  • Die Halteeinrichtung kann zumindest teilweise in der Haltenut befestigt sein. Insbesondere kann ein flexibles Element zumindest teilweise in der Haltenut befestigt sein. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein Ende des flexiblen Elements in die Haltenut geschraubt, eingesetzt oder geklemmt sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat der Träger ferner eine Zubehörhalterung, wobei die Zubehörhalterung eine Befestigungsschiene, vorzugsweise mit einem Vorsprung oder einem vorragenden länglichen Balken, oder eine längliche Vertiefung, vorzugsweise eine C-förmige T-Nut aufweist, an der ein oder mehrere Zubehörelemente befestigbar sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die Halterung eine Stützvorrichtung mit einer Anlagefläche zum Abstützen der Stützvorrichtung an dem Objekt und eine Anpresskrafterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen einer Anpresskraft in Richtung Objekt.
  • Vorzugsweise weist die Anpresskrafterzeugungsvorrichtung zumindest einen Magneten auf, insbesondere zwei oder mehrere Magnete, wobei vorzugsweise zwei oder mehrere Magnete vorgesehen sind, die beanstandet zueinander angeordnet sind, vorzugsweise derart, dass jeweils ein Magnet von den zwei oder mehreren Magneten an den Enden eines Tragbalkens des Trägers vorgesehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der zumindest eine Magnet ein Elektromagnet sein.
  • Die Antriebskrafterzeugungsvorrichtung kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eine Unterdruckerzeugungsvorrichtung aufweisen, beispielsweise einen mechanisch oder pneumatisch betätigbaren Saugfuß.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein wie vorstehend beschriebener Träger geschaffen, an dem eine Leiter an der Halteeinrichtung translatorisch und/oder rotatorisch befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Leiter mit einem Stützfuß geschaffen, der zumindest translatorisch in Längsrichtung der Leiter bewegbar an der Leiter befestigt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Abwandlung kann die Leiter einen Stützfuß aufweisen, der zumindest rotatorisch in Längsrichtung der Leiter bewegbar an der Leiter angebracht ist.
  • Der Stützfuß der Leiter kann magnetisch sein und an einem halterseitigen Ende der Leiter vorgesehen sein. Des Weiteren kann der Stützfuß durch einen Federmechanismus in Richtung eines aufstandseitigen Endes der Leiter vorgespannt sein. Vorzugsweise ist der Stützfuß in Richtung eines Mittelabschnitts der Leiter vorgespannt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Leiter ferner eine Eingriffseinrichtung auf, welche an der Leiter in Längsrichtung zwischen dem Stützfuß und dem aufstandseitigen Ende der Leiter angeordnet ist und eingerichtet ist, um in Eingriff mit einem Befestigungsabschnitt eines Objekts zu gelangen, an dem die Leiter gehalten werden soll.
  • Die Leiter kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eine Führungsnut in wenigstens einem Holm aufweisen, in welcher der Stützfuß in Längsrichtung der Leiter geführt ist.
  • Der Stützfuß kann einen Gleitabschnitt aufweisen, der zumindest teilweise gleitbar in der Führungsnut aufgenommen ist, wobei der Gleitabschnitt vorzugsweise gelenkig an dem Stützfuß vorgesehen ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch eine klappbare Leiter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im aufgeklappten Zustand.
  • 2 zeigt schematisch die in 1 gezeigte Leiter in einem zusammengeklappten Zustand.
  • 3 zeigt schematisch und vergrößert einen Endabschnitt der in den 1 und 2 gezeigten Leiter, an dem eine Stützvorrichtung beweglich angeordnet ist.
