DE202015106366U1 - Adapter für eine Hydraulikverbindung - Google Patents
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Abstract
Adapter (1) für eine Hydraulikverbindung, der aus einem Gewindeteil (2) zur Verbindung mit einem Hydraulikelement (6) oder einer Rohrleitung und aus einem Anschlussteil (3) kleineren Durchmessers besteht, welcher Anschlussteil (3) an der dem Gewindeteil (2) abgewandten Seite des Adapters (1) ist, wobei der Anschlussteil (3) ein Außengewinde (11) und innen eine konische Passfläche (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang (13) vom Gewindeteil (2) zum Anschlussteil (3) kleineren Durchmessers eine Dichtfläche (13) ausgebildet ist, die eine rundum verlaufende vorspringende Kante (33) bildet, die bei Verbindung mit einem Hydraulikelement (6) in die ebene Fläche 28 des Gehäuseteils 25 eindringt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Adapter für eine Hydraulikverbindung, der aus einem Gewindeteil zur Verbindung mit einem Hydraulikelement oder einer Rohrleitung und aus einem Anschlussteil kleineren Durchmessers besteht, welcher Anschlussteil an der dem Gewindeteil abgewandten Seite des Adapters ist, wobei der Anschlussteil ein Außengewinde und innerhalb eine konische Sitzfläche aufweist.
- Derartige Adapter sind bekannt. Deren Anschlussteil ist nach DIN EN ISO 8434-1 genormt. Der Gewindeteil kann beliebig ausgebildet sein, je nach Bauart und Abmessungen des Hydraulikelementes oder der Rohrleitung, an denen er mit einem Ende verbunden ist. Der Adapter ist naturgemäß hohl, um eine Durchströmöffnung zu bilden. Der Anschlussteil am anderen Ende dient der Verbindung mit einem Rohr, dessen Ende mit einem Anschlussstück verbunden ist. Dieses hat vorne einen Konus, der in die konische Sitzfläche des Adapters passt und eine Schulter, an der der Kragen einer mit dem Außengewinde zusammenwirkenden Überwurfmutter angreift. So ist das Rohr fest mit dem Adapter verbunden.
- Derartige Adapter finden nicht nur in Hydrauliksystemen mit einer Vielzahl zu verbindenden Leitungen, sondern beispielsweise auch in Kühlsystemen, in Verbrennungskraftmaschinen für die Leitung von Schmieröl Verwendung. Da kommt es oft vor, dass ein Hydraulikelement oder eine Rohrleitung wahlweise oder für Versuche oder Tests auch mit einem Gehäuseteil, etwa mit einem Hydraulikblock, einem Wärmetauscher oder einem Motorblock, zu verbinden ist. Das erfordert dann entweder verschiedene Adapter oder das Auswechseln des Adapters, jedenfalls aber mehrfache Lagerhaltung oder Arbeitszeit. Außerdem ist es bei Verbindung mit einem Gehäuseteil wünschenswert, dass die Strömung des Fluids möglichst wenig Druckverlust durch Turbulenzen erleidet.
- Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen Adapter so auszubilden, dass er sowohl für eine Leitungsverbindung als auch für die Verbindung mit einem Gehäuse einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Merkmal des beigefügten 1. Anspruchs erreicht.
- So kann der Adapter für beide Einsatzfälle verwendet werden. Bei der Verbindung mit einem Rohr stört die vorspringende Kante nicht, weil die Überwurfmutter die Konischen Flächen aneinander presst und daher nie bis zum Ende des Gewindes gelangt. Bei der Verbindung mit einem Gehäuse wird der Adapter mit dem Außengewinde des Anschlussteils in eine Gewindebohrung des Gehäuses eingeschraubt, bis die vorspringende Kante in die Außenfläche des Gehäuses so weit eindringt, dass eine dichte Verbindung entsteht. Die konische Innenfläche des Anschlussteils kommt dem Querschnittsübergang der Strömung mit wenig Turbulenz zugute.
