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Die Erfindung betrifft eine Osteosyntheseplatte zur Frakturversorgung am Humeruskopf mit einer Vielzahl von Bohrungen zur Aufnahme von Fixationsmitteln, wobei die Platte eine Oberseite und eine Unterseite sowie eine Wölbung aufweist und mindestens eine der Bohrungen ein Innengewinde zur Aufnahme einer Knochenschraube besitzt, weiterhin die Platte in ihrer Längsachsenrichtung symmetrisch ausgebildet ist und in ihrem proximalen Bereich eine größere Breite bezogen auf ihren distalen Bereich aufweist, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Frakturen des Tuberkulum Majus Humeri gehören zu den häufigen Schulterverletzungen. Die Zahl der Verletzungen steigt derzeit stark an, und zwar bedingt durch Unfälle beim Skifahren, beim Snow-Boarding oder anderen Fun-Sportarten. Nach einer Osteosynthese einer Fraktur des Tuberkulum Majus Humeri kann es zur Bildung von Pseudarthrosen kommen. Bei einer akuten Frakturversorgung kann die Pseudarthroseentstehung am effektivsten durch ein exaktes chirurgisches Vorgehen verhindert werden. Insofern spielt die mechanische Stabilität der Frakturversorgung im Bereich des Tuberkulum Majus eine wesentliche Rolle. Eine hohe Primärstabilität ermöglicht eine frühfunktionelle physiotherapeutische Beübung und ist für das letztendlich anzustrebende funktionelle Ergebnis wesentlich.
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Die gängigsten hier relevanten Osteosyntheseverfahren ist die sogenannte transossäre Naht, ein Spongiosaschrauben-Osteosynthese oder eine Zuggurtung mit Ankerschraube zur Versorgung der Fraktur.
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Aus der
CN 103876815 A ist eine Humerusplatte bekannt, welche aus einem metallischen Grundkörper besteht und zur Aufnahme von Knochenschrauben geeignet ist. Die vorgenannte Platte weist eine triangulare Form auf und ist bogenförmig gewölbt. In den Eckbereichen der triangular geformten Platte sind entsprechende Bohrungen zur Aufnahme von Knochenschrauben vorhanden. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Bohrungen zur Aufnahme von Kirschner-Drähten vorhanden.
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Bei der Nahtankerplatte nach
EP 2254507 A2 liegt eine unsymmetrische Plattenform vor, wobei in einem Umfangabschnitt im Randbereich die Platte eine Vielzahl von Bohrungen zur Aufnahme von chirurgischen Fäden umfasst. Weiterhin sind im Plattenzentrum Bohrungen vorhanden, um die Platte mit Hilfe von Schrauben am Knochen zu fixieren.
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Bekannt ist darüber hinaus eine Platte zur Stabilisierung von Knochenfrakturen nach
DE 69817405 T2 bzw.
EP 1077652 B1 . Diese vorbekannte Platte ist sowohl entlang ihrer Längsachse als auch ihrer Querachse streng symmetrisch ausgebildet und weist im Zentrum und auf ihrer Längsachse mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Knochenschrauben auf. Die Platte selbst ist gebogen und besitzt stark abgerundete Seitenabschnitte.
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Die gattungsbildende osteosynthetische Platte zur Frakturversorgung nach
DE 29913994 U1 dient der Aufnahme von Drähten, Nägeln, Stiften oder Schrauben und besitzt eine Oberseite sowie eine Unterseite und mindestens drei, Oberseite und Unterseite der Platte verbindende Bohrungen, deren Mittelpunkte nicht auf einer Geraden liegen.
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Gemäß der dortigen favorisierten Lösung liegen die zentralen Achsen von mindestens zwei Bohrungen nicht auf einer Achse, sondern verlaufen windschief zueinander. Die in der
DE 29913994 U1 beschriebene Platte soll insbesondere auch als interner Fixator zur Osteosynthese, z.B. am proximalen Humerus Verwendung finden.
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Durch das dort vorgesehene direkte Anliegen der Führungsplatte am Knochen wird die freie Länge einzuführender Drähte auf ein Minimum reduziert. Hierdurch soll eine frühe Belastung der Frakturstelle möglich werden und eine frühere Nutzung der betroffenen Gliedmaßen sowie eine schnellere Heilung möglich sein.
