DE202015104360U1 - Antihaft-Pfanne - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Antihaft-Pfanne, umfassend – einen Pfannenkörper, bei dem der flache Boden und der Eckteil der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers konvex ausgebildet sind und jeweils – mit einer ersten Struktur mit einer Vielzahl von einzelnen Körpern und – einer zweiten Struktur mit einer Vielzahl von einzelnen Körpern versehen sind – und so eine Konkav-Konvex Struktur ausbilden, – wobei sowohl die eingesenkten Teile des flachen Bodens wie auch des Eckteils der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers mit einer Antihaft-Beschichtung beschichtet sind und – wobei sowohl die Höhe der ersten Struktur mit einzelnen Körpern als auch die Höhe der zweiten Struktur mit einzelnen Körpern größer ist als die Dicke der Antihaft-Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Struktur mit einzelnen Körpern eine Vielzahl von im Randbereich konvex geformten Punkten aufweist, welche aus der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers hervortreten und so angeordnet sind, dass sie eine kreisförmige Grafik darstellen; – die zweite Struktur mit einzelnen Körpern eine Vielzahl von im Randbereich konvex geformten Rippen aufweist, welche aus der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers hervortreten und so angeordnet sind, dass sie eine kreisförmige Grafik darstellen, wobei die einzelnen Körper der zweiten Struktur aneinander angrenzend angeordnet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Das Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Küchenwaren, insbesondere eine Antihaftpfanne.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einer herkömmlichen Antihaftpfanne wird üblicherweise eine Antihaftbeschichtung auf die Innenseite des Pfannenkörpers aufgebracht, um die Wirkung einer Antihaftpfanne zu erzielen. Da die Antihaftbeschichtung während der Nutzung durch direkte Reibung zwischen der Antihaftbeschichtung und einem Pfannenwender, einer Schöpfkelle oder einer Reinigungsvorrichtung leicht abfällt, wird sich nicht nur der Antihafteffekt abnutzen, sondern es wird auch die abgefallene Beschichtung die menschliche Gesundheit bedrohen, wenn sie versehentlich in das Essen fällt und versehentlich gegessen wird.
  • Daher wird derzeit eine Antihaftpfanne auf dem Markt angeboten, deren innere Oberfläche des Pfannenkörpers konvex ausgebildet ist und mit einer Wabenstruktur versehen ist. Die Wabenstruktur wird durch sechs Gruppen von im Randbereich konvex geformten Flanschen in einer sechseckigen Form bereitgestellt, wobei der eingesenkte Teil der Wabenstruktur mit einer Antihaftbeschichtung versehen ist. Wenn die Antihaftpfanne zum Essen und Kochen verwendet wird, befindet sich Speiseöl im eingesenkten Teil, wird dort erhitzt und gekocht, um das Essen zu tragen und zu verhindern, dass das Essen in direkten Kontakt mit dem Boden der Pfanne gerät und so effektiv verhindert, dass das Essen verkocht wird – und zudem wird keine Reibung zwischen der Antihaftbeschichtung im eingesenkten Teil und dem Pfannenwender, dem Schöpflöffel oder der Reinigungsvorrichtung stattfinden. Trotzdem hat die Antihaftpfanne auch die folgenden Nachteile: Sobald das Essen fertig gekocht und mittels eines Pfannenwenders aus der Pfanne genommen wird, wird der Pfannenwender in einem Spalt zwischen dem im Randbereich konvex geformten Flanschen hängenbleiben, da der Pfannenwender seinen Bewegungswinkel ändert, wenn der Pfannenwender vom flachen Pfannenboden in den Eckteil und durch den Eckteil der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers fährt, was nicht nur den Bewegungswiderstand des Pfannenwenders erhöht und die Verwendung des Pfannenwenders umständlich macht, sondern auch die im Randbereich konvex geformten Flansche leicht abnutzt und – sobald die im Randbereich konvex geformten Flansche abgenutzt sind – wird die im Eckteil angebrachte Antihaftbeschichtung aufgrund von Reibung mit dem Pfannenwender oder der Reinigungsvorrichtung abfallen, so dass der Antihafteffekt verlorengeht und zudem die Beschichtung abfallen und in das Essen fallen könnte und die menschliche Gesundheit bedrohen könnte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERINDUNG
  • Um die Nachteile im Stand der Technik zu überwinden, stellt das Gebrauchsmuster eine Antihaftpfanne bereit, die geeignet ist, mit einem Pfannenwender das Essen herauszunehmen, die sicher zu nutzen ist und einen guten und lang anhaltenden Antihafteffekt aufweist.
