DE202015103774U1 - Kraftmessanordnung aus einem Verbindungselement und aus einem Messgrößenaufnehmer, insbesondere Dehnungsaufnehmer, und Mobilkran hiermit - Google Patents

Kraftmessanordnung aus einem Verbindungselement und aus einem Messgrößenaufnehmer, insbesondere Dehnungsaufnehmer, und Mobilkran hiermit Download PDF

Info

Publication number
DE202015103774U1
DE202015103774U1 DE202015103774.0U DE202015103774U DE202015103774U1 DE 202015103774 U1 DE202015103774 U1 DE 202015103774U1 DE 202015103774 U DE202015103774 U DE 202015103774U DE 202015103774 U1 DE202015103774 U1 DE 202015103774U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting element
transducer
force measuring
force
measuring arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202015103774.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Terex Global GmbH
Original Assignee
Terex Cranes Germany GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Terex Cranes Germany GmbH filed Critical Terex Cranes Germany GmbH
Priority to DE202015103774.0U priority Critical patent/DE202015103774U1/de
Publication of DE202015103774U1 publication Critical patent/DE202015103774U1/de
Priority to CN201620745925.3U priority patent/CN206132276U/zh
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/16Applications of indicating, registering, or weighing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/82Luffing gear
    • B66C23/821Bracing equipment for booms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical

