DE202016101017U1 - Schnellkupplung für Schläuche oder Rohrleitungen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/18Joints tightened by eccentrics or rotatable cams

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Abstract

Schnellkupplung für Schläuche oder Rohrleitungen, zur Verbindung mit oder Trennung von einer Tülle, umfassend: einen Schlauchkupplungs-Hauptkörper (10) mit einem rohrförmigen Verbindungsabschnitt (102), einem Paar von Schwenklager-Sitzen (104) auf einer Seitenwand (103) des Verbindungsabschnitts und einer Öffnung (105), die zwischen den beiden Schwenklager-Sitzen und in Verbindung mit einer Innenseite der Seitenwand des Verbindungsabschnitts angeordnet ist; und eine Kupplungseinrichtung (20), die einen Kupplungs-Handgriff (1), der schwenkbeweglich zwischen dem Paar von Schwenklager-Sitzen (104) gelagert ist, einen Eingriffsstift (2), der bewegbar in dem Kupplungs-Handgriff angeordnet ist, und ein Verriegelungsstück (3) aufweist, das schwenkbar an einer Seite des Kupplungs-Handgriffs gelagert ist; wobei der Kupplungs-Handgriff (1) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das erste Ende einen Kupplungs-Vorsprung (12) aufweist, der Kupplungs-Vorsprung (12) sich ausgehend von der Öffnung (105) des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers bis zu der Innenseite der Seitenwand (103) des Verbindungsabschnitts (102) erstreckt, das zweite Ende einen Betätigungsabschnitt (14) aufweist; ein Ende des Eingriffsstifts (2) ausgelegt ist bzw. der Eingriffsstift so gelagert ist, um sich über das erste Ende des Kupplungs-Handgriffs (1) hinaus zu erstrecken, um in eine Außenseite der Seitenwand (103) des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers einzugreifen, oder um sich zu dem zweiten Ende des Kupplungs-Handgriffs (1) zurückzubewegen, um den Eingriff mit der Seitenwand des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers (10) zu lösen, ein anderes Ende des Eingriffsstifts (2) sich über das zweite Ende des Kupplungs-Handgriffs hinaus erstreckt, eine Seite des Eingriffsstifts mit einem Positionierungsabschnitt (23) ausgebildet ist; und das Verriegelungsstück (3) drehbar ist, um in den Positionierungsabschnitt (23) des Eingriffsstifts (2) einzugreifen, um eine Bewegung des Eingriffsstifts zu begrenzen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schnellkupplung für Schläuche oder Rohrleitungen (nachfolgend nachfolgend Schlauch-Schnellkupplung), und insbesondere auf eine weibliche Schlauch-Schnellkupplung, die mit einer entsprechenden männlichen Schlauchkupplung rasch verbunden werden kann, einen einfachen Aufbau hat und leicht bedient werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine weibliche Schlauchkupplung wird bei Fluidtransporteinrichtungen eingesetzt, um eine Rohrleitung oder einen biegsamen Schlauch mit einer entsprechenden männlichen Schlauchkupplung schnell zu verbinden, um ein Fluid, beispielsweise Öl, Wasser oder dergleichen, zu transportieren. Wie in der 1 gezeigt, umfasst eine weibliche Schlauchkupplung einen Hauptkörper 100 und zwei Paare von Schwenklager-Sitzen 200 jeweils auf einer Seite des Hauptkörpers 100. Eine Öffnung 300 ist zwischen jedem Paar von Schwenklager-Sitzen 200 vorgesehen. Die Öffnung 300 steht in Verbindung mit der Innenseite des Hauptkörpers 100. Ein Kupplungs-Handgriff 400 ist schwenkbar mit der Öffnung 300 verbunden. Der Kupplungs-Handgriff 400 weist an seinem vorderen Ende einen vorstehenden Abschnitt 401 auf. Der vorstehende Abschnitt 401 ist so ausgelegt, dass sich dieser bis in den Hauptkörper 100 erstreckt, um eine männliche Schlauchkupplung 500 anzukoppeln bzw. diese zu verriegeln, die in den Hauptkörper 100 eingeführt ist. Damit der Kupplungs-Handgriff 400 nicht versehentlich gelöst wird, was ein Lösen der männlichen Schlauchkupplung 500 von dem Hauptkörper 100 zur Folge hätte, ist der Hauptkörper 100 mit einem Sicherheitsmechanismus versehen. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist eine Kupplungsplatte 600 in der Öffnung 300 vorgesehen. Der Kupplungs-Handgriff 400 weist eine bewegliche Achse 700 und darin eine Feder 800 auf. Ein Ende 701 der beweglichen Achse 700 kann gegen einen Kupplungsabschnitt 601 der Kupplungsplatte 600 gedrückt werden. Ein anderes Ende der beweglichen Achse 700 ist mit einem Zugring 900 versehen. Wenn die bewegliche Achse 700 durch die Feder 800 vorgeschoben wird, wird das Ende 701 der beweglichen Achse 700 gegen die Kupplungsplatte 600 gedrückt, so dass der Kupplungs-Handgriff 400 nicht geschwenkt werden kann. Wenn andererseits der Zugring 900 nach hinten gezogen wird, wird das Ende 701 der beweglichen Achse 700 von der Kupplungsplatte 600 gelöst, so dass der Kupplungs-Handgriff 400 geschwenkt werden kann. Jedoch ist der vorgenannte Aufbau zu kompliziert. Zum Beispiel hat der Kupplungs-Handgriff 400 viele gebogene Abschnitt und muss die Kupplungsplatte 400 separat hergestellt werden, was zu hohen Kosten führt. Für eine herkömmliche Schlauchkupplung, die keinen Sicherheitsmechanismus aufweist, ist es notwendig, einen Kupplungs-Handgriff 400 und eine Kupplungsplatte 600 bereitzustellen. Das Verfahren zum Austausch und zur Montage ist umständlich.
  • Einige Schlauchkupplungen sind mit einem Sicherheitsverschluss versehen, der einen Loslösungs-Schutzmechanismus aufweist, wie in den Patenten US 6364369 , US 5791694 und US 5911445 offenbart. Nach dem US-Patent US 6364369 hat die Schlauchkupplung eine konkave Lochstruktur entsprechend einer Stahlkugel des Kupplungs-Handgriffs. Folglich muss für einen Austausch die gesamte Schlauchkupplung durch eine neue Schlauchkupplung ersetzt werden, nicht nur der Kupplungs-Handgriff. Der Wiederbeschaffungswert ist zu hoch. Der in US 5791694 offenbarte Aufbau hat einen Verriegelungsmechanismus, der mit Aussparungen von Nockenarmen zusammenwirkt. Aber es ist schwierig, die Dichtheit und Zuverlässigkeit der Schlauchkupplung zu steuern. Wenn der Eingriff des Verriegelungsmechanismus in die Aussparungen der Nockenarme zu stark ist, kann der Benutzer die Nockenarme nicht öffnen. Wenn andererseits der Eingriff des Verriegelungsmechanismus in die Aussparungen der Nockenarme nicht stark genug ist, verliert der Sicherheitsverschluss seine Wirksamkeit. In dem Aufbau, der in US 5911445 gezeigt ist, kann der Benutzer den Zugring nicht direkt ziehen, um den Kupplungs- bzw. Verriegelungszustand zu lösen. Es ist vielmehr notwendig, einen Knopf zu drücken und dann einen Verriegelungshebel zu ziehen. Diese Vorgehensweise ist im Einsatz unzweckmäßig. Dementsprechend hat sich der Erfinder der vorliegenden Erfindung auf Grundlage seiner langjährigen praktischen Erfahrungen der Aufgabe gewidmet, den vorgenannten Unzulänglichkeiten zumindest teilweise abzuhelfen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Schnellkupplung für Schläuche oder Rohrleitungen (nachfolgend Schlauch-Schnellkupplung oder Schnellkupplung) bereitzustellen, die in einfacher Weise zuverlässig betätigt werden kann und zuverlässig eine dichte Verbindung zwischen Schlaucht bzw. Rohrleitung und einer Tülle ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schnellkupplung für Schläuche oder Rohrleitungen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß weist die Schlauch-Schnellkupplung Kupplungseinrichtungen auf, die schwenkbar mit der Schnellkupplung für Schläuche oder Rohrleitungen verbunden bzw. gekoppelt sind. Die Kupplungseinrichtungen sind an den beiden Seiten der Schlauchschnellkupplung schwenkbar gelagert, um einen zuverlässigen Kupplungsmechanismus bereitzustellen, ohne dass die gesamte Schlauchschnellkupplung ausgetauscht werden muss, wodurch die Kosten beim Austausch reduziert werden können.
