DE102019129233A1 - Steuerung eines elektrisch verstellbaren möbelstücks, insbesondere eines elektrisch höhenverstellbaren tisches - Google Patents

Steuerung eines elektrisch verstellbaren möbelstücks, insbesondere eines elektrisch höhenverstellbaren tisches Download PDF

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Abstract

Es wird ein System zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks (10), insbesondere eines elektrisch höhenverstellbaren Tisches, beschreiben, das ein Modul (12), das zum Anschließen an eine Steuereinheit (14) des elektrisch verstellbaren Möbelstücks ausgebildet ist und eine drahtlose Kommunikationseinheit zum drahtlosen Empfangen von einer Steuereingabe (16) zum Verstellen des Möbelstücks und eine Befehlseinheit zum Erzeugen von Steuerbefehlen für die Ansteuerung der Steuereinheit als Antwort auf die empfangene Steuereingabe aufweist, einen Transponder (18) mit gespeicherten Daten, und ein Steuergerät (20) aufweist, das ausgebildet ist, vom Transponder die gespeicherten Daten zu lesen und davon abhängig ein Empfangen der Steuereingabe zum Verstellen des Möbelstücks und/oder ein drahtloses Senden der empfangenen Steuereingabe an das Modul freizuschalten.

Description

  • Die vorliegende Beschreibung betrifft ein System und ein Verfahren zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks, insbesondere eines elektrisch höhenverstellbaren Tisches. Ferner betrifft die vorliegende Beschreibung ein Erweiterungsmodul für eine Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks sowie ein Computergerät zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks.
  • Elektrisch verstellbare Möbelstücke weisen elektrische Antriebe wie Elektromotoren oder -magnete auf, die zum Verstellen von Teilen eines Möbelstücks eingesetzt werden. Bekannt sind elektrisch verstellbare Möbel, bei denen über einen elektrischen Hubantrieb eine Arbeitsplatte verfahren werden kann, siehe beispielsweise die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 20 2013 103 546 U1 .
  • Um die Bedienung eines solchen elektrisch höhenverstellbarer Tische zu erleichtern, wird in der europäischen Patentanmeldung EP 1 470 766 A1 vorgeschlagen, einen Arbeitstisch mit elektrisch höhenverstellbarer Arbeitsplatte so auszugestalten, dass eine vorteilhafte, sichere Handbedienung möglich wird, selbst wenn eine Schalteinrichtung zum Verstellen der Arbeitsplattenhöhe außerhalb des üblichen Sichtbereiches eines Tischbenützers angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Schalteinrichtung einen auf der Unterseite der Tischplatte in deren Randbereich angeordneten Folienschalter zur Beaufschlagung der Steuereinrichtung im Sinne eines Hebens der Tischplatte und ein durch einen Druck auf die Oberseite der Tischplatte betätigbares Schaltglied zur gegensinnigen Ansteuerung des Motors aufweist.
  • Aus der US-Patentanmeldung US 2009/0078167 A1 ist es bekannt, Touch-Tasten zum Einstellen eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks vorzusehen, die sich auf der Rückseite eines Elements im Möbelstück befinden. Anzeigen für die Touch-Tasten sind auf einer sichtbaren und zugänglichen Oberfläche über den Touch-Tasten angebracht. Die Touch-Tasten können auch in ein Element des Möbelstücks eingelegt werden, so dass eine Bedienung von mehreren Seiten des Elements möglich ist.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 298 18 567 U1 ist ein Bedienteil für motorisch verstellbare Möbel bekannt, das lösbar mit einem fest am Möbel montierten Halteteil verbunden ist, Bedienelemente zur Benutzung der Einstellfunktionen des Möbels und Mittel zur Übermittlung von Steuersignalen an das Steuergerät aufweist sowie sowohl in befestigtem als auch in von dem Halteteil losgelöstem Zustand benutzbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Bedienteil mit dem Steuergerät durch ein Kabel verbunden ist. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Übermittlung von Steuersignalen zwischen dem Bedienteil und dem Steuergerät mit infrarotem Licht erfolgt.
