DE202015104787U1 - Stromerzeugungsgerät - Google Patents

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Abstract

Stromerzeugungsgerät, von der Art, welche nach dem Aufbringen der nötigen Anfangsenergie auf dasselbige die Drehbewegung einer Rotorachse (13) erzeugt, welche bei der Stromproduktion durch die Kopplung eines Wechselstromgenerators (16) oder Dynamos mit derselbigen anwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Gruppe von Kübeln (7) umfasst, welche in eine Flüssigkeit (3) eingetaucht sind, in welche ein in einer Vorrichtung (8) erzeugtes Druckgas durch eine Leitung (9) und eine Düse (10) eingeblasen wird, wobei sich eine Vielzahl an Kübeln (7) nach unten gerichtet auf der Düse (10) befinden und gleichzeitig an einen Rollmechanismus mit einer Rotorachse (13) angeschlossen sind, so dass die Gasblasen (11), welche in den Kübeln (7) hängenbleiben, die aufsteigende Bewegung derselbigen und die Drehung der Rotorachse (13) erzeugen.

Description

  • Gebiet der Technik.
  • Wie der Titel der vorliegenden Beschreibung ausdrückt bezieht sich die Erfindung auf ein Stromerzeugungsgerät, welches mehrere Vorteile und innovative Merkmale in Verbindung mit seiner besonderen Ausbildung bietet, welche im Folgenden genauer beschrieben werden und eine erwähnenswerte Neuerung im derzeitigen Stand der Technik darstellen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich genauer auf ein Gerät, das dazu bestimmt ist, die Gesetze der Physik zu nutzen, um Strom zu erzeugen und dessen Nutzung zu ermöglichen, wobei es dazu im Wesentlichen auf einer Gruppe von Kübeln basiert, welche durch den Antrieb eines Gases innerhalb eines mit einer Flüssigkeit gefüllten Behälters angehoben werden, wobei sich durch den Aufstieg der Kübel ein Drehmechanismus bewegt, mit dem diese verbunden sind, und welcher wiederum einen Dynamo und weitere Elemente antreibt, die nötig sind, um die genannte Bewegung in Strom umzuwandeln.
  • Das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung liegt innerhalb der industriellen Branche der Herstellung und Anwendung von stromerzeugenden Geräten und Vorrichtungen.
  • Bekannter Stand der Technik.
  • Bezüglich des derzeitigen Stands der Technik ist anzumerken, dass zwar mehrere Arten und Modelle von stromerzeugenden Geräten und Vorrichtungen auf dem Markt existieren, welche verschiedene physikalische Prinzipien verwenden, um einen Mechanismus anzutreiben, der eine Bewegung erzeugt, durch welche die Drehung einer Achse genutzt wird, um sie in Strom umzuwandeln, jedoch keine bekannt sind, die technische, strukturelle und wesentliche Merkmale aufweisen, die den hier beanspruchten ähneln bzw. ein Verfahren verwenden, das dem beschriebenen ähnelt.
  • Kurzdarstellung der Erfindung.
  • Das von der Erfindung vorgeschlagene Stromerzeugungsgerät ist somit als eine nennenswerte Neuerung innerhalb seines Anwendungsgebiets ausgebildet, wobei die kennzeichnenden Einzelheiten, welche es ausmachen, zweckmäßigerweise in den abschließenden Patentansprüchen, welche der vorliegenden Beschreibung beigefügt sind, aufgenommen sind.
  • Wie bereits zuvor dargestellt schlägt die Erfindung genauer zunächst ein Stromerzeugungsgerät vor, welches im Wesentlichen aus einer Gruppe von Kübeln besteht, welche in eine Flüssigkeit getaucht und durch ein Antreiben eines von unten durch eine Druckgaserzeugungsvorrichtung, zum Beispiel eine Pumpe oder ein Kompressor, eingeblasenen Gases angehoben werden, wobei sich mit dem Aufstieg der Kübel ein Drehmechanismus bewegt, mit dem diese verbunden sind, welcher wiederum einen Wechselstromgenerator oder Dynamo antreibt, um die Drehbewegung in Strom umzuwandeln.