Abstract

Kraftmessanordnung aus einem Verbindungselement (17) und aus einem Messwertaufnehmer (18) zur Bestimmung von Zug- und/oder Druckkräften in dem Verbindungselement (17), wobei der Messwertaufnehmer (18) zur Messung von Verformungen in Längsrichtung (L) des Verbindungselements (17) an dem Verbindungselement (17) befestigt ist und das Verbindungselement (17) derart dimensioniert ist, dass ein Messwertaufnehmer (18) mit einem vorbestimmten Messbereich Einsatz findet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftmessanordnung aus einem Verbindungselement und aus einem Messgrößenaufnehmer, insbesondere Dehnungsaufnehmer, zur Bestimmung von Zug- und/oder Druckkräften in dem Verbindungselement und einen Mobilkran hiermit.
  • Messgrößenaufnehmer, Dehnungsaufnehmer bzw. Kraftaufnehmer für Zug- und/oder Druckkräfte sind seit Jahrzehnten in Form von Kraftmesslaschen oder Kraftmessachsen bekannt und werden in der Kranbranche zur Bestimmung und Überwachung der Bauteil- oder Kranbelastungen eingesetzt.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 60 201 A1 ist eine Ausführungsform eines Kraftaufnehmers für Zug- und/oder Druckkräfte bekannt, die auch als Kraftmesslaschen oder Zuglaschen bezeichnet werden. Diese Kraftaufnehmer werden beispielsweise zur Kraftmessung in Tragseilen von Kranen oder Stützauslegern von Kranen oder Baggern eingesetzt. Der Kraftaufnehmer besteht im Wesentlichen aus einem flachen, längsgestreckten und rechteckigen Grundkörper. Der Grundkörper ist laschenförmig ausgebildet und weist daher in seiner Längsrichtung gesehen an seinem vorderen Ende eine erste Bohrung und an seinem hinteren Ende eine zweite Bohrung auf. Diese Bohrungen werden verwendet, um den Kraftaufnehmer mit einem Bauteil des Krans oder Baggers zu verbinden, in dem die Kräfte zu messen sind. In dem Grundkörper sind in der Mitte zwischen den Bohrungen vier sacklochartige Öffnungen angeordnet, mit dem der Grundkörper in gewünschter Weise geschwächt wird. In zwei der zylinderförmigen Öffnungen sind im Bereich des Bodens Messsysteme in Form von Dehnungsmessstreifen befestigt, die Verformungen oder Spannungen in dem Grundkörper erfassen und elektrische Signale zur Bestimmung einer in Längsrichtung des Kraftaufnehmers gerichteten Zug- und/oder Druckkraft liefern. Je nach Auslegung des Grundkörpers, der Öffnungen und der Messsysteme können von derartigen Kraftaufnehmern über einen weiten kN-Bereich Kräfte gemessen werden.
  • Diese Kraftmesslaschen übernehmen in der Regel die kompletten Zug- bzw. Druckkräfte und sind entsprechend der maximal auftretenden Belastungen, geforderten Sicherheiten und der für die Messgenauigkeiten sinnvollen Ausnutzung der Materialkennlinien zu dimensionieren. Die Bestimmung der Kraft erfolgt dabei im Prinzip durch Veränderung der elektrischen Leitfähigkeit von sogenannten Dehnmessstreifen bei Dehnung des Grundkörpers. Bei dieser Bauform liegt das Bauteil im direkten Kraftfluss und die Kraftmessung kann durch passende Auswahl und exakte Kalibrierung der Kraftmesslasche sehr präzise sein.
  • Auch bekannt sind Kraftaufnehmer bzw. Dehnungsaufnehmer, die einen Rückschluss auf eine Bauteilbelastung durch Messung der Dehnungen am Bauteil ermöglichen, ohne direkt im Kraftfluss angeordnet zu werden (siehe beispielsweise Internetseite von HBM Deutschland, Darmstadt unter www.hbm.com und dem Suchbegriff Kraftnebenschluss). Durch eine kraft- oder formschlüssige Ankopplung des Dehnungsaufnehmers werden die Bauteilverformungen auch auf den Dehnungsaufnehmer übertragen und die darin ebenfalls entstehenden Verformungen/Dehnungen als Maß für die Bauteilbelastung herangezogen. Hierdurch soll das mechanische Verhalten des Bauteiles wenn überhaupt nur leicht beeinflusst. Bei einer Verwendung von Kraftaufnehmern im Kraftnebenschluss an undefinierten Bauteilgeometrien ist immer ein Einmessen mit definierten Belastungen direkt am Bauteil erforderlich, um aus den gemessenen Dehnungen einen Rückschluss auf die später zu messenden Bauteilbelastungen bzw. Kräfte zu ermöglichen. Des Weiteren ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2013 205 173 A1 ein Gittermastkran beschrieben, der in üblicher Weise aus einem Unterwagen mit Raupenfahrwerken, einem Oberwagen mit Gegengewicht, einem A-Bock, einem Hauptausleger, einem wippbaren Hilfsausleger und Abspannstützen besteht. In üblicher Weise sind der Hauptausleger und der Hilfsausleger abgespannt und in dem Kraftfluss der Abspannungen sind Kraftaufnehmer angeordnet, um die Belastung der Hauptausleger und der Hilfsausleger zu überwachen. Die Kraftaufnehmer sind so ausgelegt, dass die zu erwartenden Kräfte gemessen und durchgeleitet werden können. Daher kommen an verschiedenen Einbauorten des Gittermastkrans üblicher Weise verschiedene Kraftaufnehmer zum Einsatz, die in Bezug auf den Messbereich und die Konfiguration der mechanischen Anschlüsse an den Einbauort angepasst sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Einsatzmöglichkeiten einer Kraftmessanordnung zur Bestimmung von Zug- und/oder Druckkräften zu erweitern.