  • Weiter ist die Schlauchschnellkupplung mit einem Kupplungs-Handgriff anstelle einer herkömmlichen Kupplungsplatte versehen. Der Aufbau des Kupplungs-Handgriffs ist einfach, sodass der gesamte Aufbau der Kupplungseinrichtung vereinfacht ist, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können.
  • Weiter ist die Schlauchschnellkupplung mit einem Eingriffsstift und einem Verriegelungsstück ausgestattet. Die Betätigung der Kupplungseinrichtung ist einfach und bequem.
  • FIGURENÜBERSICHT
  • Nachfolgend wird die Erfindung in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschreiben. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Schlauchkupplung;
  • 2 eine Explosionsansicht einer herkömmlichen Kupplungseinrichtung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Explosionsdarstellung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Kupplungseinrichtung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Schnittansicht des Kupplungseinrichtung der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Explosionsansicht des Verriegelungsstücks und des Eingriffsstifts der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine erste schematische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung im Einsatz;
  • 9 eine zweite schematische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung im Einsatz;
  • 10 eine dritte schematische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung im Einsatz;
  • 11 eine Explosionsansicht des Sicherungs-Splints und der Kupplungseinrichtung der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine schematische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wenn der Sicherungs-Splint nicht verwendet wird;
  • 13 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, die zeigt, dass der Schlauchkupplungs-Hauptkörper mit einer Kupplungseinrichtung ausgestattet ist; und
  • 14 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, die zeigt, dass der Schlauchkupplungs-Hauptkörper mit einer Kupplungseinrichtung ausgestattet ist.
  • In den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder im Wesentlichen gleichwirkende Elemente oder Elementgruppen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, umfasst eine Schlauchschnellkupplung nach einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung einen Schlauchkupplungs-Hauptkörper 10 und zwei Kupplungseinrichtungen 20.
  • Wie in der 8 gezeigt, wird der Schlauchkupplungs-Hauptkörper 10 zur Montage an dem distalen Ende einer Rohrleitung oder eines flexiblen Schlauchs verwendet. Der Schlauchkupplungs-Hauptkörper 10 umfasst einen Rohrkörper 101, der mit der Rohrleitung oder dem flexiblen Schlauch verbunden ist, einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 102, der mit einem Ende des Rohrkörpers 101 verbunden ist, zwei Paare von Schwenklager-Sitzen 104, die auf einer Seitenwand 103 des Verbindungsabschnitts 102 vorgesehen sind, und eine Öffnung 105, die zwischen jedem Paar von Schwenksitzen 104 vorgesehen ist und in Verbindung mit der Innenseite der Seitenwand 103 des Verbindungsabschnitts 102 steht. Ein Drehzapfen 106 ist durch jedes Paar von Schwenklager-Sitzen 104 eingeführt. Über die Drehzapfen 106 ist jede Kupplungseinrichtung 20 mit dem Schlauchkupplungs-Hauptkörper 10 verbunden. Wenn eine Tülle 30 in den Verbindungsabschnitt 102 eingesetzt ist, sollen die Kupplungseinrichtungen 20 die Tülle 30 ankuppeln bzw. verriegeln, wie in der 8 gezeigt.
  • Wie in den 3, 4 und 8 gezeigt, ist jede Kupplungseinrichtung 20 beweglich zwischen jedem Paar von Schwenklager-Sitzen 104 des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 angeordnet und ausgelegt, um sich innerhalb des Verbindungsabschnittes zu erstrecken, um die Tülle 30 anzukoppeln, wodurch ein Lösen des Tülle 30 von dem Schlauchkupplungs-Hauptkörper 10 verhindert wird. Die Kupplungseinrichtung 20 kann verschwenkt werden, um die Tülle 30 zu lösen, so dass der Eingriff der Tülle 30 in den Schlauchkupplungs-Hauptkörper 10 gelöst wird. Die Kupplungseinrichtung 20 weist einen Kupplungs-Handgriff 1, der schwenkbeweglich zwischen jedem Paar von Schwenklager-Sitzen 104 gelagert ist, einen Eingriffsstift 2 der beweglich in dem Kupplungs-Handgriff 1 angeordnet ist, und ein Verriegelungsstück 3 auf, das schwenkbar an einer Seite der Kupplungs-Handgriff 1 gelagert ist.
