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Die Erfindung betrifft ein Fahrradlenksystem bestehend aus einer Fahrradgabel mit einem Gabelschaft und einem Ahead-Vorbau mit einer Lenkbügelaufnahme zur Aufnahme eines Lenkbügels und einer Gabelschaftaufnahme zur Aufnahme des Gabelschafts der Fahrradgabel. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrrad mit einem derartigen Lenksystem. Schließlich betrifft die Erfindung eine besonders ausgestaltete Fahrradgabel und einen besonders ausgestalteten Ahead-Vorbau.
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Für die Verbindung eines Fahrradvorbaus mit dem Gabelschaft einer Fahrradgabel sind die folgenden Verbindungsmöglichkeiten bekannt:
- a. der Vorbau wird über eine runde, geschlitzte Aufnahme mit Klemmschrauben am Gabelschaft kraftschlüssig geklemmt;
- b. der Vorbau wird formschlüssig mit dem Gabelschaft verbunden, wobei der Gabelschaft eine vom kreisrunden Querschnitt abweichende Form, z.B. eine als Vierkant oder als Sechskant ausgebildete Form und der Vorbau eine entsprechende Gegenform aufweist (vgl. DE 1 809 842 U ); und
- c. der Vorbau wird über einen Spreizkonus im Gabelschaft verspannt und geklemmt (klassische Innenklemmung).
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Für die weit verbreiteten Ahead-Steuersätze, die mittels der in a. genannten Verbindung am Gabelschaft befestigt werden, hat sich ein Schaftdurchmesser von 1 1/8“ durchgesetzt. Die Vorbauten müssen dann korrekt in Fahrtrichtung ausgerichtet und kraftschlüssig geklemmt werden, wobei – um einen sicheren Sitz des Vorbaus zu gewährleisten – eine erhebliche Klemmkraft erforderlich ist.
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Nachteilhaft an dieser Art der Befestigung ist, dass die für die Befestigung notwendigen Klemmkräfte bei den üblicherweise verwendeten Carbonschäften zu außergewöhnlichen Belastungen mit zum Teil beschädigender Wirkung führen.
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Würde man hingegen für Gabeln aus faserverstärktem Kunststoff eine exakte Ausrichtung von Vorbau und Fahrradgabel über einen Formschluss erreichen wollen, wären speziell aufeinander abgestimmte Querschnitte erforderlich. Zu einem Vorbau mit einer formschlussgebenden Geometrie wäre dann auch nur der speziell passende Gabelschaft kompatibel: so wäre beispielsweise bei einer Sechseck-Geometrie der Ahead-Vorbau-Gabelschaftklemme auch ein Gabelschaft mit sechseckiger Außenkontur erforderlich, bei dem sich aber dann nur mit viel Aufwand ein kreisförmiges Kugellager anbauen lässt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein aus einer Fahrradgabel und einem Ahead-Vorbau bestehendes System zu schaffen, dass eine besonders einfache und exakte Ausrichtung des Ahead-Vorbaus relativ zur Fahrradgabel ermöglicht, wobei die Kompatibilität der Einzelkomponenten zu bestehenden Systemen erhalten bleiben soll.
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Diese Aufgabe wird durch das Fahrradlenksystem mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Aufgabe wird auch durch das Fahrrad mit den Merkmalen von Anspruch 12, sowie die Fahrradgabel mit den Merkmalen von Anspruch 14 und den Ahead-Vorbau mit den Merkmalen von Anspruch 16 gelöst. Die Unteransprüche geben jeweils vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
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Grundgedanke der Erfindung ist es, einen den Ahead-Vorbau eines Fahrrads mit dem Gabelschaft formschlüssig (und kraftschlüssig) zu verbinden und dabei die Kompatibilität mit üblichen Gabelschäften und Vorbauten zu wahren.
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Im Wesentlichen ist hierfür eine bevorzugt als Nut ausgebildete Vertiefung sowohl im Vorbau als auch im Gabelschaft vorgesehen, wobei ein schubfester Sperrkörper, beispielsweise ein Stift zumindest teilweise die sich gegenüberliegenden Nuten füllt. Dadurch ist zum einen der Vorbau ohne weitere Justierarbeiten korrekt nach vorne ausgerichtet. Zum anderen ist eine Verdrehung des Vorbaus nicht mehr möglich. Ein unmittelbar sich daraus ergebender Vorteil ist, dass die Klemmkräfte deutlich reduziert werden können – bei guter Passung auch ohne Klemmung – und dadurch der Gabelschaft entlastet werden kann.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass beide Komponenten – also Vorbau und Gabel – auch ganz einfach ohne entsprechendes Gegenstück mit üblichen Komponenten kombiniert werden können – dann allerdings nicht mit allen erfindungsgemäßen Vorteilen.