  • Dies Aufgabe wird durch ein mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Erfindungsgemäß werden die Einsatzmöglichkeiten eines Messgrößenaufnehmers, insbesondere Dehnungsaufnehmers, zur Bestimmung von Zug- und/oder Druckkräften dadurch erweitert, dass der Messgrößenaufnehmer in eine Kraftmessanordnung mit einem Verbindungselement eingebaut wird, wobei der Messgrößenaufnehmer zur Messung von Verformungen in einer Richtung, insbesondere Längsrichtung, des Verbindungselements an dem Verbindungselement befestigt ist und das Verbindungselement derart dimensioniert ist, dass ein Messgrößenaufnehmer mit einem vorbestimmten Messbereich Einsatz findet. Hierbei ist der Messgrößenaufnehmer vorzugsweise als Dehnungsaufnehmer zur Messung von Dehnungen in dem Verbindungselement ausgebildet.
  • Eine Anpassung der so geschaffenen Kraftmessanordnung an verschiedene Kraftmessbereiche, z.B. an Mobilkrane mit unterschiedlichen maximalen Tragfähigkeiten oder an verschiedene Einbauorte innerhalb eines Mobilkrans verbunden mit verschiedenen Kraftmessbereichen und Anschlussgeometrien, erfolgt alleine durch eine Anpassung der Geometrie des Verbindungselementes. Für den Kraftaufnehmer bzw. das eigentliche Messglied wird dadurch eine Standardisierung erreicht.
  • Die Anpassung Kraftmessanordnung an die unterschiedlichen Lastanforderungen wird hierdurch auf das im Vergleich zu dem Kraftaufnehmer unempfindliche Verbindungselement verlagert, das ein einfaches Konstruktionsbauteil aus beispielsweise hochfestem Stahl ist. Somit erfolgt nahezu eine Entkopplung der Kraft- beziehungsweise Dehnungsmessung in dem Kraftaufnehmer von der Kraftführung in dem Verbindungselement.
  • Mit Ausnahme der Kalibrierung der gesamten Kraftmessanordnung ist der Messgrößenaufnehmer, insbesondere Dehnungsaufnehmer, an sich nicht zu verändern. In Bezug auf den in den Verbindungselementen zum Einsatz kommenden Messgrößenaufnehmer resultieren hieraus Vorteile wie höhere Stückzahlen mit entsprechender Kostenreduzierung, einfachere Lagerhaltung bei Ersatzteilen, einfachere Wiederbeschaffung von Messgrößenaufnehmern und Reduzierung der Teilevielfalt. Diese Vorteile werden noch wichtiger, da generell die Tendenz besteht an Mobilkranen eine größere Anzahl von Messgrößenaufnehmern vorzusehen.
  • Die Kraftmessanordnung kann auch in vorhandenen Mobilkranen nachgerüstet werden.
  • Die Kalibrierung auf einen Messbereich erfolgt durch enge Tolerierung des kraftführenden Querschnittes (EA) des Verbindungselements. EA ist eine Abkürzung für E-Modul x Querschnittsfläche und somit die Federkonstante eines Querschnittes.
  • In Anlehnung an ein von einer Zuglasche bekannten Ausbildung umfasst das Verbindungselement vorteilhafterweise an einem Ende ein erstes Ende und an einem gegenüberliegenden Ende ein zweites Ende, in dem ersten Ende und dem zweiten Ende jeweils eine Bohrung angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Messwertaufnehmer mit seiner Messrichtung parallel zur Längsrichtung des Verbindungselements ausgerichtet ist.
  • In üblicher Weise ist der Messwertaufnehmer in Form einer Lasche mit Bohrungen ausgebildet und bevorzugt mittels in die Bohrungen eingesteckten Befestigungsbolzen an der Verbindungselement befestigt.
  • Eine geschützte Anordnung des Messwertaufnehmers in der Kraftmessanordnung wird dadurch erreicht, dass das Verbindungselement aus zwei identischen und parallel sowie mit Abstand zueinander angeordneten ersten und zweiten Teilen besteht und der Messwertaufnehmer zwischen dem ersten und zweiten Teil angeordnet ist.
  • Um eine Anpassung des Verbindungselements an verschiedene Kraftmessbereiche zu ermöglichen, umfasst das Verbindungselement einen Körper und einen Befestigungsbereich, der Querschnitt des Befestigungsbereichs im Verhältnis zu dem Querschnitts des Grundkörpers derart dimensioniert ist, dass der Messwertaufnehmer mit dem vorbestimmten Messbereich Einsatz findet.
  • Da die Kraftmessanordnung aus dem Verbindungselement und aus dem Messwertaufnehmer mit dem vorbestimmten Messbereich im Nebenschluss arbeitet, ist die Kraftmessanordnung insgesamt in Bezug auf deren Messbereich zu kalibrieren.