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Ausgehend vom geschilderten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine weiterentwickelte osteosynthetische Platte zur Frakturversorgung am Humeruskopf anzugeben, welche maßgeblich auf den Einsatz von Knochenschrauben zurückgreift. Die Schrauben werden von lateral in mediale Richtung eingebracht. Hierdurch soll der Nachteil einer Versorgung mit Fäden vermieden werden, der darin besteht, dass bei älteren Patienten ein Osteoporose-Knochen die notwendige Stabilität nicht mehr aufweist. Die zu schaffende Platte soll darüber hinaus minimalinvasiv einsetzbar sein und sich abmessungsseitig auf eine reine Kopfplatte beschränken, um das Risiko einer Verletzung des nervios axilares auszuschließen. Dies ist insofern besonders relevant, da sich ca. 5 cm unterhalb des Humeruskopfes der vorgenannte Nerv befindet. Wird dieser Nerv bei einer Operation verletzt, verliert der Patient die Funktionstüchtigkeit für den Arm. Bei Einsatz der zu schaffenden Platte soll ausgeschlossen werden, dass der Arzt in die Zone eindringt, in der sich der nervios axilares befindet. Weiterhin soll die zu schaffende Platte die Möglichkeit geben, Rupturen der Rotatorenmanschette zu versorgen.
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Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer Osteosyntheseplatte gemäß der Merkmalskombination nach Anspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
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Es wird demnach von einer Osteosyntheseplatte zur Frakturversorgung am Humeruskopf ausgegangen, wobei die Platte eine Vielzahl von Bohrungen zur Aufnahme von Fixationsmitteln umfasst. Diese Mittel sind primär Knochenschrauben, aber auch Kirschner-Drähte und chirurgische Fäden oder Drähte. Die Platte weist eine Oberseite und eine Unterseite auf und besitzt eine Wölbung. Mindestens eine der Bohrungen besitzt ein Innengewinde zur Aufnahme einer Knochenschraube. Weiterhin ist die Platte in ihrer Längsachsenausrichtung symmetrisch ausgebildet und weist in ihrem proximalen Bereich eine größere Breite bezogen auf ihren distalen Bereich auf.
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Eine gegebene Symmetrie ermöglicht den Einsatz ein und derselben Platte am rechten bzw. linken Humeruskopf. Asymmetrische Platten hingegen müssten in je einer linken und einer rechten Ausführung bereitgestellt werden, um optimale OP-Ergebnisse zu erzielen. Die erfindungsgemäße Platte ist demnach unilateral.
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Erfindungsgemäß verläuft die Wölbung der Platte kalotten- oder laffenartig, d.h. eine Wölbung ist sowohl in Längsachsenrichtung als auch über die Breite der Platte ausgeführt. Weiterhin ist erfindungsgemäß im distalen Bereich, sich von der Plattenunterseite erstreckend, mindestens ein spikeartiger Fortsatz vorgesehen.
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Dieser spikeartige Fortsatz an der Plattenunterseite dient einer sehr leichten und schnellen Positionierung der Platte durch einfaches Aufdrücken.
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Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Platte durch Knochenschrauben, insbesondere 2,4er Knochenschrauben befestigt. Diese haben einen Schaftdurchmesser von 2,4mm und einen Kopfgewindedurchmesser von ca. 3,7mm
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Die Ausdehnungen der Osteosyntheseplatte in Längsrichtung belaufen sich auf ca. 35 mm und breitenseitig auf maximal 22 mm. Die Plattenstärke liegt im Bereich von 2,2 mm. Aus den vorgenannten beispielhaften Angaben ist ersichtlich, dass es sich um eine sehr kleine, leicht zu handhabende Osteosyntheseplatte für die entsprechende Frakturversorgung handelt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mindestens zwei spikeartige Fortsätze beabstandet auf bzw. an oder in der Nähe der Längsachse der Platte angeordnet.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Bohrungen mit Innengewinde vorgesehen. Diese Bohrungen mit Innengewinde können bevorzugt als Verriegelungslöcher für Knochenschrauben mit Außengewinde im Bereich des Schraubenkopfes ausgebildet sein. Um eine Winkelvariabilität zu gewährleisten, besteht die Möglichkeit, das Innengewinde der Verriegelungslöcher zu segmentieren, d.h. so auszubilden, dass innenumfangsseitig abwechselnd gewindebehaftete und gewindefreie Abschnitte vorgesehen sind. Ergänzend oder alternativ besteht weiterhin die Möglichkeit, die Bohrungen zur Aufnahme der Verriegelungsschrauben als sogenannte Kombilöcher auszubilden, d.h. dergestalt zu realisieren, dass in Richtung Plattenoberseite die Verriegelungslöcher eine sphärische Gestalt aufweisen, so dass die Möglichkeit des wahlweisen Einsatzes von klassischen Knochenschrauben mit sphärischem Schraubenkopf ohne Gewinde im Kopfbereich besteht.
