DE202015105733U1 - Werkzeug- und/oder Messgeräteisolierung - Google Patents

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Abstract

Handbetätigtes Werkzeug und/oder Messgerät (10), welches mit elektrischer Spannung in Berührung kommt, wobei das Material des Werkzeugs bzw. des Messgeräts (10) überwiegend aus einem elektrisch leitenden Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass eine nichtleitende Schrumpffolie (22) zur Isolierung gegen Stromschläge ganz oder teilweise auf der Oberfläche (24) des Werkzeugs bzw. des Messgeräts (10) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Neuerung betrifft ein handbetätigtes Werkzeug und/oder Messgerät, welches mit elektrischer Spannung in Berührung kommt, wobei das Material des Werkzeugs bzw. des Messgeräts überwiegend aus einem elektrisch leitenden Material besteht.
  • Ferner betrifft die Neuerung ein Werkzeug- und/oder Messgeräteteil, welches mit elektrischer Spannung in Berührung kommt, wobei das Material des Werkzeug- und/oder Messgeräteteils überwiegend aus einem elektrisch leitenden Material besteht.
  • Beschreibung
  • Handbetätigte Werkzeuge bzw. Messgeräte werden oft beispielsweise bei elektrischen Geräten, elektrischen Maschinen oder beim Bau bzw. bei der Reparatur von elektrischen Leitungen eingesetzt. Zur Isolierung gegen elektrische Spannungen weisen die Werkzeuge eine Isolationsschicht auf. Die Isolationsschicht besteht je nach Anwendungsfall oft aus Keramik oder Kunststoff. Die Isolationsschicht hat dabei naturgemäß in jedem Fall eine schlechte elektrische Leiteigenschaft. Bei Messgeräten, wie z.B. Spannungsmessern, ist eine Isolationsschicht auf den Teilen vorgesehen, die mit dem Nutzer in Verbindung kommen.
  • Zur Isolierung werden die Teile in ein Kunststoffbad mit flüssigem Kunststoff eingetaucht. Nach einer Aushärtungsphase schmiegt sich der Kunststoff um das Teil, soweit es zuvor in das Kunststoffbad eingetaucht wurde.
  • Bei Kabeln werden zum Isolieren von isolationsfreien Stellen häufig sogenannte Schrumpfschläuche oder Schrumpfmuffen verwendet. Schrumpfmuffen werden gerne in der Fernmeldetechnik verwendet. Verbindungen von zwei oder mehr Kabeln können wasser- und nahezu luftdicht verschlossen werden. Die Schrumpfmuffe besteht aus mit Klebstoff oder Heißkleber beschichtetem Kunststoff, der als Matte um die zu versiegelnde Stelle gelegt wird und mit einem Bunsenbrenner erhitzt wird. Durch die Erwärmung zieht sich die Muffe zusammen, der Klebstoff schmilzt und dichtet dadurch ab. Gelegentlich wird der Begriff Schrumpfmuffe noch mit dem Begriff Schrumpfmanschette präzisiert. Schrumpfmuffen können geschlossene schlauchartige Gebilde sein, in diesem Fall lässt sie sich nur bei komplett getrennten Kabeln anbringen. Der Schrumpfschlauch ist ein Kunststoffschlauch, welcher sich unter Hitzeeinwirkung stark zusammenzieht. Der Schrumpfschlauch bildet eine Kunststoffhülse, welche über die Kabel geschoben werden. Durch Erhitzen, was meist durch Zuführung von Heißluft erfolgt, zieht sich die Kunststoffhülse bzw. der Schrumpfschlauch zusammen und umschließt das Kabel formschlüssig. Hierbei wird das vor dem Erhitzen in den Schlauch eingebrachte Produkt gegen seine Umgebung elektrisch isoliert und vor mechanischen Beschädigungen geschützt.
  • Die Verschraubung ist die am häufigsten genutzte Verbindung im Maschinenbau. Solche Verbindungselemente können nur durch die Verwendung geeigneter Montagewerkzeuge wirksam werden. Zu den hierfür geeigneten Montagewerkzeugen zählen Drehmomentwerkzeuge, wie sie eingangs genannt sind. Drehmomentwerkzeuge werden benötigt, um an einem Werkstück ein bestimmtes Drehmoment auszuüben. Als Drehmomentwerkzeuge sind beispielsweise Drehmomentschlüssel oder Drehmomentschraubendreher bekannt.