  • Besonders geeignet ist der Einsatz der vorbeschriebenen Kraftmessanordnungen in Abspannungen eines Mobilkrans, in denen für voneinander abweichende Kraftmessbereiche gleiche Messwertaufnehmer, insbesondere Dehnungsaufnehmer, und an den Kraftmessbereich angepasste Verbindungselemente angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Kraftmessanordnung kommt vorzugsweise in der Hauptausleger-Abspannung, der Hilfsausleger-Abspannung, der Derrick-Abspannung und/oder der Montagespitzen-Abspannung des Mobilkrans zur Anwendung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Raupenkrans,
  • 1a eine Ausschnittsvergrößerung von 1 aus dem Bereich einer Montagespitze,
  • 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftmessanordnung,
  • 3 eine Schnittansicht von 2 entlang der Schnittlinie A-A,
  • 4 eine Ansicht von 2 mit dem Verbindungselement im Ausbruch zur Darstellung eines Messwertaufnehmers, insbesondere Dehnungsaufnehmers, innerhalb der Kraftmessanordnung,
  • 5 eine Ansicht von 4 in einer anderen Baugröße.
  • In der 1 ist eine Gesamtansicht eines Mobilkrans 1 dargestellt, der als Gittermast-Raupenkran ausgebildet ist. In üblicher Weise weist der Mobilkran 1 einen Unterwagen 2 mit Raupenfahrwerken 3 auf, auf dem um eine vertikale Achse schwenkbar ein Oberwagen 4 gelagert ist. Auf dem Oberwagen 4 sind um horizontale Achsen schwenkbar ein Hauptausleger 5, ein Derrickausleger 6 und ein A-Bock 7 gelagert. An dem dem Oberwagen 4 gegenüberliegenden, oberen Ende des Hauptauslegers 5 ist um eine horizontale Wippachse wippbar ein Hilfsausleger 8 gelagert. Der Derrickausleger 6 ist über eine Derrick-Abspannung 9 an dem A-Bock 7, der Hauptausleger 5 über eine Hauptausleger-Abspannung 10 an dem Derrickausleger 6 und der Hilfsausleger 8 über eine Hilfsausleger-Abspannung 11 am Oberwagen 3 abgespannt. Hierbei ist die Hilfsausleger-Abspannung 11 über eine erste Wippstütze 12 und eine zweite Wippstütze 13 geführt, die um horizontale Achsen schwenkbar am Kopf des Hauptauslegers 5 angelenkt sind. An dem dem Hauptausleger 5 abgewandten, oberen Ende des Hilfsauslegers 8 ist ein weiterer als Montagespitze 14 bezeichneter Ausleger befestigt, an dessen freiem Ende eine Seilrolle für einen schnelllaufenden Lasthaken gelagert ist. Auch diese Montagespitze 14 ist über eine Montagespitzen-Abspannung 15 an dem Hilfsausleger 8 abgespannt. Die Derrick-Abspannung 9, die Hauptausleger-Abspannung 10, die Hilfsausleger-Abspannung 11 und die Montagespitzen-Abspannung 15 sind in üblicher Weise als Abspannseile, Abspannglieder oder Kombinationen hiervon ausgebildet.
  • Außerdem sind jeweils im Kraftfluss der Derrick-Abspannung 9, der Hauptausleger-Abspannung 10, der Hilfsausleger-Abspannung 11 und der Montagespitzen-Abspannung 15 jeweils Kraftmessanordnungen 16 angeordnet, mit denen je nach Einbauort die Kräfte in dem Hauptausleger 5, in dem Hilfsausleger 8, in dem Derrickausleger 6, in dem A-Bock 7 und an dem Oberwagen 4 bestimmt werden können. Aus den an der Hauptausleger-Abspannung 10 angreifenden Kräften kann auch das Gesamtlastmoment des Mobilkrans 1 bestimmt und überwacht werden. Derartige Kraftmessanordnungen 16 können auch an anderen geeigneten Orten an dem Mobilkran 1 eingesetzt werden, soweit entsprechende Abspannungen vorhanden sind.
  • In üblicher Weise werden die Signale der Kraftmessanordnungen 16 durch die kraneigene Lastmomentbegrenzungssteuerung verarbeitet und in Kräfte oder Kranbelastungen umgerechnet.
  • Die 1a zeigt eine Ausschnittsvergrößerung von 1 aus dem Bereich der Montagespitze 15, aus der die Anordnung der Kraftmessanordnungen 16 in der Montagespitzen-Abspannung 15 und in der Hilfsausleger-Abspannung 11 klarer zu erkennen ist.
  • Die 2 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftmessanordnung 16, die im Wesentlichen aus einem Verbindungselement 17, insbesondere einer Verbindungslasche, und einem Messwertaufnehmer 18, insbesondere Dehnungsaufnehmer, (siehe 3) besteht. Das Verbindungselement 17 dient als Anschlusselement zwischen einem Element des Mobilkrans 1 wie dem Hauptausleger 5, dem Hilfsausleger 8, dem Derrickausleger 6, dem A-Bock 7 oder dem Oberwagen 4 und einer Abspannung wie der der Hauptausleger-Abspannung 10, der Hilfsausleger-Abspannung 11, der Derrick-Abspannung 9 und/oder der Montagespitzen-Abspannung 15. Demnach ist das Verbindungselement 17 vorzugsweise am Anfang oder am Ende einer Abspannung angeordnet. Auch kann das Verbindungselement 17 im Verlauf einer Abspannung angeordnet werden. Das Verbindungselement 17 ist als vorzugsweise als Verbindungslasche, insbesondere