  • Aus der internationale Patentanmeldung WO 03/093619 A1 ist ein elektrisches Bedienpanel bekannt, insbesondere für höhenverstellbare Tische, die mit Stellgliedern oder Hubsäulen ausgestattet sind, die von einem Elektromotor angetrieben werden. Das Panel weist einen ersten Teil zur festen Montage des Panels und einen zweiten Teil mit Bedientasten zur Betätigung von elektrischen Schaltern auf.
  • Nachfolgend werden ein System und ein Verfahren zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks, insbesondere eines elektrisch höhenverstellbaren Tisches, ein Erweiterungsmodul für eine Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks sowie ein Computergerät zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist ein System zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks, insbesondere eines elektrisch höhenverstellbaren Tisches, offenbart, das folgendes aufweist: ein Modul, das zum Anschließen an eine Steuereinheit des elektrisch verstellbaren Möbelstücks ausgebildet ist und eine drahtlose Kommunikationseinheit zum drahtlosen Empfangen von einer Steuereingabe zum Verstellen des Möbelstücks und eine Befehlseinheit zum Erzeugen von Steuerbefehlen für die Ansteuerung der Steuereinheit als Antwort auf die empfangene Steuereingabe aufweist; ein Transponder mit gespeicherten Daten; und ein Steuergerät, das ausgebildet ist, vom Transponder die gespeicherten Daten zu lesen und davon abhängig ein Empfangen der Steuereingabe zum Verstellen des Möbelstücks und/oder ein drahtloses Senden der empfangenen Steuereingabe an das Modul freizuschalten.
  • Die auf dem Transponder gespeicherten Daten können eine ID des Transponders und/oder dem verstellbaren Möbelstück zugeordnete Daten aufweisen. Insbesondere können die auf dem Transponder gespeicherten Daten Informationen zum Möbelstück, insbesondere zu Verstellmöglichkeiten des Möbelstücks und/oder zu Verstellparametern des Möbelstücks aufweisen.
  • Der Transponder ist insbesondere zur kontaktlosen Datenübertragung per elektromagnetischer Induktion insbesondere nach einem RFID- oder NFC-Übertragungsstandard ausgebildet, und er ist insbesondere ein passiver RFID-Transponder.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist ein Verfahren zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks, insbesondere eines elektrisch höhenverstellbaren Tisches, offenbart, das folgendes aufweist: durch eine drahtlose Kommunikationseinheit eines an eine Steuereinheit des elektrisch verstellbaren Möbelstücks angeschlossenen Moduls, drahtloses Empfangen von einer Steuereingabe zum Verstellen des Möbelstücks; durch eine Befehlseinheit des an die Steuereinheit des elektrisch verstellbaren Möbelstücks angeschlossenen Moduls, Erzeugen von Steuerbefehlen für die Ansteuerung der Steuereinheit als Antwort auf die empfangene Steuereingabe; durch ein Steuergerät, Lesen von auf einem Transponder gespeicherten Daten und davon abhängig Freischalten eines Empfangens der Steuereingabe zum Verstellen des Möbelstücks und/oder eines drahtlosen Sendens der empfangenen Steuereingabe an das Modul.
  • Gemäß einem dritten Aspekt ist ein Erweiterungsmodul für eine Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks offenbart, das zum Anschließen an eine Steuereinheit des elektrisch verstellbaren Möbelstücks ausgebildet ist und eine drahtlose Kommunikationseinheit zum drahtlosen Empfangen von einer Steuereingabe zum Verstellen des Möbelstücks und eine Befehlseinheit zum Erzeugen von Steuerbefehlen für die Ansteuerung der Steuereinheit als Antwort auf die empfangene Steuereingabe aufweist.
  • Das Erweiterungsmodul kann zum Anschließen an eine Schnittstelle zum Anschließen einer Bedieneinheit des verstellbaren Möbelstücks an die Steuereinheit und/oder zum Ermitteln einer Identifikation der Steuereinheit ausgebildet sein.