  • Wie in den 4, 5 und 6 gezeigt, weist der Kupplungs-Handgriff 1 ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 13 auf. Das erste Ende 11 weist einen Kupplungs-Vorsprung 12 auf. Der Kupplungs-Vorsprung 12 erstreckt sich ausgehend von der Öffnung 105 des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 bis zu der Innenseite der Seitenwand 103 des Verbindungsabschnitts 102. Das zweite Ende 13 weist einen Betätigungsabschnitt 14 auf. Vorzugsweise ist der Kupplungs-Vorsprung 12 ein exzentrischer Abschnitt und weist ein Drehpunktloch 121 als exzentrischen Abschnitt auf. Der Drehzapfen 106 ist durch das Drehpunktloch 121 eingeführt, so dass der Kupplungs-Handgriff 1 zwischen jedem Paar von Schwenklager-Sitzen 104 schwenkbeweglich gelagert ist. Der Kupplungs-Vorsprung 12 kann sich bis zu der Innenseite der Seitenwand 103 des Verbindungsabschnitts 102 erstrecken, um die Tülle 30 anzukoppeln bzw. diese zu verriegeln. Der Betätigungsabschnitt 14 ist ein plattenförmiges Element oder dergleichen und mit dem Kupplungs-Vorsprung 12 verbunden.
  • Die Innenseite des Betätigungsabschnitts 14 ist mit einem Block 141 versehen. Der Eingriffsstift 2 ist beweglich in dem Block 141 angeordnet.
  • Wie oben erwähnt, ist nach der bevorzugten Ausführungsform der Eingriffsstift 2 beweglich in dem Block 141 angeordnet. Ein Ende 21 des Eingriffsstifts 2 erstreckt sich aus dem ersten Ende 11 des Kupplungs-Handgriffs 1 heraus und ein anderes Ende 22 des Eingriffsstifts 2 erstreckt sich aus dem zweiten Ende 13 des Kupplungs-Handgriffs 1 heraus. Wenn das Ende 21 des Eingriffsstifts 2 sich über das erste Ende 11 hinaus erstreckt, greift der Eingriffsstift 2 in die Außenseite der Seitenwand 103 des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 ein, so dass der Kupplungs-Handgriff 1 nicht geschwenkt bzw. verstellt werden kann. Wie in der 10 gezeigt, wird die Tülle 30 von dem Kupplungs-Vorsprung 12 angekoppelt, insbesondere geklemmt. Wenn andererseits das Ende 21 des Eingriffsstifts 2 in den Kupplungs-Handgriff 1 zurückgezogen ist, wie in der 8 gezeigt, ist der Eingriff des Eingriffsstifts 2 in die Außenseite der Seitenwand 103 des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 gelöst, so dass der Kupplungs-Handgriff 1 geschwenkt bzw. verstellt werden kann, wie in der 9 gezeigt. Die Tülle 30 ist nicht mehr an den Kupplungs-Vorsprung 12 angekoppelt, sodass die Tülle 30 von dem Schlauchkupplungs-Hauptkörper 10 gelöst werden kann. Eine Seite des Eingriffsstifts 2 ist mit einem Positionierungsabschnitt 23 ausgebildet. Der Positionierungsabschnitt 23 ist eine Aussparung oder hat eine andere Form, die mit dem Verriegelungsstück 3 in Eingriff gebracht werden kann, um die Bewegung des Eingriffsstifts 2 zu begrenzen.
