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Die Erfindung betrifft Anlagen, die überflüssigen Strom oder Energie als Energie speichern und wiedergeben. Die herkömmliche energiespeichernden Anlagen hat man enorm erschöpft oder sie sind nicht rentabel. So wie Kurzzeitspeicher, elektrochemische Speicher und Wasserstoffumwandler.
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Stand der Technik
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Derartige Anlagen sind allgemein bekannt: Langzeitspeicher, sowie Druckluftspeicher oder Pumpenspeicher. Die Druckluftspeicher haben einen kleineren Wirkungsgrad. Die Pumpenspeicher sind erschöpft, da es wenige Hochseeen gibt. Um die Energie dauerhaft zu speichern benutzt man einen oder mehrere geschlossne Behälter, in denen durch Druck Flüssigkeitsvolumen Energie gespeichert wird. Den gleichen Effekt erreicht man mit stabilen, dehnbaren Ballons, sowie mit Faltballons oder mit zwei Federplatten, zwischen denen ein Ballon oder ein geschlossener Schlauch integriert ist. Man erzielt den selben Effekt wenn man zwischen zwei Platten, was nicht unbedingt Federplatten sein müssen, einen Faltballon integriert. Der geschlossene Behälter kann auch mit luftbefüllten Ballons, sowie Federkolbenzylindern so wie mit Stabkolbenzylinder oder dehnbaren Ballons ausgestattet sein.
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Und so erreicht man es:
Man nimmt einen geschlossenen Behälter. Der kann aus verschiednen Materiealien hergestellt werden, sowie in verschiedenen Formen dar gestellt sein. Der Behälter kann mit einem oder mehreren Federkolbenzylindern ausgestattet werden, durch die man das Flüssigkeitsvolumen verändern kann. Wenn man mit einer Förderpumpe aus der Kammer mit der Feder des Federkolbenzylinders in den geschlossenen Behälter pumpt, so wird der Druck im Behälter größer. Da der Behälter mit der Kammer des Federkolbenzylinders ohne feder verbunden ist, entsteht druck auf den Kolben. Der Kolben drückt auf die Feder. Diese wird hierdurch zusammengedrückt.
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Das Volumen des Behälters wird größer. Bei Ablassen des Drucks aus dem Behälter über eine Antriebspumpe, wird ein Generator angetrieben. So entsteht wieder Strom. Man kann auch den geslossenen Behelter mit Stabkolbenzylinder ausstatten anden Kolben mus ein Stab angeordnet sein so das di aus dem Behälter raus stehen auf die Steben ligt eine stabile Platte auf der Platte stehen gewichte drauf die gewichte übernemen di funkzion denn Federn des Federkolbenzylinder. Der geslosene Behelter mus eine fehrbindung haben mit einem andre Beheltr über Föderpumpe und eine Antriebspumpe. So erreicht man den gleichen efekt wie fohrhin. Nächse Variant were
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Man nimmt widerstandsfähige, dehnbare Ballons, die sich außerhalb oder auch innerhalb eines Behälters befinden können. Die Ballons sind dunhc eine Förderpumpe mit einem Behälter verbunden (der Behälter kann alles Mögliche sein – vom Fluss bis zum Ozean). (Die Ballons können verschiedene Formen haben – von rund bis zum geschlossenen Schlauch). Die Pumpe ist dazu fähig Flüssigkeit aus dem Behälter in die Ballons zu pumpen. Es entsteht Druck in den Ballons. Diese dehnen sich daraufhin. Da die Ballons und der Behälter auch noch durch eine Antriebspumpe verbunden sind, kann man bei Ablassen des Druckes aus den Ballons den Generator antreiben, da er mit der Antriebspumpe verbunden ist. So gewinnt man wieder Strom. Den gleichen Effekt erzielt man, wenn man Faltballons benutzt. Diese müssen so aufgebaut sein, dass man Druck auf sie ausüben kann. Es könne Gewichte, sowie Druckfedern sein. Wenn die Federn innen integriert sind, müssen sie auf Zug arbeiten. Wenn sie außen angebracht sind, müssen sie seitlich des Faltballons angeordnet sein. Die überflüssige Energie wird auch in einem Behälter gespeichert indem Luft komprimiert wird. Dies geschiet mit einer Förderpumpe, die von einem Elektromotor angetrieben wird. Um die Energie wiedergewinnen zu können, wird die Luft durch eine Antriebspumpe abgelassen, die einen Generator antreibt. Da die Luft einen kleineren Wirkungsgrad als Flüssigkeit hat, kombiniert man bei Langzeitspeichern mit Pumpspeichern. Man komprimiert etwas Luft in einem geschlossenen Behälter und pumpt danach Flüssigkeit hinein. Dies geschieht mit Hilfe einer Förderpumpe. Da die Luft eine geringere Dichte hat, wird sie stärker komprimiert und als ein Druckmittel verwendet. In den geschlossenen Behälter können auch luftbefüllte Ballons integriert sein. Man kann auch an der höchsten Stelle des Behälters dehnbare Ballons oder Federkolbenzylinder anordnen. Durch diese erreicht man ein größeres Flüssigkeitsvolumen. Bei Ablassen der Flüssigkeit an der tiefsten Stelle des Behälters durch eine Antriebspumpe wird die Energie wiedergewonnen.