  • Die drahtlose Kommunikationseinheit des Erweiterungsmoduls kann ausgebildet sein, nach einem Funkstandard wie BluetoothⓇ, WiFi™, ZigBee™ zu arbeiten.
  • Das Erweiterungsmodul kann zur Verwendung in einem System wie hierin offenbart und/oder in einem Verfahren wie hierin offenbart ausgebildet sein.
  • Gemäß einem vierten Aspekt ist ein Computergerät zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks offenbart, wobei das Computergerät einen Prozessor, ein Drahtlos-Kommunikationsmodul, ein Transponder-Lesemodul und einen Speicher aufweist, in dem ein Computerprogram gespeichert ist, welches das Computergerät zum Ausführen der folgenden Schritte konfiguriert: Lesen von auf einem Transponder gespeicherten Daten mittels des Transponder-Lesemoduls und davon abhängig Freischalten eines Empfangens einer Steuereingabe zum Verstellen des Möbelstücks und/oder eines drahtlosen Sendens der empfangenen Steuereingabe mittels des Drahtlos-Kommunikationsmoduls an ein Erweiterungsmodul wie hierin offenbart.
  • Das Computergerät kann ein mobiles Computergerät, insbesondere ein Smartphone, ein PDA, ein Tablet-Computer oder ein Laptop-Computer sein.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Die Zeichnungen zeigen in
    • 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Systems zur Steuerung eines elektrisch höhenverstellbaren Tisches;
    • 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Erweiterungsmoduls für eine Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks, das zum Anschließen an eine Steuereinheit des elektrisch verstellbaren Möbelstücks ausgebildet ist; und
    • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Computergerät zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks.
  • In der folgenden Beschreibung können gleiche, funktional gleiche und funktional zusammenhängende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Absolute Werte sind im Folgenden nur beispielhaft angegeben und sind nicht einschränkend zu verstehen.
  • 1 zeigt einen Tisch 10 mit einer Tischplatte 100, die auf zwei Tischbeinen 102 gelagert ist. Die Tischbeine 102 sind über Elektromotoren 104 in ihrer Höhe einstellbar. Die Elektromotoren 104 sind mittels elektrischen Kabeln 106 mit einer Steuereinheit 14 zum Einstellen der Höhe der Tischplatte 100 verbunden.
  • Die Steuereinheit 14 enthält beispielsweise eine Mikrocontroller und eine Leistungselektronik, die vom Mikrocontroller angesteuert wird. Der Mikrocontroller ist durch ein Programm derart konfiguriert, dass er empfangene Befehlssignale zum Verfahren der Tischplatte nach oben oder nach unten in entsprechende an Steuersignale für die Elektromotoren 104 umsetzen kann.
  • Die Steuereinheit 14 kann eine oder mehrere Anschlüsse für ein drahtgebundenes Bedienteil zum Einstellen der Höhe der Tischplatte aufweisen, wie es beispielsweise aus den in der Einleitung genannten Veröffentlichung bekannt ist. An einen Anschluss der Steuereinheit 14 ist ein Modul 12 angeschlossen, dass zum drahtlosen Empfangen von einer Steuereingabe 16 zum Verstellen der Höhe der Tischplatte 100 und zum Erzeugen eines entsprechenden Steuerbefehls für die Steuereinheit 14 als Antwort auf eine empfangene Steuereingabe 16 ausgebildet ist. Das Modul 12 entspricht somit auf der Seite der Schnittstelle zur Steuereinheit 14 einem drahtgebundenen Bedienteil, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, empfängt aber im Unterschied dazu Steuereingaben 16 drahtlos, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Drahtlose Steuereingaben 16 werden von einem Computergerät 20, beispielsweise von einem Smartphone, erzeugt. Hierzu ist das Computergerät 20 durch ein entsprechendes Computerprogramm konfiguriert, das in einem Speicher des Computergeräts 20 abgelegt und von einem Prozessor des Computergeräts 20 ausgeführt wird. Bei dem Computerprogramm kann es sich insbesondere um eine sogenannte App handeln, die von einem Server-Computer, auf dem Apps gespeichert sind, heruntergeladen und auf dem Computergerät 20 installiert wurde. Bei dem Computergerät 20 kann es sich insbesondere um ein Smartphone handeln, dass mit einem Betriebssystem wie Android™ oder iPhoneOS™ ausgestattet ist.