  • Das bei der Verwendung handgeführter Werkzeuge zu übertragende Drehmoment ist hierbei sowohl von der physischen Konstitution des Benutzers als auch von dessen subjektiven Kraftempfinden abhängig. Drehmomentwerkzeuge werden eingesetzt, um eine Schraube mit einer hohen Vorspannkraft zu belasten, die im elastischen Bereich der Schraube liegt oder auch, um die Schraube mit nur geringen Vorspannkräften zu belasten. Der Einsatz von neuen Konstruktionswerkstoffen wie z.B. Magnesium, Aluminium oder Kunststoff, vor allem für den Leichtbau in der Automobil- oder Flugzeugindustrie lässt sowohl den Bedarf, als auch die Anforderungen an die Drehmomentwerkzeuge ansteigen. Durch diese neuen Werkstoffe steigt nämlich die Zahl der empfindlichen Schraubverbindungen. Die geringere Zugfestigkeit dieser Leichtbau-Werkstoffe im Vergleich zu Stahlwerkstoffen, würde bei einer Überbeanspruchung der Schraubverbindung zu Beschädigungen des Gewindes führen, die diese teuren Bauteile unbrauchbar machen würden. Solche Drehmomentschlüssel werden vermehrt auch im Gebiet der Elektrotechnik verwendet. Sie müssen daher entsprechenden isolierenden Ansprüchen genügen, um zu vermeiden, dass ein Nutzer versehentlich einen elektrischen Schlag erhält. Das Berühren einer elektrischen Spannungsquelle bzw. elektrischen Leitung mit einem elektrisch leitenden Werkzeug kann unter Umständen tödlich sein.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2013 100 409 A1 ist eine isolierte, ein Drehmoment ausübende Vorrichtung bekannt, welche einen Schraubenschlüssel und zwei Isolierelemente umfasst. Der Schraubenschlüssel enthält einen Kopf, einen Griff, der sich vom Kopf aus erstreckt. Ein erstes Isolierelement umfasst eine Abdeckung, um den Kopf zu umgeben, eine Randleiste, die sich von der Abdeckung erstreckt, und einen Mantel, um den Griff zu umgeben. Ein zweites Isolierelement umfasst eine erste Trommel, die sich in der Randleiste befindet.
  • In der DE 10 2010 060 638 A1 wird ein isolierter Drehmomentschlüssel mit einem Schraubenschlüssel beschrieben. Eine sich im Wesentlichen in dem Schraubenschlüssel befindende Drehmoment-Einheit und eine an dem Schraubenschlüssel angebrachte Isolierung. Die Isolierung umfasst ein erstes Isolierelement zur Abdeckung eines Teils des Schraubenschlüssels und ein zweites Isolierelement zur Abdeckung des verbleibenden Teils des Schraubenschlüssels. Das erste oder zweite Isolierelement umfasst mindestens einen sich darin befindenden Ausschnitt, während das zweite oder erste Isolierelement eine sich in dem Ausschnitt befindende Passfeder umfasst.
  • Aus der DE 299 02 455 U1 ist eine elektrisch isolierte, mit einem Kunststoffmantel überzogene Umschaltratsche zum Anziehen bzw. Lösen von Schraubverbindungen bekannt. Die Umschaltratsche verfügt über ein Ratschengehäuse mit einem Griffhebel und einem innerhalb des Ratschengehäuses untergebrachten Ratschenmechanismus. Der Ratschenmechanismus ist mit einem zu dem Griffhebel senkrecht ausgerichteten Drehantriebsteil versehen.
  • Die DE 689 06 060 T2 beschreibt ferner einen isolierten Ratschenschlüssel, der einen Körper und einen Rotor umfasst. Der Rotor greift von dem einen Ende in den Körper ein. Ein Hut überdeckt dabei den Körper. Ferner ist ein Element zur teilweisen Abdeckung des Rotors in der Art einer Hülse und ein elektrischer Isolator vorgesehen, der diese verschiedenen Teile abdeckt.