  • 4 zeigt schematisch eine an der Leiter verwendbare Eingriffseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt schematisch und in perspektivischer Ansicht einen Träger gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt schematisch eine mögliche Verwendung des in 5 gezeigten Trägers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die 7 und 8 zeigen schematisch eine weitere Verwendungsmöglichkeit des in den 5 und 6 gezeigten Trägers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist zu beachten, dass in den Figuren gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Elemente zu kennzeichnen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt schematisch eine Leiter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Leiter 2 ist zusammenklappbar ausgebildet und weist einen ersten Leiterabschnitt 4 und einen zweiten Leiterabschnitt 6 auf, die über einen Gelenksmechanismus 8 gelenkig miteinander verbunden sind. Des Weiteren weist die Leiter 2 Holme 26 und 28 sowie Sprossen 30 und 32 auf. An in 1 oben angeordneten ersten Endabschnitten 18, 20 der Leiter 2 sind Stützvorrichtungen 10, 12 vorgesehen, welche jeweils eine Kontaktfläche 13 aufweisen, die in Kontakt mit einem Objekt bringbar ist, an dem die Leiter 2 an ihrem oberen Ende abgestützt werden soll. Die Stützvorrichtungen 10, 12 können einen Magneten aufweisen, um an einem Material mit ferromagnetischen Eigenschaften geeignet haften zu können. Alternativ können die Stützvorrichtungen 10, 12 eine Unterdruckerzeugungsvorrichtung, insbesondere einen Saugfuß, aufweisen, um einen Halt an einer glatten Oberfläche zu ermöglichen. Mit in 1 an der Leiter 2 unten angeordneten aufstandsseitigen zweiten Endabschnitten 22, 24 kann die Leiter 2 mit einem Untergrund in Kontakt gebracht und auf diesem abgestützt werden.
  • Die Stützvorrichtungen 10, 12 sind in Richtung der Pfeile A beweglich an der Leiter 2 angeordnet. Anders gesagt können sich die Stützvorrichtungen 10, 12 in Bezug auf die Leiter in Richtung der Pfeile A bewegen. Diese Anordnung der Stützvorrichtungen 10, 12 ermöglicht es, dass die Leiter 2 relativ zu den Stützvorrichtungen 10, 12 beweglich ist.
  • Dies ist in zweifacher Hinsicht vorteilhaft. Zum einen kann bei der Verwendung der Leiter durch einen Nutzer eine Relativbewegung der Leiter 2 in Bezug auf das Objekt, an dem die Leiter 2 abgestützt wird, auftreten. Durch die beweglich angeordneten Stützvorrichtungen 10, 12 kann diese Relativbewegung zwischen der Leiter 2 und dem Objekt aufgenommen werden, ohne dass eine Relativbewegung zwischen Kontaktflächen der Stützvorrichtungen 10, 12 und dem Objekt auftreten. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Objekts, an dem die Leiter abgestützt wird, vermieden. Eine Relativbewegung zwischen Leiter 2 und Objekt kann beispielsweise bei Benutzung der Leiter 2 auf einem nachgiebigen Untergrund auftreten. Ist der Untergrund nachgiebig, kann durch das Aufbringen einer Gewichtskraft des Nutzers auf die Leiter 2 beim Besteigen der Leiter ein Zusammendrücken des nachgiebigen Untergrunds hervorgerufen werden, wodurch die Leiter in einem bestimmten Ausmaß nach unten absacken kann, sich also in Bezug auf das Objekt nach unten bewegen kann. Da die Stützvorrichtungen 10, 12 in Richtung der Pfeile A beweglich an der Leiter angeordnet sind, kommt es zu keinem Gleiten der Kontaktflächen der Stützvorrichtungen 10, 12 an dem Objekt.
  • Zum anderen kann die Anordnung der Stützvorrichtungen 10, 12 vorteilhaft für die Befestigung der Leiter an einem Objekt, beispielsweise einem Fahrzeug, genutzt werden. Um die Leiter 2 an dem Objekt zu befestigen, beispielsweise an einer Hecktür eines Kastenwagens, kann die Leiter Eingriffseinrichtungen 14, 16 aufweisen, die mit einem korrespondierenden Abschnitt des Objekts in Eingriff gebracht werden können. Wie es in 2 ersichtlich ist, sind die Eingriffseinrichtungen hakenartig ausgebildet und sind diese in dem gleichen Leiterabschnitt angeordnet, wie es auch die Stützvorrichtungen 10, 12 sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Leiter 2 zusammengeklappt werden, wie es in 2 gezeigt ist. Die Eingriffsabschnitte 14, 16 und die Stützvorrichtungen 10, 20 sind bei diesem Ausführungsbeispiel beide an dem ersten Leiterabschnitt 4 vorgesehen. Genauer gesagt sind die Eingriffsabschnitte 14, 16 und die Stützvorrichtungen 10, 20 auf einer Seite des ersten Leiterabschnitts 4 angeordnet, welche entgegengesetzt zu der Seite des ersten Leiterabschnitts 4 ist, auf der sich der herabgeklappte zweite Leiterabschnitt 6 befindet.
