DE102014005484A1 - Einige Anlagen, die die Fähigkeit haben Strom in Energie umzuwandeln und als Energie zu speichern und diese nach Bedarf wiederzugeben oder in Strom zurückzuwandeln - Google Patents

Einige Anlagen, die die Fähigkeit haben Strom in Energie umzuwandeln und als Energie zu speichern und diese nach Bedarf wiederzugeben oder in Strom zurückzuwandeln Download PDF

Info

Publication number
DE102014005484A1
DE102014005484A1 DE102014005484.5A DE102014005484A DE102014005484A1 DE 102014005484 A1 DE102014005484 A1 DE 102014005484A1 DE 102014005484 A DE102014005484 A DE 102014005484A DE 102014005484 A1 DE102014005484 A1 DE 102014005484A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
pump
power switch
switch box
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014005484.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102014005484.5A priority Critical patent/DE102014005484A1/de
Publication of DE102014005484A1 publication Critical patent/DE102014005484A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D9/00Adaptations of wind motors for special use; Combinations of wind motors with apparatus driven thereby; Wind motors specially adapted for installation in particular locations
    • F03D9/10Combinations of wind motors with apparatus storing energy
    • F03D9/17Combinations of wind motors with apparatus storing energy storing energy in pressurised fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/42Storage of energy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/16Mechanical energy storage, e.g. flywheels or pressurised fluids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E70/00Other energy conversion or management systems reducing GHG emissions
    • Y02E70/30Systems combining energy storage with energy generation of non-fossil origin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Abstract

Es betrifft Anlagen, die die Fähigkeit haben Strom in Energie umzuwandeln und als Energie zu speichern und diese nach Bedarf wiederzugeben oder in Strom zurückzuwandeln. Es gibt mehrere Möglichkeiten das zu erreichen: Man integriert einen oder mehrere Federkolbenzylinder in einem geschlossener Behälter und zwar so, dass der Behälter fähig ist sein Druck- und Flüssigkeitsvolumen zu verändern ohne sich auszudehnen. Der geschlossene Behälter kann sich auch in einem anderen Behälter befinden. Der gleiche Effekt wird erreicht, wenn man in dem geschlossenen Behälter mehrere Kolbenzylinder integriert und die Kolben je mit einem Führungsstab ausstattet. Der Kolbenzylinder muss so angeordnet sein, dass eine Platte auf die Führungsstäbe des Kolbenzylinders gelegt werden kann, um Druck auf diese auszuüben. Auf die Platte werden Gewichte gestellt, um den Druck auf die Stäbe zu erhöhen. Nächste Variante: Man benutzt zwei Federplatten, die mit Scharnieren von beiden Seiten verbunden sind. Zwischen den Platten ist ein Ballon oder ein geschlossener Schlauch integriert. Oder man benutzt stabile, dehnbare Ballons, die man mit hohem Druck befüllt und so Energie speichert. Es geht auch mit Faltballons. Man benutzt Gewichte oder Federn, durch die man Druck auf die Faltballons ausübt. Den gleichen Effekt erreicht man, wenn in den Faltballons oder seitlich Zugfedern integriert sind. Man kann auch in einem geschlossenen Behälter Energie speichern: Man pumpt etwas Luft in den Behälter und danach befüllt man ihn mit Flüssigkeit. Den geschlossenen Behälter kann man auch mit luftbefüllten Ballons ausstatten. Ebenfalls ist es möglich dehnbare Ballons oder Federkolbenzylinder zu verwenden, die auch außerhalb des Behälters anbringbar sind. Die Anlagen sind mit einer Förderpumpe und einer Antriebspumpe ausgestattet. Eine andere Option sei die Kombipumpe, die sowohl Förder- als auch Antreibspumpe sein kann. Des weiteren muss die Anlage mit einem Generator und Elektromotor ausgestattet sein. Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Generator gleichzeitig als Elektromotor verwendbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Anlagen, die überflüssigen Strom oder Energie als Energie speichern und wiedergeben. Die herkömmliche energiespeichernden Anlagen hat man enorm erschöpft oder sie sind nicht rentabel. So wie Kurzzeitspeicher, elektrochemische Speicher und Wasserstoffumwandler.
  • Stand der Technik
  • Derartige Anlagen sind allgemein bekannt: Langzeitspeicher, sowie Druckluftspeicher oder Pumpenspeicher. Die Druckluftspeicher haben einen kleineren Wirkungsgrad. Die Pumpenspeicher sind erschöpft, da es wenige Hochseeen gibt. Um die Energie dauerhaft zu speichern benutzt man einen oder mehrere geschlossne Behälter, in denen durch Druck Flüssigkeitsvolumen Energie gespeichert wird. Den gleichen Effekt erreicht man mit stabilen, dehnbaren Ballons, sowie mit Faltballons oder mit zwei Federplatten, zwischen denen ein Ballon oder ein geschlossener Schlauch integriert ist. Man erzielt den selben Effekt wenn man zwischen zwei Platten, was nicht unbedingt Federplatten sein müssen, einen Faltballon integriert. Der geschlossene Behälter kann auch mit luftbefüllten Ballons, sowie Federkolbenzylindern so wie mit Stabkolbenzylinder oder dehnbaren Ballons ausgestattet sein.