  • Die DE 43 01 828 C1 offenbart ein Elektroniker-Werkzeug mit einem Handgriff aus Isoliermaterial. Dabei ist auf der Oberfläche des Handgriffes ein zusätzlicher Überzug aus elektrisch leitfähigem Kunststoffmaterial aufgebracht, der allseits einen Abstand von den Metallteilen des Werkzeuges aufweist.
  • Nachteil bei bekannten Herstellungsverfahren für solche Werkzeuge oder Messgeräte ist insbesondere, dass beim Eintauchen in ein Kunststoffbad praktisch alle Teile eines Werkzeugs von dem Kunststoff umschlossen werden, die nicht abgedeckt sind. Es sind aufwendige Vorbereitungen erforderlich, beispielsweise um eine Anzeige abzudecken. Durch das Eintauchen in das Kunststoffbad können ggf. auch Teile des Werkzeugs oder Messgeräts zerstört werden.
  • Offenbarung der Neuerung
  • Aufgabe der Neuerung ist es daher die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine elektrische Isolierung für ein handbetätigtes Werkzeug und/oder Messgerät zu schaffen, bei welchem die elektrisch relevanten Teile mit elektrisch isolierendem Kunststoff überzogen sind, ohne dieses Teil in ein Kunststoffbad eintauchen zu müssen.
  • Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem handbetätigten Werkzeug und/oder Messgerät der eingangs genannten Art, welches mit elektrischer Spannung in Berührung kommt, eine nichtleitende Schrumpffolie zur Isolierung gegen Stromschläge ganz oder teilweise auf der Oberfläche des Werkzeugs bzw. des Messgeräts vorgesehen ist. Während bei der bisherigen Herstellung von isolierten Werkzeugen oder Messgeräten diese oder Teile davon in ein erhitztes Kunststoffbad eingetaucht wurden, wird nun eine Schrumpffolie auf der Oberfläche der relevanten Bereiche des Werkzeugs bzw. des Messgeräts aufgelegt. Durch Erhitzen beispielsweise mit Heißluft zieht sich die Schrumpffolie derart zusammen, dass sie formschlüssig an das Werkzeug bzw. Messgerät anlegt. Hier kann im Vorfeld bei der Erstellung der Isolierung festgelegt werden, welche Bereiche mit Schrumpffolie bedeckt werden und welche nicht. Einige Bereiche, wie beispielsweise eine Anzeige bei einem Drehmomentschlüssel, müssen nicht im Nachhinein wieder von der Isolierung befreit werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen handbetätigten Werkzeugs und/oder Messgeräts ergibt sich dadurch, dass die nichtleitende Schrumpffolie als Schrumpfschlauch ausgebildet ist. Schrumpfschläuche sind bereits vielfältig im Handel erhältlich. Sie lassen sich beispielsweise einfach auf einen Werkzeuggriff aufschieben. Durch Erhitzen schmiegt sich der Schrumpfschlauch an die Kontur des Werkzeuggriffs an. So lassen sich ausgewählte Bereiche, wie der Griff eines Werkzeugs oder Messgeräts elektrisch isolieren.
  • Werkzeuge oder Messgeräte, die häufig im Einsatz sind, neigen dementsprechend zu höherem Verschleiß. Auch eine Beschädigung der isolierenden Schrumpffolie bzw. des Schrumpfschlauches kann zu elektrischen Schlägen mit erheblichen Folgen für die Gesundheit eines Nutzers führen. Als vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung hat sich ferner erwiesen, wenn bei dem handbetätigten Werkzeug und/oder Messgerät die nichtleitende Schrumpffolie faser- oder gewebeverstärkt ausgebildet ist. Die Faser- bzw. Gewebeverstärkung verleihen der Isolation eine zusätzliche Stabilität und kann weder durch Verschleiß noch durch äußere Einwirkungen so leicht zerstört werden, wie ohne eine solche Verstärkung.
