DE202015104161U1 - Konstruktion zur Verbindung einer Brillenfassung mit deren Bügeln - Google Patents

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Abstract

Konstruktion zur Verbindung einer Brillenfassung mit deren Bügeln, die eine Brillenfassung (2) und zwei Brillenbügel (3) umfasst, wobei die Brillenfassung (2) stirnseitig an ihren beiden Endabschnitten, die jeweils mit einem Brillenbügel (3) verbunden sind, je einen in einer Querrichtung angebrachten, T-förmigen Schlitz (21) aufweist, und wobei bodenseitig an einer geeigneten Stelle der jeweiligen Endabschnitte ein in einer Längsrichtung angeordnetes Rechteckloch (22) ausgebildet ist, das mit dem T-förmigen Schlitz (21) kommuniziert, wobei seitlich an einem unteren Abschnitt des T-förmigen Schlitzes (21) zudem eine Aussparung (23) ausgebildet ist, die nach dem in der Längsrichtung angeordneten Rechteckloch (22) ausgerichtet ist, und wobei die jeweiligen Brillenbügel (3) an ihrem Verbindungsende mit der Brillenfassung (2) je einen T-förmigen Vorsprung (31) aufweisen, und wobei endseitig an dem T-förmigen Vorsprung (31) ein Rastzapfen (311) ausgebildet ist, der sowohl kopfseitig als auch bodenseitig aus dem T-förmigen Vorsprung (31) herausragt, und wobei der Rastzapfen (311) der jeweiligen Brillenbügel (3) horizontal so angeordnet ist, dass er senkrecht zu dem T-förmigen Schlitz (21) der Brillenfassung (2) steht, und wobei, nachdem der Rastzapfen (311) der Brillenbügel (3) in den unteren Abschnitt des T-förmigen Schlitzes (21) der Brillenfassung (2) eingelegt ist, die Brillenbügel (3) um 90 Grad gedreht werden, wodurch der endseitig an dem jeweiligen Brillenbügel (3) ausgebildete Rastzapfen (311) in eine senkrecht stehende Position gedreht wird, sodass der Rastzapfen (311) kopfseitig und bodenseitig jeweils in die Aussparung (23) der Brillenfassung (2) und das der Aussparung (23) gegenüberliegende Rechteckloch (22) eingreift, woraufhin die Brillenbügel (3) geschoben werden, sodass sie reibungslos mit der Brillenfassung (2) verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Konstruktion zur Verbindung einer Brillenfassung mit deren Bügeln, insbesondere eine Konstruktion, welche die Brillenfassung ohne irgendein Schraubenelement mit deren Bügeln verbindet.
  • Stand der Technik
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Brillenfassung 10 und die Brillenbügel 11 einer herkömmlichen Brille 1 in der Regel mittels entsprechender Schrauben 12 miteinander verbunden, wodurch eine stabile Verbindung der Brillenbügel 11 und der Brillenfassung 10 erzielt wird. Nachteilig ist jedoch bei der Konstruktion, dass ihre durch die Schrauben 12 befestigten Verbindungsstellen in der Regel relativ schwach und daher leicht brechbar sind. Werden die Schrauben 12 beschädigt bzw. abgelöst, kann es dazu führen, dass die Brillenbügel 11 von der Brillenfassung 10 losgetrennt werden, sodass die Brille nicht mehr verwendbar ist. Wenn die Schrauben 12 verlorengegangen sind bzw. beschädigt werden, muss die Brille zur Reparatur gebracht werden, weil eine Reparatur durch einen Benutzer selbst nicht mehr möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur Verbindung der Brillenfassung mit den Brillenbügeln dienende Konstruktion ohne jegliches Schraubenelement zu schaffen, wobei die Brillenbügel lediglich durch Einrasten stabil an der Brillenfassung befestigt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Konstruktion, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist die Innenseite der Brillenbügel nach oben so gerichtet, dass der Rastzapfen der jeweiligen Brillenbügel horizontal so angeordnet ist, dass er senkrecht zu dem T-förmigen Schlitz der Brillenfassung steht. Nachdem der Rastzapfen der Brillenbügel in den unteren Abschnitt des T-förmigen Schlitzes der Brillenfassung eingelegt ist, werden die Brillenbügel um 90 Grad gedreht, wodurch der endseitig an dem jeweiligen Brillenbügel ausgebildete Rastzapfen in eine senkrecht stehende Position gedreht wird, sodass der Rastzapfen kopfseitig und bodenseitig jeweils in die Aussparung der Brillenfassung und das der Aussparung gegenüberliegende Rechteckloch eingreift, woraufhin die Brillenbügel geschoben werden, sodass sie reibungslos mit der Brillenfassung verbunden sind.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Konstruktion beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Die Verbindung erfolgt schnell und kraftsparend, wobei die Brillenbügel zuerst durch eine Drehung mit der Brillenfassung verbunden werden, sodass der Rastzapfen der jeweiligen Brillenbügel in der Aussparung und dem in der Längsrichtung angebrachten Rechteckloch der Brillenfassung eingerastet wird, und dann durch eine Schiebekraft nach außen geschoben werden, wodurch eine reibungslose Verbindung realisiert wird.