  • Um die technische Aufgabenstellung zu lösen, verwendet das Gebrauchsmuster eine technische Lösung wie folgt:
    Eine Antihaftpfanne umfasst einen Pfannenkörper, bei dem der flache Boden und der Eckteil der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers konvex ausgebildet sind und jeweils mit einer ersten Struktur mit einer Vielzahl von einzelnen Körpern und einer zweiten Struktur mit einer Vielzahl von einzelnen Körpern versehen sind und so eine Konkav-Konvex Struktur ausbilden, wobei sowohl die eingesenkten Teile des flachen Bodens wie auch des Eckteils der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers mit einer Antihaftbeschichtung beschichtet sind und wobei sowohl die Höhe der ersten Struktur mit einzelnen Körpern als auch die Höhe der zweiten Struktur mit einzelnen Körpern größer ist als die Dicke der Antihaftbeschichtung, wobei die erste Struktur mit einzelnen Körpern eine Vielzahl von im Randbereich konvex geformten Punkten aufweist, welche aus der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers hervortreten und so angeordnet sind, dass sie eine kreisförmige Grafik darstellen, die zweite Struktur mit einzelnen Körpern eine Vielzahl von im Randbereich konvex geformten Rippen aufweist, welche aus der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers hervortreten und so angeordnet sind, dass sie eine kreisförmige Grafik darstellen, wobei die einzelnen Körper der zweiten Struktur aneinander angrenzend angeordnet sind.
  • Zur Verbesserung der vorangegangen technischen Lösung sind die einzelnen, in der geschlossenen Grafik angeordneten Körper der zweiten Struktur als eine Vielzahl von zweiten, konvexen Partikeln vorgesehen, die von den im Randbereich konvex geformten Rippen umschlossen sind, wobei die Höhe der zweiten, konvexen Partikeln geringer oder gleich der Höhe der im Randbereich konvex geformten Rippen ist.
  • Als weitere Verbesserung der vorangegangenen technischen Lösung sind die im Randbereich konvex geformten Rippen der zweiten Struktur mit einzelnen Körpern so angeordnet, dass sie ein regelmäßiges Sechseck bilden und die zweiten, konvexen Partikel voneinander beabstandet, zwischen den sich gegenüberliegenden Spitzen des regelmäßigen Sechsecks angeordnet.
  • Darüber hinaus sind die im Randbereich konvex geformten Rippen breiter als der Durchmesser der zweiten, konvexen Partikel.
  • Des Weiteren sind die einzelnen, in der geschlossenen Grafik angeordneten Körper der ersten Struktur als eine Vielzahl von ersten, konvexen Partikeln vorgesehen, die von den im Randbereich konvex geformten Punkten umschlossen sind.
  • Des Weiteren sind die im Randbereich konvex geformten Punkte der ersten Struktur mit einzelnen Körpern so angeordnet, dass sie ein regelmäßiges Sechseck bilden und die ersten, konvexen Partikel voneinander beabstandet, zwischen den sich gegenüberliegenden Spitzen des regelmäßigen Sechsecks angeordnet sind.
  • Des Weiteren ist die Höhe der ersten, konvexen Partikel geringer oder gleich der Höhe des im Randbereich konvex geformten Punktes.
  • Des Weiteren ist der Durchmesser der im Randbereich konvex geformten Punkte größer als der Durchmesser der ersten, konvexen Partikel.
  • Im Übrigen ist der obere Teil der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers mit einem abgrenzenden Schutzring entlang der Umfangsrichtung des Pfannenkörpers versehen und sowohl die erste Struktur mit einzelnen Körpern als auch die zweite Struktur mit einzelnen Körpern unterhalb dieses abgrenzenden Schutzrings angeordnet sind.
  • Zudem ist die Mitte des flachen Bodens der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers erodiert, um eine grafische Identität darzustellen.
  • Das Gebrauchsmuster hat die folgenden vorteilhaften Wirkungen.