  • Und so erreicht man es:
    Man nimmt einen geschlossenen Behälter. Der kann aus verschiednen Materiealien hergestellt werden, sowie in verschiedenen Formen dar gestellt sein. Der Behälter kann mit einem oder mehreren Federkolbenzylindern ausgestattet werden, durch die man das Flüssigkeitsvolumen verändern kann. Wenn man mit einer Förderpumpe aus der Kammer mit der Feder des Federkolbenzylinders in den geschlossenen Behälter pumpt, so wird der Druck im Behälter größer. Da der Behälter mit der Kammer des Federkolbenzylinders ohne feder verbunden ist, entsteht druck auf den Kolben. Der Kolben drückt auf die Feder. Diese wird hierdurch zusammengedrückt.
  • Das Volumen des Behälters wird größer. Bei Ablassen des Drucks aus dem Behälter über eine Antriebspumpe, wird ein Generator angetrieben. So entsteht wieder Strom. Man kann auch den geslossenen Behelter mit Stabkolbenzylinder ausstatten anden Kolben mus ein Stab angeordnet sein so das di aus dem Behälter raus stehen auf die Steben ligt eine stabile Platte auf der Platte stehen gewichte drauf die gewichte übernemen di funkzion denn Federn des Federkolbenzylinder. Der geslosene Behelter mus eine fehrbindung haben mit einem andre Beheltr über Föderpumpe und eine Antriebspumpe. So erreicht man den gleichen efekt wie fohrhin. Nächse Variant were
  • Man nimmt widerstandsfähige, dehnbare Ballons, die sich außerhalb oder auch innerhalb eines Behälters befinden können. Die Ballons sind dunhc eine Förderpumpe mit einem Behälter verbunden (der Behälter kann alles Mögliche sein – vom Fluss bis zum Ozean). (Die Ballons können verschiedene Formen haben – von rund bis zum geschlossenen Schlauch). Die Pumpe ist dazu fähig Flüssigkeit aus dem Behälter in die Ballons zu pumpen. Es entsteht Druck in den Ballons. Diese dehnen sich daraufhin. Da die Ballons und der Behälter auch noch durch eine Antriebspumpe verbunden sind, kann man bei Ablassen des Druckes aus den Ballons den Generator antreiben, da er mit der Antriebspumpe verbunden ist. So gewinnt man wieder Strom. Den gleichen Effekt erzielt man, wenn man Faltballons benutzt. Diese müssen so aufgebaut sein, dass man Druck auf sie ausüben kann. Es könne Gewichte, sowie Druckfedern sein. Wenn die Federn innen integriert sind, müssen sie auf Zug arbeiten. Wenn sie außen angebracht sind, müssen sie seitlich des Faltballons angeordnet sein. Die überflüssige Energie wird auch in einem Behälter gespeichert indem Luft komprimiert wird. Dies geschiet mit einer Förderpumpe, die von einem Elektromotor angetrieben wird. Um die Energie wiedergewinnen zu können, wird die Luft durch eine Antriebspumpe abgelassen, die einen Generator antreibt. Da die Luft einen kleineren Wirkungsgrad als Flüssigkeit hat, kombiniert man bei Langzeitspeichern mit Pumpspeichern. Man komprimiert etwas Luft in einem geschlossenen Behälter und pumpt danach Flüssigkeit hinein. Dies geschieht mit Hilfe einer Förderpumpe. Da die Luft eine geringere Dichte hat, wird sie stärker komprimiert und als ein Druckmittel verwendet. In den geschlossenen Behälter können auch luftbefüllte Ballons integriert sein. Man kann auch an der höchsten Stelle des Behälters dehnbare Ballons oder Federkolbenzylinder anordnen. Durch diese erreicht man ein größeres Flüssigkeitsvolumen. Bei Ablassen der Flüssigkeit an der tiefsten Stelle des Behälters durch eine Antriebspumpe wird die Energie wiedergewonnen.
  • Als Energiespeicher kann auch ein Trum einer Windkraftanlage genutzt werden. Um den Speicher effektiv zu nutzen muss die Windkraftanlage mit einer Förderpumpe und mit einer Antriebspumpe ausgestattet sein. Ebenso ist eine Kombipumpe, wie bereits oben beschrieben, anwendbar. Die Förderpumpe muss so integriert sein, dass sie bei überflüssiger Enrgie angetrieben wird. Sie ist für das Füllen des Behälters zuständig. Bei fehlender Windkraft muss die Antriebspumpe mit der Luft oder der Flüssigkeit aus dem Behälter gespeist werden und die Windkraftanlage somit unterstützen.
  • Bei dem Energiespeicher mit den zwei Federplatten und dem Ballon oder dem geschlossenen Schlauch wird der Ballon oder der Schlauch mit Hilfe einer Förderpumpe mit Flüssigkeit bepumpt. Der Ballon bzw. der Schlauch dehnt sich, woraufhin die Federplatten auseinander gedrückt werden. Bei Ablassen der Flüsigkeit aus den Ballons durch eine Antriebspumpe wird der Generator angetrieben, da diese miteinander verkuppelt sind.
  • Ausführungsbeispiele
  • In 1 in schematischer Seitenansicht im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Photovoltaik- und Windkraftenergiespeicheranlage.