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Bevorzugt sind die Verriegelungslöcher kranzartig plattenrandseitig und symmetrisch zur Plattenlängsachse angeordnet. Weiterhin bevorzugt übersteigt die Anzahl der Verriegelungslöcher im proximalen Bereich die Anzahl der Verriegelungslöcher im distalen Bereich.
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In einer Weiterbildung der Erfindung sind im Zentrum des proximalen Bereiches mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Kirschner-Drähten und entlang des Umfangs der Platte mehrere Bohrungen zur Aufnahme von chirurgischen Fäden vorhanden.
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Die Anzahl der Bohrungen zur Aufnahme von chirurgischen Fäden im proximalen Bereich übersteigt diejenige im distalen Bereich der Platte.
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Die Bohrungen zur Aufnahme von chirurgischen Fäden sind bevorzugt im Abstandsraum zwischen den Verriegelungslöchern und plattenrandseitig angeordnet.
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Bevorzugt ist ausgehend von den Bohrungen zur Aufnahme von chirurgischen Fäden an der Plattenunterseite jeweils eine Nut in Richtung Plattenaußenkante zur Fadenführung vorgesehen.
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In einer Weiterbildung der Erfindung weist der mindestens eine spikeartige Fortsatz im Längsschnitt die Form eines spitzwinkligen Dreiecks auf und ist geneigt oder symmetrisch bzw. senkrecht zur Plattenunterseite angeordnet.
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In einer Weiterbildung der Erfindung kann der Fortsatz an seinem Ende auch eine Verrundung aufweisen.
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Der Querschnitt des bzw. der spikeartigen Fortsätze ist mindestens abschnittsweise kreisrund, oval oder vieleckig ausgeführt.
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In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Neigung des mindestens einen spikeartigen Fortsatzes unter einem Winkel α zur Plattensenkrechten und in Richtung des proximalen Bereiches der Platte ausgeführt.
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Weiterhin ausgestaltend übersteigt das Maß der Plattenwölbung im proximalen Bereich das Wölbungsmaß im distalen Bereich der Platte, und zwar insbesondere entlang der Längs- und Querachse. Das Wölbungsmaß in Längsrichtung liegt zwischen 40 mm bis 100 mm und in Querrichtung zwischen 15 mm und 40 mm.
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Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme mehrerer Figuren erläutert werden.
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Hierbei zeigen:
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1a eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Platte;
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1b einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Platte längs einer Querachse (Linie A-A);
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1c einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Platte entlang der Längsachse (Linie B-B);
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1d eine Längsseitenansicht der erfindungsgemäßen Platte;
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1e eine Ansicht auf das distale, schmalseitige Ende der erfindungsgemäßen Platte;
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1f eine perspektivische Darstellung auf die Oberseite der Platte mit erkennbarer Wölbung;
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2a eine Prinzipdarstellung der Anordnung der spikeartigen Fortsätze in symmetrischer Ausführungsform;
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2b eine Prinzipdarstellung der Anordnung der spikeartigen Fortsätze geneigt in Richtung proximales Plattenende;
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2c eine Prinzipdarstellung der Ausführung eines spikeartigen Fortsatzes mit Verrundung am äußeren Ende des Fortsatzes und
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3 Darstellungen mit beispielhaften Abmessungen der spikeartigen Fortsätze mit ebenfalls beispielhaften Querschnittsformen längs der Linie A-A.
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Bei der Osteosyntheseplatte zur Frakturversorgung am Humeruskopf gemäß Ausführungsbeispiel wird von einer gewölbten Plattenkonfiguration ausgegangen, wobei die Platte 1 eine Oberseite 2 und eine Unterseite 3 aufweist.
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Die Platte 1 dient der Aufnahme von in den Figuren nicht gezeigten Fixationselementen.
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Die Platte weist eine Wölbung auf, wie es sich aus der Zusammenschau der 1c, 1b und 1f mit der Ansicht nach 1e für den Fachmann erschließt.
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Ersichtlich weist die Platte 1 in Längsachsenrichtung B-B eine symmetrische Gestalt auf und besitzt einen proximalen Bereich 4 größerer Breite bezogen auf ihren distalen Bereich 5.
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Die Wölbung der Platte 1 ist kalotten- oder laffenartig ausgeführt, d.h. eine Wölbung liegt sowohl in Längsachsenrichtung B-B als auch über die Plattenbreite vor. Im distalen Bereich 5 erstrecken sich im gezeigten Beispiel zwei spikeartige Fortsätze 6 ausgehend von der Plattenunterseite 3.
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Die spikeartigen Fortsätze 6 sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auf der Längsachse B-B angeordnet.