    • 2. Weil die Verbindung ohne jegliches Schraubenelement erfolgt, kann die Verwendbarkeit der gesamtheitlichen Brille nicht durch ein beschädigtes Schraubenelement beeinflusst werden.
    • 3. Die Brille wird nicht mehr so leicht beschädigt. Selbst wenn die Brillenfassung und die Brillenbügel durch einen Sturz auf den Boden voneinander losgetrennt werden, lässt sich die Brille durch eine Person leicht in ihren Originalzustand bringen, sodass die Brille wieder verwendbar ist, was nicht nur eine Beschädigungsrate deutlich verringert, sondern auch eine noch leichtere Benutzung ermöglicht.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Brille nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Konstruktion;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Konstruktion;
  • 4 eine Schnittansicht der Vorgehensweise zum Verbinden der erfindungsgemäßen Konstruktion;
  • 5 eine schematische Perspektivdarstellung der Vorgehensweise I zum Verbinden der erfindungsgemäßen Konstruktion;
  • 6 eine schematische Perspektivdarstellung der Vorgehensweise II zum Verbinden der erfindungsgemäßen Konstruktion; und
  • 7 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion in der Gebrauchsposition.
  • Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße Konstruktion, bestehend aus einer Brillenfassung 2 und zwei Brillenbügeln 3, dargestellt, wobei die Brillenfassung 2 stirnseitig an ihren beiden Endabschnitten, die jeweils mit einem Brillenbügel 3 verbunden werden, je einen in einer Querrichtung angebrachten, T-förmigen Schlitz 21 aufweist. Bodenseitig an einer geeigneten Stelle der jeweiligen Endabschnitte ist ein in einer Längsrichtung angeordnetes Rechteckloch 22 ausgebildet, das mit dem T-förmigen Schlitz 21 kommuniziert. Seitlich an einem unteren Abschnitt des T-förmigen Schlitzes 21 ist zudem eine Aussparung 23 ausgebildet, deren Position nach der Position des in der Längsrichtung angeordneten Rechteckloches 22 ausgerichtet wird. Die jeweiligen Brillenbügel 3 weisen an ihrem Verbindungsende mit der Brillenfassung 2 je einen T-förmigen Vorsprung 31 auf. Endseitig an dem T-förmigen Vorsprung 31 ist ein Rastzapfen 311 ausgebildet, der sowohl kopfseitig als auch bodenseitig aus dem T-förmigen Vorsprung 31 herausragt.
  • Wird die Brillenfassung 2 mit einem Brillenbügel 3 verbunden, so wird die Innenseite 30 des Brillenbügels 3 nach oben gewendet, wie es in 4 sowie in 5 bis 7 dargestellt ist, sodass der Rastzapfen 311 des Brillenbügels 3 horizontal steht. Gleichzeitig wird der Rastzapfen 311 des Brillenbügels 3 in einer senkrecht zu dem T-förmigen Schlitz 21 der Brillenfassung 2 stehenden Stellung gebracht, wie es in der 5 dargestellt ist. Nachdem der Rastzapfen 311 des Brillenbügels 3 in den unteren Abschnitt des T-förmigen Schlitzes 21 der Brillenfassung 2 eingelegt ist, wird der Brillenbügel 3 um 90 Grad gedreht, wodurch der endseitig an dem Brillenbügel 3 ausgebildete Rastzapfen 311 in einer senkrecht stehenden Position gedreht wird, wie es in der 6 dargestellt ist, wobei der Rastzapfen 311 kopfseitig und bodenseitig jeweils in der Aussparung 23 der Brillenfassung 2 und dem der Aussparung 23 gegenüberliegenden Rechteckloch 22 eingerastet wird. Schließlich wird das von dem Verbindungsende abgewandte Ende des Brillenbügels 3 nach der Außenseite der Brillenfassung 2 geschoben, sodass der Brillenbügel 3 reibungslos mit der Brillenfassung 2 miteinander verbunden wird, wie es in der 2 und der 7 dargestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Konstruktion zur Verbindung einer Brillenfassung mit deren Bügeln, die eine Brillenfassung und zwei Brillenbügel umfasst, wobei die Brillenfassung am jeweiligen Verbindungsende einen T-förmigen Schlitz, ein Rechteckloch und eine Aussparung aufweist. Die Aussparung ist in Richtung des Rechtecklochs ausgerichtet. Die jeweiligen Brillenbügel weisen an ihrem Verbindungsende mit der Brillenfassung je einen T-förmigen Vorsprung auf, der endseitig mit einem Rastzapfen versehen ist. Der Brillenbügel steht senkrecht zur Brillenfassung und deren Rastzapfen ist horizontal angeordnet. Nachdem der Rastzapfen in den unteren Abschnitt des T-förmigen Schlitzes der Brillenfassung eingelegt ist, werden die Brillenbügel so gedreht, dass sich der Rastzapfen senkrecht steht, sodass der Rastzapfen kopfseitig und bodenseitig jeweils in die Aussparung und das Rechteckloch eingreift. Dadurch ist eine stabile Verbindung der Brillenfassung mit deren Bügeln ohne jegliches Schraubenelement verwirklicht, was eine schnelle Verbindung zur Folge hat, die sich nicht so leicht beschädigen lässt.