  • Durch die in 2 gezeigte Anordnung ist es möglich, die zusammengeklappte Leiter 2 in in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise an einer Hecktür eines Kastenwagens zu befestigen und von dieser zu lösen. Zum Befestigen der zusammengeklappten Leiter 2 kann der Nutzer zunächst die Eingriffseinrichtungen 14, 16 mit einem oberen Randabschnitt einer Hecktür in Eingriff bringen, indem dieser die Eingriffseinrichtungen 14, 16 bei geöffneter Hecktür von oben auf den Randabschnitt der Hecktür aufsetzt. Auf diese Weise gelangt der Randabschnitt der Hecktür in eine Ausnehmung der Eingriffsvorrichtungen 14, 16. Sobald der Randabschnitt in den Ausnehmungen der Eingriffsabschnitte 14, 16 aufgenommen ist kann das in 2 unten befindliche Ende der zusammengeklappten Leiter zu der Hecktür hinbewegt werden, so dass die Stützvorrichtungen 10, 12 mit der Hecktür in Kontakt gelangen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Stützvorrichtungen 10, 12 einen Magneten auf, sodass bei ausreichender Annäherung der Stützvorrichtungen 10, 12 an die Türe eine Magnetkraft erzeugt wird, die die Stützvorrichtungen 10, 12 an die Hecktür drückt. Die zusammengeklappte Leiter 2 befindet sich nun in Eingriff mit der Hecktür und kann so an dem Fahrzeug transportiert werden. Dabei sind die Eingriffseinrichtungen 14, 16 so ausgestaltet, dass diese den oberen Randabschnitt der Türe umgeben und so dimensioniert sind, dass ein Schließen der Hecktür möglich ist, wodurch ein Abschnitt der Eingriffseinrichtungen 14, 16 in einem Türspalt zwischen dem oberen Endabschnitt der Hecktür und der Karosserie platziert wird. Die Eingriffseinrichtungen 14, 16 sind dabei so ausgestaltet, dass diese bei geschlossener Türe nicht von dem oberen Randabschnitt abgehoben werden können. Auf diese Weise ist die Leiter 2 transport- und diebstahlsicher an der Hecktür befestigt.
  • Um die zusammengeklappte Leiter 2 von der Hecktür des Fahrzeugs abzunehmen, kann der Nutzer die Leiter 2 beidseitig ergreifen und in Richtung des Pfeiles B so weit nach oben bewegen, dass die Eingriffseinrichtungen 14, 16 von dem oberen Randabschnitt der Türe gelöst sind. Sobald dies der Fall ist, kann der Nutzer das in 2 obenliegende Ende der Leiter 2, welches in diesem Fall von dem Gelenkmechanismus 8 gebildet wird, von der Türe wegbewegen, in 2 nach rechts, indem er die zusammengeklappte Leiter 2 um die Stützvorrichtungen 10, 12 schwenkt, welche noch immer an der Türe haften. Die Stützvorrichtungen 10, 12 sind dabei so an der Leiter angebracht, dass eine rotatorische Bewegung der Leiter in Bezug auf die Stützeinrichtungen 10, 12 bis zu einem bestimmten Ausmaß möglich sind, ohne dass sich die Stützeinrichtungen 10, 12 von dem Objekt ablösen. Bewegt der Nutzer die Leiter 2 über einen vorbestimmten Punkt hinaus, so lösen sich die Stützeinrichtungen 10, 12 aufgrund einer von der Leiter auf die Stützeinrichtungen 10, 12 übertragenen Hebelkraft von dem Objekt und die Leiter 2 kann vollständig von dem Objekt entnommen werden.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Stützvorrichtungen 10, 12 wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Der Aufbau der Stützvorrichtungen 10, 12 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist beispielhaft anhand der Stützvorrichtung 12 beschrieben. Die Stützvorrichtungen 12 weist eine Kontaktfläche 13 und einen nicht gezeigten Permanentmagneten auf. Die Kontaktfläche 13 ist über einen Stab 34 rotatorisch beweglich um eine Achse 40 in einer Führungsnut 42 gehalten. Eine Feder 36 ist innerhalb eines in einem Holm 26 der Leiter 2 angeordneten Halteelements 38 so angeordnet und mit dem Stab 34 verbunden, dass der Stab 34 in Richtung des Pfeils C vorgespannt ist. Wirkt nun auf die Leiter eine Kraft, welche eine Relativbewegung der Leiter in Richtung des Pfeils C hervorruft, so kann sich der Stab entgegen der Federkraft der Feder 36 in Richtung des Pfeiles A bewegen, wodurch sich auch die Kontaktfläche 13 der Stützvorrichtung 12 in Richtung des Pfeiles A bewegt. Auf diese Weise kann eine Bewegung der Leiter in Richtung des Pfeils C solange aufgenommen werden, bis der Stab 34 mit einem vorderen Ende der Führungsnut 42 in Kontakt gelangt.
