DE202015106105U1 - Einwegbettpfanne - Google Patents

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Abstract

Einwegbettpfanne (1) als eine offene Pfanne mit einem Boden (2), einer Seitenwand (3) und einem Rand (4), dadurch gekennzeichnet, dass Bereiche der Seitenwand (3) Einstülpungen (5) und/oder Ausstülpungen sind, wobei der Querschnitt der Einstülpung (5) und/oder der Ausstülpung in Richtung des Randes (4) abnimmt, dass die Vertiefung der Einwegbettpfanne (1) einen ersten Bereich (6) für das Gesäß und einen zweiten den ersten Bereich (6) verlängernden Bereich (7) als Fortsatz aufweist und dass wenigstens der mittlere Teil (3a) der Seitenwand (3) des Fortsatzes eine gegenüber der restlichen Seitenwand (3) erhöhte Seitenwand ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Einwegbettpfannen als offene Pfannen mit einem Boden, einer Seitenwand und einem Rand.
  • Durch die Druckschrift DE 692 24 835 T2 sind Bettpfannen bekannt, die als oben offene Pfanne einen Boden, Seitenwände, eine Einrichtung zum Stützen der Hüfte und der oberen Gesäßbacken sowie eine biegsame Platte aufweist. Letztere nimmt das gesamte Gewicht des Nutzers auf. Über Zugspannungen in der Platte werden die durch das Gewicht des Nutzers wirkenden Kräfte an die Pfanne weitergegeben.
  • Die Druckschrift DE 10 2007 054 059 B4 beinhaltet eine Bettpfanne mit einer speziell ausgebildeten Auflageschale und einer Unterschale. Die Auflageschale umfasst mehrere Bereiche für den Steiß und die Gesäßbacken. Weiterhin besitzt die Auflageschale eine zentrale Öffnung für die Exkremente.
  • Die Bettpfannen bestehen aus mehreren Stücken.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ökonomisch günstig herzustellende und stabile Einwegbettpfanne zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Die Einwegbettpfannen als offene Pfannen mit einem Boden, einer Seitenwand und einem Rand zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass diese ökonomisch günstig herzustellen und stabil sind.
  • Dazu sind Bereiche der Seitenwand Einstülpungen und/oder Ausstülpungen, wobei der Querschnitt der Einstülpung und/oder der Ausstülpung in Richtung des Randes abnimmt. Die Vertiefung der Einwegbettpfanne weist einen ersten Bereich für das Gesäß und einen zweiten den ersten Bereich verlängernden Bereich als Fortsatz auf. Weiterhin ist wenigstens der mittlere Teil der Seitenwand des Fortsatzes eine gegenüber der restlichen Seitenwand erhöhte Seitenwand.
  • Die Einstülpungen und Ausstülpungen wirken als die Festigkeit der Seitenwand sowie des Randes und damit der gesamten Einwegbettpfanne stärkende Rippen. Diese können konisch und/oder schräg ausgebildet sein, so dass die Einwegbettpfanne leicht aus einer dieser formgebenden Form entfernbar ist. Die Einwegbettpfanne ist dazu ein einstückiges Teil.
  • Der erste Bereich der Einwegbettpfanne ist sowohl ein das Gesäß stützender als auch insbesondere feste Exkremente aufnehmender Bereich. Die Ausstülpungen und/oder Einstülpungen der Seitenwand sichern die Stabilität der Einwegbettpfanne während deren Nutzung. Der zweite den ersten Bereich entgegen der Richtung des Gesäßes verlängernde Bereich dient als Fortsatz insbesondere der Aufnahme flüssiger Exkremente. Der erhöhte mittlere Teil des Fortsatzes verhindert dabei vorteilhafterweise, dass flüssige Exkremente sicher in die Einwegbettpfanne gelangen und dort verbleiben. Der Fortsatz kann dazu eine U-förmigen Grundfläche besitzen.
  • Die Einwegbettpfanne ist damit eine nach oben offene Pfanne.