  • Gemäß dem Gebrauchsmuster sind der flache Boden und der Eckteil der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers konvex ausgebildet und jeweils mit einer ersten Struktur mit einer Vielzahl von einzelnen Körpern und einer zweiten Struktur mit einer Vielzahl von einzelnen Körpern versehen, so dass eine Konkav-Konvex Struktur gebildet wird; da die einzelnen Körper der ersten Struktur als eine Vielzahl von ersten im Randbereich konvexen Punkten vorgesehen sind, die so angeordnet sind, dass sie eine kreisförmige Grafik darstellen, stehen die eingesenkten Teile des flachen Bodens miteinander in Kontakt, so dass das Speiseöl in den zusammenhängenden eingesenkten Teilen während des Kochens fließt und so die Kontaktfläche zwischen dem Speiseöl und dem Essen erhöht, so dass das Speiseöl leicht, schnell und gleichmäßig erhitzt wird; das Speiseöl, welches erhitzt und gekocht wird, trägt das Essen und verhindert, dass das Essen in direkten Kontakt mit der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers tritt, so dass der Antihafteffekt der Antihaftbeschichtung verstärkt wird; darüber hinaus, da die einzelnen Körper der zweiten Struktur als im Randbereich konvexe Rippen vorgesehen sind, die so angeordnet sind, dass sie eine kreisförmige Grafik darstellen und aneinander angrenzend angeordnet sind, wird der Pfannenwender, während er den Eckteil durchfährt, mit dem oberen Oberflächenteil der im Randbereich konvex geformten Rippen in Kontakt treten, so dass effektiv verhindert wird, dass der Pfannenwender in den eingesenkten Teilen des Eckteils hängenbleibt, so dass der Pfannenwender den Eckteil reibungslos durchläuft und der Bewegungswiderstand des Pfannenwenders gesenkt ist, so ist die Antihaftpfanne einfach zu nutzen und der Abrieb des Pfannenwenders auf den einzelnen Körpern der zweiten Struktur wird gleichzeitig stark vermindert, so dass sichergestellt ist, dass die Antihaftbeschichtung nicht aufgrund von Reibung mit dem Pfannenwender, dem Schöpflöffel oder der Reinigungsvorrichtung nach einer langen Nutzungszeit abfallen kann und somit das Ziel eines guten und langanhaltenden Antihafteffekts erreicht wird, der vorteilhaft für die menschliche Gesundheit ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Das Gebrauchsmuster wird im Folgenden weiter im Detail beschrieben, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsformen.
  • 1 ist eine schematische Ansicht der Struktur des Gebrauchsmusters;
  • 2 ist eines schematische Ansicht der einzelnen Körper der ersten Struktur, aneinander angrenzend angeordnet; und
  • 3 ist eine schematische Ansicht der einzelnen Körper der zweiten Struktur, aneinander angrenzend angeordnet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3 umfasst eine Antihaftpfanne gemäß des Gebrauchsmusters einen Pfannenkörper, wobei der flache Boden 11 und der Eckteil 12 der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers konvex ausgebildet sind und jeweils mit einer ersten Struktur mit einer Vielzahl von einzelnen Körpers 2 und einer zweiten Struktur mit einer Vielzahl von einzelnen Körpern 3 versehen sind, so dass eine Konkav-Konvex Struktur entsteht, wobei sowohl die eingesenkten Teile des flachen Bodens wie auch des Eckteils 12 der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers mit einer Antihaftbeschichtung beschichtet sind, und wobei die Höhe der ersten Struktur mit einzelnen Körpern 2 und der zweiten Struktur mit einzelnen Körpern 3 größer ist als die Dicke der Antihaftbeschichtung, die erste Struktur mit einzelnen Körpern 2 umfasst eine Vielzahl von im Randbereich konvex geformten Punkten 21, welche aus der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers hervortreten und so angeordnet sind, dass sie eine kreisförmige Grafik darstellen, die einzelnen Körper 3 der zweiten Struktur umfassen eine Vielzahl von im Randbereich konvex geformten Rippen 31, welche aus der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers hervortreten und so angeordnet sind, dass sie eine kreisförmige Grafik darstellen, und die einzelnen Körper 3 der zweiten Struktur sind aneinander angrenzend