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Als Energiespeicher kann auch ein Trum einer Windkraftanlage genutzt werden. Um den Speicher effektiv zu nutzen muss die Windkraftanlage mit einer Förderpumpe und mit einer Antriebspumpe ausgestattet sein. Ebenso ist eine Kombipumpe, wie bereits oben beschrieben, anwendbar. Die Förderpumpe muss so integriert sein, dass sie bei überflüssiger Enrgie angetrieben wird. Sie ist für das Füllen des Behälters zuständig. Bei fehlender Windkraft muss die Antriebspumpe mit der Luft oder der Flüssigkeit aus dem Behälter gespeist werden und die Windkraftanlage somit unterstützen.
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Bei dem Energiespeicher mit den zwei Federplatten und dem Ballon oder dem geschlossenen Schlauch wird der Ballon oder der Schlauch mit Hilfe einer Förderpumpe mit Flüssigkeit bepumpt. Der Ballon bzw. der Schlauch dehnt sich, woraufhin die Federplatten auseinander gedrückt werden. Bei Ablassen der Flüsigkeit aus den Ballons durch eine Antriebspumpe wird der Generator angetrieben, da diese miteinander verkuppelt sind.
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Ausführungsbeispiele
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In 1 in schematischer Seitenansicht im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Photovoltaik- und Windkraftenergiespeicheranlage.
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2 ist nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Photovoltaikenergiespeicheranlage.
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3 ist nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Drittes Ausführungsbeispiel für eine Energiespeicheranlage mit Falltballons.
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4 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Viertes Ausführungsbeispiel für eine Windkraftenergiespeicheranlage.
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5 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Fünftes Ausführungsbeispiel für eine Energiespeicheranlage mit zwei Behältern, wovon der geschlossene Behälter mit luftbefüllten Ballons ausgestattet ist.
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6 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Sechstes Ausführungsbeispiel für eine Energiespeicheranlage mit zwei Behältern. Hier wird die Enrgie durch Luft und Flüssigkeit gespeichert.
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7 in schematischer Seitenansicht aus der Vogelperspektive. Siebtes Ausführungsbeispiel für eine Enrergiespeicheranlage, die mit Federkolbenzylindern ausgestattet ist.
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8 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Achtes Ausführungsbeispiel für eine Enrergiespeicheranlage. Eine Kombination aus einem Falltballon und einem dehnbaren geschlossenen Schlauch.
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9 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Neuntes Ausführungsbeispiel für eine Enrergiespeicheranlage, die aus zwei Behältern besteht, von denen einer mit einem Federkolbenzylinder ausgestattet ist.
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10 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Zehntes Ausführungsbeispiel für eine Enrergiespeicheranlage mit zwei Behältern, die beide mit einem dehnbaren Ballon ausgestattet sind.
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11 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Elftes Ausführungsbeispiel für einer Enrergiespeicheranlage mit einem Faltballon, auf dem Gewichte platziert sind.
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12 nach dem selben Schema wie 1 dargestelt. Zwölftes Ausführungsbeispil fon einer Energiesspeicheranlage mit Stabkolbenzylinder üer die Gewichte auf eine Plate plazirt sind.