  • 2 ist nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Photovoltaikenergiespeicheranlage.
  • 3 ist nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Drittes Ausführungsbeispiel für eine Energiespeicheranlage mit Falltballons.
  • 4 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Viertes Ausführungsbeispiel für eine Windkraftenergiespeicheranlage.
  • 5 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Fünftes Ausführungsbeispiel für eine Energiespeicheranlage mit zwei Behältern, wovon der geschlossene Behälter mit luftbefüllten Ballons ausgestattet ist.
  • 6 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Sechstes Ausführungsbeispiel für eine Energiespeicheranlage mit zwei Behältern. Hier wird die Enrgie durch Luft und Flüssigkeit gespeichert.
  • 7 in schematischer Seitenansicht aus der Vogelperspektive. Siebtes Ausführungsbeispiel für eine Enrergiespeicheranlage, die mit Federkolbenzylindern ausgestattet ist.
  • 8 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Achtes Ausführungsbeispiel für eine Enrergiespeicheranlage. Eine Kombination aus einem Falltballon und einem dehnbaren geschlossenen Schlauch.
  • 9 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Neuntes Ausführungsbeispiel für eine Enrergiespeicheranlage, die aus zwei Behältern besteht, von denen einer mit einem Federkolbenzylinder ausgestattet ist.
  • 10 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Zehntes Ausführungsbeispiel für eine Enrergiespeicheranlage mit zwei Behältern, die beide mit einem dehnbaren Ballon ausgestattet sind.
  • 11 nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Elftes Ausführungsbeispiel für einer Enrergiespeicheranlage mit einem Faltballon, auf dem Gewichte platziert sind.
  • 12 nach dem selben Schema wie 1 dargestelt. Zwölftes Ausführungsbeispil fon einer Energiesspeicheranlage mit Stabkolbenzylinder üer die Gewichte auf eine Plate plazirt sind.
  • Gleiche oder ähnliche Bauteile sind in den Figuren mit den gleichen Bezeichnungen versehen.
  • In 1 ist eine Anlage dargestellt, die überflüssigen Strom als Energie speichert und wiedergibt. Mit einer Windkraftanlage (1), die auf einem Turm (12) platziert ist. Der Turm wird als Behälter (16) benutzt. In dem Turm (12) befindet sich eine Druckfeder (11), die auf einer Platte (14) angeordnet ist. Die Platte befindet sich auf dem Falltballon (13). Dieser ist über eine Förderpumpe (4) und eine Antriebspumpe (5) mit dem Behälter (16) verbunden. Beider Pumpen (4 und 5) haben ebenfalls eine Verbindung zu dem Behälter (3) und dem Federkolbenzylinder (8). Der Federkolbenzylinder (8) besteht aus einem Zylinder (15), einem Kolben (9) und einer Feder (11). Durch den Kolben im Zylinder (15) entstehen zwei Kammern (10 und 10a). Die Windkraftanlage (1) und Photovoltaikanlage (2) sind an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen. Der Elektromotor (7) und der Generator (6) sind ebenfalls mit dem Stromschaltkasten (19) verbunden.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass sobald die Windkraftanlage (1) oder die Photovoltaikanlage (2) überflüssigen Strom produzieren, Strom aus dem Stromschaltkasten (19) zum Elektromotor (7) fließt. Dieser treibt die Förderpumpe (4) an. Die Förderpumpe (4) befördert Flüssigkeit aus dem Behälter (16) in den Falltballon (13). Dadurch entsteht Druck im Ballon (13), der sich hierdurch nach oben dehnt und auf die Platte (14) drückt. Diese drückt auf die Feder (11), welche so zusammengedrückt wird. Das Volumen und der Druck im Falltballon (13) werden größer. Bei Ablassen des Druckes aus dem Falltballon über die Antriebspumpe (5) wird der Generator (6) angetrieben. Es entsteht Strom, der in den Stromschaltkasten (19) fließt. Da die Feder (11) sich dehnt, entsteht Durck auf die Platte (14), die druckt den Falltballon (13) zusammen. Hierdurch entsteht dauerhafter Fluss durch die Antriebspumpe (5). Die Förderpumpe (4) pumpt ebenfalls Flüssigkeit aus der Kammer (10) des Federkolbenzylinders (8) in den Behälter (3). Es entsteht Druck in diesem behälter (3), da er mit der Kammer (10a) des Federkolbenzylinders (8) verbunden ist. So entsteht Druck auf den Kolben (9). Dieser drückt die Feder (11) zusammen. Der Druck und das Flüssigkeitsvolumen werden im Behälter (3) größer. Bei Ablassen des Druckes aus dem Behälter (3) über eine Antriebspumpe (5) in die Kammer (10) des Federkolbenzylinders (8) treibt die Antriebspumpe (5) den Generator (6) an, mit dem sie ebenfalls verbunden ist. Dadurch entsteht wieder Strom, der zum Stromschaltkasten (19) fließt. Da die Feder (11) auf den Kolben (9) drückt, entsteht Druck auf die Flüssigkeit, wodurch ein Dauerfluss durch die Antriebspumpe (5) stattfindet.