  • Vorzugsweise umschließt die nichtleitende Schrumpffolie einen Griff des Werkzeugs bzw. des Messgeräts vollständig. Hierdurch wird sichergestellt, dass keine elektrischen Stromschläge über den Griff erfolgen. Sofern der Nutzer das Werkzeug bzw. das Messgerät nur am isolierten Griff festhält, ist er vor Stromschlägen sicher. Der Griff ist hier nämlich vollständig von der isolierenden Schrumpffolie umschlossen. Dies lässt sich noch einfacher mittels Schrumpfschlauch realisieren.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Werkzeugs und/oder Messgeräts besteht die nichtleitende Schrumpffolie aus Kunststoff. Kunststoff eignet sich als Isolator besonders gut. Hier können Materialien, wie Polyolefin, Polyvinylidenfluorid, Viton, Polyvinylchlorid, Teflon, Elastomer, Ethylenvinylacetat, EPDM oder auch Silikon verwendet werden. Die Wandstärke der Schrumpffolie bzw. des Schrumpfschlauches sollte sich dabei in einem Bereich zwischen 0,2mm bis 5mm je nach Anwendungsfall bewegen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Werkzeugs und/oder Messgeräts ergibt sich dadurch, dass das Werkzeug und/oder Messgerät als Drehmomentschlüssel oder Ratsche ausgebildet ist. Solche Werkzeuge bzw. Messgeräte werden mittlerweile vielfältig bei der Erstellung von elektrischen Netzwerken eingesetzt. Hier kommen nämlich Materialien bei Schraubverbindungen zum Einsatz, die leicht überdreht werden können. Diese Werkzeuge bzw. Messgeräte müssen entsprechend elektrisch isoliert werden. Die Schrumpffolie bzw. der Schrumpfschlauch ist hierfür besonders geeignet, weil nur die Bereiche abgedeckt werden, mit denen der Nutzer in Kontakt kommen kann. Eine Anzeige des Drehmomentschlüssels kann hier z.B. zum Ablesen frei bleiben.
  • In einer bevorzugten Ausbildung des neuerungsgemäßen handbetätigten Werkzeugs und/oder Messgeräts besteht die nichtleitende Schrumpffolie aus zwei Schichten, welche unterschiedliche Stabilität und/oder elektrische Eigenschaften aufweisen. Es kann durchaus vorteilhaft sein zwei Komponenten zu verwenden. Dabei kann die eine Schicht weicher ausgebildet sein, als die andere, um die ergonomische Griffigkeit des Griffs zu erhöhen, während die andere Schicht härter ist, aber dafür stärker isoliert.
  • Um Bereiche abzudecken, die isoliert werden müssen, aber gleichzeig sichtbar seien sollen, hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die nichtleitende Schrumpffolie durchsichtig ausgebildet ist. Die durchsichtige Schrumpffolie kann dabei mit nicht durchsichtiger Folie kombiniert sein.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des neuerungsgemäßen handbetätigten Werkzeugs und/oder Messgeräts erhält man ferner dadurch, dass ein lösbares Werkzeug- und/oder Messgeräteteil vorgesehen ist, welches mit der nichtleitenden Schrumpffolie isoliert ist. Viele Werkzeuge oder Messgeräte sind nicht einteilig ausgebildet, sondern bestehen vielfach aus mehreren Bestandteilen. Im Falle eines Drehmomentschlüssels oder einer Ratsche müssen beispielsweise Ein- bzw. Aufsteckwerkzeuge isoliert sein. Verlängerungen benötigen ebenso eine ausreichende Isolierung bei solchen Werkzeugen bzw. Messgeräten.
  • Das eingangs genannte Problem wird weiterhin dadurch gelöst, dass bei einem Werkzeug- und/oder Messgeräteteil, welches mit elektrischer Spannung in Berührung kommt, eine nichtleitende Schrumpffolie zur Isolierung gegen Stromschläge ganz oder teilweise auf der Oberfläche des Werkzeug- bzw. Messgeräteteils vorgesehen ist. Während bei der bisherigen Herstellung von isolierten Werkzeugteilen oder Messgeräteteilen in ein erhitztes Kunststoffbad eingetaucht wurde, wird nun eine Schrumpffolie auf die Oberfläche aufgelegt. Durch Erhitzen beispielsweise mit Heißluft zieht sich die Schrumpffolie derart zusammen, dass sie formschlüssig an das Werkzeug bzw. Messgerät anlegt. Hier kann im Vorfeld bei der Erstellung der Isolierung festgelegt werden, welche Bereiche mit Schrumpffolie bedeckt werden und welche nicht. Einige Bereiche, wie beispielsweise ein Vierkanteinsatz, eines Verlängerungsteils bei einer Ratsche, muss nicht im Nachhinein wieder von der Isolierung befreit werden.