  • 4 zeigt schematisch einen Aufbau der in den 1 und 2 beschriebenen Eingriffseinrichtungen 14 und 16. Wie es in 4 gezeigt ist, sind die Eingriffseinrichtungen 14, 16 schwenkbar in Richtung des Doppelpfeiles D an den Holmen der Leiter 2 angeordnet. Werden die Eingriffseinrichtungen 14, 16 nicht für einen Eingriff benötigt, so können diese in einen Zustand überführt werden, wie er in 4 für die Eingriffseinrichtung 14 gezeigt ist.
  • 5 zeigt schematisch einen Träger 50 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Träger 50 weist einen Tragbalken 52 auf, an dessen Enden Halterungen vorgesehen sind, welche Magnetfüße 70, 72 aufweisen. An den Halterungen sind Halteeinrichtungen 54, 56 vorgesehen, welche einen Rastmechanismus mit Ratschenschnallen 78, 80 und Riemen 58, 60 aufweisen. Die Riemen 58, 60 sind an einem Endabschnitt von diesen unterhalb der Ratschenschnallen 78, 80 fest mit der Halteeinrichtung verbunden und so vorgesehen, dass deren freie Enden entlang der in 5 dargestellten Pfeile in die Ratschenschnallen 78, 80 einführbar sind. Wie es aus 5 ersichtlich ist, sind die Riemen 58, 60 auf deren Unterseite mit einem gezahnten Abschnitt 66, 68 versehen, der sich von dem freien Ende der Riemen 58, 60 über eine vorbestimmte Länge des Riemens in Richtung des befestigten Endes der Riemen 58, 60 erstreckt.
  • Auf der in 5 oben befindlichen Seite der Riemen 58, 60 sind die Riemen im Wesentlichen glatt bzw. mit Geleitabschnitten 62, 64 ausgebildet. Der in 5 gezeigte Träger 50 ist insbesondere zum Halten einer Leiter geeignet. Dazu können die freien Enden der Riemen 58, 60 entlang der in Figur fünf gezeigten Pfeile in die Ratschenschnallen 78, 80 eingeführt werden, wodurch die Riemen 58, 60 Halteschlaufen ausbilden. Durch Betätigung der Ratschenschnallen 78, 80 kann die Schlaufengröße der Riemen 58, 60 variiert werden. Auf diese Weise ist es möglich, zwei Holme der Leiter, welche an dem Träger 50 gehalten werden soll, an dem Träger 50 zu halten, indem die Riemen 58, 60 um jeweils einen Holm der Leiter geführt werden und in den Ratschenschnallen 78, 80 arretiert werden. Vorzugsweise werden die Riemen 58, 60 so um die Holme der Leiter gelegt, dass eine Relativbewegung der Leiter in Bezug auf den Träger 50 möglich bleibt. Um eine solche Bewegung zuzulassen, sind die bereits vorstehend erwähnten Gleitabschnitte 62, 64 an den Riemen 58, 60 vorgesehen, die eine möglichst geringe Reibung zwischen den Leiterholmen und den Riemen gewährleisten.
  • 6 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Anordnung, bei der der Träger 50 an einem Karosseriebauteil 86 unter Verwendung der Stützvorrichtung 70 magnetisch angehaftet ist und eine Leiter 88 in einer von dem Riemen 58 gebildeten Schlaufe relativ beweglich gehalten wird. Mit dieser Anordnung ist eine Relativbewegung zwischen der Leiter 88 und dem Träger 50 möglich, wodurch verhindert wird, dass eine Relativbewegung der Leiter 88 in Bezug auf das Karosseriebauteil 86 zu einer Bewegung des Trägers 50 an dem Karosseriebauteil 86 führt. Auf diese Weise kann eine Beschädigung der Oberfläche des Karosseriebauteils 86 vermieden werden.