- In einer praktischen Ausführungsform besteht eine Dichtfläche aus einer ersten und einer zweiten Kegelfläche, deren Verschneidung die vorspringende Kante bildet, wobei die Achse der Kegelflächen in der Längsachse des Adapters liegt und der Komplementärwinkel zum Winkel einer Erzeugenden mit der Achse im Bereich zwischen 5 und 20 Winkelgraden liegt. Kegelflächen sind einfach mit der erforderlichen Genauigkeit herzustellen, sodass man eine scharfe Kante erhält, die sich rundum gleichmäßig in die bearbeitete Ebene um die Bohrung herum eingräbt.
- Die optimalen Winkel hängen von der Werkstoffauswahl ab. Vorzugsweise liegt bei Gusseisen beziehungsweise Stahl der Komplementärwinkel des ersten Kegels im Bereich zwischen 5 und 10 (insbesondere 8) Winkelgraden und der Komplementärwinkel des zweiten Kegels im Bereich zwischen 10 und 20 (insbesondere 15) Winkelgraden.
- Um die Krafteinleitung zu optimieren, ist vorzugsweise zwischen der ersten Kegelfläche und dem Außengewinde ein ausgerundeter Freistich. Weiterhin ist es praktisch, den Gewindeteil des Adapters mit einem Sechskant zu versehen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
-
1 : einen erfindungsgemäßen Adapter in Verbindung mit einem Rohr; -
2 : denselben, in Verbindung mit einem Gehäuseteil; -
3 : Detail A aus2 . - In
1 ist der Adapter summarisch mit1 bezeichnet. Er ist im Wesentlichen zentrisch-symmetrisch um eine Mittenachse10 und besteht aus einem Gewindeteil2 und einem Anschlussteil3 . Er ist in Längsrichtung von einer Stufenbohrung4 durchsetzt, welche in ihrem hinteren Teil mit einem Gewinde5 versehen ist. In dieses ist ein zu verbindender Teil – ein Hydraulikelement oder eine Rohrleitung – eingeschraubt, hier ein Ventilkörper6 mit einer Dichtung7 . Ein Sechskant8 ist zum Ansetzen eines nicht gezeigten Schraubenschlüssels vorgesehen. - An seiner Vorderseite geht der Gewindeteil
2 in einen Anschlussteil3 kleineren Durchmessers über. Dieser Übergang erfolgt über eine Schulter13 , die nach dem Stand der Technik von beliebiger Form, insbesondere unbearbeitet, sein kann weil sie keine Funktion hat. Ein Freistich14 erleichtert die Anbringung des Außengewindes11 . In seinem Inneren hat der Anschlussteil3 eine weibliche konische Passfläche12 , die an die Längsbohrung4 anschließt. - An der Seite des Anschlussteiles
3 ist der Adapter1 mit dem Anschlussstück18 eines Rohres17 verbunden. Das Anschlussstück18 hat zu diesem Zweck eine männliche konische Passfläche19 und einen Absatz20 , an dem ein Kragen22 einer Überwurfmutter21 angreift. In der konischen Passfläche19 kann eine Nut für einen O-Ring15 vorgesehen sein. - In
2 ist der Anschlussteil3 mit einem Kanal26 eines Gehäuseteils25 verbunden. Dazu ist am äußeren Ende des Kanals26 ein Gewinde27 angebracht und bildet das Gehäuse in dessen Umgebung eine ebene Fläche28 . In dieses Gewinde27 ist das Außengewinde des Anschlussteiles3 eingeschraubt. Um die Abdichtung sicherzustellen, ist erfindungsgemäß eine besondere Maßnahme getroffen: Die Schulter13 am Übergang vom Gewindeteil2 zum Anschlussteil3 ist so ausgebildet, dass sie eine vorspringende Kante33 bildet, die in die ebene Fläche28 des Gehäuseteils25 eindringt. -