  • Das Verriegelungsstück 3 ist schwenkbar mit der Innenseite des Kupplungs-Handgriffs 1 verbunden, um in den Positionierungsabschnitt 23 des Eingriffsstifts 2 einzugreifen, um die Bewegung des Eingriffsstifts 2 zu begrenzen. Vorzugsweise ist das Verriegelungsstück 3 als Platte oder Stange ausgebildet. Das Verriegelungsstück 3 weist einen Schwenkabschnitt 31 auf. Der Schwenkabschnitt 31 kann ein Loch 311 oder ein Zapfenstift 312 sein. Ein Ende des Verriegelungsstücks 3 ist ein erhabener Abschnitt 32 und kann mit dem Positionierungsabschnitt 23 (der Vertiefung 231) in einem Eingriff stehen oder sich außer Eingriff befinden, und ein anderes Ende des Verriegelungsstücks 3 ist ein Betätigungsabschnitt 33, der in Anlage mit der Außenseite der Seitenwand 103 des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 gelangen kann, damit der erhabene Abschnitt 32 sich von dem Positionierungsabschnitt 23 lösen kann. Weiterhin ist nach der vorliegenden Erfindung ein erstes elastisches Element 4 vorgesehen, das zwischen dem Verriegelungsstück 3 und dem Kupplungs-Handgriff 1 angeordnet ist. Das erste elastische Element 4 ist eine Torsionsfeder 41 oder eine andere Art von Feder, so dass das erste elastische Element 4 das Verriegelungsstück 3 zurückhalten kann, damit der erhabene Abschnitt 32 in den Positionierungsabschnitt 23 (die Aussparung 231) eingreifen kann.
  • Wie in den 4 und 6 gezeigt, weist der Kupplungs-Handgriff 1 ein Stiftloch 15 auf, das sich von dem ersten Ende 11 bis zum zweiten Ende 13 erstreckt und durch den Block 141 hindurch verläuft, so dass der Eingriffsstift 2 beweglich in dem Stiftloch 15 angeordnet ist. Wenn an dem Eingriffsstift 2 gezogen wird, sodass sich dieser zu dem zweiten Ende 13 hin bewegt, wie in der 8 gezeigt, ist der Positionierungsabschnitt 23 (die Aussparung 231) freigelegt und erstreckt sich dieser aus dem Stiftloch 15 heraus und der erhabene Abschnitt 32 des Verriegelungsstücks 3 steht in einem Eingriff mit dem Positionierungsabschnitt 23 (der Aussparung 231). Außerdem ist das Stiftloch 15 mit einem zweiten elastischen Element 5 versehen, beispielsweise einer Spiralfeder 51. Der Eingriffsstift 2 ist mit einem ersten axialen Anschlagabschnitt 24 versehen. Das Stiftloch 15 ist mit einem zweiten axialen Anschlagabschnitt 151 versehen. Ein Ende des zweiten elastischen Elements 5 (die Spiralfeder 51) liegt an dem ersten axialen Anschlagabschnitt 24 an, und ein anderes Ende des zweiten elastischen Elements 5 (die Spiralfeder 51) liegt an dem zweiten axialen Anschlagabschnitt 151 an. Das Ende 21 des Eingriffsstifts 2 wird durch das zweite elastische Element 5 vorgespannt, um sich aus dem ersten Ende 11 des Kupplungs-Handgriffs 1 heraus zu erstrecken und in die Außenseite der Seitenwand 103 des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 einzugreifen, um eine Schwenkbewegung des Kupplungs-Handgriffs 1 zu begrenzen. Außerdem ist das andere Ende 22 des Eingriffsstifts 2 mit einem Zugring 6 oder vergleichbaren Elementen gekoppelt, damit ein Benutzer daran ziehen kann. Wenn an dem Zugring 6 gezogen wird, wird das Ende 21 des Eingriffsstifts 2 in das Stiftloch 15 zurückgezogen, um den Kupplungs-Handgriff 1 zu lösen.