  • In 2 ist eine Anlage dargestellt, die überflüssigen Strom als Energie speichert und wiedergibt. Eine Photovoltaikanlage (2), die mit dem Stromschaltkasten (19) verbunden ist. Dieser ist mit dem Generator (6) und dem Elektromotor (7) verbunden. Der Motor (7) ist mit der Förderpumpe (4) verkuppelt. Diese ist an den Behälter (3) und an den Ballon (15) angeschlossen. Der Generator (6) ist mit der Antriebspumpe (5) verbunden. Diese ist mit dem Behälter (3) und dem Ballon (15) verbunden. Die Ballons (15) befinden sich sowohl im Behälter (3), als auch zwischen zwei Federplatten (32).
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die Photovoltaikanlage (2) mit dem Stromschaltkasten (19) verbunden ist. Dieser ist an den Elektromotor (7) angeschlossen, der die Förderpumpe (4) antreibt. Die Förderpumpe (4) pumpt Flüssigkeit aus dem Behälter (3) in die Ballons (15). Die Ballons (15) dehnen sich. Dadurch entsteht erhöter Druck in ihnen und das Flüssigkeitsvolumen vergrößert sich. Bei Ablassen des Druckes aus denn Ballons (15) durch eine Antriebspumpe (5), die den Generator (6) antreibt, entsteht wieder Strom, der in den Stromschaltkasten (19) fließt. Durch die Federplatten (32) sind das Volumen und der Druck in den Ballons (15) variabel.
  • In 3 ist ein Behälter (3) dargestellt, in dem ein Falltballonallon (13) integriert ist. Auf dem befindet sich eine Platte (14). Auf die Platte drückt eine Spiralfeder (18). Außerhalb des Behälters (3) befindet sich noch ein weiterer Falltballon (13). Der äußere Falltballon befindet sich zwischen zwei Platten (14), an denen seitlich Zugfedern (22) angebracht sind. Die Falltballon (13) und der Behälter (3) sind mit einer Förderpumpe (4) und einer Antriebspumpe (5) verbunden. Die Förderpumpe (4) ist mit einem Elektromotor (7) verkuppelt, der widerum an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist. Die Antriebspumpe (5) ist mit dem Generator (6) verkuppelt, der ebenfalls an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass sobald Strom aus dem Stromschaltkasten (19) zum Elektromotor (7) fließt, die Förderpumpe (4) angetrieben wird. Die Flüssigkeit aus dem Behälter (3) wird von ihr in die Falltballon (13) gepumpt. Diese dehnen sich aus und es entsteht Druck auf die Platte (14), die widerum Druck auf die Spiralfeder (18) ausübt, wodurch sie sich verstärkt spannt. Beim äußeren Falltballon (13) werden die Zugfedern (22) durch die Flüssigkeitszufuhr gedehnt. Dadurch entsteht ein höherer Druck und größeres Flüssigkeitsvolumen in den Falltballon (13). Bei Ablassen der Flüssigkeit aus den Falltballon (13) durch eine Antriebspumpe (5) in den Behälter (3) wird der Generator (6) angetrieben. So transportiert er Strom zum Stromschaltkasten (19). Da die Federn (18 und 22) die Fähigkeit haben Druck auf die Platten (14) auszuüben, entsteht dauerhafter Durchfluss der Flüssigkeit durch die Antriebspumpe (5).
  • In 4 ist eine Windkraftanlage (1) dargestellt, die sich auf einem Turm (12) befindet, der als geschlossener Behälter (3) benutzt werden kann. Dieser ist mit der Förderpumpe (4) und der Antriebspumpe (5) verbunden, die mit dem Generator (7) verkuppelt sind.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass die Förderpumpe (4) von der Windkraftanlae (1) angetrieben wird. Dadurch pumpt sie Luft in den Behälter (3). So wird der Druck im Behälter (3) erhöht. Bei Windflaute strömt die Luft aus dem Behälter (3) zur Antriebspumpe (5). Diese treibt widerrum den Generator (7), da sie mit ihm verbunden ist. So wird die Windkraftanlage unterstützt.
  • In 5 ist eine energiespeichende Anlage dargestellt, die aus einem geslossenem Behälter (3) besteht. Des Weiteren ist ein Behälter (16) vorhanden, der durch zwei Pumpen (Föderpumpe (4) und Antriebspumpe (5)) mit dem Behälter (3) verbunden ist. In Behälter (3) befinden sich luftbefüllte Ballons. Die Föderpumpe (4) ist mit einem Elektromotor (7) verkupelt. Die Antriebspumpe (5) treibt den Generator (6) an. Die Verbindung findet über Schläuche (33) statt. Der Generator (6) und der Elektromotor (7) sind an den Stromschaltkasten (19) angeslossen.
  • Aus 5 ist ersichtlich, dass die Förderpumpe (4) angetrieben wird, sobald aus dem Stromschaltkasten (19) Strom zu dem Elektromotor (7) fließt. Da die Föderpumpe (4) durch Schläuche (33) mit den Behältern (3) und (16) verbunden sind, wird die Flüsigkeit aus dem Behälter (16) in den Behälter (3) gepumpt. Da die Luft in den Ballons (17) eine kleinere Dichte hat als Flüssigkeit, werden die Ballons (17) zusammengedrückt. Das Flüssigskeitsvolumen im Behälter (3) wird größer. Bei Ablassen des Druckes aus dem Behälter (3) in den Behälter (16) über eine Antribspumpe (5), die durch Schläuche mit den Behältern ((3) und (16)) verbunden ist, wird der Generator (6) angetrieben. Es entsteht Strom, der in den Sromschaltkasten (19) fließt.