  • Wie sich ferner aus 5 ergibt, weißt der Träger 50 eine Zubehörhalterung in Form einer Nut 74 und zweier Einführabschnitte 76 und 82 auf. Eine entsprechende Nut ist auch auf der gegenüberliegenden Seite des Tagbalkens 52 vorgesehen. Diese zweite Nut ist in den 6 und 8 gezeigt und über eine Einführabschnitt 84 zugänglich. Wie sich aus den 7 und 8 ergibt, können durch die Einführabschnitte 82, 76 Zubehörelemente 90 in die Nut 74 eingeschoben und in dieser gehalten werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Zubehörelementen 90 um Adapterelemente, welche eine Öffnung 92 aufweisen, in die Zubehörelemente eingehängt werden können.

Claims (39)

  1. Leiter (2) mit einem Haltemechanismus, wobei der Haltemechanismus eine Stützvorrichtung (10, 12) aufweist, die an einem Objekt, insbesondere an einem Fahrzeug, lösbar und reibschlüssig haftend befestigbar ist und die zur Aufnahme einer Relativbewegung zwischen Leiter (2) und Objekt in Bezug auf die Leiter (2) beweglich, vorzugsweise translatorisch und/oder rotatorisch beweglich angeordnet ist.
  2. Leiter (2) nach Anspruch 1, wobei die Stützvorrichtung (10, 12) eine Anlagefläche (13) zum Abstützen der Stützvorrichtung (10, 12) an dem Objekt und eine Anpresskrafterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen einer Anpresskraft in Richtung Objekt aufweist.
  3. Leiter (2) nach Anspruch 2, wobei die Anpresskrafterzeugungsvorrichtung einen Magneten aufweist.
  4. Leiter (2) nach Anspruch 3, wobei der Magnet ein Elektromagnet ist.
  5. Leiter (2) nach Anspruch 2, wobei die Anpresskrafterzeugungsvorrichtung eine Unterdruckerzeugungsvorrichtung, beispielsweise einen mechanisch oder pneumatisch betätigbaren Saugfuß, aufweist.
  6. Leiter (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Kopplungsabschnitt, der die Stützvorrichtung (10, 12) mit der Leiter (2) verbindet und so ausgestaltet ist, dass die Leiter (2) in Bezug auf die Stützvorrichtung (10, 12) sowohl translatorisch als auch rotatorisch beweglich ist.
  7. Leiter (2) nach Anspruch 6, wobei der Kopplungsabschnitt gelenkig mit der Stützvorrichtung (10, 12) verbunden ist.
  8. Leiter (2) nach einem der Ansprüche 6 und 7, wobei der Kopplungsabschnitt einen Gleitabschnitt aufweist, der translatorisch gleitbar mit der Leiter (2) verbunden ist.
  9. Leiter (2) nach Anspruch 8, wobei die Leiter einen Holm (26) aufweist, an dem eine Führung in Längsrichtung des Holmes vorgesehen ist, wobei der Gleitabschnitt an der Führung gleitbar aufgenommen ist, so dass der Kopplungsabschnitt im Wesentlichen in Längsrichtung der Leiter verschieblich angeordnet ist.
  10. Leiter (2) nach Anspruch 9, wobei die Führung eine Nut (34) aufweist, in der der Gleitabschnitt gleitbar geführt ist.
  11. Leiter (2) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die Führung (34) in dem Holm (26) angeordnet, insbesondere in diesen eingearbeitet ist.
  12. Leiter (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Führung in einem ersten Endabschnitt der Leiter (2) angeordnet ist und einen Federmechanismus (36) aufweist, der den Gleitabschitt in Richtung eines zweiten Endabschnitts der Leiter (2) vorspannt.
  13. Leiter (2) nach Anspruch 12, ferner mit einer Eingriffseinrichtung (14, 16), welche an der Leiter (2) in Längsrichtung zwischen der Stützvorrichtung (10, 12) und dem zweiten Endabschnitt der Leiter angeordnet ist und eingerichtet ist, um in Eingriff mit einem Befestigungsabschnitt des Objekts zu gelangen.