als Doppellasche mit einem ersten Teil 17a und einem zweiten Teil 17b, die parallel nebeneinander und mit Abstand zueinander angeordnet sind. Das erste Teil 17a und das zweite Teil 17b sind identisch ausgebildet und weisen jeweils an ihren ersten Enden 17c und ihren zweiten Enden 17d eine Bohrung 17e zur Aufnahme eines nicht dargestellten Anschlussbolzens auf. Zwischen dem ersten Ende 17c und dem zweiten Ende 17d ist ein Körper 17f angeordnet, der flachstahlförmig ist und im Querschnitt rechteckig. Gegenüber dem Körper 17f sind das erste Ende 17c und das zweite Ende 17d verbreitert, um ausreichend Raum für die Anordnung der Bohrungen 17e aufzuweisen. Auch sind der Körper 17f, das erste Ende 17c und das zweite Ende 17d einteilig ausgebildet. An dem Körper 17f ist im Verlauf seiner Längsrichtung L ein Befestigungsbereich 17g zur Aufnahme des Messwertaufnehmers 18 vorgesehen. Der Befestigungsbereich 17g ist gegenüber dem Körper 17f in einer Richtung quer zur Längserstreckung L verbreitert. In Längsrichtung des Befestigungsbereichs 17g und somit in Längsrichtung L der Körper 17f sind in jedem Befestigungsbereichs 17g eine erste Befestigungsbohrung 17h und eine zweite Befestigungsbohrung 17i angeordnet, die in Längsrichtung L gesehen voneinander beabstandet und hintereinander angeordnet sind. Die erste Befestigungsbohrung 17h und die zweite Befestigungsbohrung 17i des ersten Teils 17a fluchten jeweils mit der ersten Befestigungsbohrung 17h und der zweiten Befestigungsbohrung 17i des zweiten Teils 17b. In die beiden ersten Befestigungsbohrungen 17h wird formschlüssig ein erster Befestigungsbolzen 19a und in die beiden zweiten Befestigungsbohrungen 17i formschlüssig ein zweiter Befestigungsbolzen 19b eingesteckt und gesichert. Mit den ersten und zweiten Befestigungsbolzen 19a, 19b wird ein Messwertaufnehmer 18 im Befestigungsbereich 17g an dem und zwischen dem ersten und zweiten Teil 17a, 17b befestigt.
  • Der Messwertaufnehmer 18 ist als sogenannte Zuglasche – die auch zu einer Bestimmung von Druckkräften dienen kann – ausgebildet und besteht somit im Wesentlichen aus einem flachen, längsgestreckten und rechteckigen Grundkörper, an dem in seiner Längsrichtung gesehen an seinem vorderen Ende eine ersten Bohrung und an seinem hinteren Ende eine zweite Bohrung angeordnet ist. Über diese Bohrungen ist der Messwertaufnehmer über die ersten und zweiten Befestigungsbolzen 19a, 19b an dem Verbindungselement 17 befestigt, in der die Kräfte zu messen sind. In dem Grundkörper des Messwertaufnehmers 18 ist in üblicher Weise in der Mitte zwischen den Bohrungen ein Messsystem in Form von Dehnungsmessstreifen angeordnet. Der Messwertaufnehmer 18 misst somit die Dehnung in Längserstreckung L des Verbindungselements 17 im Nebenschluss. Der Messwertaufnehmer 18 ist somit an dem lasttragenden Verbindungselement 17 über die ersten und zweiten Befestigungsbolzen 19a, 19b befestigt und erfasst die Dehnung des Verbindungselements 17. Der Messwertaufnehmer 18 selbst hat im Vergleich zu dem Verbindungselement 17 vergleichsweise einen geringen Widerstand und beeinflusst die Dehnung des Verbindungselements 17 und somit die Messung kaum. Außerdem wird die geringe Beeinflussung der Dehnung des Verbindungselements 17 über den Messwertaufnehmer 18 bei der Kalibirierung der Kraftmessanordnung berücksichtigt.
  • Das Verbindungselement 17 ist derart ausgelegt, dass die in der Abspannung auftretenden Kräfte sicher durchgeleitet werden können.
  • Gemäß der Idee der vorliegenden Erfindung wird der Querschnitt des Befestigungsbereichs 17g relativ zu dem Querschnitt des Körpers 17f größer – im vorliegenden Fall höher – ausgebildet, um die den Messwertaufnehmer 18 beaufschlagenden Kräfte einerseits zu reduzieren und andererseits auf den Messbereich des Messwertaufnehmers 18 einzustellen. Der Messwertaufnehmer 18 nimmt also parallel nur einen geringen Anteil der Zug- beziehungsweise Druckkräfte beziehungsweise der Verformungen in Längsrichtung des Befestigungsbereichs 17g auf, die durch eine elastische Dehnung des Befestigungsbereichs 17g durch Belastung des Verbindungselements 17 hervorgerufen werden. Diese elastische Dehnung des Befestigungsbereichs 17g ist jedoch durch die Vergrößerung des Querschnitt des Messwertaufnehmers 18 in gewünschter Weise angepasst beziehungsweise verringert.