angeordnet. Da die auf dem flachen Boden 11 angeordneten einzelnen Körper 2 der ersten Struktur als im Randbereich konvex geformte Punkte 21 vorgesehen sind, die so angeordnet sind, dass sie eine kreisförmige Grafik darstellen, stehen die eingesenkten Teile des flachen Bodens 11 miteinander in Kontakt, so dass das Speiseöl in den miteinander in Kontakt stehenden eingesenkten Teilen während des Kochens fließt und so die Kontaktfläche zwischen dem Speiseöl und dem Essen vergrößert; daher ist das Speiseöl einfach, schnell und gleichmäßig erhitzt; das Speiseöl, welches erhitzt und gekocht wird, trägt das Essen und verhindert, dass das Essen in direkten Kontakt mit der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers tritt, so dass der Antihafteffekt der Antihaftbeschichtung verstärkt wird; darüber hinaus, da die im Eckteil 12 angeordneten einzelnen Körper 3 der zweiten Struktur als im Randbereich konvex geformte Rippen 31 vorgesehen sind, die so angeordnet sind, dass sie eine kreisförmige Grafik darstellen und aneinander angrenzend angeordnet sind, wird der Pfannenwender, während er den Eckteil 12 durchfährt, mit dem oberen Oberflächenteil der im Randbereich konvex geformten Rippen 31 in Kontakt treten, so dass effektiv verhindert wird, dass der Pfannenwender in den eingesenkten Teilen des Eckteils 12 hängenbleibt und er so reibungslos den Eckteil 12 durchlaufen kann, so dass der Bewegungswiderstand des Pfannenwenders gesenkt ist, so dass die Antihaftpfanne einfach zu nutzen ist und der Abrieb des Pfannenwenders auf den einzelnen Körpern 3 der zweiten Struktur stark vermindert wird und gleichzeitig sichergestellt ist, dass die Antihaftbeschichtung während der Reibung mit dem Pfannenwender, dem Schöpflöffel oder der Reinigungsvorrichtung nach längerer Nutzung nicht abfallen kann, so dass das Ziel eines guten und langlebigen Antihafteffekts erreicht wird und für die menschliche Gesundheit vorteilhaft ist.
  • Des Weiteren sind die einzelnen, in der geschlossenen Grafik angeordneten Körper 3 der zweiten Struktur als eine Vielzahl von zweiten, konvexen Partikeln vorgesehen und von den im Randbereich konvex geformten Rippen 31 umschlossen, und die Höhe der zweiten konvexen Partikel 32 ist geringer oder gleich der Höhe der im Randbereich konvex geformten Rippen 31. Die Anordnung der zweiten konvexen Partikel 32 verbessert nicht nur das hübsche Erscheinungsbild des Gebrauchsmusters, sondern verringert auch den Speiseölverbrauch; wobei die Abgrenzung und Trennung der zweiten, konvexen Partikel 32 vorteilhaft für die schnelle Erhitzung des Speiseöls in der geschlossenen Grafik ist, die durch die im Randbereich konvex geformten Rippen 31 umschlossen ist, so dass der Kocheffekt für das Essen im Eckteil verbessert wird. Bevorzugter Weise sind die im Randbereich konvex geformten Rippen 31 der zweiten Struktur mit einzelnen Körpern 3 so angeordnet, dass sie ein regelmäßiges Sechseck bilden, so dass die einzelnenn Körper 3 der zweiten Struktur wabenförmig angeordnet sind; die zweiten konvexen Partikel 32 sind voneinander beabstandet zwischen den sich gegenüberliegenden Spitzen des regelmäßigen Sechsecks angeordnet, so dass das regelmäßige Sechseck in sechs dreieckige Öltaschen geteilt ist, die miteinander in Kontakt stehen, so dass die Erhitzungszeit für das Speiseöl in den einzelnen Körpern 3 der zweiten Struktur weiter verbessert wird und der Kocheffekt für das Essen im Eckteil weiter verbessert wird.
  • Des Weiteren umgeben die im Randbereich konvex geformten Rippen 31 der einzelnen Körper 3 der zweiten Struktur die zweiten konvexen Partikel 32, so dass die Kontaktfläche mit einem Pfannenwender, einem Schöpflöffel oder einer Reinigungsvorrichtung vergrößert wird. Um den Gebrauchswert der im Randbereich konvex geformten Rippen 31 zu verbessern, ist die Breite der im Randbereich konvex geformten Rippen 31 größer als der Durchmesser der zweiten konvexen Partikel 32, was den einzelnen Körpern 3 der zweiten Struktur ein derbes, aber auch dezentes Erscheinungsbild verleiht, und somit das hübsche Erscheinungsbild des Gebrauchsmusters weiter verbessert.