3 zeigt die Ausbildung der Schulter13 im Detail. Die vorspringende Kante33 entsteht als Verschneidung von zwei Kegelflächen31 ,32 . Die erste Kegelfläche31 wird von einem Kegel mit der Mittenachse10 und einem Kegelwinkel, dessen Komplementärwinkel34 5 bis 10 Winkelgrade beträgt. Der Kegelwinkel ist der Winkel zwischen der Mittenachse10 und einer Erzeugenden. Die Komplementärwinkel sind somit die Winkel die die Erzeugenden mit einer achsnormalen Ebene einschließen. Die zweite Kegelfläche32 wird von einem Kegel mit der Mittenachse10 und einem Kegelwinkel, dessen Komplementärwinkel35 10 bis 20 Winkelgrade beträgt. Die zweite Kegelfläche32 ist radial außerhalb der ersten Kegelfläche31 . Der Übergang vom Außengewinde11 des Anschlussteils3 erfolgt über einen gut gerundeten Freistich14 in die erste Kegelfläche31 bis zur vorspringenden Kante33 . Die zweite Kegelfläche32 kann schmaler als die erste (31 ) sein, sie dient vor Allem der Bildung einer genauen und scharfen Kante33 . - Insgesamt wird damit erreicht, dass ein erfindungsgemäß ausgebildeter Adapter sowohl für die Verbindung mit einem Rohr als auch für die Verbindung mit einem Gehäuseteil eingesetzt werden kann. Bezugszeichenliste
1 – AdapterFig. 1 2 – Gewindeteil3 – Anschlussteil4 – Bohrung5 – Gewinde6 – Ventilkörper7 – Dichtung8 – Sechskant9 10 – Mittenachse11 – Außengewinde12 – konische Passfläche13 – Schulter14 – Freistich15 – O-Ring16 17 – Rohr18 – Anschlussstück19 – konische Passfläche20 – Absatz21 – Überwurfmutter22 – Kragen23 24 25 – GehäuseteilFig. 2 26 – Kanal27 – Gewinde28 – Ebene Fläche29 30 31 – Erste KegelflächeFig. 3 32 – Zweite Kegelfläche33 – Vorspringende Kante34 – Komplementärwinkel 1. Kegel35 – Komplementärwinkel 2. Kegel35 – Komplementärwinkel 2. Kegel - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN EN ISO 8434-1 [0002]
Claims (5)
- Adapter (
1 ) für eine Hydraulikverbindung, der aus einem Gewindeteil (2 ) zur Verbindung mit einem Hydraulikelement (6 ) oder einer Rohrleitung und aus einem Anschlussteil (3 ) kleineren Durchmessers besteht, welcher Anschlussteil (3 ) an der dem Gewindeteil (2 ) abgewandten Seite des Adapters (1 ) ist, wobei der Anschlussteil (3 ) ein Außengewinde (11 ) und innen eine konische Passfläche (12 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang (13 ) vom Gewindeteil (2 ) zum Anschlussteil (3 ) kleineren Durchmessers eine Dichtfläche (13 ) ausgebildet ist, die eine rundum verlaufende vorspringende Kante (33 ) bildet, die bei Verbindung mit einem Hydraulikelement (6 ) in die ebene Fläche28 des Gehäuseteils25 eindringt. - Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (
13 ) aus einer ersten Kegelfläche (31 ) und einer zweiten Kegelfläche (32 ) besteht, deren Verschneidung die vorspringende Kante (33 ) bildet, wobei die Achse der Kegelflächen in der Längsachse (10 ) des Adapters liegt und die Komplementärwinkel (34 ,35 ) zum Winkel einer Erzeugenden mit der Achse im Bereich zwischen 5 und 20 Winkelgraden liegt. - Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Komplementärwinkel (
34 ) der ersten Kegelfläche (31 ) im Bereich zwischen 5 und 10 Winkelgraden und der Komplementärwinkel (35 ) der zweiten Kegelfläche (32 ) im Bereich zwischen 10 und 20 Winkelgraden liegt. - Adapter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Kegelfläche (
31 ) und dem Außengewinde (11 ) ein ausgerundeter Freistich (14 ) besteht. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil (
2 ) des Adapters (1 ) mit einem Sechskant (8 ) versehen ist.
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