  • Wenn die Schlauchkupplung verwendet wird, wird, wie in der 8 gezeigt, der Zugring 6 nach hinten gezogen, wird das Ende 21 von des Eingriffsstifts 2 in das Stiftloch 15 des ersten Endes 11 des Kupplungs-Handgriffs 1 zurück gezogen und greift der erhabene Abschnitt 32 des Verriegelungsstücks 3 in den Positionierungsabschnitt 23 (die Vertiefung 231) ein, so dass die Kupplungseinrichtung 20 von der Seitenwand 103 der Schlauchkupplung 10 gelöst ist bzw. gelöst werden kann. Wenn die Tülle 30 in den Verbindungsabschnitt 102 des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 eingeführt wird, wie in der 9 gezeigt, soll das Ende der Tülle 30 den Kopplungs-Vorsprung 12 des Kupplungs-Handgriffs 1 vorschieben, sodass der Kupplungs-Handgriff 1 aufgeschwenkt werden kann, so dass die Tülle 30 in das untere Ende des Verbindungsabschnitts eingeführt werden kann. Wie in der 10 gezeigt, werden schließlich die Kupplungs-Handgriffe 1 der beiden Kupplungseinrichtungen 20 gegen die beiden Seiten der Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 gedrückt. Der Betätigungsabschnitt 33 des Verriegelungsstücks 3 liegt dann an der Seitenwand 103 des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 an, sodass sich der erhabene Abschnitt 32 an dem anderen Ende von dem Positionierungsabschnitt 23 löst. Der Eingriffsstift 2 wird durch das zweite elastische Element 5 vorgespannt, wodurch das Ende 21 des Eingriffsstifts 2 sich wieder aus dem ersten Ende 11 des Kupplungs-Handgriffs 1 heraus erstrecken kann, um in die Außenseite der Seitenwand 103 des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 einzugreifen. Der Kupplungs-Vorsprung 12 des Kupplungs-Handgriff 1 soll gegen den Halsabschnitt 301 der Tülle 30 drücken und der Kupplungs-Handgriff 1 kann nicht versehentlich geschwenkt bzw. verstellt werden.
  • Wenn der Benutzer den Schlauchkupplungs-Hauptkörper 10 von der Tülle 30 lösen möchte, wird der Zugring 6 nach hinten gezogen, wie in der 8 gezeigt. Das Ende 21 des Eingriffsstifts 2 wird in das Stiftloch 15 des ersten Endes 11 des Kupplungs-Handgriffs 1 zurück gezogen und der erhabene Abschnitt 32 des Verriegelungsstücks 3 soll in den Positionierungsabschnitt 23 (die Aussparung 231) so eingreifen, dass die Kupplungseinrichtung 20 gelöst ist bzw. gelöst werden kann. Die Tülle 30 kann von dem Schlauchkupplungs-Hauptkörper 10 in umgekehrter Richtung gelöst werden, wie aus der 9 ersichtlich.
  • Wie in der 11 gezeigt, kann der Eingriffsstift 2 gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem mit einem Splint-Loch 25 ausgestattet sein. Ein Sicherungs-Splint 7 ist in das Splint-Loch 25 eingesetzt. Der Sicherungs-Splint 7 ist ausgelegt um zu verhindern, dass sich der Eingriffsstift 2 nach oben und unten bewegt, um so einen zuverlässigen Eingriff zu gewährleisten. Wenn der Sicherungs-Splint 7 abgenommen wird, wie in der 12, kann der Sicherungs-Splint 7 vorübergehend an dem Zugring 6 aufgehängt werden, sodass der Sicherungs-Splint 7 nicht verloren geht. Im Gebrauch ist der Sicherungs-Splint 7 wieder in das Splint-Loch 25 des Eingriffsstifts 2 eingeführt.
  • Die Anzahl der Kupplungseinrichtungen 20 ist nach der vorliegenden Erfindung nicht auf zwei beschränkt. Wie in der 13 gezeigt, ist nur eine Kupplungseinrichtung 20 auf einer Seite des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 vorgesehen. Dieser Aufbau wird bei einem Schlauchkupplungs-Hauptkörper 10 mit einem kleinen Durchmesser eingesetzt. Wie in der 14 gezeigt, sind vier Kupplungseinrichtungen 20 auf vier Seiten des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 vorgesehen. Dieser Aufbau wird bei einem Schlauchkupplungs-Hauptkörper 10 mit einem großen Durchmesser eingesetzt. Nur die Anzahl der Kupplungseinrichtungen 20 ändert sich. Ihr Aufbau und ihre Anordnung sowie der Aufbau des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers 10 sind identisch zur vorgenannten Ausführungsform.