  • Da der Messwertaufnehmer 18 im Nebenschluss zu dem Verbindungselement 17 arbeitet, ist die Kraftmessanordnung 16 aus Verbindungselement 17 und Messwertaufnehmer 18 insgesamt vor einer Verwendung zu kalibrieren. Je nach Einsatzfall, d.h. je nach Messbereich der zu messenden Kräfte, wird das Verbindungselement 17 so dimensioniert, dass vorzugsweise immer der gleiche Messwertaufnehmer 18 mit dem gleichen Messbereich eingesetzt werden kann. Durch diese erfindungsgemäße Kraftmessanordnung 16 aus Verbindungselement 17 und Messwertaufnehmer 18 kann somit an verschiedenen Stellen eines Mobilkrans 1, an denen eine Kraftmessung gewünscht wird, immer der gleiche Messwertaufnehmer 18 aber in entsprechend angepassten Verbindungselementen 17 zur Anwendung kommen.
  • Die 3 zeigt eine Schnittansicht von 2 entlang der Schnittlinie A-A. Es ist ersichtlich, dass der Messwertaufnehmer 18 zwischen den Befestigungsbereichen 17g des ersten Teils 17a und des zweiten Teils 17b angeordnet ist. Hierbei ist jeweils seitlich ein Abstand zwischen dem Messwertaufnehmer 18 und dem ersten Teil 17a beziehungsweise dem zweiten Teil 17b vorhanden. Auch ist ersichtlich, dass der zweite Befestigungsbolzen 19b durch die zweite Befestigungsbohrung 17i des ersten Teils 17a, die Bohrung des Messwertaufnehmer 18 und die die zweite Befestigungsbohrung 17i des zweiten Teils 17b verläuft.
  • In der 4 ist eine Ansicht von 2 mit dem zweiten Teil 17b des Verbindungselements 17 im Ausbruch im Bereich des Befestigungsbereichs 17g des zweiten Teils 17b dargestellt, damit der Messwertaufnehmer 18 in seiner Einbaulage zwischen dem ersten Teil 17a und dem zweiten Teil 17b sichtbar ist. Teil Die 5 zeigt eine der 4 entsprechende Ansicht, jedoch hat das Verbindungselement 17 eine andere Baugröße. Der Messwertaufnehmer 18 hat entsprechend der vorliegenden Erfindung die gleiche Bauform und Baugröße wie der in 4 dargestellte. Obwohl die 5 das Verbindungselement 17 im Vergleich zur 4 kleiner erscheinen lässt, handelt es sich um ein Verbindungselement 17 für einen Einsatz in einer Abspannung in der höhere Kräfte auftreten und zu messen als in dem Verbindungselement 17 gemäß 4. Entsprechend ist das Verhältnis vom Querschnitt des Befestigungsbereichs 17g des Verbindungselements 17 gemäß 5 zu dem sich anschließenden Körper 17f größer als bei dem Verbindungselement gemäß 4 und somit auch die Entlastung des Messwertaufnehmers 18 von den in dem Verbindungselement 17 auftretenden Kräften größer.
  • Auch zeigt die 5 den generellen Aufbau des Messwertaufnehmers 18, insbesondere Dehnungsaufnehmers, in Form einer sogenannten Kraftmesslasche. Demnach besteht der Messwertaufnehmer 18 im Wesentlichen aus einem im Wesentliche flachen bandförmigen und quaderförmigen Körper, an dessen längsseitigen Enden jeweils eine Bohrung für die Befestigung des Messwertaufnehmers 18 an dem Verbindungselement 17 über Befestigungsbolzen 18a, 18b vorgesehen sind. Zwischen den Bohrungen an dem Körper sind die nicht dargestellte Dehnungsmessstreifen angeordnet.
  • Vorstehend ist die Erfindung zwar an Hand eines als Gittermast-Raupenkran ausgebildeten Mobilkrans 1 beschrieben, jedoch ist es durchaus möglich die erfindungsgemäße Anordnung aus einem Verbindungselement und einem Messwertaufnehmer überall dort bei mobilen Arbeitsgeräten einzusetzen, wo eine Abspannung von Trägern, Stützen oder Auslegern mittels Abspannseilen, Abspanngliedern oder einer Kombination hiervon erfolgt. Im vorliegenden Fall werden unter Mobilkranen 1 im Wesentlichen Raupenkrane und Teleskopkrane verstanden. Vorzugsweise ist das Verbindungselement als Verbindungslasche ausgebildet. Grundsätzlich ist es auch möglich, anstatt einer Verbindungslasche auch eine Strebe, eine Abspannstange, ein Auslegerteil oder auch ein anderes beliebiges Mobilkranteil zu verwenden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mobilkran
    2
    Unterwagen
    3
    Raupenfahrwerk
    4
    Oberwagen
    5
    Hauptausleger
    6
    Derrickausleger
    7
    A-Bock
    8
    Hilfsausleger
    9
    Derrick-Abspannung
    10
    Hauptausleger-Abspannung
    11
    Hilfsausleger-Abspannung
    12
    erste Wippstütze
    13
    zweite Wippstütze
    14
    Montagespitze
    15
    Montagespitzen-Abspannung
    16
    Kraftmessanordnung
    17
    Verbindungselement
    17a
    erstes Teil
    17b
    zweites Teil
    17c
    erstes Ende
    17d
    zweites Ende
    17e
    Bohrung
    17f
    Grundkörper
    17g
    Befestigungsbereich
    17g
    erste Befestigungsbohrung
    17i
    zweite Befestigungsbohrung
    18
    Messwertaufnehmer
    19a
    erster Befestigungsbolzen
    19b
    zweiter Befestigungsbolzen
    L
    Längsrichtung
    M
    Messrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10060201 A1 [0003]
    • DE 102013205173 A1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • www.hbm.com [0005]