  • Die Einwegbettpfanne kann aus Zellstoff oder verarbeiteten Altpapier, Kartonagen auch in Verbindung mit weiteren wasserabweisenden Materialien bestehen. Die Einwegbettpfannen können mit verschiedenen Dicken der Seitenwand gefertigt und damit bereitgestellt werden, so dass eine Nutzung entsprechend des Gewichts von Nutzern erfolgen kann. Das kann vorteilhafterweise in Gewichtskategorien erfolgen. Damit ist eine ökonomische Herstellung und ökologische Entsorgung gegeben. Darüber hinaus kann auch die Seitenwand des ersten Bereichs für das Gesäß dicker als die Seitenwand des zweiten Bereichs als Fortsatz ausgebildet sein. Eine Einwegbettpfanne aus derartigen Materialien gewährleistet eine ökonomisch günstige Herstellung und ökologisch vorteilhafte Entsorgung nach deren Gebrauch. Nach Gebrauch kann diese leicht zerkleinert und auch über ein bestehendes Kanalisationssystem entsorgt werden.
  • Das Formen der Einwegbettpfanne aus Zellstoff kann über ein Vakuumformen mit nachträglicher Trocknung in einem Trockentunnel oder über ein vollautomatisches Heißvakuumformen erfolgen. Letzteres führt zu einer sehr glatten und für den Nutzer angenehmen Oberfläche.
  • Weiterhin können die Randbereiche des mittleren Teils der erhöhten Seitenwand des Fortsatzes und der gegenüberliegende Randbereich der Seitenwand partiell flächig eine Ebene darstellen, so dass bei der Entformung die Einwegbettpfanne auf diese ebenen partiellen Oberflächenbereiche fällt und damit eine Zerstörung verhindert ist.
  • Die Einwegbettpfanne ist so ausbildbar, dass diese das Gewicht eines Nutzers halten kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 13 angegeben.
  • Die Einstülpungen und/oder Ausstülpungen sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 konisch und in Richtung des Randes 4 spitz zulaufend ausgebildet. Dabei können diese am Rand oder kurz unterhalb des Randes enden. Damit wirken diese nicht störend am Gesäß. Vorteilhafterweise können so Druckstellen während des Gebrauchs vermieden werden. Die Stabilität der Einwegbettpfanne ist nicht beeinträchtigt.
  • Der Querschnitt der Einstülpung und/oder der Ausstülpung weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 die Form eines Abschnitts eines Kegelschnitts oder eines Mehrecks auf. Die Form kann dazu insbesondere die Form eines Kreissektors oder eines Ellipsensektors sein.
  • Die Einstülpungen und/oder Ausstülpungen und/oder die Seitenwand weisen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 wenigstens eine Stufe auf. Die Stabilität der Einwegbettpfanne ist weiter erhöht.
  • Der Endenbereich der Einstülpung und/oder der Ausstülpung überragt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 den Boden. Damit sind Füße der Einwegbettpfanne ausgebildet.
  • Der Rand besteht nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 aus gegenüber der Einwegbettpfanne einem inneren Teil und einem äußeren Teil. Der äußere Teil ist höher als der innere Teil des Randes und/oder der äußere Teil und der innere Teil sind über wenigstens eine Sicke miteinander verbunden. Der innere Teil ist damit vorteilhafterweise als Auflage nutzbar. Der innere Teil kann schmaler als der äußere Teil ausgebildet sein, so dass der innere Teil in Verbindung mit der Seitenwand mit den Einstülpungen und/oder Ausstülpungen die Stabilität der Einwegbettpfanne bestimmt. Der äußere Teil ist durch die Sicke gegenüber dem inneren Teil nachgiebig, so dass die Stabilität nicht eingeschränkt ist. Der Komfort erhöht sich für den Nutzer. Bei Bewegungen kann der äußere Teil des Randes nachgeben.
  • In Fortführung ist der innere Teil nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 eine Auflage für einen Deckel. Der Deckel kann dazu ein Blatt oder eine Platte sein. Die Teile können dazu auch so ausgeführt sein, dass der Deckel auf dem inneren Teil aufliegt, den Innenraum der Einwegbettpfanne vollständig überdeckt und den Rand nicht überragt. Die Einwegbettpfanne wird damit sicher abgeschlossen, so dass die Einwegbettpfanne nach Gebrauch mit den Exkrementen einfach und sicher transportierbar ist. Gerüche können weitestgehend nicht entweichen.