  14. Leiter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Stützvorrichtung in einem ersten Endabschnitt (18, 20) der Leiter (2) angeordnet ist und wobei die Leiter (2) ferner eine Eingriffseinrichtung (14) aufweist, welche an der Leiter in Längsrichtung zwischen der Stützvorrichtung (10, 12) und einem zweiten Endabschnitt (22, 24) der Leiter (2) angeordnet ist und eingerichtet ist, um in Eingriff mit einem Befestigungsabschnitt des Objekts zu gelangen.
  15. Leiter (2) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei die Leiter (2) zusammenklappbar ausgebildet ist und zwei Leiterabschnitte (4, 6) aufweist, die über ein Gelenk (8) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei sowohl die Stützvorrichtung (10, 12) als auch die Eingriffseinrichtung (14) an einem der zwei Leiterabschnitte vorgesehen sind und von der gleichen Seite des Leiterabschnitts (4) vorragen.
  16. Träger (50) mit einer Halterung zum Befestigen des Trägers (50) an einem Objekt (86), insbesondere einem Fahrzeug, und einer Halteeinrichtung (54, 56) zum Anbringen eines Ausstattungselements, vorzugsweise einer Leiter (88), wobei die Halteeinrichtung (54, 56) eingerichtet ist, um zumindest eine translatorische Bewegung des angebrachten Ausstattungselements relativ zum Träger (50) zuzulassen.
  17. Träger (50) nach Anspruch 16, wobei die Halteeinrichtung (54, 56) ein flexibles Element (58, 60), vorzugsweise einen Riemen oder einen Draht, aufweist, wobei das flexible Element (58, 60) mit dem Ausstattungselement, vorzugsweise einer Leiter (88), koppelbar ist.
  18. Träger nach Anspruch 17, wobei das flexible Element einen Haken oder eine Öse zum Herstellen einer lösbaren Verbindung mit dem Ausstattungselement aufweist.
  19. Träger nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Halteeinrichtung (54, 56) zwei flexible Elemente (58, 60) aufweist, welche an zwei unterschiedlichen Stellen mit dem Ausstattungselement koppelbar sind, wobei das Ausstattungselement vorzugsweise eine Leiter (88) mit zwei Holmen ist und jeweils ein flexibles Element (58, 60) mit einem der Holme verbunden ist.
  20. Träger nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die Halteeinrichtung (54, 56) ferner für jedes flexible Element (58, 60) eine Arretiervorrichtung aufweist, um zumindest einen Abschnitt des jeweiligen flexiblen Elements (58, 60) lösbar festzustellen.
  21. Träger (50) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei jedes flexible Element (54, 56) an einem Ende an dem Träger (50) befestigt ist, vorzugsweise nicht drehbar an dem Träger (50) befestigt ist, und wobei das andere Ende jedes flexiblen Elements (58, 60) in eine Arretiervorrichtung einführbar ist, um eine Schlaufe zum Halten des anzubringenden Ausstattungselements zu bilden.
  22. Träger (50) nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Arretiervorrichtung einen Rastmechanismus, vorzugsweise mit einer Ratschenschnalle (78, 80), aufweist und wobei das flexible Element (58, 60) einen Eingriffsabschnitt, vorzugsweise einen gezahnten Abschnitt (66, 68) aufweist, wobei der Eingriffsabschnitt an unterschiedlichen Stellen mit dem Rastmechanismus lösbar in Eingriff bringbar ist.
  23. Träger nach Anspruch 22, wobei sich der Eingriffsabschnitt über eine vorbestimmte Länge des flexiblen Elements (58, 60) erstreckt und das flexible Element (58, 60) ferner einen Abschnitt aufweist, welcher keinen Eingriffsabschnitt aufweist, so dass nur ein Teil des flexiblen Elements mit dem Rastmechanismus lösbar in Eingriff bringbar ist.
  24. Träger nach einem der Ansprüche 17 bis 23, ferner mit einem Aufnahmeraum, in dem ein flexibles Element untergebracht werden kann, wobei der Aufnahmeraum und das flexible Element vorzugsweise derart ausgestaltet sind, dass das flexible Element in den Aufnahmeraum einfahrbar ist.