  • Wie bekannt ist sind die Luftblasen, Sauerstoff, Helium oder ein sonstiges Gas nicht so dicht wie Flüssigkeiten wie Wasser oder Öl und neigen daher dazu, zur Oberfläche aufzusteigen, wenn sie unter Druck in den unteren Teil eines Behälters mit der genannten Flüssigkeit eingespritzt werden. Beim Zusammenstoß mit einem Element, an dem sie hängenbleiben, schieben sie dieses bei dem genannten Aufstieg zur Oberfläche. Wenn das genannte Element mit einem Mechanismus verbunden ist, führt der Aufstieg, den die Blasen erzeugen, anderseits auch zu dessen Bewegung, wenn die Auftriebskraft der Blasen ausreichend ist, um den Widerstand des genannten Elements und des Mechanismus nach dem Archimedischen Prinzip zu überwinden.
  • Auf Grundlage dessen umfasst das Gerät der vorliegenden Erfindung einen Rollmechanismus, welcher in eine Flüssigkeit eingetaucht ist, mit dem eine Vielzahl an Kübeln, vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen leichten Material, verbunden werden. Der Rollmechanismus hat zumindest eine Rotorachse, welche mit dem Dynamo oder Wechselstromgenerator verbunden wird.
  • Der Rollmechanismus kann ein Riemen, ein Zahnriemen oder eine Rollkette sein mit einer auf- und absteigenden vertikalen Bewegung zwischen zwei Rädern, einem unteren und einem oberen. In jedem Fall sind die genannten Kübel derart angeordnet, dass sie in dem aufsteigenden Abschnitt des Riemens nach unten gerichtet, d.h., mit ihrer Öffnung nach unten, angeordnet sind und in dem absteigenden Abschnitt nach oben gerichtet angeordnet sind.
  • Parallel dazu sieht das Gerät die Integration einer Pumpe, vorzugsweise mit einem elektrischen Antrieb, vor, wenngleich es sich um eine Druckgasflasche, um einen Kompressor oder um eine beliebige sonstige Vorrichtung handeln kann, welche in der Lage ist, Druckgas zu erzeugen, welche das genannte Druckgas, welches Luft, Sauerstoff, Helium oder ein sonstiges geeignetes Gas ist, durch den unteren Teil des Mechanismus einbläst, genauer zur Seite des Riemens, an welcher die Kübel nach unten gerichtet angeordnet sind, so dass die in der Flüssigkeit erzeugten Gasblasen im Inneren der Kübel hängenbleiben, was zu einem Aufstieg derselbigen und folglich zur Drehbewegung des Riemens, der Kette oder des Endlosriemens führt, mit welchen sie verbunden sind. Wenn die Kübel an die höchste Stelle des Riemens gelangen, drehen sie sich, und die Blasen tauchen an der Oberfläche auf, wobei danach die Kübel zur absteigenden Seite mit der Öffnung nach oben übergehen.
  • Eine besonders interessante Variante der Druckgaserzeugungsvorrichtung ist, dass die Kübel hermetisch sind und gleichzeitig durch eine Vorrichtung nach Art eines Blasebalgs o.Ä. gefaltet werden können, so dass sich ihr inneres Volumen verringert. Sie sind miteinander verbunden, so dass jeder Kübel durch einen Schlauch mit einem anderen, am weitesten entfernten Kübel verbunden ist, und sind derart angeordnet, dass der Kübel, welcher auf dem oberen Teil der Strecke liegt, gezwungen wird, sich durch die Verengung des Raums, durch welchen er verläuft, zusammenzufalten. Indem er sich zusammenfaltet und sich somit sein inneres Volumen verringert, bläst er das Gas aus seinem Inneren in den anderen Kübel ein, mit dem er verbunden ist, und welcher am unteren Teil der Strecke liegt, in dem Moment, in welchem dieser zur aufsteigenden Strecke übergeht, so dass die Kübel auf der aufsteigenden Strecke stets mit Gas gefüllt sind, so dass deren Aufstieg erzeugt wird. Weiterhin kann der Rollmechanismus mit einem Getriebe verbunden sein, welches die Rotorachse dreht, welche wiederum mit einem Dynamo oder einem Wechselstromgenerator verbunden wird, um ihre Bewegung in einen elektrischen Strom umzuwandeln, welcher direkt verwendet oder in einer Batterie gespeichert werden kann.