  • In 6 ist eine Energispeichende Anlage dargestellt, die die gleiche Ausstattung wie die Anlage in 5 hat. Nur ist der Behälter (3) mit komrpmierter Luft gefülltt und nicht mit luftbefüllten Ballons (17).
  • Aus 6 ist ersichtlich, dass die komprimierte Luft im Behälter (3) die selbe Funktion erfüllt wie die luftbefüllten Ballons (17) der 5. So erreicht man den selben Effekt wie in 5.
  • In 7 ist eine energspeichende Anlage dargestellt, die mit einem Behälter (3) ausgestattet ist. In diesem Behälter ist ein Federkolbenzylinder (8) integriert und zwar so, dass sich die Feder (11) des Federkolbenzylinders (8) außerhalbs des Behälters (3) in einer Höhle (34) befindet. Der Federkolbenzylinder (8) hat die gleiche Ausstattung und Verbindungen wie in 1. Die Anlage in 7 ist mit Ventilen (30) und einem Druckminderer (31), so wie mit einer Förderpumpe (4), Antriebspumpe (5), Elektromotor (7), Generator (6), Stromschaltkasten (19) und Schläuchen (33) ausgestattet.
  • Aus 7 ist ersichtlich, dass sich die Feder (11) des Federkolbenzylinders (8) außerhalb des Behälters (3) befindet. Dadurch erreicht man ein größeres Flüssigkeitsvolumen im Behälter (3). Mit dem Druckminderer (31) erreicht man einen gleichmäßigen Stromfluss der Flüssigkeit. Die Anlage wird durch die Ventile (30) gesteuert. Da die weitere Ausstattung und Verbindung der Anlage aus 7 die gleiche ist wie die der Anlage aus 1, erreicht man den selben Effekt.
  • In 8 ist eine energspeichende Anlage dargestellt, die mit einem Falltballon (13) ausgestattet ist, in dem Zugfedern (22) und Spiralfedern (21) integriert sind. Diese arbeiten beide auf Zug. Der Falltballon (13) befindet sich zwischen zwei Platten (14). Eine ist unten, die andere oben. Auf der oberen Platte (14) stehen Gewichte (23), durch die wird Druck auf die obere Platte (14) ausgeübt. Des Weiteren ist die Anlage mit einem dehnbaren Ballon (15) ausgestattet, der die Form eines Schlauches hat. Der Falltballon (13) und der schlacuhförmige Ballon (15) befinden sich in einem Gewässer, der die gleiche Funktion hat wie ein Behälter (16). Der Falltballon (13) und der schlacuhförmige Ballon (15) sind mit der Förderpumpe (4) und mit der Antriebspumpe (5) verbunden. Außerdem haben beide Ballons durch die Förderpumpe (4) und die Antriebspumpe (5) eine Verbindung zum Behälter (16). Diese wird durch Schläuche (33) hergestellt. Die Förderpumpe (4) hat einer Verbindung zu einem Elektromotor (7). Die Antriebspumpe (5) ist mit einem Generator (6) verbunden. Der Generator (6) und der Elektromotor (7) sind an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen.
  • Aus 8 ist ersichtlich, dass die Wirkung des Falltballons (13) der Anlage aus 8 die gleiche ist, wie die des Falltballons (13) aus 3. Der schlauchförmige Ballon (15) aus 8 hat die gleiche Wirkung wie die Schlauchballons (15) aus 2. Da die Anlage aus 8 die selbe Ausstattung hat wie die Anlage aus 3 erreichen wir den selben Effekt. Nämlich den der Energiespeicherung und Energiewiedergabe.
  • In 9 ist eine energiespeichernde Anlage dargestellt, die die gleiche Ausstattung wie 6 hat. Es gibt nur zwei Abweichnungen. Der geschlossene Behälter (3) ist mit einem Federkolbenzylinder (8) ausgestattet, der sich außerhalb des Behälters (3) befindet. Der Behälter (16) ist mit einem einem Entlüfter (24) ausgestattet.
  • Aus 9 ist ersichlicht, dass durch die Änderung des Behälters (3), der mit dem Federkolbenzylinder (8) ausgestattet ist, ein größeres Flüssigkeitsvolumen als im Behälter (3) der 6 erreicht wird. Der Entlüfter (24) des Behälters (16) bewirkt, dass dieser Behälter wie der offene Behälter (16) aus 6 fungiert. Auf Grund der selben Ausstattung und Verbindung wie in 6, erreicht man auch den selben Effekt.
  • In 10 ist eine energiespeichernde Anlage dargestellt, die mit zwei geschlossenen Behältern (3) ausgestattet ist. Auf jedem Behälter (3) befindet sich ein dehnbarer Ballon (25). Beide Behälter (3) sind über einen Schlauch oder ein Rohr (33) im unteren Bereich verbunden. Die Anlage ist mit einer Kombipumpe ausgestattet, die sowohl als Förderpumpe (4) als auch als Antriebspumpe (5) fungiert. Des Weiteren ist ein Generator (6) vorhanden, der außer seiner Generatorfunktion auch als Elektromotor (7) angewendet werden kann. Die Behälter (3) sind durch Schläuche (33) über die Kombipumpe mit einem Behälter (16), der als Fluss dargestellt ist, verbunden. Der Schlauch (33), der in den Fluss führt, ist mit einem Filter (29) ausgestattet.