Claims (9)

  1. Kraftmessanordnung aus einem Verbindungselement (17) und aus einem Messwertaufnehmer (18) zur Bestimmung von Zug- und/oder Druckkräften in dem Verbindungselement (17), wobei der Messwertaufnehmer (18) zur Messung von Verformungen in Längsrichtung (L) des Verbindungselements (17) an dem Verbindungselement (17) befestigt ist und das Verbindungselement (17) derart dimensioniert ist, dass ein Messwertaufnehmer (18) mit einem vorbestimmten Messbereich Einsatz findet.
  2. Kraftmessanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (17) an einem Ende ein erstes Ende (17c) und an einem gegenüberliegenden Ende ein zweites Ende (17d) umfasst, in dem ersten Ende (17c) und dem zweiten Ende (17d) jeweils eine Bohrung (17e) angeordnet sind.
  3. Kraftmessanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertaufnehmer (18) mit seiner Messrichtung (M) parallel zur Längsrichtung (L) des Verbindungselements (17) ausgerichtet ist.
  4. Kraftmessanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertaufnehmer (18) in Form einer Zuglasche mit Bohrungen ausgebildet ist und mittels in die Bohrungen eingesteckten Befestigungsbolzen (19a, 19b) an dem Verbindungselement (17) befestigt ist.
  5. Kraftmessanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (17) als Lasche ausgeführt ist und aus mindestens zwei identischen und parallel sowie mit Abstand zueinander angeordneten ersten und zweiten Teilen (17a, 17b) besteht und der Messwertaufnehmer (18) zwischen dem ersten und zweiten Teil (17a, 17b) angeordnet ist.
  6. Kraftmessanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (17) einen Grundkörper (17f) und einen Befestigungsbereich (17g) umfasst, der Querschnitt des Befestigungsbereichs (17g) im Verhältnis zu dem Querschnitts des Grundkörpers (17f) derart dimensioniert ist, dass der Messwertaufnehmer (18) mit dem vorbestimmten Messbereich Einsatz findet.
  7. Kraftmessanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftmessanordnung (16) aus Verbindungselement (17) und aus Kraftaufnehmer (18) mit dem vorbestimmten Messbereich in Bezug auf den Messbereich der Kraftmessanordnung (16) insgesamt kalibriert ist.
  8. Mobilkran (1) mit Abspannungen (9, 10, 11, 15), in denen jeweils eine Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 7 angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Kraftmessanordnungen (16) für voneinander abweichende Kraftmessbereiche gleiche Kraftmessaufnehmer (18) an den Kraftmessbereich angepasste Verbindungselemente (17) angeordnet sind.
  9. Mobilkran (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspannungen als Hauptausleger-Abspannung (10), Hilfsausleger-Abspannung (11), Derrick-Abspannung (9) und/oder Montagespitzen-Abspannung (15) ausgebildet sind.
DE202015103774.0U 2015-07-17 2015-07-17 Kraftmessanordnung aus einem Verbindungselement und aus einem Messgrößenaufnehmer, insbesondere Dehnungsaufnehmer, und Mobilkran hiermit Active DE202015103774U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015103774.0U DE202015103774U1 (de) 2015-07-17 2015-07-17 Kraftmessanordnung aus einem Verbindungselement und aus einem Messgrößenaufnehmer, insbesondere Dehnungsaufnehmer, und Mobilkran hiermit
CN201620745925.3U CN206132276U (zh) 2015-07-17 2016-07-14 力测量装置以及具有该力测量装置的移动起重机

