DE202015106746U1 - System zur Bedienung von elektromotorisch verstellbaren Möbelteilen von Möbeln mittels eines mobilen Geräts - Google Patents

System zur Bedienung von elektromotorisch verstellbaren Möbelteilen von Möbeln mittels eines mobilen Geräts Download PDF

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Abstract

System zur Bedienung von elektromotorisch verstellbaren Möbelteilen von Möbeln mittels eines mobilen Geräts, umfassend: – eine Steuerung (16) für eine Antriebseinrichtung für den beweglichen Möbelteil eines Möbels, – einen im Bereich des Möbels angeordneten Nahfeldkommunikationssender und – ein mobiles Gerät mit Bedienelementen, bei deren Betätigung Funkverstellsignale an die Steuerung erzeugt werden, und mit einem Nahfeldkommunikationsempfänger zum Empfangen von Signalen von dem Nahfeldkommunikationssender, wobei das mobile Gerät hard- und/oder softwareseitig mit einer Einrichtung versehen ist, die die Erzeugung von zumindest einem der Funkverstellsignale ohne den Empfang von Signalen von dem Nahfeldkommunikationssender verhindert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Bedienung von elektromotorisch verstellbaren Möbelteilen von Möbeln mittels eines mobilen Geräts.
  • Die Bedienung von Geräten (z. B. Heizung, Licht, Rollläden) über mobile Geräte ist heute schon vielfach möglich und kennt man z. B. unter der Bezeichnung „SMARTHOME”. Hierbei erfolgt die Kommunikation über das Internet bzw. das hausinterne Netzwerk über eine Datenverbindung (z. B. über WLAN oder das Mobilfunknetz). Die Bedienung über diese Datenverbindung genügt heute aber nicht den Anforderungen an einen Totmannbetrieb, da es jederzeit möglich ist, ein Gerät von jedem beliebigen Ort aus „fernzusteuern”. Was bei der Haustechnik in Teilen ja gewünscht ist, ist bei der Verstellung von Möbeln mit elektrischen Antrieben aufgrund von Normen und Vorschriften, insbesondere Prüfgrundsatz (PG) Sitz-/Steharbeitstische für die Prüfungen zum Erlangen eines GS-Zeichens „Grundsätze für die Prüfung und Zertifizierung der Sicherheit und Ergonomie von Sitz-/Steharbeitstischen” (herausgegeben von der ZLS München, EK 5/AK3 „Möbel”) und DIN EN ISO 138491 (Kategorie B (Performance Level PL, b)) aktuell nicht zulässig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Bedienung von elektromotorisch verstellbaren Möbelteilen von Möbeln mittels eines mobilen Geräts, wie zum Beispiel eines Smartphones, Tablet-Computers und Personal Digital Systems (PDA), im Totmannbetrieb zu ermöglichen. Mit einem Totmannbetrieb soll ein Betrieb gemeint sein, in dem die Bedienperson gleichzeitig eine (optische) Überwachung der Ausführung vornimmt bzw. vornehmen könnte.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein System zur Bedienung von elektromotorisch verstellbaren Möbelteilen von Möbeln mittels eines mobilen Geräts, umfassend eine Steuerung für eine Antriebseinrichtung für den beweglichen Möbelteil eines Möbels, einen im Bereich des Möbels angeordneten Nahfeldkommunikationssender und ein mobiles Gerät mit Bedienelementen, bei deren Betätigung Funkverstellsignale an die Steuerung erzeugt werden, und mit einem Nahfeldkommunikationsempfänger zum Empfangen von Signalen von dem Nahfeldkommunikationssender, wobei das mobile Gerät hard- und/oder softwareseitig mit einer Einrichtung versehen ist, die die Erzeugung von zumindest einem der Funkverstellsignale ohne den Empfang von Signalen von dem Nahfeldkommunikationssender verhindert.