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Gleiche oder ähnliche Bauteile sind in den Figuren mit den gleichen Bezeichnungen versehen.
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In 1 ist eine Anlage dargestellt, die überflüssigen Strom als Energie speichert und wiedergibt. Mit einer Windkraftanlage (1), die auf einem Turm (12) platziert ist. Der Turm wird als Behälter (16) benutzt. In dem Turm (12) befindet sich eine Druckfeder (11), die auf einer Platte (14) angeordnet ist. Die Platte befindet sich auf dem Falltballon (13). Dieser ist über eine Förderpumpe (4) und eine Antriebspumpe (5) mit dem Behälter (16) verbunden. Beider Pumpen (4 und 5) haben ebenfalls eine Verbindung zu dem Behälter (3) und dem Federkolbenzylinder (8). Der Federkolbenzylinder (8) besteht aus einem Zylinder (15), einem Kolben (9) und einer Feder (11). Durch den Kolben im Zylinder (15) entstehen zwei Kammern (10 und 10a). Die Windkraftanlage (1) und Photovoltaikanlage (2) sind an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen. Der Elektromotor (7) und der Generator (6) sind ebenfalls mit dem Stromschaltkasten (19) verbunden.
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Aus 1 ist ersichtlich, dass sobald die Windkraftanlage (1) oder die Photovoltaikanlage (2) überflüssigen Strom produzieren, Strom aus dem Stromschaltkasten (19) zum Elektromotor (7) fließt. Dieser treibt die Förderpumpe (4) an. Die Förderpumpe (4) befördert Flüssigkeit aus dem Behälter (16) in den Falltballon (13). Dadurch entsteht Druck im Ballon (13), der sich hierdurch nach oben dehnt und auf die Platte (14) drückt. Diese drückt auf die Feder (11), welche so zusammengedrückt wird. Das Volumen und der Druck im Falltballon (13) werden größer. Bei Ablassen des Druckes aus dem Falltballon über die Antriebspumpe (5) wird der Generator (6) angetrieben. Es entsteht Strom, der in den Stromschaltkasten (19) fließt. Da die Feder (11) sich dehnt, entsteht Durck auf die Platte (14), die druckt den Falltballon (13) zusammen. Hierdurch entsteht dauerhafter Fluss durch die Antriebspumpe (5). Die Förderpumpe (4) pumpt ebenfalls Flüssigkeit aus der Kammer (10) des Federkolbenzylinders (8) in den Behälter (3). Es entsteht Druck in diesem behälter (3), da er mit der Kammer (10a) des Federkolbenzylinders (8) verbunden ist. So entsteht Druck auf den Kolben (9). Dieser drückt die Feder (11) zusammen. Der Druck und das Flüssigkeitsvolumen werden im Behälter (3) größer. Bei Ablassen des Druckes aus dem Behälter (3) über eine Antriebspumpe (5) in die Kammer (10) des Federkolbenzylinders (8) treibt die Antriebspumpe (5) den Generator (6) an, mit dem sie ebenfalls verbunden ist. Dadurch entsteht wieder Strom, der zum Stromschaltkasten (19) fließt. Da die Feder (11) auf den Kolben (9) drückt, entsteht Druck auf die Flüssigkeit, wodurch ein Dauerfluss durch die Antriebspumpe (5) stattfindet.
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In 2 ist eine Anlage dargestellt, die überflüssigen Strom als Energie speichert und wiedergibt. Eine Photovoltaikanlage (2), die mit dem Stromschaltkasten (19) verbunden ist. Dieser ist mit dem Generator (6) und dem Elektromotor (7) verbunden. Der Motor (7) ist mit der Förderpumpe (4) verkuppelt. Diese ist an den Behälter (3) und an den Ballon (15) angeschlossen. Der Generator (6) ist mit der Antriebspumpe (5) verbunden. Diese ist mit dem Behälter (3) und dem Ballon (15) verbunden. Die Ballons (15) befinden sich sowohl im Behälter (3), als auch zwischen zwei Federplatten (32).