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015103774.0U DE202015103774U1 (de) 2015-07-17 2015-07-17 Kraftmessanordnung aus einem Verbindungselement und aus einem Messgrößenaufnehmer, insbesondere Dehnungsaufnehmer, und Mobilkran hiermit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015103774U1 true DE202015103774U1 (de) 2015-07-27

Family

ID=53801738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015103774.0U Active DE202015103774U1 (de) 2015-07-17 2015-07-17 Kraftmessanordnung aus einem Verbindungselement und aus einem Messgrößenaufnehmer, insbesondere Dehnungsaufnehmer, und Mobilkran hiermit

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN206132276U (de)
DE (1) DE202015103774U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10060201A1 (de) 2000-11-27 2002-06-06 Erich Brosa Messgeraete Gmbh Kraftaufnehmer für Zug- und/oder Druckkräfte
DE102013205173A1 (de) 2013-03-22 2014-10-09 Terex Cranes Germany Gmbh Gittermastelement, Gittermastausleger mit mindestens einem derartigen Gittermastelement sowie Kran mit mindestens einem derartigen Gittermastausleger

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10060201A1 (de) 2000-11-27 2002-06-06 Erich Brosa Messgeraete Gmbh Kraftaufnehmer für Zug- und/oder Druckkräfte
DE102013205173A1 (de) 2013-03-22 2014-10-09 Terex Cranes Germany Gmbh Gittermastelement, Gittermastausleger mit mindestens einem derartigen Gittermastelement sowie Kran mit mindestens einem derartigen Gittermastausleger

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
www.hbm.com

Also Published As

Publication number Publication date
CN206132276U (zh) 2017-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2551416B1 (de) Ankerschiene
DE102005020811A1 (de) Linearwälzlager
EP2839184A1 (de) Überwachungssystem für zug- und druckkräfte in einer energieführungskette und entsprechender kraftaufnehmer
DE102015117086A1 (de) Abstützvorrichtung zum Abstützen einer mobilen Vorrichtung
DE2633706A1 (de) Material-ladevorrichtung
DE102009007310A1 (de) Vorrichtung zur Verteilung von Beton mit einem Knickmast
DE102008058229A1 (de) Anbauelement zur Festlegung von Anbauteilen an der Turminnenwand einer Windenergieanlage
EP2536654B1 (de) Wippausleger-turmkran
DE202015103774U1 (de) Kraftmessanordnung aus einem Verbindungselement und aus einem Messgrößenaufnehmer, insbesondere Dehnungsaufnehmer, und Mobilkran hiermit
DE102015001619A1 (de) Auslegersystem für einen Mobilkran sowie Mobilkran
DE2618359C3 (de) Kraftaufnehmer
DE112022002533T5 (de) Kran und dessen Auslegerverlängerungsverfahren
CN210528279U (zh) 一种连接耳板、拉杆及岸桥
DE102017110393A1 (de) Großmanipulator mit Dehnungstransformator
DE102016122520A1 (de) Absturzsicherung für ein Hebezeug
EP3319898A1 (de) Turmkran
DE2053832B2 (de) Sollbruch-element, insbesondere fuer segelflug-seilschleppeinrichtungen mit startwinden, flugzeugschleppkonstruktionen, seilverspannungseinrichtungen fuer fernseh-antennen oder anderen hohen masten, z.b. fuer funk- oder radaranlagen
DE102012001916A1 (de) Messsystem zur Erfassung von Kräftebelastungen einer Stützstruktur
DE10060201C2 (de) Kraftaufnehmer für Zug- und/oder Druckkräfte
EP3168186B1 (de) Hubmast eines flurförderzeugs
DE955582C (de) Tuebbing-Schachtauskleidung
EP2885616B1 (de) Kraftaufnehmerkonstruktion
DE2033979C (de) Schäkel
DE102010006234A1 (de) Kraftmessbolzen
DE202012008338U1 (de) Kettenzugaufhängevorrichtung mit einer integrierten Kraftmesseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R021 Search request validly filed
R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TEREX GLOBAL GMBH, CH

Free format text: FORMER OWNER: TEREX CRANES GERMANY GMBH, 66482 ZWEIBRUECKEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MOSER GOETZE & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years