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Darüber hinaus wird durch die Erfindung die Möglichkeit einer Kabelführung am Gabelschaft ermöglicht. Hier können Kabel, die vom Lenker durch den Vorbau geführt werden sollen, in der Vertiefung im Gabelschaft durch das obere Lager (innerhalb des Innenringes) in den Rahmen innen verlegt werden.
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Gleichermaßen ist es über diese Vertiefung möglich eine Leitung, z.B. die Hydraulikleitung einer Scheibenbremse, durch die Gabel bis in die Vertiefung des Gabelschaftes in den Vorbau bis zur Bedieneinheit am Lenker zu verlegen.
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Erfindungsgemäß ist also ein Fahrradlenksystem bestehend aus einer Fahrradgabel mit einem Gabelschaft und einem Ahead-Vorbau mit einer Lenkbügelaufnahme zur Aufnahme eines Lenkbügels und einer Gabelschaftaufnahme zur Aufnahme des Gabelschafts vorgesehen, wobei der Gabelschaft eine sich auf dessen Außenseite radial nach Innen erstreckende erste Sperrkörperaufnahme und die Gabelschaftaufnahme eine sich auf deren Innenseite radial nach Außen erstreckende zweite Sperrkörperaufnahme aufweisen, wobei ein einer Drehung des Ahead-Vorbaus relativ zum Gabelschaft unterbindender Sperrkörper vorgesehen ist, der formschlüssig sowohl von der ersten Sperrkörperaufnahme als auch von der zweiten Sperrkörperaufnahme aufgenommen ist.
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Bevorzugt sind die erste und/oder die zweite Sperrkörperaufnahme als Nut ausgebildet, die besonders bevorzugt konkav ausgebildet sind.
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Alternativ ist die erste Sperrkörperaufnahme als sich longitudinal im Gabelschaft erstreckender Schlitz ausgebildet.
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Die zweite Sperrkörperaufnahme erstreckt sich nach einer bevorzugten Ausgestaltung wenigstens entlang eines Teils der gesamten Länge der Gabelschaftaufnahme. Besonders bevorzugt erstreckt sich die zweite Sperrkörperaufnahme jedoch entlang der gesamten Länge der Gabelschaftaufnahme und kann auch zur Führung einer elektrischen oder hydraulischen Leitung verwendet werden.
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Der Sperrkörper ist insbesondere zylindrisch ausgebildet. Besonders bevorzugt ist der Sperrkörper als Rohr ausgebildet, sodass eine elektrische oder hydraulische Leitung durch den Sperrkörper geführt werden kann.
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Vorteilhafterweise sind die Lenkbügelaufnahme und/oder die Gabelschaftaufnahme als Klemmen ausgebildet.
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Die Fahrradgabel ist bevorzugt aus Aluminium oder aus faserverstärktem Kunststoff gefertigt. Insbesondere ist die Fahrradgabel aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff gefertigt.
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Der Ahead-Vorbau ist bevorzugt aus faserverstärktem Kunststoff gefertigt.
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Ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Fahrrad weist das vorgenannte Fahrradlenksystem auf.
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Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Fahrrad wenigstens eine wenigstens abschnittsweise in der ersten Sperrkörperaufnahme oder in dem als Rohr ausgebildeten Sperrkörper verlaufende elektrische oder hydraulische Leitung auf.
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Des Weiteren ist erfindungsgemäß eine Fahrradgabel für das vorgenannte Fahrrad vorgesehen, mit einem Gabelschaft und einer sich auf dessen Außenseite radial nach Innen erstreckenden Sperrkörperaufnahme zur Aufnahme eines als Drehsicherung wirkenden Sperrkörpers zum Unterbinden einer Drehung eines am Gabelschaft zu befestigenden Ahead-Vorbaus relativ zum Gabelschaft.
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Die Fahrradgabel ist bevorzugt aus Aluminium oder aus faserverstärktem Kunststoff gefertigt.