  25. Träger nach einem der Ansprüche 16 bis 24, wobei der Träger (50) einen Tragbalken (52), vorzugsweise hergestellt aus extrudiertem Aluminium, aufweist, an dem die Halterung und die Halteeinrichtung (54, 56) befestigt sind.
  26. Träger nach Anspruch 25, wobei die Halterung auf einer Seite des Tragbalkens angeordnet ist und die Halteeinrichtung auf der entgegengesetzten Seite des Tragbalkens angeordnet ist.
  27. Träger nach einem der Ansprüche 25 oder 26, wobei der Tragbalken zumindest eine Haltenut aufweist, die sich in Längsrichtung des Tragbalkens erstreckt.
  28. Träger nach Anspruch 27, wobei die Halteeinrichtung, insbesondere ein flexibles Element, zumindest teilweise in der Haltenut befestigt ist.
  29. Träger nach einem der Ansprüche 16 bis 28, ferner mit einer Zubehörhalterung, wobei die Zubehörhalterung eine Befestigungsschiene, vorzugsweise mit einem Vorsprung oder einem vorragenden länglichen Balken, oder eine längliche Vertiefung (74), vorzugsweise eine C-förmige T-Nut, aufweist, an der ein oder mehrere Zubehörelemente (90) befestigbar sind.
  30. Träger nach einem der Ansprüche 16 bis 29, wobei die Halterung eine Stützvorrichtung (70) mit einer Anlagefläche zum Abstützen der Stützvorrichtung an dem Objekt (86) und einer Anpresskrafterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen einer Anpresskraft in Richtung Objekt (86) aufweist.
  31. Träger nach Anspruch 30, wobei die Anpresskrafterzeugungsvorrichtung zumindest einen Magneten, insbesondere zwei oder mehrere Magnete, aufweist, wobei vorzugsweise zwei oder mehrere Magnete vorgesehen sind, die beabstandet zueinander angeordnet sind, vorzugsweise derart, dass jeweils ein Magnet von den zwei oder mehreren Magneten an den Enden eines Tragbalkens (52) des Trägers (50) vorgesehen ist.
  32. Träger nach Anspruch 31, wobei der zumindest eine Magnet ein Elektromagnet ist.
  33. Träger nach Anspruch 30, wobei die Anpresskrafterzeugungsvorrichtung eine Unterdruckerzeugungsvorrichtung, beispielsweise einen mechanisch oder pneumatisch betätigbaren Saugfuß, aufweist.
  34. Anordnung mit einem Träger (50) nach einem der Ansprüche 16 bis 33 und einer Leiter (88), wobei die Leiter (88) an der Halteeinrichtung translatorisch und rotatorisch befestigt ist.
  35. Leiter (2) mit einem Stützfuß (10, 12), der zumindest translatorisch in Längsrichtung der Leiter (2) bewegbar an der Leiter (2) befestigt ist.
  36. Leiter (2) nach Anspruch 35, wobei der Stützfuß (10, 12) magnetisch ist und an einem halterseitigen Ende (18, 20) der Leiter vorgesehen ist und durch einen Federmechanismus (36) in Richtung eines aufstandseitigen Endes (22, 24) der Leiter, vorzugsweise in Richtung eines Mittelabschnitts (8) der Leiter (2), vorgespannt ist.
  37. Leiter nach Anspruch 36, wobei die Leiter (2) ferner eine Eingriffseinrichtung (14, 16) aufweist, welche an der Leiter (2) in Längsrichtung zwischen dem Stützfuß (10, 12) und dem aufstandseitigen Ende der Leiter angeordnet ist und eingerichtet ist, um in Eingriff mit einem Befestigungsabschnitt eines Objekts zu gelangen, an dem die Leiter gehalten werden soll.
  38. Leiter nach einem der Ansprüche 35 bis 37, wobei die Leiter eine Führungsnut in wenigstens einem Holm (26) aufweist, in der der Stützfuß in Längsrichtung der Leiter geführt ist.
  39. Leiter nach Anspruch 38, wobei der Stützfuß (10, 12) einen Gleitabschnitt aufweist, der zumindest teilweise gleitbar in der Führungsnut aufgenommen ist, wobei der Gleitabschnitt vorzugsweise gelenkig an dem Stützfuß vorgesehen ist.
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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years