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Aus 2 ist ersichtlich, dass die Photovoltaikanlage (2) mit dem Stromschaltkasten (19) verbunden ist. Dieser ist an den Elektromotor (7) angeschlossen, der die Förderpumpe (4) antreibt. Die Förderpumpe (4) pumpt Flüssigkeit aus dem Behälter (3) in die Ballons (15). Die Ballons (15) dehnen sich. Dadurch entsteht erhöter Druck in ihnen und das Flüssigkeitsvolumen vergrößert sich. Bei Ablassen des Druckes aus denn Ballons (15) durch eine Antriebspumpe (5), die den Generator (6) antreibt, entsteht wieder Strom, der in den Stromschaltkasten (19) fließt. Durch die Federplatten (32) sind das Volumen und der Druck in den Ballons (15) variabel.
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In 3 ist ein Behälter (3) dargestellt, in dem ein Falltballonallon (13) integriert ist. Auf dem befindet sich eine Platte (14). Auf die Platte drückt eine Spiralfeder (18). Außerhalb des Behälters (3) befindet sich noch ein weiterer Falltballon (13). Der äußere Falltballon befindet sich zwischen zwei Platten (14), an denen seitlich Zugfedern (22) angebracht sind. Die Falltballon (13) und der Behälter (3) sind mit einer Förderpumpe (4) und einer Antriebspumpe (5) verbunden. Die Förderpumpe (4) ist mit einem Elektromotor (7) verkuppelt, der widerum an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist. Die Antriebspumpe (5) ist mit dem Generator (6) verkuppelt, der ebenfalls an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist.
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Aus 3 ist ersichtlich, dass sobald Strom aus dem Stromschaltkasten (19) zum Elektromotor (7) fließt, die Förderpumpe (4) angetrieben wird. Die Flüssigkeit aus dem Behälter (3) wird von ihr in die Falltballon (13) gepumpt. Diese dehnen sich aus und es entsteht Druck auf die Platte (14), die widerum Druck auf die Spiralfeder (18) ausübt, wodurch sie sich verstärkt spannt. Beim äußeren Falltballon (13) werden die Zugfedern (22) durch die Flüssigkeitszufuhr gedehnt. Dadurch entsteht ein höherer Druck und größeres Flüssigkeitsvolumen in den Falltballon (13). Bei Ablassen der Flüssigkeit aus den Falltballon (13) durch eine Antriebspumpe (5) in den Behälter (3) wird der Generator (6) angetrieben. So transportiert er Strom zum Stromschaltkasten (19). Da die Federn (18 und 22) die Fähigkeit haben Druck auf die Platten (14) auszuüben, entsteht dauerhafter Durchfluss der Flüssigkeit durch die Antriebspumpe (5).
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In 4 ist eine Windkraftanlage (1) dargestellt, die sich auf einem Turm (12) befindet, der als geschlossener Behälter (3) benutzt werden kann. Dieser ist mit der Förderpumpe (4) und der Antriebspumpe (5) verbunden, die mit dem Generator (7) verkuppelt sind.
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Aus 4 ist ersichtlich, dass die Förderpumpe (4) von der Windkraftanlae (1) angetrieben wird. Dadurch pumpt sie Luft in den Behälter (3). So wird der Druck im Behälter (3) erhöht. Bei Windflaute strömt die Luft aus dem Behälter (3) zur Antriebspumpe (5). Diese treibt widerrum den Generator (7), da sie mit ihm verbunden ist. So wird die Windkraftanlage unterstützt.
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In 5 ist eine energiespeichende Anlage dargestellt, die aus einem geslossenem Behälter (3) besteht. Des Weiteren ist ein Behälter (16) vorhanden, der durch zwei Pumpen (Föderpumpe (4) und Antriebspumpe (5)) mit dem Behälter (3) verbunden ist. In Behälter (3) befinden sich luftbefüllte Ballons. Die Föderpumpe (4) ist mit einem Elektromotor (7) verkupelt. Die Antriebspumpe (5) treibt den Generator (6) an. Die Verbindung findet über Schläuche (33) statt. Der Generator (6) und der Elektromotor (7) sind an den Stromschaltkasten (19) angeslossen.