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Schließlich ist auch ein Ahead-Vorbau mit einer Lenkbügelaufnahme zur Befestigung eines Lenkbügels am Ahead-Vorbau und einer Gabelschaftaufnahme zur Befestigung des Ahead-Vorbaus am Gabelschaft einer Fahrradgabel vorgesehen, wobei die Gabelschaftaufnahme eine sich auf deren Innenseite radial nach Außen erstreckende Sperrkörperaufnahme aufweist.
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Die Sperrkörperaufnahme des erfindungsgemäßen Ahead-Vorbaus erstreckt sich bevorzugt entlang der gesamten Länge der Gabelschaftaufnahme.
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Die Lenkbügelaufnahme und/oder die Gabelschaftaufnahme sind dabei bevorzugt als Klemmen ausgebildet.
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Wie oben bereits erwähnt ist der Ahead-Vorbau bevorzugt aus faserverstärktem Kunststoff gefertigt.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ahead-Vorbaus nach der Erfindung;
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2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Ahead-Vorbaus nach der Erfindung;
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3 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Ahead-Vorbaus nach der Erfindung;
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4 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Fahrradlenksystems nach der Erfindung;
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5 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Fahrradgabel nach der Erfindung;
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6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Fahrradlenksystems nach der Erfindung; und
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7 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Fahrradgabel nach der Erfindung.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ahead-Vorbaus nach der Erfindung.
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Der Ahead-Vorbau 30 weist eine Lenkbügelaufnahme 32 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Lenkbügels und eine Gabelschaftaufnahme 34 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Gabelschafts auf.
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Erfindungsgemäß weist die Gabelschaftaufnahme 34 eine sich auf deren Innenseite radial nach außen erstreckende (zweite) Sperrkörperaufnahme 36 zur Aufnahme eines als Drehsicherung wirkenden Sperrkörpers auf, der eine Drehung eines am Gabelschaft befestigten Ahead-Vorbaus 30 relativ zum Gabelschaft unterbindet (vgl. 4 und 6).
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Die Sperrkörperaufnahme 36 ist besonders bevorzugt als konkave Nut ausgebildet und erstreckt sich – wie in 1 gezeigt – longitudinal entlang der gesamten Länge der Gabelschaftaufnahme 34. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere auch zur Durchführung elektrischer und/oder hydraulischer Leitungen durch den von der ersten und der zweiten Sperrkörperaufnahme gebildeten Kanal.
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Ahead-Vorbaus nach der Erfindung.
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Im Unterschied zu 1 ist die zweite Sperrkörperaufnahme nur auf einen Abschnitt innerhalb der Gabelschaftaufnahme 34 begrenzt, der sich in der Gabelschaftaufnahme 34 genau so lang erstreckt wie der in die (zweite) Sperrkörperaufnahme eingesetzte Sperrkörper 40 lang ist. Besonders bevorzugt befindet sich dieser Abschnitt im Bereich der Längsachse des Ahead-Vorbaus 30.
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Durch diese Ausgestaltung wird eine besonders vorteilhafte Kraftübertragung bei nur geringem Eingriff in die herkömmliche Struktur des Ahead-Vorbaus 30 erreicht.
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Ahead-Vorbaus nach der Erfindung.
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Bei dieser dritten Ausgestaltung ist die (zweite) Sperrkörperaufnahme 36 zur teilweisen Aufnahme des Sperrkörpers 40 am unteren Bereich des Ahead-Vorbaus 30 angeordnet, wobei die als Nut ausgeführte Vertiefung so ausgeführt ist, dass die Vertiefung 36 an der unteren Stirnseite der Gabelschaftaufnahme 34 offen ist.
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Eine weitere alternative Ausgestaltung sieht vor, dass die (zweite) Sperrkörperaufnahme 36 auf der Oberseite des Ahead-Vorbaus 30 angeordnet ist.
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Fahrradlenksystems nach der Erfindung.
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In dieser Darstellung ist das Zusammenwirken eines Ahead-Vorbaus 30 gemäß 1, der Fahrradgabel 30 und dem Sperrkörper 40 ersichtlich. Die Fahrradgabel 20 weist einen Gabelschaft 22 mit einer ersten Sperrkörperaufnahme 24 auf, die gemeinsam mit der am Ahead-Vorbau 30 eingerichteten zweiten Sperrkörperaufnahme 36 einen Kanal bildet, in den der Sperrkörper 40 eingesetzt ist.
