DE202015102921U1 - Bodenschleifmaschine - Google Patents

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Abstract

Bodenschleifmaschine zur abrasiven Bearbeitung von Böden, die einen an einem mit einer Führungsdeichsel und Führungsrädern versehenen Tragrahmen gehaltenen Antriebsmotor (2) mit einer an dessen Antriebswelle (3) gekoppelten Werkzeugaufnahmeplatte (18) umfasst, die mit einer der Motordrehzahl entsprechenden hohen festen Drehzahl rotiert und mit an die vorgesehene hohe Schleifgeschwindigkeit angepassten Schleifwerkzeugen bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine für Schleifarbeiten mit einer um ein Vielfaches verringerten festen Drehgeschwindigkeit vorgesehene Werkzeugaufnahmeplatte (19) über ein Getriebe (6) an die Antriebwelle (3) koppelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenschleifmaschine zur abrasiven Bearbeitung von Böden, die einen an einem mit einer Führungsdeichsel und Führungsrädern versehenen Tragrahmen gehaltenen Antriebsmotor mit einer an dessen Antriebswelle gekoppelten Werkzeugaufnahmeplatte umfasst, die mit einer der Motordrehzahl entsprechenden hohen festen Drehzahl rotiert und mit an die vorgesehene hohe Schleifgeschwindigkeit angepassten Schleifwerkzeugen bestückt ist.
  • Derartige Bodenschleifmaschinen werden zum Glätten von Bodenflächen, beispielsweise aus Beton, Estrich, Naturstein, Asphalt oder Terrazzo, oder zum Abtragen von Kunststoffbeschichtungen, Klebern, Spachtelmassen und dgl. von der Bodenfläche verwendet. Entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck kommen dabei Maschinen mit einer direkt an die Motorwelle gekoppelten und mit bestimmten Bearbeitungswerkzeugen ausgerüsteten, mit beispielsweise 1500 U/min schnell laufenden Werkzeugaufnahmeplatte zum Einsatz, die wegen der hohen Drehzahl und des dadurch bedingten hohen Staubauswurfs mit einer Staubabsaugung versehen sind. Für die in bestimmten Einsatzfällen erforderliche Bodenbearbeitung mit einer in der Regel mit Schleifpapier oder dgl. besetzten Werkzeugaufnahmeplatte, die mit einer deutlich geringeren Drehzahl von beispielsweise 150 U/min rotiert und zumeist einen größeren Durchmesser aufweist, stehen andere Bodenschleifmaschinen mit einer durch ein Getriebe heruntergeregelten Drehzahl zur Verfügung, um bei vermindertem Staubauswurf beispielsweise Spachtelmassen schleifen zu können. Die Bereithaltung von zwei in Bezug auf die Rotationsgeschwindigkeit und die Ausbildung der Werkzeugaufnahmeplatte derart unterschiedlichen Bodenbearbeitungsmaschinen ist für den Benutzer mit einem hohen Kostenaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kostenaufwand bei der Bodenbearbeitung mit einer schnell oder langsam rotierenden, jeweils mit unterschiedlichen Werkzeugen bestückten Werkzeugaufnahmeplatte zu verringern und eine Bodenschleifmaschine bereitzustellen, die sowohl mit hoher Drehgeschwindigkeit als auch mit einer um ein Vielfaches verringerten Drehgeschwindigkeit der jeweiligen Werkzeugaufnahmeplatte betrieben werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 ausgebildeten Bodenschleifmaschine gelöst.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer Bodenschleifmaschine zur abrasiven Bearbeitung von Böden, die einen an einem mit einer Führungsdeichsel und Führungsrädern versehenen Tragrahmen gehaltenen Antriebsmotor mit einer an dessen Antriebswelle gekoppelten Werkzeugaufnahmeplatte umfasst, die mit einer der Motordrehzahl entsprechenden hohen, festen Drehzahl rotiert und mit an die vorgesehene hohe Schleifgeschwindigkeit angepassten Schleifwerkzeugen bestückt ist, besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, dass eine für Schleifarbeiten mit einer um ein Vielfaches verringerten festen Drehgeschwindigkeit vorgesehene Werkzeugaufnahmeplatte über ein Getriebe an die Antriebwelle koppelbar ist. Dadurch ist es möglich, mit ein und derselben Bodenschleifmaschine auch nur mit geringer Drehzahl mögliche Schleifarbeiten durchzuführen, für die ansonsten eine zweite Bodenschleifmaschine eingesetzt werden müsste.