  • Das Computerprogramm konfiguriert das Computergerät derart, dass Eingaben eines Benutzers beispielsweise über einen Touchscreen eines Smartphones zum Verstellen der Höhe des Tisches 10 in entsprechende Steuereingaben 16 umgewandelt und drahtlos an das Modul 12, das mit dem Computergerät 20 für eine drahtlose Datenkommunikation gekoppelt sein kann, übertragen werden.
  • Die drahtlose Datenkommunikation zwischen dem Computergerät 20 und dem Modul 12 kann mittels Funk beispielsweise gemäß dem Bluetooth™-Standard oder dem WiFi™-Standard erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann eine drahtlose Datenkommunikation auch mittels Licht, insbesondere Infrarotlicht erfolgen.
  • Aus Sicherheitsgründen sollte eine Fernsteuerung der Höhe der Tischplatte 100 durch das Computergerät 20 nur dann erfolgen, wenn ein Benutzer des Computergeräts 20 sich in der unmittelbaren Nähe des Tisches 10 befindet, um zu vermeiden, dass eine am Tisch 10 sitzende Person durch die elektromotorisch verfahrene Tischplatte 100 unbeabsichtigt eingeklemmt oder verletzt wird. Daher ist als Sicherheitsmaßnahme das Computergerät 20 durch das Programm zusätzlich derart konfiguriert, dass Benutzereingaben nur dann verarbeitet werden und/oder Steuereingaben 16 nur dann drahtlos versendet werden, wenn sich das Computergerät 20 in Reichweite eines Transponder 18 befindet, der am Tisch 10 angebracht ist, beispielsweise auf oder unter die Tischplatte 100 geklebt ist.
  • Der Transponder 18 kann ein passiver RFID (Radio Frequency Identification)-, insbesondere ein NFC (Near Field Communication)-Transponder sein, auf dem Daten gespeichert sind, die insbesondere Daten aufweisen können, die dem Tisch 10 zugeordnet sind. Bei den gespeicherten Daten kann es sich beispielsweise um eine ID des Transponders 18 und/oder um eine Kennung des Tisches 10 handeln. Die gespeicherten Daten sollen eine Freischaltung der Fernsteuerung des Tisches ermöglichen. Die gespeicherten Daten können auch Informationen zum Tisch 10, wie beispielsweise den Typ des Tisches, die Leistung der Elektromotoren 104, Daten zur Sicherheit der Bedienung des Tisches wie beispielsweise einen maximalen Abstand einer Fernbedienung zum Einstellen der Tischhöhe vom Tisch, aufweisen. Weiterhin können die gespeicherten Daten auch Verstellparameter des Tisches 10 aufweisen, beispielsweise die Verfahrhöhe der Tischplatte 100.
  • Das Computergerät 20 weist nun ein Modul zum Kommunizieren mit dem Transponder 18 auf, insbesondere ein Transponder-Lesemodul. Diese Modul kann insbesondere derart ausgebildet sein, dass es mittels elektromagnetischer Induktion eine Datenkommunikationsverbindung 180 mit dem Transponder 18 zum Auslesen der eben Transponder 18 gespeicherten Daten über den Tisch 10 aufbauen kann, sofern sich das Computergerät 20 innerhalb eines Bereichs 22 um den Transponder 18 befindet, in dem der Abstand zwischen dem Transponder 18 und dem Computergerät 20 so gering ist, dass die Datenkommunikationsverbindung 180 aufgebaut werden kann.
  • Der Bereich 22 erstreckt sich typischerweise um den Tisch herum, sodass die Datenkommunikationsverbindung 180 nur bei einem ausreichend geringen Abstand zwischen Computergerät 20 und Transponder 18 aufgebaut werden kann, d. h. insbesondere bei einem Abstand, bei dem noch eine Sichtverbindung eines Benutzers des Computergeräts 20 und des Tisches 10 besteht. Typische Werte für einen Abstand sind bei als Transponder 18 verwendeten NFC-Tags wenige Zentimeter bis etwa 1 oder 2 Meter bei als Transponder 18 verwendeten RFID-Tags.