Claims (1)

  1. Konstruktion zur Verbindung einer Brillenfassung mit deren Bügeln, die eine Brillenfassung (2) und zwei Brillenbügel (3) umfasst, wobei die Brillenfassung (2) stirnseitig an ihren beiden Endabschnitten, die jeweils mit einem Brillenbügel (3) verbunden sind, je einen in einer Querrichtung angebrachten, T-förmigen Schlitz (21) aufweist, und wobei bodenseitig an einer geeigneten Stelle der jeweiligen Endabschnitte ein in einer Längsrichtung angeordnetes Rechteckloch (22) ausgebildet ist, das mit dem T-förmigen Schlitz (21) kommuniziert, wobei seitlich an einem unteren Abschnitt des T-förmigen Schlitzes (21) zudem eine Aussparung (23) ausgebildet ist, die nach dem in der Längsrichtung angeordneten Rechteckloch (22) ausgerichtet ist, und wobei die jeweiligen Brillenbügel (3) an ihrem Verbindungsende mit der Brillenfassung (2) je einen T-förmigen Vorsprung (31) aufweisen, und wobei endseitig an dem T-förmigen Vorsprung (31) ein Rastzapfen (311) ausgebildet ist, der sowohl kopfseitig als auch bodenseitig aus dem T-förmigen Vorsprung (31) herausragt, und wobei der Rastzapfen (311) der jeweiligen Brillenbügel (3) horizontal so angeordnet ist, dass er senkrecht zu dem T-förmigen Schlitz (21) der Brillenfassung (2) steht, und wobei, nachdem der Rastzapfen (311) der Brillenbügel (3) in den unteren Abschnitt des T-förmigen Schlitzes (21) der Brillenfassung (2) eingelegt ist, die Brillenbügel (3) um 90 Grad gedreht werden, wodurch der endseitig an dem jeweiligen Brillenbügel (3) ausgebildete Rastzapfen (311) in eine senkrecht stehende Position gedreht wird, sodass der Rastzapfen (311) kopfseitig und bodenseitig jeweils in die Aussparung (23) der Brillenfassung (2) und das der Aussparung (23) gegenüberliegende Rechteckloch (22) eingreift, woraufhin die Brillenbügel (3) geschoben werden, sodass sie reibungslos mit der Brillenfassung (2) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140250780A1 (en) * 2010-10-27 2014-09-11 Hyo-sang Lee Removable support surface

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