  • Wahlweise wird die Pumpe selbst bzw. die Druckgaserzeugungsvorrichtung mit dem Strom versorgt, welchen der Mechanismus produziert, indem sie dem Wechselstromgenerator nachgeschaltet wird oder die entsprechende mechanische Kopplung durchgeführt wird, wobei ihre Achse direkt mit der Achse, welche mit dem Mechanismus des Riemens verbunden ist, verbunden wird, so dass das Gerät vollständig oder teilweise rückgespeist wird, wenngleich es in jedem Fall notwendig ist, eine Anfangsenergie manuell oder durch eine Batterie für die Pumpe anzuwenden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Kübel derart hergestellt, dass sie sich blasebalgartig zusammenfalten können, so dass sie sich im aufsteigenden Abschnitt des Riemens durch den Antrieb der Druckgasblasen selbst öffnen, jedoch im absteigenden Abschnitt des Riemens zusammenfalten und viel weniger Raum belegen. Dies ermöglicht vorteilhafterweise ein besseres Ausnutzen des Fassungsvermögens des Behälters, wodurch die Kübel eine größere Kapazität haben können und/oder die Reibung des Drehmechanismus mit der Flüssigkeit verringert werden kann.
  • Gleichermaßen ist in einer alternativen Option der Erfindung das Vorhandensein eines Gaskanals, welcher den oberen Teil des Behälters, der in diesem Fall aus einem hermetisch verschlossenen Tank besteht, mit dem Eingang der Pumpe verbindet, so dass diese ihn wiederum wieder in den unteren Teil des Behälters einbläst. Dies kann für ein beliebiges Gas angewendet werden, auch wenn es von besonderem Interesse ist, wenn das Gas ein konkretes Gas ist (nicht Luft).
  • Das beschriebene Stromerzeugungsgerät besteht somit aus einer innovativen Struktur mit bisher unbekannten strukturellen und wesentlichen Merkmalen mit dem Zweck, für den es vorgesehen ist, weshalb es aus diesen Gründen, zusammen mit seinem praktischen Nutzen, ein ausreichendes Fundament bildet, um das beanspruchte Exklusivitätsprivileg zu erhalten. Die Kübel können auch miteinander verbunden und dicht sein, und das Gas derart austauschen, dass jene der aufsteigenden Seite stets mit Gas gefüllt sind.
  • Wenn die erzeugten Blasen zum Beispiel aus einer Druckgasflasche stammen und ein Teil des Gases in ihrem Inneren zum Beispiel Sauerstoff sein kann, der zum Beispiel durch eine Elektrolyse in Wasser oder ein anderes System gewonnen wird, trägt die genannte Sauerstoffzufuhr in die Atmosphäre dazu bei, die atmosphärische Umwelthygiene und ihre Zuträglichkeit zu verbessern, wobei sie dazu beiträgt, den Sauerstoffkreislauf in der Atmosphäre zu verbessern und daher dazu beiträgt, die Umwelt zu verbessern.
  • Die Extraktion eines Teils des Sauerstoffs aus dem Wasser im Falle einer Elektrolyse, welche die vorliegende Erfindung vorschlägt, beeinträchtigt den natürlichen Kreislauf des Sauerstoffs des Bodens nicht.