  • Sobald sich das Computergerät 20 außerhalb des Bereichs 22 befindet, kann keine Datenkommunikationsverbindung 180 zum Transponder 18 aufgebaut werden, sodass das Computergerät 20 auch keine Daten von dem Transponder 18 lesen kann. Dies bewirkt, dass das Computerprogramm zur Steuerung der Tischplatten-Höhe eine aktive Steuerung sperrt. Die Sperrung kann beispielsweise so erfolgen, dass das Computerprogramm keine Eingaben eines Benutzers zum Einstellen der Tischplatten-Höhe akzeptiert. Alternativ oder zusätzlich kann auch die drahtlose Übertragung von Steuereingaben 16 durch das Computergerät 20 vom Computerprogramm gesperrt sein, d. h. Benutzereingaben können vom Programm entgegengenommen und verarbeitet werden, es können aber keine aus dem Benutzereingaben erzeugten Steuereingaben 16 drahtlos versendet werden. Dadurch kann vermieden werden, dass die Höhe der Tischplatte 100 aus zu großer Ferne eines Benutzers des Computergeräts 20 vom Tisch 10 eingestellt wird und möglicherweise eine am Tisch sitzende Person verletzt wird, beispielsweise eingeklemmt wird, ohne dass der Benutzer des Computergeräts 20 dies erkennen kann.
  • 2 zeigt nun ein Blockschaltbild eines Erweiterungsmoduls 12 für eine Steuereinheit 14 eines elektrisch höhenverstellbaren Tisches wie dem in 1 gezeigten Tisch 10. Ein derartiges Erweiterungsmoduls 12 kann beispielsweise als eine Art Dongle ausgebildet sein, das an einen Anschluss der Steuereinheit 14, der normalerweise zum Anschließen eines drahtgebundenen Bedienpanels vorgesehen ist, anstelle von dem drahtgebundenen Bedienpanel angeschlossen werden. Bei dem Anschluss kann es sich beispielsweise um einen USB-Anschluss handeln. Entsprechend kann das Erweiterungsmodul 12 wie in 2 gezeigt eine USB-Schnittstelle 124 aufweisen, über die auch die Einheiten 120, 122 und 124 des Moduls 12 mit Strom versorgt werden können. Weiterhin weist das Erweiterungsmodul 12 eine drahtlose Kommunikationseinheit 120, beispielsweise ein Funkmodul, das zur drahtlosen Kommunikation gemäß dem Bluetooth™-Standard oder dem WiFi™-Standard ausgebildet ist, und eine Befehlseinheit 122 auf, die beispielsweise durch einen Mikrocontroller implementiert sein kann. Die Befehlseinheit 122 kann von der Kommunikationseinheit 120 drahtlos empfangene Befehlseingaben 16 in Steuerbefehle zum Ansteuern der Steuereinheit 14 des Tisches 10 erzeugen und über die USB-Schnittstelle 124 an die Steuereinheit 14 übertragen.
  • 3 zeigt ein Smartphone 20 als Computergerät, das als Steuergerät zum Einstellen der Höhe der Tischplatte 100 des Tisches 10 von 1 verwendet werden kann. Das Smartphone 20 weist einen Touchscreen 200 auf, der durch eine App, die zum Bedienen des elektrisch verstellbaren Tisches vorgesehen ist, mit entsprechenden Bedienelementen wie den Berührtasten 202 zum Einstellen der Höhe der Tischplatte 100 konfiguriert ist.