  • Des Weiteren sind die einzelnen Körper 2 der ersten Struktur als eine Vielzahl von ersten konvexen Partikeln 22 in der geschlossenen Grafik vorgesehen und von den im Randbereich konvex geformten Punkten 21 umschlossen. Die Anordnung der ersten konvexen Partikel 22 verbessert nicht nur die gesamte hübsche Erscheinungsform des Gebrauchsmusters, sondern senkt auch den Speiseölverbrauch und verhindert die Reibung des Pfannenwenders auf der Antihaftbeschichtung aus jeglichem Winkel; wobei die Abteilung und Trennung der ersten konvexen Partikel 22 zudem den Fluss des Speiseöls zwischen den eingesenkten Teilen des flachen Bodens 11 der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers beschleunigt, und so dafür sorgt, dass das Essen schnell und gleichmäßig erhitzt wird. Bevorzugter Weise sind die im Randbereich konvex geformten Punkte 21 der einzelnen Körper 2 der ersten Struktur so angeordnet, dass sie ein regelmäßiges Sechseck bilden, und die ersten konvexen Partikel 22 sind von einander beabstandet zwischen den sich gegenüberliegenden Spitzen des regelmäßigen Sechsecks angeordnet, so dass das regelmäßige Sechseck von den im Randbereich konvex geformten Punkten 21 umschlossen ist und in sechs Dreiecke geteilt ist, welche miteinander in Kontakt stehen, und des Weiteren die Fließgeschwindigkeit des Speiseöls beschleunigen und den Kocheffekt verbessern. In der vorliegenden Ausführungsform sind die einzelnen Körper 2 der ersten Struktur aneinander angrenzend angeordnet und bilden eine Wabenform.
  • Um den Abrieb der ersten konvexen Partikel 22 zu verhindern und die reibungslose Bewegung des Pfannenwenders auf dem flachen Boden 11 der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers sicherzustellen, beträgt die Höhe der ersten konvexen Partikel 22 weniger oder gleich der Höhe der im Randbereich konvex geformten Punkte 21. Um die Gebrauchsfähigkeit der im Randbereich konvex geformten Punkte 21 zu verbessern und einen derben, aber auch dezenten ästhetischen Eindruck des Gebrauchsmusters zu erzeugen, ist der Durchmesser der im Randbereich konvexen Punkte 21 größer als der Durchmesser der ersten konvexen Partikel 22.
  • Da der obere Umfangsteil des Pfannenkörpers häufig berührt und mit der Hand oder ähnlichem in Kontakt kommt, ist dieser normalerweise eher poliert als mit einer Antihaftbeschichtung beschichtet. Die einzelnen Körper 2 der ersten Struktur und die einzelnen Körper 3 der zweiten Struktur am Boden des Pfannenkörpers werden durch ein Erosionsverfahren gebildet. Um die Zuordnung während der Verarbeitung zu erleichtern, werden unterschiedliche Herstellungsprozesse auf den oberen Teil und den unteren Teil der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers angewendet. Der obere Teil der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers ist entlang der Umfangsrichtung des Pfannenkörpers mit einem abgrenzenden Schutzring 4 versehen, und sowohl die einzelnen Körper 2 der ersten Struktur wie auch die einzelnen Körper 3 der zweiten Struktur sind unterhalb dieses abgrenzenden Schutzrings 4 angeordnet. Der abgrenzende Schutzring 4 kann ebenfalls das hübsche Erscheinungsbild des Gebrauchsmusters verbessern.
  • Der mittlere Teil des flachen Bodens 11 der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers ist erodiert, um eine grafische Identität darzustellen (in den Figuren nicht dargestellt), welches dazu dient, dem Nutzer intuitiv und visuell die grafische Identität zu erkennen, wobei die grafische Identität durch Erosion gebildet wird, und so die Problematik der konventionellen Technologie überwindet, und dass eine Marke mittels elektrischer Druckverfahren aufgedruckt und leicht abfällt, so dass die grafische Identität für lange Zeit erhalten bleibt.