  • Weiterhin würde die genannte Sauerstoffzufuhr in die Atmosphäre, welche aus einem anderen Medium stammt, das Verdrängen bzw. Auflösen der Gase mit Treibhauseffekt wie Kohlenstoffdioxid, welche in der Atmosphäre vorhanden sind, begünstigen.
  • Beschreibung der Zeichnungen.
  • Zur Vervollständigung der Beschreibung, welche durchgeführt wird, und um zu einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung zu verhelfen wird der vorliegenden Beschreibung als integraler Bestandteil derselbigen 1, welche eine schematische Draufsicht in einem geschnittenen Aufriss gemäß einem vertikalen Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels des Stromerzeugungsgeräts zeigt, und 2, welche eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels mit den miteinander verbundenen Kübeln darstellt, beigefügt.
  • Ausführungsformen der Erfindung.
  • Angesichts der erwähnten Figuren und gemäß der gewählten Nummerierung ist in diesen je ein bevorzugtes aber nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stromerzeugungsgeräts zu erkennen, welches die Teile und Elemente umfasst, die im Folgenden im Einzelnen angegeben und beschrieben werden.
  • Wie in der schematischen Darstellung von 1 zu sehen ist umfasst das in Frage stehende Gerät (1) somit einen Behälter (2), welcher mit einer Flüssigkeit (3) gefüllt ist, in dessen Inneren ein Rollmechanismus vorhanden ist, genauer ein Endlosriemen (4), mit einer auf- und absteigenden vertikalen Bewegung, welches je mit einem oberen Rad (5) und einem unteren Rad (6) verbunden ist, an welchem eine Vielzahl an abstandsgleich verteilten Kübeln (7) gekoppelt werden, welche derart angeordnet sind, dass sie auf der aufsteigenden Strecke (4a) des Riemens nach unten gerichtet und auf der absteigenden Strecke (4b) nach oben gerichtet sind.
  • Das Gerät (1) sieht weiterhin vor, dass eine Vorrichtung (8) vorhanden ist, welche Druckgas erzeugt, vorzugsweise eine Pumpe, wenngleich sie aus einer Druckgasflasche, einem Kompressor oder einem sonstigen System bestehen kann, und welche durch die entsprechende Leitung (9) und Düse (10) das genannte Druckgas, welches Luft, Sauerstoff, Helium oder ein sonstiges geeignetes Gas sein kann, in den unteren Teil des Behälters (2) einbläst, direkt unter der Seite des aufsteigenden Abschnitts (4a) des Riemens (4), so dass die in der Flüssigkeit erzeugten Gasblasen (11) im Inneren der Kübel (7) hängenbleiben, welche auf dem genannten Abschnitt nach unten gerichtet sind, wodurch es zu einem Aufstieg derselbigen und folglich zur Drehbewegung des Riemens (4) kommt.
  • Es ist hervorzuheben, dass zumindest eines der Räder (5, 6), die mit dem Riemen (4) verbunden sind, mit einem Getriebe (12) verknüpft ist, welches eine Rotorachse (13) bewegt, welche wiederum mit einem Drehübersetzungsgetriebe (15) und mit einem Wechselstromgenerator (16) oder Dynamo gekoppelt wird, um die Drehbewegung in Strom umzuwandeln, der genutzt werden kann.
  • Wahlweise wird die Vorrichtung (8), welche die Gasblasen (11) erzeugt, wenn sie elektrisch ist, mit dem Strom versorgt, welchen das Gerät (1) selbst produziert, entweder indem sie an den Wechselstromgenerator (16) angeschlossen wird oder durch deren mechanische Kopplung mit einer zusätzlichen Achse (17), welche mit einem Anschlusszwischenelement (18) verbunden ist, dass an die Rotorachse (13) angeschlossen ist, welche das mit einem der Räder (5, 6) des Riemens (4) verbundene Getriebe (12) bewegt, logischerweise nach dem nötigen Aufbringen der Anfangsenergie zur Inbetriebnahme der Vorrichtung (8).