  • Zusammenfassend offenbart die vorliegende Anmeldung eine Schnellkupplung für Schläuche oder Rohrleitungen (Schlauch-Schnellkupplung), die dazu dient, um einen Schlauch oder eine Rohrleitung mit einer Tülle zu verbinden und diese anzukoppeln. Diese umfasst einen Schlauchkupplungs-Hauptkörper und mindestens eine Kupplungseinrichtung. Die Kupplungseinrichtung umfasst einen Kupplungs-Handgriff, der schwenkbar mit dem Schlauchkupplungs-Hauptkörper verbunden ist, einen Eingriffsstift, der beweglich in dem Kupplungs-Handgriff angeordnet ist, und ein Verriegelungsstück, das an der Innenseite des Kupplungs-Handgriffs schwenkbar gelagert ist. Wenn der Eingriffsstift durch ein elastisches Element vorgespannt ist, erstreckt sich das obere Ende des Eingriffsstifts aus dem Kupplungs-Handgriff heraus und steht in einem Eingriff mit der Seitenwand des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers, so dass der Kupplungs-Handgriff nicht geschwenkt werden kann. Wenn andererseits an dem Eingriffsstift gezogen wird und dieser in den Kupplungs-Handgriff zurück gezogen wird, gelangt der Eingriffsstift außer Eingriff und kann der Kupplungs-Handgriff geschwenkt werden, so dass die Tülle von dem Schlauchkupplungs-Hauptkörper gelöst werden kann.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung im Detail zum Zwecke der Erläuterung beschrieben worden sind, können diverse Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne von dem allgemeinen Lösungsgedanken und dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung keinen Beschränkungen außer durch die beigefügten Schutzansprüche unterliegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6364369 [0003, 0003]
    • US 5791694 [0003, 0003]
    • US 5911445 [0003, 0003]

Claims (12)

  1. Schnellkupplung für Schläuche oder Rohrleitungen, zur Verbindung mit oder Trennung von einer Tülle, umfassend: einen Schlauchkupplungs-Hauptkörper (10) mit einem rohrförmigen Verbindungsabschnitt (102), einem Paar von Schwenklager-Sitzen (104) auf einer Seitenwand (103) des Verbindungsabschnitts und einer Öffnung (105), die zwischen den beiden Schwenklager-Sitzen und in Verbindung mit einer Innenseite der Seitenwand des Verbindungsabschnitts angeordnet ist; und eine Kupplungseinrichtung (20), die einen Kupplungs-Handgriff (1), der schwenkbeweglich zwischen dem Paar von Schwenklager-Sitzen (104) gelagert ist, einen Eingriffsstift (2), der bewegbar in dem Kupplungs-Handgriff angeordnet ist, und ein Verriegelungsstück (3) aufweist, das schwenkbar an einer Seite des Kupplungs-Handgriffs gelagert ist; wobei der Kupplungs-Handgriff (1) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das erste Ende einen Kupplungs-Vorsprung (12) aufweist, der Kupplungs-Vorsprung (12) sich ausgehend von der Öffnung (105) des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers bis zu der Innenseite der Seitenwand (103) des Verbindungsabschnitts (102) erstreckt, das zweite Ende einen Betätigungsabschnitt (14) aufweist; ein Ende des Eingriffsstifts (2) ausgelegt ist bzw. der Eingriffsstift so gelagert ist, um sich über das erste Ende des Kupplungs-Handgriffs (1) hinaus zu erstrecken, um in eine Außenseite der Seitenwand (103) des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers einzugreifen, oder um sich zu dem zweiten Ende des Kupplungs-Handgriffs (1) zurückzubewegen, um den Eingriff mit der Seitenwand des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers (10) zu lösen, ein anderes Ende des Eingriffsstifts (2) sich über das zweite Ende des Kupplungs-Handgriffs hinaus erstreckt, eine Seite des Eingriffsstifts mit einem Positionierungsabschnitt (23) ausgebildet ist; und das Verriegelungsstück (3) drehbar ist, um in den Positionierungsabschnitt (23) des Eingriffsstifts (2) einzugreifen, um eine Bewegung des Eingriffsstifts zu begrenzen.