  • Der Rand des ersten Bereichs für das Gesäß ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 breiter als der Rand des zweiten Bereichs. Dieser Rand ist gleichzeitig die Auflage für das Gesäß, so dass der partielle Druck auf das Gesäß reduzierbar ist.
  • Der Rand ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 abgekantet, wobei die Biegung der Kante eine Rundung ist. Die Stabilität der Einwegbettpfanne ist erhöht. Gleichzeitig lässt sich der Rand beim Transport umgreifen. Die benutzte Einwegbettpfanne ist einfach und sicher zu transportieren.
  • Der Rand besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 einen nach außen weisenden weiteren umlaufenden Bereich. Bei Benutzung kann sich dieser Randbereich auf der Matratze abstützen. Ein Teil des Gewichts des Nutzers wird auf die Matratze verteilt. Weiterhin ist damit die Einwegbettpfanne bei Benutzung fixiert.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 ist der Boden ein ebener Boden oder ist der Rand ein ebener Rand.
  • Die Seitenwand und der Boden schließen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 einen Winkel größer 90° ein, so dass die Seitenwand gegenüber dem Boden nach außen geneigt ist. Das Entfernen aus einer Form zu Herstellung der Einwegbettpfanne ist damit leicht möglich. Darüber hinaus können auch Einwegbettpfannen übereinander gestapelt werden, wobei ein leichtes Vereinzeln gegeben ist.
  • Die Einwegbettpfanne besteht nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 aus Zellstoff, Altpapier, Karton oder einer Kombination davon. Derartige Materialien sind leicht und ökologisch zu entsorgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Einwegbettpfanne in einer Draufsicht und
  • 2 eine Einwegbettpfanne in einer Seitenansicht.
  • Eine Einwegbettpfanne 1 ist eine offene Pfanne und besteht im Wesentlichen aus einem Boden 2, einer Seitenwand 3 und einem Rand 4.
  • Die 1 zeigt eine Einwegbettpfanne 1 in einer prinzipiellen Draufsicht.
  • Bereiche der Seitenwand 3 sind als konische Einstülpungen 5 ausgebildet, die damit in den Innenraum der Einwegbettpfanne 1 ragen. Die konischen Einstülpungen 5 sind in Richtung des Randes 4 spitz zulaufend, wobei der Querschnitt der Einstülpung 5 in Richtung des Randes 4 abnimmt. Der Querschnitt der Einstülpung 5 ist ein Kreissektor.
  • Die Vertiefung der Einwegbettpfanne 1 weist einen ersten Bereich 6 für das Gesäß und einen zweiten den ersten Bereich verlängernden Bereich 7 als Fortsatz mit einer U-förmigen Grundfläche auf. Dieser zweite Bereich 7 verlängert die Einwegbettpfanne 1 als Fortsatz in dieser Richtung.
  • Die 2 zeigt eine Einwegbettpfanne 1 in einer prinzipiellen Seitenansicht.
  • Der mittlere Teil der U-Form des zweiten Bereichs 7 der Vertiefung der Einwegbettpfanne 1 ist eine gegenüber der restlichen Seitenwand erhöhte Seitenwand 3a. Die unterschiedlichen Höhen der Seitenwand 3 sind durch schräge Ausgestaltungen aneinander angeglichen.
  • Der Boden 2 der Einwegbettpfanne 1 ist im Wesentlichen ein ebener Boden 2. Die Seitenwand 3 und der Boden 2 schließen einen Winkel größer 90° ein, so dass die Seitenwand 3 gegenüber dem Boden 2 nach außen geneigt ist.
  • Der Rand 4 des ersten Bereichs 6 für das Gesäß kann breiter als der Rand des zweiten Bereichs 7 sein. Weiterhin ist der Rand 4 abgekantet, wobei die Biegung der Kante eine Rundung ist.
  • Die Einwegbettpfanne 1 besteht aus Zellstoff, Altpapier, Karton oder einer Kombination davon.