  • Vorzugsweise sind die Kübel (7) faltbar, so dass sie sich auf dem aufsteigenden Abschnitt (4a) des Riemens durch den Antrieb der Druckgasblasen (11) selbst öffnen und sich auf dem absteigenden Abschnitt (4b) falten, wie das dargestellte Beispiel zeigt, wobei sie weniger Raum belegen.
  • Um das genannte Falten der Kübel (7) zu erreichen sind diese entweder aus angelenkten faltbaren Teilen hergestellt, so dass die genannten Teile sich falten, so dass die Kübel (7) auf dem aufsteigenden Abschnitt durch die Kraft der Blasen (11) geöffnet werden und auf dem absteigenden Abschnitt durch die Kraft oder Wirkung der Flüssigkeit (3) geschlossen werden, oder mit flexiblen oder formbaren Materialien, so dass die Kübel (7) sich auf dem aufsteigenden Abschnitt ausdehnen und sich öffnen, indem sie mit Blasen (11) gefüllt werden, und sich auf dem absteigenden Abschnitt aufgrund des Eigendrucks der Flüssigkeit zusammenziehen.
  • Bei einer alternativen Option der Erfindung enthält das Gerät (1) weiterhin einen Gaskanal (14), welcher den oberen Teil des Behälters (2), welcher in diesem Fall aus einem hermetisch geschlossenen Tank besteht, mit dem Eingang der Druckgaserzeugungsvorrichtung (8) verbindet, so dass diese es wiederum wieder in den unteren Teil des Behälters (2) einbläst.
  • Eine besonders interessante Variante der Druckgaserzeugungsvorrichtung, welche in 2 schematisch dargestellt ist, ist, dass die Kübel (7) hermetisch sind und gleichzeitig durch eine blasebalgartige Vorrichtung zusammengefaltet werden können, so dass sich ihr inneres Volumen reduziert. Sie sind miteinander verbunden, so dass jeder Kübel (7) durch einen Schlauch (21) mit dem anderen, am weitesten entfernten Kübel (7) verbunden ist, und sind derart angeordnet, dass der Kübel (7), welcher im oberen Teil seiner Strecke auf dem Endlosriemen (4) liegt, gezwungen wird, sich durch die Verengung des Raums (20), durch welchen er verläuft, zusammenzufalten. Indem der Kübel (7) zusammengefaltet wird und sich daher sein inneres Volumen verringert, bläst er das Gas aus seinem Inneren in den anderen Kübel (7), mit dem er durch den Schlauch (21) verbunden ist, und welcher auf dem unteren Teil der Strecke liegt, in dem Moment, in welchem dieser Kübel (7) des unteren Teils zur aufsteigenden Strecke übergeht, so dass die Kübel (7) auf der aufsteigenden Strecke stets mit Gas gefüllt sind, um so deren Aufstieg herbeizuführen.
  • Nachdem das Wesen der vorliegenden Erfindung sowie deren Umsetzung ausreichend beschrieben wurde wird es als nicht notwendig erachtet, diese noch ausführlicher zu erläutern, damit ein Fachmann deren Umfang und die aus ihr abgeleiteten Vorteile versteht, wobei darauf hingewiesen wird, dass sie innerhalb ihres Wesens in anderen Ausführungsformen umgesetzt werden kann, welche sich im Einzelnen von der beispielhaft angegeben unterscheiden, und welche gleichermaßen den ersuchten Schutz erreichen, solange ihr wesentliches Prinzip nicht verfälscht, geändert oder modifiziert wird.