  • Aus 10 ist ersichtlich, dass durch die Ballons (25) auf den Behältern (3) ein größeres Flüssigkeitsvolumen erreicht wird. Da die Kombipumpe die Funktionen der Förderpumpe (4) und Antriebspumpe (5) abdeckt und der Generator (6) auch als Elektromotor (7) angewendet werden kann, ist es möglich den selben Effekt wie mit der Anlage aus 6 zu erz
  • In 11 ist eine energiespeichernde Anlage dargestellt, die mit einem Falltballon (13) ausgestattet ist, der sich auf einem Fundament (28) befindet. In diesem Fundament (28) sind Führungsstäbe (27) einbetoniert. Auf der Falltballon (13) befindet sich eine Führungsplatte (26), die durch die Führungsstäbe (27) stabilisiert wird. Auf der Platte (26) befinden sich Gewichte (23), durch die Druck auf die Platte (26) ausgeübt wird. Die weitere Ausstattung ist wie in 10.
  • Aus 11 ist ersichtlich, dass durch den Druck der Gewichte (23) auf die Führungsplatte (26) ausgeübt wird und diese von den Führungsstäben (27) stabilisiert wird. Da die Anlage aus 11 des Weiteren wie die Anlage aus 10 ausgestattet ist, erzielt den selben Effekt wie gehabt.
  • In 12 ist eine energiespeichernde Anlage dargestellt die mit einem Behellter (16) ausgestatet ist. In dem in dem siech einn Behelter (3) befindet in dem Behelter (3). Sind merrere Kolbenzylinder integriert an den Kolben (9) sind führungs Sebe (27) befestig auf den Steben (27) ligt eine Platte (26) auf der Platte (19). Befinden sich Gewichte (23). Die weitere Ausstattung ist wie in 10.
  • Aus 12 ist ersichtlich, dass durch den Druck der Gewichte (23) auf die Platte (26) drükt die Platte (26) auf die Stebe (27). Dadurch entstet druk auf den Kolben (9). Der druk imm behelter (3). Wirt gröser. Da die Anlage aus 12 des Weiteren wie die Anlage aus 10 ausgestattet ist, ercilt man den selben Efekt wie gehabt.

Claims (12)

  1. Energiespeicheranlagen die Strom in Energie umwandlen und diese durch Druck und Flüssigkeitsvolumen speichern und widergeben können. Um das zu erreichen benötigt man einen oder mehrere geschlossene Behälter (die verschiedene Formen haben und aus verschiedenen Materialien hergestellt sein können). Einen offenen Behälter (der alles Mögliche sein kann. Von selbst hergestellt bis zu einem Ozean). Federkolbenzylinder (der aus einem Zylinder besteht, in dem sich eine Feder und ein Kolben befinden). Stabkolbenzylinder (der aus einem Zylinder besteht, in dem sich ein Kolben befindet, an dem widerum ein Stab befestigt ist. Dieser ragt aus dem Zylinder heraus). Dehnbare Ballons, so wie auch Faltballons (die aus verschiedenen Materialien hergestellt sein und verschiedene Formen haben können) Platten (die man als Druckmittel benuzen kann (zum Beispiel als Gewicht oder als Federplatten). Federn (die auf Druck oder Zug arbeiten) Antriebspumpe, Föderpumpe oder Kombipumpe (die als Antriebs- oder Förderpumpe genutzt werden kann) Generator, Elektromotor oder ein Kombigenerator, (den man als Elektromotor oder als Generator nutzen kann) Ventile, (die man mechanisch oder elektrisch steuern kann) Druckminderer (durch den man einen gleichmäßigen Fluss der Flüssigkeit erreicht) Schläuche oder Rohre, Stäbe (die als Führung genutzt werden oder auf die man Druck ausüben kann). Die Energiespeicheranlagen sind dadurch gekennzeichnet, dass durch verschiedene Zusammensetzungen der Bauteile unterschiedliche Anlagen entstehen, die fähig sind Strom in Energie umzuwandlen und als Energie durch Druck und Flüsigkeitsvolumen zu speichern und wiederzugeben.
  2. Die Energiespeicheranlage ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb oder außerhalb des Behälters (16) ein Faltballon (13) integriert ist, dass auf diesem eine Platte (14) liegt, dass auf die Platte (14) durch eine oder mehrer Feder/n (11) oder Gewichte (23) Druck aus geübt wird, dass der Behälter (16) über eine Föderpumpe (4) und eine Antriebspumpe (5) mit dem Faltballon (13) verbunden ist, dass die Verbindung durch Släuche oder Rohre (33) stattfindet, dass die Föderpumpe mit dem Elektromotor (7) verkuppelt ist, dass der Elektromotor (7) an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist, dass die Antriebspumpe (5) den Generator (6) antreibt, der ebenfalls an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist.