  • Die Einstellung der Höhe der Tischplatte 100 über die Berührtasten 202 ist wie oben erläutert nur dann von der App freigeschaltet, wenn sich das Smartphone 20 in einer so geringen Entfernung vom Transponder 18 befindet, dass die auf ihn gespeicherten Daten vom Smartphone gelesen werden können. Die App ist hierbei so konfiguriert, dass es die Bedienung über die Berührtasten 202 und/oder das Versenden von drahtlosen Steuereingaben 16 nur zulässt bzw. freigeschaltet, solange eine Datenkommunikation zwischen dem Smartphone 20 und dem Transponder 18 möglich ist. Sobald die App erkennt, dass vom Transponder 18 keine Daten mehr gelesen oder übertragen werden können, insbesondere wenn sich das Smartphone 20 außerhalb des Bereichs 22 von 1 befindet, kann die App unmittelbar die Einstellung der Höhe der Tischplatte über die Berührtasten 220 und/oder das drahtlose Übertragen von Steuereingaben 16 beenden, abbrechen oder sperren.
  • Die hierin offenbarte technische Lösung zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks bietet mehrere Vorteile insbesondere gegenüber festmontierten und kabelgebundenen Bedienpanels:
    1. 1. Die Anbringung des Transponder am Möbelstück ist frei wählbar und durch keine Infrastruktur wie beispielsweise Kabel eingeschränkt.
    2. 2. Es können auch mehrere Transponder an verschiedenen Installationsorten am Möbelstück vorgesehen sein, durch die Steuerung weiter erleichtert werden kann, da der Bereich, in dem sich das Steuergerät befinden muss, durch die mehreren Transponder definiert wird.
    3. 3. Das Steuergerät kann als Computergerät konfigurierbar sein, d. h. die Steuerungsmöglichkeiten des verstellbaren Möbelstücks können durch eine entsprechende Software, die auf dem Computergerät installiert werden kann, flexibel konfiguriert werden.
    4. 4. Es ist prinzipiell möglich, umfangreiche Steuerungsoptionen bei einem konfigurierbaren Steuergerät wie einen Computergerät vorzusehen, die zudem mit einem Rückkanal vom Modul, das an die Steuereinheit des elektrisch verstellbaren Möbelstücks angeschlossen wird, ausgestattet sein kann, sofern die Steuereinheit des elektrisch verstellbaren Möbelstücks ausgebildet ist, Daten an das Modul zu übertragen, beispielsweise über eine aktuelle Einstellung des Möbelstücks.
    5. 5. Das Modul und das Steuergerät können auch derart ausgebildet sein, dass sie diverse Parametereinstellungen auf die Steuereinheit des elektrisch verstellbaren Möbelstücks aufspielen können, beispielsweise wenn die Steuereinheit eine entsprechende Schnittstelle zur Parametrisierung aufweist.
    6. 6. Das Modul unter Steuergerät können zudem ausgebildet sein, Diagnosefunktionen zu ermöglichen, beispielsweise das Echtzeitverhalten des elektrisch verstellbaren Möbelstücks anzuzeigen, Fehlermeldungen auszugeben, und dergleichen.
    7. 7. Das Modul und das Steuergerät zusammen mit dem Transponder können ein herkömmliches, in der Regel fest montiertes Bedienpanel für das elektrisch bestellbar Möbelstück ersetzen. Dadurch kann der technische Aufwand zum Implementieren der elektrischen Verstellung des Möbelstücks reduziert werden.