  • Neben dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann das vorliegende Gebrauchsmuster mit Sicherheit weitere strukturelle Formen umfassen. Entsprechende technische Lehren sollten im Schutzumfang des Gebrauchsmusters inbegriffen sein.

Claims (10)

  1. Antihaft-Pfanne, umfassend – einen Pfannenkörper, bei dem der flache Boden und der Eckteil der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers konvex ausgebildet sind und jeweils – mit einer ersten Struktur mit einer Vielzahl von einzelnen Körpern und – einer zweiten Struktur mit einer Vielzahl von einzelnen Körpern versehen sind – und so eine Konkav-Konvex Struktur ausbilden, – wobei sowohl die eingesenkten Teile des flachen Bodens wie auch des Eckteils der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers mit einer Antihaft-Beschichtung beschichtet sind und – wobei sowohl die Höhe der ersten Struktur mit einzelnen Körpern als auch die Höhe der zweiten Struktur mit einzelnen Körpern größer ist als die Dicke der Antihaft-Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Struktur mit einzelnen Körpern eine Vielzahl von im Randbereich konvex geformten Punkten aufweist, welche aus der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers hervortreten und so angeordnet sind, dass sie eine kreisförmige Grafik darstellen; – die zweite Struktur mit einzelnen Körpern eine Vielzahl von im Randbereich konvex geformten Rippen aufweist, welche aus der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers hervortreten und so angeordnet sind, dass sie eine kreisförmige Grafik darstellen, wobei die einzelnen Körper der zweiten Struktur aneinander angrenzend angeordnet sind.
  2. Antihaft-Pfanne gemäß Anspruch 1, wobei die einzelnen, in der geschlossenen Grafik angeordneten Körper der zweiten Struktur als eine Vielzahl von zweiten, konvexen Partikeln vorgesehen sind, die von den im Randbereich konvex geformten Rippen umschlossen sind, und wobei die Höhe der zweiten, konvexen Partikeln geringer oder gleich der Höhe der im Randbereich konvex geformten Rippen ist.
  3. Antihaft-Pfanne gemäß Anspruch 2, wobei die im Randbereich konvex geformten Rippen der zweiten Struktur mit einzelnen Körpern so angeordnet sind, dass sie ein regelmäßiges Sechseck bilden und die zweiten, konvexen Partikel voneinander beabstandet, zwischen den sich gegenüberliegenden Spitzen des regelmäßigen Sechsecks angeordnet.
  4. Antihaft-Pfanne gemäß Anspruch 2, wobei die im Randbereich konvex geformten Rippen breiter sind als der Durchmesser der zweiten, konvexen Partikel.
  5. Antihaft-Pfanne gemäß Anspruch 1, wobei die einzelnen, in der geschlossenen Grafik angeordneten Körper der ersten Struktur als eine Vielzahl von ersten, konvexen Partikeln vorgesehen sind, die von den im Randbereich konvex geformten Punkten umschlossen sind.
  6. Antihaft-Pfanne gemäß Anspruch 5, wobei die im Randbereich konvex geformten Punkte der ersten Struktur mit einzelnen Körpern so angeordnet sind, dass sie ein regelmäßiges Sechseck bilden und die ersten, konvexen Partikel voneinander beabstandet, zwischen den sich gegenüberliegenden Spitzen des regelmäßigen Sechsecks angeordnet sind.
  7. Antihaft-Pfanne gemäß Anspruch 5, wobei die Höhe der ersten, konvexen Partikel geringer oder gleich der Höhe des im Randbereich konvex geformten Punktes ist.
  8. Antihaft-Pfanne gemäß Anspruch 5, wobei der Durchmesser der im Randbereich konvex geformten Punkte größer ist als der Durchmesser der ersten, konvexen Partikel.
  9. Antihaft-Pfanne gemäß Anspruch 1, wobei der obere Teil der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers mit einem abgrenzenden Schutzring entlang der Umfangsrichtung des Pfannenkörpers versehen ist und sowohl die erste Struktur mit einzelnen Körpern als auch die zweite Struktur mit einzelnen Körpern unterhalb dieses abgrenzenden Schutzrings angeordnet sind.
  10. Antihaft-Pfanne gemäß Anspruch 1, wobei die Mitte des flachen Bodens der inneren Oberfläche des Pfannenkörpers erodiert ist, um eine grafische Identität darzustellen.
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