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Aus 5 ist ersichtlich, dass die Förderpumpe (4) angetrieben wird, sobald aus dem Stromschaltkasten (19) Strom zu dem Elektromotor (7) fließt. Da die Föderpumpe (4) durch Schläuche (33) mit den Behältern (3) und (16) verbunden sind, wird die Flüsigkeit aus dem Behälter (16) in den Behälter (3) gepumpt. Da die Luft in den Ballons (17) eine kleinere Dichte hat als Flüssigkeit, werden die Ballons (17) zusammengedrückt. Das Flüssigskeitsvolumen im Behälter (3) wird größer. Bei Ablassen des Druckes aus dem Behälter (3) in den Behälter (16) über eine Antribspumpe (5), die durch Schläuche mit den Behältern ((3) und (16)) verbunden ist, wird der Generator (6) angetrieben. Es entsteht Strom, der in den Sromschaltkasten (19) fließt.
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In 6 ist eine Energispeichende Anlage dargestellt, die die gleiche Ausstattung wie die Anlage in 5 hat. Nur ist der Behälter (3) mit komrpmierter Luft gefülltt und nicht mit luftbefüllten Ballons (17).
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Aus 6 ist ersichtlich, dass die komprimierte Luft im Behälter (3) die selbe Funktion erfüllt wie die luftbefüllten Ballons (17) der 5. So erreicht man den selben Effekt wie in 5.
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In 7 ist eine energspeichende Anlage dargestellt, die mit einem Behälter (3) ausgestattet ist. In diesem Behälter ist ein Federkolbenzylinder (8) integriert und zwar so, dass sich die Feder (11) des Federkolbenzylinders (8) außerhalbs des Behälters (3) in einer Höhle (34) befindet. Der Federkolbenzylinder (8) hat die gleiche Ausstattung und Verbindungen wie in 1. Die Anlage in 7 ist mit Ventilen (30) und einem Druckminderer (31), so wie mit einer Förderpumpe (4), Antriebspumpe (5), Elektromotor (7), Generator (6), Stromschaltkasten (19) und Schläuchen (33) ausgestattet.
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Aus 7 ist ersichtlich, dass sich die Feder (11) des Federkolbenzylinders (8) außerhalb des Behälters (3) befindet. Dadurch erreicht man ein größeres Flüssigkeitsvolumen im Behälter (3). Mit dem Druckminderer (31) erreicht man einen gleichmäßigen Stromfluss der Flüssigkeit. Die Anlage wird durch die Ventile (30) gesteuert. Da die weitere Ausstattung und Verbindung der Anlage aus 7 die gleiche ist wie die der Anlage aus 1, erreicht man den selben Effekt.
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In 8 ist eine energspeichende Anlage dargestellt, die mit einem Falltballon (13) ausgestattet ist, in dem Zugfedern (22) und Spiralfedern (21) integriert sind. Diese arbeiten beide auf Zug. Der Falltballon (13) befindet sich zwischen zwei Platten (14). Eine ist unten, die andere oben. Auf der oberen Platte (14) stehen Gewichte (23), durch die wird Druck auf die obere Platte (14) ausgeübt. Des Weiteren ist die Anlage mit einem dehnbaren Ballon (15) ausgestattet, der die Form eines Schlauches hat. Der Falltballon (13) und der schlacuhförmige Ballon (15) befinden sich in einem Gewässer, der die gleiche Funktion hat wie ein Behälter (16). Der Falltballon (13) und der schlacuhförmige Ballon (15) sind mit der Förderpumpe (4) und mit der Antriebspumpe (5) verbunden. Außerdem haben beide Ballons durch die Förderpumpe (4) und die Antriebspumpe (5) eine Verbindung zum Behälter (16). Diese wird durch Schläuche (33) hergestellt. Die Förderpumpe (4) hat einer Verbindung zu einem Elektromotor (7). Die Antriebspumpe (5) ist mit einem Generator (6) verbunden. Der Generator (6) und der Elektromotor (7) sind an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen.
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Aus 8 ist ersichtlich, dass die Wirkung des Falltballons (13) der Anlage aus 8 die gleiche ist, wie die des Falltballons (13) aus 3. Der schlauchförmige Ballon (15) aus 8 hat die gleiche Wirkung wie die Schlauchballons (15) aus 2. Da die Anlage aus 8 die selbe Ausstattung hat wie die Anlage aus 3 erreichen wir den selben Effekt. Nämlich den der Energiespeicherung und Energiewiedergabe.