    8. 8. Schließlich vereinfacht die hierin vorgestellte technische Lösung die Montage und Installation eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks, da es nicht mehr erforderlich ist, ein insbesondere kabelgebundenes Bedienpanels mit der Steuereinheit des elektrisch verstellbaren Möbelstücks aufwendig zu verbinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013103546 U1 [0002]
    • EP 1470766 A1 [0003]
    • US 2009/0078167 A1 [0004]
    • DE 29818567 U1 [0005]
    • WO 03/093619 A1 [0006]

Claims (10)

  1. System zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks (10), insbesondere eines elektrisch höhenverstellbaren Tisches, aufweisend - ein Modul (12), das zum Anschließen an eine Steuereinheit (14) des elektrisch verstellbaren Möbelstücks ausgebildet ist und eine drahtlose Kommunikationseinheit zum drahtlosen Empfangen von einer Steuereingabe (16) zum Verstellen des Möbelstücks und eine Befehlseinheit zum Erzeugen von Steuerbefehlen für die Ansteuerung der Steuereinheit als Antwort auf die empfangene Steuereingabe aufweist, - einen Transponder (18) mit gespeicherten Daten, und - ein Steuergerät (20), das ausgebildet ist, vom Transponder die gespeicherten Daten zu lesen und davon abhängig ein Empfangen der Steuereingabe zum Verstellen des Möbelstücks und/oder ein drahtloses Senden der empfangenen Steuereingabe an das Modul freizuschalten.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Transponder (18) gespeicherten Daten Informationen zum Möbelstück, insbesondere zu Verstellmöglichkeiten des Möbelstücks und/oder zu Verstellparametern des Möbelstücks aufweisen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, der Transponder (18) zur kontaktlosen Datenübertragung per elektromagnetischer Induktion insbesondere nach einem RFID- oder NFC-Übertragungsstandard ausgebildet ist, insbesondere ein passiver RFID-Transponder ist.
  4. Verfahren zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks (10), insbesondere eines elektrisch höhenverstellbaren Tisches, aufweisend - durch eine drahtlose Kommunikationseinheit eines an eine Steuereinheit des elektrisch verstellbaren Möbelstücks angeschlossenen Moduls (12), drahtloses Empfangen von einer Steuereingabe (16) zum Verstellen des Möbelstücks, - durch eine Befehlseinheit des an die Steuereinheit des elektrisch verstellbaren Möbelstücks angeschlossenen Moduls, Erzeugen von Steuerbefehlen für die Ansteuerung der Steuereinheit als Antwort auf die empfangene Steuereingabe, - durch ein Steuergerät (20), Lesen von auf einem Transponder (18) gespeicherten Daten und davon abhängig Freischalten eines Empfangens der Steuereingabe zum Verstellen des Möbelstücks und/oder eines drahtlosen Sendens der empfangenen Steuereingabe an das Modul.
  5. Erweiterungsmodul (12) für eine Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks (10), das zum Anschließen an eine Steuereinheit 14) des elektrisch verstellbaren Möbelstücks ausgebildet ist und eine drahtlose Kommunikationseinheit (120) zum drahtlosen Empfangen von einer Steuereingabe (16) zum Verstellen des Möbelstücks und eine Befehlseinheit (122) zum Erzeugen von Steuerbefehlen für die Ansteuerung der Steuereinheit als Antwort auf die empfangene Steuereingabe aufweist.
  6. Erweiterungsmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Anschließen an eine Schnittstelle zum Anschließen einer Bedieneinheit des verstellbaren Möbelstücks an die Steuereinheit und/oder zum Ermitteln einer Identifikation der Steuereinheit ausgebildet ist.
  7. Erweiterungsmodul nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Kommunikationseinheit des Erweiterungsmoduls ausgebildet ist, nach einem Funkstandard wie BluetoothⓇ, WiFi™, ZigBee™ zu arbeiten.
  8. Erweiterungsmodul nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Verwendung in einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und/oder in einem Verfahren nach Anspruch 4 ausgebildet ist.
  9. Computergerät (20) zur Steuerung eines elektrisch verstellbaren Möbelstücks, wobei das Computergerät einen Prozessor, ein Drahtlos-Kommunikationsmodul, ein Transponder-Lesemodul und einen Speicher aufweist, in dem ein Computerprogram gespeichert ist, welches das Computergerät zum Ausführen der folgenden Schritte konfiguriert: - Lesen von auf einem Transponder gespeicherten Daten mittels des Transponder-Lesemoduls, und - davon abhängig Freischalten eines Empfangens einer Steuereingabe zum Verstellen des Möbelstücks und/oder eines drahtlosen Sendens der empfangenen Steuereingabe mittels des Drahtlos-Kommunikationsmoduls an ein Modul gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8.
  10. Computergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ein mobiles Computergerät, insbesondere ein Smartphone, ein PDA, ein Tablet-Computer, ein Laptop-Computer ist.
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