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Der Sperrkörper 40 kann als Stift oder als Rohr ausgebildet sein, wobei die Form der Sperrkörperaufnahmen 24, 36 komplementär zum Umfang des Sperrkörpers 40 ausgebildet ist. Der Sperrkörper und die Sperrkörperaufnahmen können beispielsweise vier-, sechs- oder achteckig oder oval ausgebildet sein.
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Die Sperrkörperaufnahmen 24, 36 sind derart angeordnet, dass der Ahead-Vorbau 30 und die Fahrradgabel 20 nach Einsetzen des Sperrkörpers 40 gebrauchsfertig ausgerichtet sind. Insbesondere verläuft die erste Sperrkörperaufnahme 24 rechtwinklig zur Ebene der Fahrradgabel 20, wohingegen die zweite Sperrkörperaufnahme 36 in der Längsachse des Ahead-Vorbaus 30 angeordnet ist. Die Sperrkörperaufnahmen 24, 36 sind bevorzugt nach vorne ausgerichtet, können aber auch seitlich oder nach hinten ausgerichtet angeordnet sein.
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Da die Sperrkörperaufnahmen 24, 36 als Nuten ausgebildet sind und nur durch Zusammenwirken mit einem bevorzugt komplementär ausgebildeten Sperrkörper 40 ihre Funktion als Ausrichthilfe und Verdrehsicherung entfalten, können sowohl Ahead-Vorbau 30 und Fahrradgabel 20 auch ohne Einschränkung mit herkömmlichen Fahrradkomponenten verwendet werden.
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5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Fahrradgabel nach der Erfindung.
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Die Fahrradgabel 20 weist einen Gabelschaft 22 und einen in diesen eingelassene erste Sperrkörperaufnahme 24 auf. Sofern die Fahrradgabel 20 nicht im zuvor dargestellten Fahrradlenksystem 10 verwendet wird, kann die Sperrkörperaufnahme 24 als eine hydraulische und/oder elektrische Leitung aufnehmender Hohlraum genutzt werden.
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6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Fahrradlenksystems nach der Erfindung. Insbesondere ist ein erfindungsgemäß ausgestalteter Ahead-Vorbau 30 gezeigt, der gemeinsam mit einer besonders bevorzugt ausgestalteten Fahrradgabel ein im Hinblick auf das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel alternatives Fahrradlenksystem 10 ausbildet.
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Dieses Ausführungsbeispiel ist weniger für eine aus faserverstärktem Kunststoff hergestellte Fahrradgabel, sondern vielmehr für eine aus Aluminium gefertigte Fahrradgabel geeignet.
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Der Ahead-Vorbau 30 ist mit seiner als Klemme ausgebildeten Gabelschaftaufnahme 34 am Gabelschaft 22 einer Fahrradgabel befestigt und mittels des Sperrkörpers 40 gegen ein Verdrehen gesichert. Der Sperrkörper 40 ist dabei in der (in diesem Beispiel nicht gezeigten) zweiten Sperrkörperaufnahme 36 des Ahead-Vorbaus 30 und in der besonders ausgestalteten ersten Sperrkörperaufnahme 24´ des Gabelschafts 22 eingesetzt und ermöglicht so eine einfache Positionierung und Fixierung des Ahead-Vorbaus 30 am Gabelschaft 22.
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Die besondere Ausgestaltung des Gabelschafts 22 ist in der perspektivischen Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Fahrradgabel nach der Erfindung in 7 gezeigt:
Die Fahrradgabel 20 weist einen Gabelschaft 22 auf, der gemäß der in 7 gezeigten alternativen Ausgestaltung eine Sperrkörperaufnahme aufweist, die als sich longitudinal im Gabelschaft 22 erstreckender Schlitz 24´ ausgebildet ist.
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Der Schlitz 24´ ist derart dimensioniert, dass der Sperrkörper 40 nicht durch den Schlitz 24´ hindurchtreten kann. Insbesondere können die Ränder des Schlitzes 24´ an die Außenkontur des Sperrkörpers 40 angepasst sein, sodass ein optimaler Sitz des Sperrkörpers 40 im Schlitz 24´ erreicht wird.
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Der unmittelbare Vorteil dieser Ausgestaltung ist die sehr einfache Fertigung der Fahrradgabel 20, die ohne weiteres mit anderen Systemen kompatibel ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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