  3. Die Energiespeicheranlage ist nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Behälter (3) ein oder mehrere Federkolbenzylinder (8) integriert sind, dass die Kammer (10a) des Federkolbenzylinders (8) mit dem Behälter (3) verbunden ist und dass die Kammer (10) des Federkolbenzyliders (8) über eine Föderpumpe (4) und eine Antriebspumpe (5) eine Verbindung zu dem Behälter (3) hat, dass die Verbindung durch Schläuche oder Rohre (33) stattfindet, dass die Föderpumpe (4) mit dem Elektromotor (7) verkuppelt ist, dass der an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist, dass die Antriebspumpe (5) den Generator (6) antreibt, der ebenfalls an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist.
  4. Die Energiespeicheranlage ist nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb oder außerhalb des Behälters (16) ein oder mehrere dehnbare Ballons (15) angeordnet sind, dass diese Ballons (15) über eine Föderpumpe (4) und eine Antriebspumpe (5) eine Verbindung zu dem Behälter (16) haben, dass die Verbindung durch Schläuche oder Rohre (33) stattfindet, dass die Föderpumpe (4) mit dem Elektromotor (7) verkuppelt ist, dass der an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist, dass die Antriebspumpe (5) den Generator (6) antreibt, der ebenfalls an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist.
  5. Die Energiespeicheranlage ist nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ballon (15) innerhalb oder außerhalb des Behälters (16) befindet, dass der Ballon (15) sich zwischen zwei Federplatten (32) befindet, die seitlich durch Scharniere (34) verbunden sind, dass der Ballon (15) über eine Föderpumpe (4) und eine Antriebspumpe (5) eine Verbindung zu dem Behälter (16) hat, dass die Verbindung durch Schläuche oder Rohre (33) stattfindet, dass die Föderpumpe (4) mit dem Elektromotor (7) verkuppelt ist, dass der an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist, dass die Antriebspumpe (5) den Generator (6) antreibt, der ebenfalls an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist.
  6. Die Energiespeicheranlage ist nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Faltballon (13) innerhalb oder außerhalb des Behälters (16) befindet, dass der Ballon (13) sich zwischen zwei Platten (14) befindet, die seitlich oder innen durch Zugfedern (22) verbunden sind, dass der Faltballon (13) über eine Föderpumpe (4) und eine Antriebspumpe (5) eine Verbindung zu dem Behälter (16) hat, dass die Verbindung durch Schläuche oder Rohre (33) stattfindet, dass die Föderpumpe (4) mit dem Elektromotor (7) verkuppelt ist, dass der an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist, dass die Antriebspumpe (5) den Generator (6) antreibt, der ebenfalls an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist.
  7. Die Energiespeicheranlage ist nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Behälter (3) mit luftbefüllten Ballons (17) ausgestattet ist, oder der Behälter (3) mit kompremierter Luft befüllt wird, dass der Behälter (3) über eine Föderpumpe (4) und eine Antriebspumpe (5) eine Verbindung zu dem Behälter (16) hat, dass die Verbindung durch Schläuche oder Rohre (33) stattfindet, dass die Föderpumpe (4) mit dem Elektromotor (7) verkuppelt ist, dass der an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist, dass die Antriebspumpe (5) den Generator (6) antreibt, der ebenfalls an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist.
  8. Die Energiespeicheranlage ist nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Faltballon (13) innerhalb oder außerhalb des Behälters (16) befindet, dass sich der Faltballon (13) zwischen einem Fundament (28) und einer Führungsplatte (26) befindet, dass auf der obersten Platte Gewichte (23) sind, dass die Führungsplatte (26) durch Führungsstäbe (27) stabilisiert wird, dass der Faltballon (13) über eine Föderpumpe (4) und eine Antriebspumpe (5) eine Verbindung zu dem Behälter (16) hat, dass die Verbindung durch Schläuche oder Rohre (33) stattfindet, dass die Föderpumpe (4) mit dem Elektromotor (7) verkuppelt ist, dass der an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist, dass die Antriebspumpe (5) den Generator (6) antreibt, der ebenfalls an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist.
  9. Die Energiespeicheranlage ist nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) mit einem Federkolbenzylinder (8) oder einem dehnbaren Balon (25) ausgestattet ist, der außerhalb des Behälters (3) angeordnet ist, dass der Behälter (3) über eine Föderpumpe (4) und eine Antriebspumpe (5) eine Verbindung zu dem Behälter (16) hat, dass die Verbindung durch Schläuche oder Rohre (33) stattfindet, dass die Föderpumpe (4) mit dem Elektromotor (7) verkuppelt ist, dass der an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist, dass die Antriebspumpe (5) den Generator (6) antreibt, der ebenfalls an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist.
  10. Die Energiespeicheranlage ist nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) mit eininigen Zylindern (8) ausgestattet ist, in denen sich Kolben (9) befinden, dass an den Kolben (9) Stäbe (27) befestig sind, dass über den Stäben (27) eine Platte (26) angeordnet ist, dass auf der Platte (26) Gewichte stehen, dass der Behälter (3) über eine Föderpumpe (4) und eine Antriebspumpe (5) eine Verbindung zu dem Behälter (16) hat, dass die Verbindung durch Schläuche oder Rohre (33) stattfindet, dass die Föderpumpe (4) mit dem Elektromotor (7) verkuppelt ist, dass der an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist, dass die Antriebspumpe (5) den Generator (6) antreibt, der ebenfalls an den Stromschaltkasten (19) angeschlossen ist.