  • Ein vorteilhafter Aspekt des neuerungsgemäßen Werkzeug- und/oder Messgeräteteils besteht nunmehr darin, dass die nichtleitende Schrumpffolie als Schrumpfschlauch ausgebildet ist. Schrumpfschläuche sind bereits vielfältig im Handel erhältlich. Sie lassen sich einfach auf ein Werkzeugteil aufschieben. Durch Erhitzen schmiegt sich der Schrumpfschlauch an die Kontur des Werkzeugteils an. So lassen sich Werkzeug- und/oder Messgeräteteile einfach elektrisch isolieren.
  • Werkzeugteile oder Messgeräteteile neigen bei häufiger Nutzung zu höherem Verschleiß. Auch eine Beschädigung der isolierenden Schrumpffolie bzw. des Schrumpfschlauches kann zu elektrischen Schlägen mit erheblichen Folgen für die Gesundheit eines Nutzers führen. Als vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung hat sich daher erwiesen, wenn bei dem Werkzeug- und/oder Messgeräteteil die nichtleitende Schrumpffolie faser- oder gewebeverstärkt ausgebildet ist. Die Faser- bzw. Gewebeverstärkung verleiht der Isolation eine zusätzliche Stabilität und kann weder durch Verschleiß noch durch äußere Einwirkungen so leicht zerstört werden, wie ohne eine solche Verstärkung.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des neuerungsgemäßen Werkzeug- und/oder Messgeräteteils ergibt sich zudem dadurch, dass die nichtleitende Schrumpffolie aus Kunststoff besteht. Wie bereits ausgeführt eignet sich Kunststoff als Isolator besonders gut. Hier werden gerne Materialien, wie Polyolefin, Polyvinylidenfluorid, Viton, Polyvinylchlorid, Teflon, Elastomer, Ethylenvinylacetat, EPDM oder auch Silikon eingesetzt. Die Wandstärke der Schrumpffolie bzw. des Schrumpfschlauches sollte sich auch hier für die Werkzeug- und/oder Messgeräteteile in einem Bereich zwischen 0,2mm bis 5mm je nach Anwendungsfall bewegen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Werkzeug- und/oder Messgeräteteils besteht darin, dass die nichtleitende Schrumpffolie aus zwei Schichten besteht, welche unterschiedliche Stabilität und/oder elektrische Eigenschaften aufweisen. Es kann durchaus vorteilhaft sein zwei Komponenten zu verwenden. Dabei kann die eine Schicht weicher ausgebildet sein, als die andere, um beispielsweise die ergonomische Griffigkeit des Werkzeugteils zu erhöhen, während die andere Schicht härter ist, aber dafür stärker isoliert.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche, sowie den Zeichnungen mit den dazugehörigen Beschreibungen. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Neuerung soll nicht alleine auf diese aufgeführten Ausführungsbeispiele beschränkt werden. Sie dienen lediglich zur näheren Erläuterung der Neuerung. Die Neuerung soll sich auf alle Gegenstände beziehen, die jetzt und zukünftig der Fachmann als naheliegend zur Realisierung der Neuerung heranziehen würde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen Drehmomentschlüssel mit einem nichtleitenden Schrumpfschlauch zur elektrischen Isolierung.
  • 2 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen Steckschlüsseleinsatz für eine Ratsche mit einem nichtleitenden Schrumpfschlauch zur elektrischen Isolierung.
  • 3 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen Steckschlüsseleinsatz mit Inhex-Einsatz für eine Ratsche mit einem nichtleitenden Schrumpfschlauch zur elektrischen Isolierung.