  • Gemäß einer erfindungsgemäß besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Bodenschleifmaschine ein der Antriebswelle zugeordnetes Planetengetriebe mit einem stirnseitig direkt an die Antriebswelle angeschlossenen, mit der hohen festen Drehzahl rotierenden Sonnenrad und von diesem angetriebenen, auf einer Kreisbahn mit der verringerten festen Drehgeschwindigkeit rotierenden Planetenrädern. An einem Abtriebszapfen des Sonnenrades ist ein Schnelllauf-Adapter zur Befestigung der mit einer hohen festen Drehzahl rotierenden Werkzeugaufnahmeplatte montierbar, während an den Planetenrädern ein Langsamlauf-Adapter zur Befestigung der mit einer geringen festen Drehzahl rotierenden Werkzeugaufnahmeplatte angebracht werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Schnelllauf-Adapter mit einem zentrisch angeordneten Gewindebolzen stirnseitig am Abtriebszapfen des Sonnenrades und der Langsamlauf-Adapter über ein Kraftübertragungsteil mithilfe kreisförmig angeordneter Gewindebolzen an den Planetenrädern montierbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Werkzeugaufnahmeplatte mithilfe eines Kupplungsaufnehmers und einer Kupplung, die am Schnelllauf- und am Langsamlauf-Adapter befestigt sind, an dem jeweiligen Adapter angebracht. Das Planetengetriebe umfasst vorzugsweise zwei Planetenräder, die in einem mit einer Innenverzahnung ausgebildeten Hohlrad geführt sind.
  • Gemäß einem noch anderen Merkmal der Erfindung ist an die Antriebswelle ein mit zwei festen Drehzahlen betreibbares Schaltgetriebe koppelbar, an dem die für die jeweilige hohe oder niedrige Bearbeitungsgeschwindigkeit vorgesehene Werkzeugaufnahmeplatte befestigt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die für die hohe Schleifgeschwindigkeit vorgesehene Werkzeugaufnahmeplatte direkt an der Antriebswelle montiert werden, während die mit einer festen geringeren Drehzahl betriebene Werkzeugaufnahmeplatte an einem an die Antriebswelle koppelbaren Getriebe befestigt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der
  • 1 eine Schnittansicht einer Bodenschleifmaschine mit einer direkt mit der Antriebswelle verbundenen, mit der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors rotierenden Werkzeugaufnahmeplatte; und
  • 2 eine Schnittansicht der Bodenschleifmaschine nach 1, jedoch mit einer über ein Planetengetriebe gegenüber der Motordrehzahl um ein Vielfaches verringerten Drehgeschwindigkeit einer mit einem Schleifmittel belegten Werkzeugaufnahmeplatte.
    zeigt, näher erläutert.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, umfasst die Bodenschleifmaschine einen an einem Rahmen 1 gehaltenen Antriebsmotor 2, der sich im Betriebszustand in einer vertikalen Lage mit senkrecht zum Boden ausgerichteter Antriebswelle 3 befindet. Mit dem Rahmen 1 sind zwei Führungsrollen 4 und eine – hier in einer platzsparenden abgeklappten Position gezeichnete – Führungsdeichsel 5 verbunden, um die Bodenschleifmaschine bequem über den zu behandelnden Boden zu führen.
  • Die Antriebswelle 3 ist über ein – hier als Planetengetriebe 6 ausgeführtes – Getriebe mit einer Werkzeugaufnahmeplatte 18 (in 2 nicht dargestellt) verbunden, die zum einen mit der hohen Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 3 und zum anderen mit einer um ein Vielfaches verringerten festen Drehgeschwindigkeit angetrieben werden soll. Das Planetengetriebe 6 umfasst ein feststehendes Hohlrad 7 mit einer Innenverzahnung und ein in diesem zentrisch angeordnetes Sonnenrad 8 mit einer Außenverzahnung sowie – in einer beispielhaften Ausführungsform zwei – Planetenräder 9, deren Verzahnung sich mit der Verzahnung des Sonnenrades 8 und des Hohlrades 7 in ständigem Eingriff befindet. Das Planetengetriebe kann aber auch mit drei Planetenrädern betrieben werden.
  • Das Sonnenrad 8 ist stirnseitig an die Antriebswelle 3 gekoppelt und dreht sich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer hohen, festen Drehzahl von 1290 U/min entsprechend der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 3. Die Planetenräder 9, die sich um das Sonnenrad 8 auf einer Kreisbahn mit einer Geschwindigkeit von – in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform – 142 U/min bewegen, sind mit einem in Lagern 10 drehbar gelagerten, um einen zum Boden gerichteten Abtriebszapfen 11 des Sonnenrades 8 mit einer verminderten, festen Drehzahl von 142 U/min rotierenden Kraftübertragungsteil 12 verbunden. Das heißt, im Betrieb der Bodenschleifmaschine rotieren der vom Sonnenrad 8 abstrebende Abtriebszapfen 11 ständig mit einer hohen festen Drehzahl und das an die Planetenräder 9 angeschlossene Kraftübertragungsteil 12 ständig mit einer festen geringen Drehzahl, um mit ein und derselben Bodenschleifmaschine entweder bei einer hohen Drehzahl oder nur bei einer niedrigen Drehzahl durchführbare Schleifarbeiten mit jeweils angepassten Werkzeugen ausführen zu können und so die Kosten für eine zweite Bodenschleifmaschine zu sparen.