  • Möbel mit einem beweglichen und insbesondere gezielt verstellbaren Möbelteil werden im Wohn- und Arbeitsbereich, aber auch im medizinischen Bereich verwendet. Als Beispiele seien höhenverstellbare Arbeits- und Schreibtische, Werkbänke, Kranken- und Pflegebetten genannt. Auch Betten oder Liegen mit verstellbaren Teilen, beispielsweise Kopf- oder Fußteil, oder Möbel, die Menschen mit Bewegungseinschränkungen beim Aufrichten unterstützen, sind Beispiele für Möbel mit einem beweglichen Möbelteil.
  • Die Bedienelemente des Mobilgeräts können zum Beispiel mechanische und/oder virtuelle Bedienelemente, wie zum Beispiel eine virtuelle Tastatur, sein.
  • Der Nahfeldkommunikationssender kann zum Beispiel ein aktiver oder passiver NFC(Near Field Communication)-Tag sein. Ganz allgemein soll mit einer Nahfeldkommunikation ein Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten per Funktechnik über kurze Strecken von z. B. wenigen Zentimetern gemeint sein.
  • Bei dem System kann vorgesehen sein, dass die Einrichtung in Hard- und/oder Software ausgeführt ist. Insbesondere kann es sich bei der Software um eine sogenannte App (Application) handeln.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Funkverstellsignale Verstellsignale nach dem WLAN-, Bluetooth- oder NFC-Standard.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass das System eine entsprechende WLAN- oder Bluetooth-Schnittstelle zwischen dem mobilen Gerät und der Steuerung aufweist.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Nahfeldkommunikationssender ein kombinierter Nahfeldkommunikationssender und – empfänger, sind die Funkverstellsignale Verstellsignale nach dem NFC-Standard und ist der kombinierte Nahfeldkommunikationssender und – empfänger gestaltet, um eine Schnittstelle zwischen dem mobilen Gerät und der Steuerung zu bilden. Beispielsweise kann der kombinierte Nahfeldkommunikationssender und – empfänger ein aktiver NFC-Tag sein. Die Ansteuerung der Steuerung für die Antriebseinrichtung für den beweglichen Möbelteil eines Möbels mittels des mobilen Geräts kann dann über den kombinierten Nahfeldkommunikationssender und – empfänger verfolgen. Es ist dann keine WLAN- oder Bluetooth-Schnittstelle zwischen dem mobilen Gerät und der Steuerung erforderlich.
  • Es geht in erster Linie um diejenigen Fälle, bei denen die drahtlose Datenverbindung zwischen dem Nahfeldkommunikationssender und dem mobilen Gerät nicht aktiv, sondern passiv beendet wird, beispielsweise durch Entfernen des mobilen Geräts aus dem räumlichen Empfangsbereich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zu Grunde, dass durch Verwendung der geringen räumlichen Reichweite von Funktechnik im Nahbereich ein Totmannbetrieb bei der Bedienung von elektromotorisch verstellbaren Möbelteilen von Möbeln mittels eines mobilen Geräts sichergestellt werden kann.
  • Der Nahfeldkommunikationssender kann direkt an dem Möbel angeordnet sein. Beispielsweise kann er fest oder lösbar an dem Möbel angebracht sein.
  • Um einen Totmannbetrieb nun sicherzustellen, werden gemäß einer besonderen Ausführungsform zwei Funktionen der mobilen Geräte (SMARTDEVICES), zum einen die Nahfeldkommunikation (Near Field Communication, Abkürzung NFC) oder ganz allgemein ein Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten per Funktechnik im Nahbereich, und zum anderen eine der möglichen anderen Datenverbindungen, wie z. B. Bluetooth, WLAN oder auch das NFC selbst, kombiniert.
  • Über die NFC ist lediglich eine Datenkommunikation über wenige Zentimeter möglich. Hierdurch kann nach dem Aufbau einer Datenverbindung über das NFC sichergestellt werden, dass sich der Bediener mit seinem mobilen Gerät unmittelbar an dem zu bedienenden Möbel befindet. Die max. Distanz zwischen einem NFC-Tag an einem Möbel und dem mobilen Gerät beträgt ca. 10 cm.
  • Während der Bedienung des Möbels mittels eines mobilen Geräts kann über die NFC weiterhin abgefragt werden, ob beispielsweise ein entsprechender NFC-Tag an dem Möbel noch antwortet bzw. vorhanden ist. Somit kann auch nach einer ersten Erkennung eines Möbels weiterhin sichergestellt werden, dass sich der Bediener nicht von dem entsprechenden Möbel entfernt hat.