  • 4 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze ein Verlängerungsteil für eine Ratsche mit einem nichtleitenden Schrumpfschlauch zur elektrischen Isolierung.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • In 1 wird in einer schematischen Prinzipskizze ein handbetätigtes Werkzeug bzw. Messgerät 10 gezeigt. Bei dem handbetätigten Werkzeug bzw. Messgerät handelt es sich um einen Drehmomentschlüssel 12. Der Drehmomentschlüssel 12 enthält ein Gehäuse 14 aus einem Metall. In dem Gehäuse 14 des Drehmomentschlüssels 12 ist eine Anzeige 16 vorgesehen. Eine Aufnahmeeinheit 18 dient an einem Ende zur Aufnahme von Steckschlüsseleinsätzen, wie sie beispielsweise in den nachfolgenden 2 bis 4 dargestellt sind. Die Aufnahmeeinheit 18 verfügt dazu üblicherweise über einen Innenvierkant, in welchen der Steckschlüsseleinsatz mit einem entsprechenden Außenvierkant eingesetzt werden kann.
  • Die Anzeige 16 zeigt das an dem Drehmomentschlüssel 12 anliegende Drehmoment an.
  • An dem anderen Ende des Drehmomentschlüssels 12 ist ein Griff 20 vorgesehen, mit dem ein Anwender ein Drehmoment auf den Drehmomentschlüssel 12 gibt. Das Gehäuse 14 bildet einen Hebel, welches das Drehmoment auf den Steckschlüsseleinsatz überträgt.
  • Der Drehmomentschlüssel 12 ist zur Isolierung gegen elektrische Spannungen mit einer Schrumpffolie 22 auf seiner Gehäuseoberfläche 24 ausgestattet. Die Schrumpffolie 22 besteht aus einem Schrumpfschlauch 26. Der Drehmomentschlüssel 12 wird dazu in den Schrumpfschlauch 26 eingeführt. Durch Erhitzen, beispielsweise mit heißer Luft, zieht sich der Schrumpfschlauch 26 zusammen, so dass der Schrumpfschlauch 26 das Gehäuse 14 fest umschließt. Damit die Anzeige 16 sichtbar bleibt, ist ein Schrumpfschlauch 26 verwendet worden, der durchsichtig ausgebildet ist. Anstelle eines vollständig durchsichtigen Schrumpfschlauchs 26 kann auch ein Schrumpfschlauch 26 verwendet werden, der nur im Bereich 28 der Anzeige 16 durchsichtig ausgebildet ist.
  • Der Schrumpfschlauch 26 ist mit einem Gewebe 30 verstärkt. Das Gewebe 30 verhindert, dass sich der Schrumpfschlauch 26 in Teilbereichen von der Gehäuseoberfläche 24 des Gehäuses 14 des Drehmomentschlüssels 12 einfach ablösen kann. Zudem verleiht das Gewebe 30 dem Schrumpfschlauch 26 eine ausreichende Stabilität. Der Schrumpfschlauch 26 besteht aus einem Kunststoff. Der Kunststoff soll besonders gute isolierende Eigenschaften aufweisen, um elektrische Stromschläge für einen Anwender zu verhindern. Bei dem Kunststoff haben sich die Materialien Polyolefin, Polyvinylidenfluorid, Viton, Polyvinylchlorid, Teflon, Elastomer, Ethylenvinylacetat, EPDM oder auch Silikon als besonders geeignet erwiesen. Die Wandstärke des Schrumpfschlauches bewegt sich dabei in einem Bereich zwischen 0,2mm bis 5mm. Dabei kommt es je nachdem auf den Anwendungsfall an. Bei der Verwendung des Werkzeugs bzw. Messgeräts mit hohen Spannungsstärken sind naturgemäß dicke Wandstärken erforderlich.
  • 2 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze ein Werkzeugteil 32, welches als ein Steckschlüsseleinsatz 34 für eine Ratsche ausgebildet ist. Der Steckschlüsseleinsatz 34 ist mit dem nichtleitenden Schrumpfschlauch 26 zur elektrischen Isolierung versehen. Durch Erhitzen schmiegt sich der Schrumpfschlauch 26 bei der Herstellung fest an den Steckschlüsseleinsätze 34 an.