  2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungsstück (3) einen Schwenkabschnitt (31) aufweist, der an dem Kupplungs-Handgriff (1) schwenkbeweglich gelagert ist, wobei ein Ende des Verriegelungsstücks (3) ein erhabener Abschnitt (32) zum Eingriff in den Positionierungsabschnitt (23) ist, und ein anderes Ende des Verriegelungsstücks ein Betätigungsabschnitt (33) zur Anlage gegen die Außenseite der Seitenwand (103) des Schlauchkupplungs-Hauptkörpers (10) ist, um den erhabenen Abschnitt (32) von dem Positionierungsabschnitt (23) zu lösen.
  3. Schnellkupplung nach Anspruch 2, wobei der Positionierungsabschnitt (23) eine Aussparung ist und der erhabene Abschnitt (32) des Verriegelungsstücks korrespondierend zur Aussparung ausgelegt ist.
  4. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein erstes elastisches Element (4), das zwischen dem Verriegelungsstück (3) und dem Kupplungs-Handgriff (1) angeordnet ist, wobei das erste elastische Element ausgelegt ist, um das Verriegelungsstück vorzuschieben, sodass der erhabene Abschnitt (32) in den Positionierungsabschnitt (23) eingreift.
  5. Schnellkupplung nach Anspruch 4, wobei das erste elastische Element (4) eine Torsionsfeder ist.
  6. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kupplungs-Handgriff ein Stiftloch (15) aufweist, das sich von dem ersten Ende (11) bis zu dem zweiten Ende (13) erstreckt, wobei der Eingriffsstift (2) beweglich in dem Stiftloch angeordnet ist, wobei, wenn der Eingriffsstift in Richtung auf das zweite Ende verstellt wird, der Positionierungsabschnitt (23) außerhalb des Stiftlochs frei zugänglich ist, sodass der erhabene Abschnitt (32) des Verriegelungsstücks (3) in den Positionierungsabschnitt (23) eingreift.
  7. Schnellkupplung nach Anspruch 6, weiterhin umfassend ein zweites elastisches Element (5), das in dem Stiftloch (15) angeordnet ist, wobei das zweite elastische Element ausgelegt ist, um den Eingriffsstift (2) vorzuschieben, um sich über das erste Ende des Kupplungs-Handgriffs hinaus zu erstrecken.
  8. Schnellkupplung nach Anspruch 7, wobei der Eingriffsstift mit einem ersten axialen Anschlagabschnitt (24) versehen ist, das Stiftloch (15) mit einem zweiten axialen Anschlagabschnitt (151) versehen ist, das zweite elastische Element eine Spiralfeder ist, wobei ein Ende der Spiralfeder an dem ersten axialen Anschlagabschnitt (24) anliegt und das andere Ende der Spiralfeder an dem zweiten axialen Anschlagabschnitt (151) anliegt.
  9. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen Zugring (6), wobei der Zugring mit dem zweiten Ende des Eingriffsstifts an dem Ende des Kupplungs-Handgriffs gekoppelt ist.
  10. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Eingriffsstift (2) mit einem Splint-Loch (25) versehen ist und ein Sicherungs-Splint (7) in das Splint-Loch eingeführt ist.
  11. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlauchkupplungs-Hauptkörper zwei Paare von Schwenklager-Sitzen aufweist, die auf den beiden Seiten der Seitenwand des Verbindungsabschnitts vorgesehen sind, wobei die Öffnung zwischen jedem Paar von Schwenklager-Sitzen und in Verbindung mit der Innenseite der Seitenwand des Verbindungsabschnitts vorgesehen ist und zwei Kupplungseinrichtungen mit den zwei Paaren von Schwenklager-Sitzen schwenkbar verbunden sind.
  12. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Schlauchkupplungs-Hauptkörper vier Paare von Schwenklager-Sitzen aufweist, die auf vier Seiten der Seitenwand des Verbindungsabschnitts vorgesehen sind, wobei die Öffnung zwischen jedem Paar von Schwenklager-Sitzen und in Verbindung mit der Innenseite der Seitenwand des Verbindungsabschnitts vorgesehen ist und vier Kupplungseinrichtungen mit den vier Paaren von Schwenklager-Sitzen schwenkbar verbunden sind.
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