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Weiterhin ist eine Vielzahl von Bohrungen 7 mit Innengewinde vorhanden, die als Verriegelungslöcher für nicht dargestellte Knochenschrauben mit Außengewinde im Bereich ihres Schraubenkopfes ausgebildet sind.
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Die Verriegelungslöcher 7 sind kranzartig plattenrandseitig und symmetrisch zur Plattenlängsachse B-B angeordnet.
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Die Anzahl der Verriegelungslöcher 7 im proximalen Bereich 4 ist größer als die Verriegelungslöcher 7 im distalen Bereich 5.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1a bis 1f ist ersichtlich, dass im distalen Bereich zwei Verriegelungslöcher und im proximalen Bereich fünf Verriegelungslöcher beispielsweise vorhanden sind. Im unteren Bereich der Platte befinden sich zwei weitere Verriegelungslöcher 7.
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Mit anderen Worten ist die Dichte der Verriegelungslöcher im proximalen Bereich 4 bezogen auf die dort vorhandene Plattenfläche größer als die Dichte der Verriegelungslöcher 7 im distalen Bereich 5.
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Beispielhafte Maß- und Radienangaben sowie Angaben zu beispielhaften Abmessungen der ausgeführten Bohrungen sind den 1a, 1b und 1c entnehmbar, ohne jedoch die Erfindungslehre hierauf zu beschränken.
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Insbesondere die 1a und 1f zeigen im Zentrum des proximalen Bereiches 4 mehrere Bohrungen 8 zur Aufnahme des nicht dargestellten Kirschner-Drahts und entlang des Umfangs der Platte 1 mehrere Bohrungen 9 zur Aufnahme von nicht gezeigten chirurgischen Fäden.
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Die Anzahl der Bohrungen 9 zur Aufnahme von chirurgischen Fäden im proximalen Bereich 4 übersteigt diejenige im distalen Bereich 5 der Platte 1.
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Die Bohrungen 9 zur Aufnahme von chirurgischen Fäden sind bevorzugt im Abstandsraum zwischen den Verriegelungslöchern 7 und plattenrandseitig angeordnet, wie dies aus der Zusammenschau der 1a und 1f deutlich ist.
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Ausgehend von den Bohrungen 9 zur Aufnahme von chirurgischen Fäden ist an der Plattenunterseite jeweils eine Nut 10 in Richtung Plattenaußenkante zur Fadenführung vorhanden.
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Der mindestens eine spikeartige Fortsatz 6 kann unter Rückgriff auf die Darstellung nach den 2a bis 2c und 3 im Längsschnitt die Form eines spitzwinkligen Dreiecks aufweisen. Dieses spitzwinklige Dreieck kann symmetrisch bezogen auf die Plattensenkrechte realisiert werden, wobei der Winkel β zwischen 10° und 60°, bevorzugt bei 20° liegt.
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Nach Darstellung gemäß 2b besteht eine bevorzugte Möglichkeit der Ausbildung der spikeartigen Fortsätze 6 darin, diese mit einer Neigung α bezogen auf die Plattensenkrechte in Richtung des proximalen Bereiches auszuführen. α kann hierbei im Bereich von –10° bis +10° liegen.
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Gemäß 2c kann der spikeartige Fortsatz auch eine Verrundung aufweisen mit einem Radius von beispielsweise 0,5 mm bis 1,5 mm, bevorzugt 0,5 mm.
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Die 3 zeigt beispielhafte Abmessungen der spikeartigen Fortsätze 6. Die Breite bzw. der Durchmesser B1 an der Plattenunterseite 3 der Platte 1 liegt im Bereich zwischen 1 mm und 4 mm, bevorzugt bei 2 mm. Die Breite B2 insbesondere bei verrundeter Ausführungsform des spikeartigen Fortsatzes 6 liegt im Bereich zwischen 0 mm und 4 mm, bevorzugt bei 1 mm. Die Länge L der spikeartigen Fortsätze 6 liegt im Bereich zwischen 1 mm und 6 mm, bevorzugt bei 2 mm.
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Die Querschnitte der spikeartigen Fortsätze 6 können unterschiedlich ausgestaltet werden. Beispielhaft ist hier eine Querschnittsform gemäß den Darstellungen nach 3 realisierbar. Das heißt, es kann ein kreisförmiger Querschnitt, ein dreieckiger, viereckiger, sechseckiger oder ovaler Querschnitt mindestens im gekennzeichneten Bereich nach 3 entlang der Linie A-A realisiert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 103876815 A [0004]
- EP 2254507 A2 [0005]
- DE 69817405 T2 [0006]
- EP 1077652 B1 [0006]
- DE 29913994 U1 [0007, 0008]