  • Je nach Soft- und Hardware sowie dem Betriebssystem des mobilen Gerätes kann zusätzlich eine Datenverbindung zwischen dem Möbel und dem mobilen Gerät z. B. per Bluetooth, WLAN oder NFC selbst hergestellt werden.
  • Beispielsweise über einen entsprechenden aktiven oder passiven NFC-Tag an einem Möbel kann eine entsprechende App (Anwendung) auf dem mobilen Gerät automatisch gestartet werden und kann über eine eindeutige ID in dem Datenpaket oder der Kennung des NFC-Tags auch direkt ohne weitere Bedienereingabe die Datenverbindung zwischen dem mobilen Gerät und dem Möbel aufgebaut werden.
  • Aus Sicherheitsgründen kann auch das manuelle Koppeln der Datenverbindung (immer oder einmalig) entsprechend der App (Anwendung) auf dem mobilen Gerät aktiviert werden, soweit dies von dem jeweiligen Betriebssystem und der Hardware des mobilen Gerätes unterstützt wird.
  • Die Aktvierung von Sicherheitseinstellungen, wie z. B. dem automatischen Koppeln, kann mit einem bzw. dem NFC-Datenpaket an die App (Anwendung) auf dem mobilen Gerät übertragen werden. So kann sichergestellt werden, dass bestimmte sicherheitsrelevante Einstellungen für ein Möbel nicht durch den Bediener verändert werden können.
  • Über die Datenverbindung und die entsprechende App (Anwendung) auf dem mobilen Gerät erfolgt dann die eigentliche Bedienung des Möbels.
  • Sowohl in der Software der Steuerung des Möbels als auch in der App (Anwendung) auf dem mobilen Gerät können entsprechende Sicherheitsmechanismen integriert werden, die sicherstellen, dass beide Programme (Software und besagte App) noch korrekt miteinander kommunizieren und dass sich der NFC-Tag während der Bedienung weiterhin in der Reichweite befindet.
  • Entfernt sich ein Bediener während der Bedienung von dem Möbel bzw. geht die Datenverbindung zwischen dem mobilen Gerät und dem NFC-Tag verloren, können evtl. aktive Verfahrbewegungen der Antriebseinrichtung(en) sofort gestoppt werden. Zusätzlich kann der Bediener durch die App einen entsprechenden Hinweis auf die unterbrochene Datenverbindung erhalten.
  • Erfolgt nach der Trennung der NFC-Datenverbindung keine Bedienereingabe mehr an dem mobilen Gerät, kann die entsprechende App (Anwendung) auf dem mobilen Gerät automatisch geschlossen und das mobile Gerät ggf. wieder in den Ruhezustand versetzt werden, sofern es gerade nicht für andere Funktionen verwendet wird.
  • Zusätzlich kann in Möbeln z. B. ein Wireless Charging integriert werden. Dann kann z. B. die NFC-Funktion mit der Ladefunktion und ggf. einem Empfangsmodul für die Datenverbindung in einem Modul im Bereich des Möbels kombiniert werden. Hierdurch erhält der Bediener einen weiteren Mehrwert, da dann Laden des mobilen Gerätes und die Bedienfunktion für das Möbel an einer Position im Bereich des Möbels zusammengeführt sind.
  • Die Bedienung eines Möbels kann z. B. ausschließlich über die App (Anwendung) erfolgen. Es sind somit nicht mehr zwingend weitere Bedienelemente (Schalter) an dem Möbel erforderlich.
  • Zusätzlich kann es über die App (Anwendung) möglich sein, bestimmte Parameter der Steuerung des Möbels zu verändern, wie z. B. die obere max. Höhe oder die untere min. Höhe oder die Empfindlichkeit einer ggf. optionalen Kollisionserkennung. Die zulässigen Werte können dabei z. B. von der App der Steuerung des und des Möbels überwacht werden.