  • 3 zeigt ein weiteres Beispiel für das Werkzeugteil 32. Das Werkzeugteil 32 besteht aus einem Steckschlüsseleinsatz 36, diesmal jedoch mit einem Inhex-Einsatz 38. Der Steckschlüsseleinsatz 36 ist ebenfalls für eine Ratsche mit dem nichtleitenden Schrumpfschlauch 26 zur elektrischen Isolierung versehen.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel für das Werkzeugteil 32, welches als ein Verlängerungsteil 40 für eine Ratsche vorgesehen ist. Das Verlängerungsteil 40 ist mit dem nichtleitenden Schrumpfschlauch 26 zur elektrischen Isolierung ausgestattet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Werkzeug bzw. Messgerät
    12
    Drehmomentschlüssel
    14
    Gehäuse
    16
    Anzeige
    18
    Aufnahmeeinheit
    20
    Griff
    22
    Schrumpffolie
    24
    Gehäuseoberfläche
    26
    Schrumpfschlauch
    28
    Bereich der Anzeige
    30
    Gewebe
    32
    Werkzeugteil
    34
    Steckschlüsseleinsatz
    36
    Steckschlüsseleinsätze
    38
    Inhex-Einsatz
    40
    Verlängerungsteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013100409 A1 [0008]
    • DE 102010060638 A1 [0009]
    • DE 29902455 U1 [0010]
    • DE 68906060 T2 [0011]
    • DE 4301828 C1 [0012]

Claims (14)

  1. Handbetätigtes Werkzeug und/oder Messgerät (10), welches mit elektrischer Spannung in Berührung kommt, wobei das Material des Werkzeugs bzw. des Messgeräts (10) überwiegend aus einem elektrisch leitenden Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass eine nichtleitende Schrumpffolie (22) zur Isolierung gegen Stromschläge ganz oder teilweise auf der Oberfläche (24) des Werkzeugs bzw. des Messgeräts (10) vorgesehen ist.
  2. Handbetätigtes Werkzeug und/oder Messgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schrumpffolie (22) als Schrumpfschlauch (26) ausgebildet ist.
  3. Handbetätigtes Werkzeug und/oder Messgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schrumpffolie (22) faser- oder gewebeverstärkt ausgebildet ist.
  4. Handbetätigtes Werkzeug und/oder Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schrumpffolie (22) einen Griff (20) des Werkzeugs bzw. des Messgeräts (10) vollständig umschließt.
  5. Handbetätigtes Werkzeug und/oder Messgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schrumpffolie (22) aus Kunststoff besteht.
  6. Handbetätigtes Werkzeug und/oder Messgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug und/oder Messgerät (10) als Drehmomentschlüssel (12) oder Ratsche ausgebildet ist.
  7. Handbetätigtes Werkzeug und/oder Messgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schrumpffolie (22) aus zwei Schichten besteht, welche unterschiedliche Stabilität und/oder elektrische Eigenschaften aufweisen.
  8. Handbetätigtes Werkzeug und/oder Messgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schrumpffolie (22) durchsichtig ausgebildet ist.
  9. Handbetätigtes Werkzeug und/oder Messgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein lösbares Werkzeug- und/oder Messgeräteteil (32) vorgesehen ist, welches mit der nichtleitenden Schrumpffolie (22) isoliert ist.
  10. Werkzeug- und/oder Messgeräteteil (32), welches mit elektrischer Spannung in Berührung kommt, wobei das Material des Werkzeug- und/oder Messgeräteteils (32) überwiegend aus einem elektrisch leitenden Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass eine nichtleitende Schrumpffolie (22) zur Isolierung gegen Stromschläge ganz oder teilweise auf der Oberfläche des Werkzeug- bzw. Messgeräteteils vorgesehen ist.
  11. Werkzeug- und/oder Messgeräteteil (32) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schrumpffolie (22) als Schrumpfschlauch (26) ausgebildet ist.
  12. Werkzeug- und/oder Messgeräteteil (32) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schrumpffolie (22) faser- oder gewebeverstärkt ausgebildet ist.
  13. Werkzeug- und/oder Messgeräteteil (32) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schrumpffolie (22) aus Kunststoff besteht.
  14. Werkzeug- und/oder Messgeräteteil (32) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schrumpffolie (22) aus zwei Schichten besteht, welche unterschiedliche Stabilität und/oder elektrische Eigenschaften aufweisen.
DE202015105733.4U 2015-10-28 2015-10-28 Werkzeug- und/oder Messgeräteisolierung Active DE202015105733U1 (de)

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