Claims (14)

  1. Stromerzeugungsgerät, von der Art, welche nach dem Aufbringen der nötigen Anfangsenergie auf dasselbige die Drehbewegung einer Rotorachse (13) erzeugt, welche bei der Stromproduktion durch die Kopplung eines Wechselstromgenerators (16) oder Dynamos mit derselbigen anwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Gruppe von Kübeln (7) umfasst, welche in eine Flüssigkeit (3) eingetaucht sind, in welche ein in einer Vorrichtung (8) erzeugtes Druckgas durch eine Leitung (9) und eine Düse (10) eingeblasen wird, wobei sich eine Vielzahl an Kübeln (7) nach unten gerichtet auf der Düse (10) befinden und gleichzeitig an einen Rollmechanismus mit einer Rotorachse (13) angeschlossen sind, so dass die Gasblasen (11), welche in den Kübeln (7) hängenbleiben, die aufsteigende Bewegung derselbigen und die Drehung der Rotorachse (13) erzeugen.
  2. Stromerzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (3) in einem Behälter (2) enthalten ist.
  3. Stromerzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollmechanismus in die Flüssigkeit (3) eingetaucht ist.
  4. Stromerzeugungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollmechanismus ein Endlosriemen (4) ist, mit einer auf- und absteigenden vertikalen Bewegung durch eine Kopplung mit je einem oberen Rad (5) und einem unteren Rad (6), an welchem die Gruppe von Kübeln (7) gekoppelt ist, welche derart angeordnet sind, dass sie auf dem aufsteigenden Abschnitt (4a) des Riemens nach unten und auf dem absteigenden Abschnitt (4b) nach oben gerichtet sind.
  5. Stromerzeugungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Räder (5, 6) mit einem Getriebe (12) verknüpft ist, welches die Rotorachse (13) bewegt.
  6. Stromerzeugungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kübel (7) faltbar sind, so dass sie sich auf dem aufsteigenden Abschnitt (4a) des Riemens (4) durch den Antrieb der Druckgasblasen (11) selbst öffnen und sich auf dem absteigenden Abschnitt (4b) falten, wobei sie weniger Raum belegen.
  7. Stromerzeugungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kübel (7) abstandsgleich in dem Rollmechanismus verteilt sind.
  8. Stromerzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (8), welche Druckgas erzeugt, eine Pumpe oder ein Kompressor ist.
  9. Stromerzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (8), welche Druckgas erzeugt, elektrisch ist und den Strom, welchen das Gerät (1) selbst produziert, aufnimmt.
  10. Stromerzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (8), welche Druckgas erzeugt, mit einer zusätzlichen Achse (17) gekoppelt wird, welche mit einem Anschlusszwischenelement (18) verbunden ist, welches an die Rotorachse (13) angeschlossen ist.
  11. Stromerzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (8), welche Druckgas erzeugt, eine Druckgasflasche ist.
  12. Stromerzeugungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Gaskanal (14) beinhaltet, welcher den oberen Teil des Behälters (2), welcher aus einem hermetisch geschlossenen Tank besteht, mit dem Eingang der Druckgaserzeugungsvorrichtung (8) verbindet, so dass diese ihn wiederum wieder am Boden der Flüssigkeit (3) einbläst.
  13. Stromerzeugungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kübel (7) geschlossen ist und durch einen Schlauch (21) mit dem anderen, am weitesten entfernten Kübel (7) verbunden ist, und der Raum (20), durch welchen die Kübel (7) ihren absteigenden Verlauf durchführen, eine geeignete und mit dem Zusammenfalten der Kübel (7) kompatible Verengung aufweist.
  14. Stromerzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Drehübersetzungsgetriebe (15) zwischen der Rotorachse (13) und dem Wechselstromgenerator (16) oder Dynamo beinhaltet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019147153A1 (en) * 2018-01-25 2019-08-01 Tesla Tomislav The process of air compression in the hydroelectric power plant

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WO2019147153A1 (en) * 2018-01-25 2019-08-01 Tesla Tomislav The process of air compression in the hydroelectric power plant

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