  • Die Montage des für die hohe oder die geringe Drehzahl vorgesehenen Schleifwerkzeugs erfolgt unter Zwischenschaltung eines Schnelllauf-Adapters 13, der, wie 1 zeigt, mithilfe eines zentrisch angeordneten Gewindebolzens 14 nur mit dem schnelllaufenden Abtriebszapfen 11 des Sonnenrades 8 verbunden wird, oder eines Langsamlauf-Adapters 15, der mithilfe mehrerer kreisförmig angeordneter zweiter Gewindebolzen 20 nur an das langsam laufende Kraftübertragungsteil 12 angeschlossen wird. An dem Schnelllauf-Adapter 13 und dem Langsamlauf-Adapter 15 sind jeweils ein Kupplungsaufnehmer 16 und eine Kupplung 17 (in 2 nicht dargestellt) zur Befestigung einer Werkzeugaufnahmeplatte 18 oder 19 für das im Schnelllaufbetrieb oder im Langsamlaufbetrieb jeweils benötigte Werkzeug gehalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Antriebsmotor
    3
    Antriebswelle
    4
    Führungsrollen
    5
    Führungsdeichsel
    6
    Planetengetriebe
    7
    Hohlrad
    8
    Sonnenrad
    9
    Planetenräder
    10
    Lager
    11
    Abtriebszapfen von 8
    12
    Kraftübertragungsteil
    13
    Schnelllauf-Adapter
    14
    erster Gewindebolzen
    15
    Langsamlauf-Adapter
    16
    Kupplungsaufnehmer
    17
    Kupplung
    18
    Werkzeugaufnahmeplatte, hohe Drehzahl
    19
    Werkzeugaufnahmeplatte, geringe Drehzahl
    20
    zweite Gewindebolzen

Claims (8)

  1. Bodenschleifmaschine zur abrasiven Bearbeitung von Böden, die einen an einem mit einer Führungsdeichsel und Führungsrädern versehenen Tragrahmen gehaltenen Antriebsmotor (2) mit einer an dessen Antriebswelle (3) gekoppelten Werkzeugaufnahmeplatte (18) umfasst, die mit einer der Motordrehzahl entsprechenden hohen festen Drehzahl rotiert und mit an die vorgesehene hohe Schleifgeschwindigkeit angepassten Schleifwerkzeugen bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine für Schleifarbeiten mit einer um ein Vielfaches verringerten festen Drehgeschwindigkeit vorgesehene Werkzeugaufnahmeplatte (19) über ein Getriebe (6) an die Antriebwelle (3) koppelbar ist.
  2. Bodenschleifmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein der Antriebswelle (3) zugeordnetes Planetengetriebe (6) mit einem stirnseitig direkt an die Antriebswelle (3) angeschlossenen, mit der hohen festen Motordrehzahl rotierenden Sonnenrad (8) und von diesem angetriebenen, auf einer Kreisbahn mit der verringerten festen Drehgeschwindigkeit rotierenden Planetenrädern (9), wobei an einem Abtriebszapfen (11) des Sonnenrades (8) ein Schnelllauf-Adapter (13) zur Befestigung der schnell rotierenden Werkzeugaufnahmeplatte (18) und an den Planetenrädern (9) ein Langsamlauf-Adapter (15) zur Befestigung der langsam rotierenden Werkzeugaufnahmeplatte (19) montierbar ist.
  3. Bodenschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnelllauf-Adapter (13) mit einem zentrisch angeordneten Gewindebolzen (14) stirnseitig am Abtriebszapfen (11) des Sonnenrades (8) und der Langsamlauf-Adapter (15) über ein Kraftübertragungsteil (12) mithilfe kreisförmig angeordneter Gewindebolzen an den Planetenrädern (9) montierbar ist.
  4. Bodenschleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahmeplatte (8, 9) mithilfe eines Kupplungsaufnehmers (16) und einer Kupplung (17), die am Schnelllauf- und am Langsamlauf-Adapter (13, 15) befestigt sind, an dem jeweiligen Adapter montierbar ist.
  5. Bodenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenräder (9) in einem Hohlrad (7) geführt sind.
  6. Bodenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe zwei Planetenräder(9) umfasst.
  7. Bodenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Antriebswelle (3) ein mit zwei festen Drehzahlen betreibbares Schaltgetriebe gekoppelt ist, an dem die für die jeweilige hohe oder niedrige Bearbeitungsgeschwindigkeit vorgesehene Werkzeugaufnahmeplatte (18 oder 19) montierbar ist.
  8. Bodenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die hohe Schleifgeschwindigkeit vorgesehene Werkzeugaufnahmeplatte (18) direkt an der Antriebswelle (3) montierbar ist, während die mit einer festen geringeren Drehzahl betriebene Werkzeugaufnahmeplatte (19) an einem an die Antriebswelle (3) koppelbaren Getriebe befestigt ist.
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