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In 9 ist eine energiespeichernde Anlage dargestellt, die die gleiche Ausstattung wie 6 hat. Es gibt nur zwei Abweichnungen. Der geschlossene Behälter (3) ist mit einem Federkolbenzylinder (8) ausgestattet, der sich außerhalb des Behälters (3) befindet. Der Behälter (16) ist mit einem einem Entlüfter (24) ausgestattet.
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Aus 9 ist ersichlicht, dass durch die Änderung des Behälters (3), der mit dem Federkolbenzylinder (8) ausgestattet ist, ein größeres Flüssigkeitsvolumen als im Behälter (3) der 6 erreicht wird. Der Entlüfter (24) des Behälters (16) bewirkt, dass dieser Behälter wie der offene Behälter (16) aus 6 fungiert. Auf Grund der selben Ausstattung und Verbindung wie in 6, erreicht man auch den selben Effekt.
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In 10 ist eine energiespeichernde Anlage dargestellt, die mit zwei geschlossenen Behältern (3) ausgestattet ist. Auf jedem Behälter (3) befindet sich ein dehnbarer Ballon (25). Beide Behälter (3) sind über einen Schlauch oder ein Rohr (33) im unteren Bereich verbunden. Die Anlage ist mit einer Kombipumpe ausgestattet, die sowohl als Förderpumpe (4) als auch als Antriebspumpe (5) fungiert. Des Weiteren ist ein Generator (6) vorhanden, der außer seiner Generatorfunktion auch als Elektromotor (7) angewendet werden kann. Die Behälter (3) sind durch Schläuche (33) über die Kombipumpe mit einem Behälter (16), der als Fluss dargestellt ist, verbunden. Der Schlauch (33), der in den Fluss führt, ist mit einem Filter (29) ausgestattet.
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Aus 10 ist ersichtlich, dass durch die Ballons (25) auf den Behältern (3) ein größeres Flüssigkeitsvolumen erreicht wird. Da die Kombipumpe die Funktionen der Förderpumpe (4) und Antriebspumpe (5) abdeckt und der Generator (6) auch als Elektromotor (7) angewendet werden kann, ist es möglich den selben Effekt wie mit der Anlage aus 6 zu erz
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In 11 ist eine energiespeichernde Anlage dargestellt, die mit einem Falltballon (13) ausgestattet ist, der sich auf einem Fundament (28) befindet. In diesem Fundament (28) sind Führungsstäbe (27) einbetoniert. Auf der Falltballon (13) befindet sich eine Führungsplatte (26), die durch die Führungsstäbe (27) stabilisiert wird. Auf der Platte (26) befinden sich Gewichte (23), durch die Druck auf die Platte (26) ausgeübt wird. Die weitere Ausstattung ist wie in 10.
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Aus 11 ist ersichtlich, dass durch den Druck der Gewichte (23) auf die Führungsplatte (26) ausgeübt wird und diese von den Führungsstäben (27) stabilisiert wird. Da die Anlage aus 11 des Weiteren wie die Anlage aus 10 ausgestattet ist, erzielt den selben Effekt wie gehabt.
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In 12 ist eine energiespeichernde Anlage dargestellt die mit einem Behellter (16) ausgestatet ist. In dem in dem siech einn Behelter (3) befindet in dem Behelter (3). Sind merrere Kolbenzylinder integriert an den Kolben (9) sind führungs Sebe (27) befestig auf den Steben (27) ligt eine Platte (26) auf der Platte (19). Befinden sich Gewichte (23). Die weitere Ausstattung ist wie in 10.
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Aus 12 ist ersichtlich, dass durch den Druck der Gewichte (23) auf die Platte (26) drükt die Platte (26) auf die Stebe (27). Dadurch entstet druk auf den Kolben (9). Der druk imm behelter (3). Wirt gröser. Da die Anlage aus 12 des Weiteren wie die Anlage aus 10 ausgestattet ist, ercilt man den selben Efekt wie gehabt.