  • Im Weiteren können z. B. über die App (Anwendung) in Kombination mit der eindeutigen Zuordnung über die NFC benutzerspezifische Daten erfasst werden, wie z. B. bei Büro-Arbeitstischen die Arbeitszeiten in Steh- oder Sitzposition und ein daraus ermittelter Kalorienverbrauch für Gesundheitsapplikationen.
  • In die App (Anwendung) können ebenfalls Informationen über Fehler und alle anderen gesammelte Daten der Steuerung des Möbels z. B. für Wartungs- und Service-Zwecke oder als reine Information für den Benutzer übertragen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand einer einzigen schematischen Darstellung.
  • In der einzigen Figur ist ein höhenverstellbarer Tisch 10 in perspektivischer Ansicht schräg von oben dargestellt. Der höhenverstellbare Tisch 10 weist eine höhenverstellbare Tischplatte 12 (die gestrichelt dargestellt ist) auf. Die Höhenverstellung erfolgt dabei mittels teleskopierbarer Tischbeine 14 und einer Steuerung 16 zur Steuerung des Ausfahrzustands der Tischbeine 14. Auf der Tischplatte 12 befindet sich auch ein NFC-Tag 18. Des Weiteren ist in der einzigen Figur ein mobiles Gerät, im vorliegenden Beispiel ein Smartphone 20, mit NFC-Funktion und zum Beispiel Bluetooth- und/oder WLAN-Funktionen in der Nähe des NFC-Tags 18 gezeigt. Das Smartphone 20 gehört einem Bediener (nicht gezeigt) und dient dem Bediener zum Einstellen der Höhe der Tischplatte 12. Dies ist jedoch nur möglich, wenn sich das Smartphone 20 innerhalb des Aktionsradius des NFC-Tags 18 befindet. Wenn der NFC-Tag 18 passiv gestaltet ist, wird ein mit der Steuerung 16 in Kommunikationsverbindung stehendes WLAN- und/oder Bluetooth-Modul 22 für eine Kommunikation des Smartphones 20 mit der Steuerung 16 benötigt. Wenn dagegen der NFC-Tag aktiv ist, so kann das Modul 22 entfallen, da dann die Kommunikation zwischen dem Smartphone 20 und der Steuerung 16 über den NFC-Tag erfolgen kann. Der aktive NFC-Tag ersetzt ggf. das Modul 22. Die Datenverbindung wird dann direkt zwischen dem aktiven NFC-Tag und dem Smartphone 20 aufgebaut. Der NFC-Tag hat dann eine entsprechende Schnittstelle zu der Steuerung 16.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung und in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in den beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 138491 [0002]

Claims (5)

  1. System zur Bedienung von elektromotorisch verstellbaren Möbelteilen von Möbeln mittels eines mobilen Geräts, umfassend: – eine Steuerung (16) für eine Antriebseinrichtung für den beweglichen Möbelteil eines Möbels, – einen im Bereich des Möbels angeordneten Nahfeldkommunikationssender und – ein mobiles Gerät mit Bedienelementen, bei deren Betätigung Funkverstellsignale an die Steuerung erzeugt werden, und mit einem Nahfeldkommunikationsempfänger zum Empfangen von Signalen von dem Nahfeldkommunikationssender, wobei das mobile Gerät hard- und/oder softwareseitig mit einer Einrichtung versehen ist, die die Erzeugung von zumindest einem der Funkverstellsignale ohne den Empfang von Signalen von dem Nahfeldkommunikationssender verhindert.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung in Hard- und/oder Software ausgeführt ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverstellsignale Verstellsignale nach dem WLAN-, Bluetooth- oder NFC-Standard sind.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine entsprechende WLAN- oder Bluetooth-Schnittstelle zwischen dem mobilen Gerät und der Steuerung (16) aufweist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nahfeldkommunikationssender ein kombinierter Nahfeldkommunikationssender und – empfänger ist, die Funkverstellsignale Verstellsignale nach dem NFC-Standard sind und der kombinierte Nahfeldkommunikationssender und – empfänger gestaltet ist, um eine Schnittstelle zwischen dem mobilen Gerät und der Steuerung (16) zu bilden.
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