  • In einer Ausführungsform besteht der Rand 4 aus gegenüber der Einwegbettpfanne 1 einem inneren Teil 4a und einem äußeren Teil 4b, wobei der äußere Teil 4b höher als der innere Teil 4a des Randes 4 ist. Der innere Teil 4a ist eine Auflage für einen Deckel. Zwischen den Teilen 4a, 4b des Randes 4 kann auch eine Sicke 8 angeordnet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform besitzt der Rand 4 einen nach außen weisenden weiteren umlaufenden Bereich 9.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einwegbettpfanne
    2
    Boden
    3
    Seitenwand
    3a
    mittlerer Teil
    4
    Rand
    4a
    innerer Teil
    4b
    äußerer Teil
    5
    Einstülpungen
    6
    erster Bereich
    7
    zweiter Bereich
    8
    Sicke
    9
    umlaufender Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69224835 T2 [0002]
    • DE 102007054059 B4 [0003]

Claims (13)

  1. Einwegbettpfanne (1) als eine offene Pfanne mit einem Boden (2), einer Seitenwand (3) und einem Rand (4), dadurch gekennzeichnet, dass Bereiche der Seitenwand (3) Einstülpungen (5) und/oder Ausstülpungen sind, wobei der Querschnitt der Einstülpung (5) und/oder der Ausstülpung in Richtung des Randes (4) abnimmt, dass die Vertiefung der Einwegbettpfanne (1) einen ersten Bereich (6) für das Gesäß und einen zweiten den ersten Bereich (6) verlängernden Bereich (7) als Fortsatz aufweist und dass wenigstens der mittlere Teil (3a) der Seitenwand (3) des Fortsatzes eine gegenüber der restlichen Seitenwand (3) erhöhte Seitenwand ist.
  2. Einwegbettpfanne nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstülpungen (5) und/oder Ausstülpungen konisch und in Richtung des Randes (4) spitz zulaufend ausgebildet sind.
  3. Einwegbettpfanne nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Einstülpung (5) und/oder der Ausstülpung die Form eines Abschnitts eines Kegelschnitts oder eines Mehrecks aufweist.
  4. Einwegbettpfanne nach einem der vorangegangenen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstülpungen (5) und/oder Ausstülpungen und/oder die Seitenwand (3) wenigstens bereichsweise mindestens eine Stufe aufweisen.
  5. Einwegbettpfanne nach einem der vorangegangenen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endenbereich der Einstülpung (5) und/oder Ausstülpung den Boden (2) überragt.
  6. Einwegbettpfanne nach einem der vorangegangenen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) aus gegenüber der Einwegbettpfanne (1) einem inneren Teil (4a) und einem äußeren Teil (4b) besteht und dass der äußere Teil (4b) höher als der innere Teil (4a) des Randes (4) ist und/oder dass der äußere Teil (4b) und der innere Teil (4a) über wenigstens eine Sicke (8) miteinander verbunden sind.
  7. Einwegbettpfanne nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil (4a) eine Auflage für einen Deckel ist.
  8. Einwegbettpfanne nach einem der vorangegangenen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) des ersten Bereichs (6) für das Gesäß breiter als der Rand (4) des zweiten Bereichs (7) ist.
  9. Einwegbettpfanne nach einem der vorangegangenen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) abgekantet ist, wobei die Biegung der Kante eine Rundung ist.
  10. Einwegbettpfanne nach einem der vorangegangenen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) einen nach außen weisenden weiteren umlaufenden Bereich (9) besitzt.
  11. Einwegbettpfanne nach einem der vorangegangenen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) ein ebener Boden (2) oder dass der Rand (4) ein ebener Rand (4) ist.
  12. Einwegbettpfanne nach einem der vorangegangenen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (3) und der Boden (2) einen Winkel größer 90° einschließen, so dass die Seitenwand (3) gegenüber dem Boden (2) nach außen geneigt ist.
  13. Einwegbettpfanne nach einem der vorangegangenen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwegbettpfanne aus Zellstoff, Altpapier, Karton oder einer Kombination davon besteht.
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