  11. Die Energiespeicheranlage ist nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Turm (12) einer Windkraftanlage (1) als Behälter (3) oder Behälter (16) genuzt wird, dass die Windkraftanlage (1) mit einer Föderpumpe (4) und einer Antriebspumpe (5) ausgestattet ist, dass die Windkraftanlage (1) durch komprimierte Luft unterstützt werden kann.
  12. Die Energiespeicheranlage ist nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass sie an jedes Gewässer angeschlossen sein kann, und dass die Anlage auch in jedes Gewässer integriert werden kann.
DE102014005484.5A 2014-04-12 2014-04-12 Einige Anlagen, die die Fähigkeit haben Strom in Energie umzuwandeln und als Energie zu speichern und diese nach Bedarf wiederzugeben oder in Strom zurückzuwandeln Withdrawn DE102014005484A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014005484.5A DE102014005484A1 (de) 2014-04-12 2014-04-12 Einige Anlagen, die die Fähigkeit haben Strom in Energie umzuwandeln und als Energie zu speichern und diese nach Bedarf wiederzugeben oder in Strom zurückzuwandeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014005484.5A DE102014005484A1 (de) 2014-04-12 2014-04-12 Einige Anlagen, die die Fähigkeit haben Strom in Energie umzuwandeln und als Energie zu speichern und diese nach Bedarf wiederzugeben oder in Strom zurückzuwandeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014005484A1 true DE102014005484A1 (de) 2015-10-15

Family

ID=54192958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014005484.5A Withdrawn DE102014005484A1 (de) 2014-04-12 2014-04-12 Einige Anlagen, die die Fähigkeit haben Strom in Energie umzuwandeln und als Energie zu speichern und diese nach Bedarf wiederzugeben oder in Strom zurückzuwandeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014005484A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018125238A1 (de) * 2018-10-12 2020-04-16 Thomas Herzberger Windkraftanlage zur Erzeugung und Pufferung von elektrischer Energie, Modul und Modulsystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018125238A1 (de) * 2018-10-12 2020-04-16 Thomas Herzberger Windkraftanlage zur Erzeugung und Pufferung von elektrischer Energie, Modul und Modulsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2681445B1 (de) Hydraulischer energiespeicher
DE102015104835B3 (de) Energiekonzentrationsvorrichtung
WO2013163979A2 (de) Off-shore-pumpspeicher-kraftwerk
DE102011018679A1 (de) Anlage zur Speicherung von Energie, vorzugsweise erneuerbarer Energie
DE102013018741A1 (de) Geräteeinheit und Verfahren zur Energiespeicherung und -rückgewinnung
DE2843675B2 (de) Vorrichtung zur Stromerzeugung mittels eines Windrades
DE102014016202A1 (de) Verfahren zur Nutzung des Abtriebes und der Auftriebsenergie von mit einem Endlosumlaufkettenförderer in einer Flüssigkeit umlaufenden Auftriebskörpern sowie Vorrichtung dafür
EP2204575A2 (de) Antriebsenergie durch Auftriebs-Gewichtskraft
DE102014019254A1 (de) Verfahren zur Nutzung des Abriebes und der Auftriebsenergie von mit einem Endlosumlaufkettenförderer in einer Flüssigkeit umlaufenden Auftriebskörpern sowie Vorrichtung dafür
DE102014000866A1 (de) Gesteuerte Auftriebskraftanlage zur Elektroenergieerzeugung
DE102014005484A1 (de) Einige Anlagen, die die Fähigkeit haben Strom in Energie umzuwandeln und als Energie zu speichern und diese nach Bedarf wiederzugeben oder in Strom zurückzuwandeln
DE102005028281A1 (de) Wasseranlage und Verfahren zur Energiegewinnung
DE102008008775A1 (de) Kapillarkraftwerk
DE102011018425A1 (de) Gravitations-Kraftwerk - Energieerzeugung mittels Auftriebskräften und Gravitationskräften
DE102014003200A1 (de) Gravitations-Kraftwerk (GKW) zur Elektrizitätsgewinnung
DE102009043356A1 (de) Drehstromgeneratorantrieb
DE102010051596A1 (de) Ventil für die Alternative - Energiegewinnung im Kugelkraftwerk AET.f.KKW
DE19624750A1 (de) Flüssigkeitskreislauf, der durch regenerierbare bzw. natürliche Energieformen aufrecht erhalten wird
DE102016112569A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bereitstellen von Druckluft
DE102008058645B4 (de) Hydraulischer Widder
EP2987998B1 (de) Vorrichtung zum direkten umwandeln von kinetischer energie einer strömenden flüssigkeit in elektrische energie
AT524474B1 (de) Kraftwerk
DE102012002330B4 (de) Energiespeicher in Form eines Verdrängungsspeichers
DE102012002573A1 (de) Gravitations-Energie-Speicher-System und Verfahren zum Betrieb dieses Systems
DE202015104787U1 (de) Stromerzeugungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee