DE202015102897U1 - Rollladenkasten - Google Patents

Rollladenkasten Download PDF

Info

Publication number
DE202015102897U1
DE202015102897U1 DE202015102897.0U DE202015102897U DE202015102897U1 DE 202015102897 U1 DE202015102897 U1 DE 202015102897U1 DE 202015102897 U DE202015102897 U DE 202015102897U DE 202015102897 U1 DE202015102897 U1 DE 202015102897U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
support plate
roller shutter
peripheral edge
seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202015102897.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deceuninck NV
Original Assignee
Deceuninck NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deceuninck NV filed Critical Deceuninck NV
Publication of DE202015102897U1 publication Critical patent/DE202015102897U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Trägerplatte, die dazu bestimmt ist, einen Rollladen in einem Rollladenkasten aufzuhängen, wobei die Trägerplatte folgendes umfasst: – eine Innenfläche, die eine Kopplung zur Verbindung mit einer Achse eines Rollladens definiert; – eine Außenfläche, die sich in etwa parallel zur Innenfläche erstreckt, die gegenüber der Innenfläche liegt; – eine umlaufende Kantenfläche, die sich senkrecht zur Innen- und Außenfläche erstreckt und die beiden verbindet; – eine Dichtung, die auf der umlaufenden Fläche vorgesehen, und derart gestaltet ist, um die Schnittstelle zwischen der umlaufenden Kante der Platte und einer Innenfläche des Kastens abzudichten, in der die Trägerplatte zu befestigen ist; – Verbindungsmittel, die aus der umlaufenden Kantenfläche überstehen und die Befestigung der Trägerplatte im Kasten ermöglichen; dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtung auf der umlaufenden Kantenfläche zwischen den Verbindungsmitteln und der Ebene befindet, die durch die Innenfläche der Trägerplatte definiert wird.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägerplatte, die dazu bestimmt ist, einen Rollladen in einem Rollladenkasten aufzuhängen.
  • Kontext der Erfindung
  • Rollläden sind in Rollladenkästen aufgehängt, die einen starren Halt für den Rollladen und einen Raum zur Aufnahme des Rollladens und seines Antriebssystems liefern, der das Antriebssystem vor Regen, Wind und anderen Umweltfaktoren schützt, und den Rollladen ästhetisch abschließt und eine Isolierung zwischen der Außenseite (Rollladen) und der Innenseite bereitstellt.
  • Bekannte Rollladenkästen enthalten ein längliches Gehäuse, das einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweist, der an beiden Enden durch Abschlussplatten verschlossen ist. Zwei Trägerplatten, die sich senkrecht zur Längsrichtung des Rollladenkastens erstrecken, sind versteift im Gehäuse montiert und hängen die Achse des Rollladens drehend auf. Die Abmessungen des Rollladens werden unter Berücksichtigung der architektonischen Öffnung ausgewählt, die der Rollladen schließen soll, während die Länge des Rollladenkastens im Allgemeinen größer ausgeführt ist, um die zusätzlichen Betriebselemente des Rollladens, wie ein Kabel zum Betätigen der Kastenachse aufzunehmen, oder aber aus ästhetischen Gründen. Der Motor ist zwischen einer der Trägerplatten und der Abschlussplatte auf der entsprechenden Seite des Rollladenkastens angeordnet. Es ist im Allgemeinen praktisch, eine Dichtung in die Schnittstelle des Rollladenkastengehäuses und der Abschlussplatten einzusetzen, um den gesamten Raum im Rollladenkasten in Bezug auf das Innere des Gebäudes abzudichten, wodurch vermieden wird, dass Luft von außen (Innenraum des Rollladenkastens) ins Innere des Gebäudes strömt.
  • Durch die vermehrte Anzahl von Renovierungsprojekten, gepaart mit immer höheren Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit und Ausführung, werden immer öfter Rollläden zum Verschließen der architektonischen Öffnungen eines Gebäudes vorgesehen, an dem vor der Renovierung keine Rollläden vorhanden waren. In solchen Fällen wird der Rollladenkasten von innen im Gebäude an die Wand oben an der architektonischen Öffnung montiert.
  • Aus ästhetischen oder funktionalen Gründen sind ein oder die beiden seitlichen Abschnitte (zwischen den Abschlussplatten und den Trägerplatten) des Rollladenkastens teilweise ausgeschnitten, und ermöglichen so die Positionierung des Rollladenkastens zum Teil in der architektonischen Öffnung und schränken so die Tiefe des Rollladenkastens ein, die sich ins Innere des Gebäudes erstreckt. Auch wenn eine solche Praxis als ästhetisch besser angesehen wird, als eine Installation, bei der sich der Rollladenkasten weiter ins Innere des Gebäudes erstreckt, so beeinträchtigt der Teilausschnitt der Abschlussabschnitte des Rollladenkastens eine korrekte Isolierung des Rollladenkastens.
  • Denn der Teilausschnitt eines Abschlussabschnitts des Gehäuses macht ein Einführen in die Abschlussplatten unmöglich. In der Praxis ist es oft der Fall, einen Teil der Abschlussplatten auszuschneiden, um sie zwischen die Wand und den verbleibenden Abschnitt der Seitenwände des Rollladenkastens zu schieben, wobei es jedoch notwendig ist, eine neue Isolierung zwischen der Abschlussplatte und der verbleibenden Seitenwand des Gehäuses des Rollladenkastens und der Wand vorzusehen, in der sich die architektonische Öffnung befindet.
  • Ein weiterer Nachteil des Teilausschnitts des Abschlussabschnitts des Rollladenkastens und der damit verbundenen Nichteinführung einer Abschlussplatte des Rollladenkastens liegt darin, das sich die strukturelle Steifigkeit des Rollladenkastens aufgrund der Tatsache verringert, dass die Abschlussplatte nicht mehr dazu beiträgt, alle länglichen Seitenwände des Gehäuses steif miteinander zu verbinden.
  • Aus der obigen Erklärung geht hervor, dass auf dem Markt nach wie vor die Nachfrage nach Rollladenkästen besteht, die die hohen Anforderungen nach Isoliereigenschaften und Bausteifigkeit erfüllen, und dabei flexibel genug sind, um in Renovierungsprojekte ebenso einbezogen zu werden, wie in Neubauten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird in den folgenden unabhängigen Ansprüchen definiert. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung einen Rollladenkasten zur Montage eines Rollladens in oder an einer Wand, wobei der Rollladenkasten folgendes umfasst:
    • – ein längliches Gehäuse mit einer Innenfläche, zur Definition eines Innenraums,
    • – zumindest eine Trägerplatte, die darin montiert ist, wobei die Trägerplatte folgendes umfasst:
    • – eine Innenfläche, die eine Kopplung zur Verbindung mit einer Achse eines Rollladens definiert;
    • – eine Außenfläche, die sich in etwa parallel zur Innenfläche erstreckt, und gegenüber der Innenfläche liegt;
    • – eine umlaufende Kantenfläche, die sich senkrecht zur Innen- und Außenfläche erstreckt und die beiden miteinander verbindet;
    • – eine Dichtung, die auf der umlaufenden Fläche vorgesehen, und derart gestaltet ist, um die Schnittstelle zwischen der umlaufenden Kante der Platte und einer Innenfläche des Kastens abzudichten, auf der die Trägerplatte zu befestigen ist;
    • – eine Aufnahme für eine zusätzliche Dichtung zum Abdichten der Schnittstelle zwischen der umlaufenden Kante der Platte und einer Innenfläche des Kastens, auf der die Trägerplatte in dem Fall zu befestigen ist, dass die Innenfläche des Kastens beispielsweise am Betätigungsdurchlass durchgebohrt ist;
    • – Verbindungsmittel, die über die umlaufende Kantenfläche überstehen, und die Befestigung der Trägerplatte im Kasten ermöglichen;
    • – einen Rollladen, der um eine Achse eingerollt wird, die an einer Kopplung der Trägerplatte aufgehängt ist und sich über den Innenraum des besagten Kastens erstreckt, und
    • – eine Betätigungseinheit, die die Drehung der Achse ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung auf der umlaufenden Kante der Trägerplatte gegen die Innenfläche des Kastens abdichtet, und gleichzeitig den Innenraum des Kastens in eine Sektion unterteilt, in der der Rollladen drehend aufgehängt ist, und in eine Sektion, in der die Verbindungsmittel die Trägerplatte im Kasten befestigen.
  • Die Verbindungsmittel umfassen vorzugsweise Stifte, die senkrecht aus der umlaufenden Kantenfläche überstehen, in der die besagten Stifte steif mit der Trägerplatte verbunden sind, und in der die Stifte eine Basis umfassen, die sich aus der umlaufenden Kantenfläche überstehend erstrecken; und einen Konus auf dem freien Ende der Basis, wobei der Konus einen Ansatzabschnitt definiert, der sich über eine Ebene H parallel zur umlaufenden Kantenfläche erstreckt und einen Querschnitt aufweist, der in eine Richtung verläuft, die von der umlaufenden Kantenfläche entfernt liegt.
  • Die Trägerplatte ist vorzugsweise modular gestaltet, wobei diese ein Basiselement umfasst, das die umlaufende Kantenfläche definiert und einen Spalt auf der Innenfläche der Trägerplatte definiert; und ein beigebrachtes Teil, das abnehmbar in den besagten Spalt eingeführt wird und ein Achskopplungsmittel umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auf ein Verfahren für den Zusammenbau des Rollladenkastens, die folgenden Schritte umfassend:
    • – Beistellung von zumindest zwei Seitenwandsektionen, die sich jeweils in eine Längsrichtung des zusammenzubauenden Rollladenkastens erstrecken und die in dichter Form an ihren Längskanten miteinander verbunden werden können, um den Rollladenkasten zu definieren;
    • – Beistellung einer Trägerplatte nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5;
    • – Beistellung eines auf einer Achse eingerollten Rollladens;
    • – Bestimmung der gewünschten Position der Trägerplatten im Rollladenkasten und auf dieser Basis Bestimmung der Position zumindest der Kulissen und der Länge der Achse;
    • – Bohren der Löcher in die Seitenwand des Rollladenkastens an einer Stelle, die der gewünschten Position der Trägerplatte darin entspricht;
    • – Befestigung der Trägerplatte an zumindest einer ersten Seitenwand des Kastens durch das Einführen der Stifte der Trägerplatte in die Löcher der Seitenwand und die spätere Befestigung einer folgenden Seitenwand an der Trägerplatte und an der ersten Seitenwand zum Definieren des Kastens;
    • – Aufhängen der Achse mit dem Rollladen auf der Kopplung der Trägerplatte.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • Die und stellen schematisch einen Rollladenkasten gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die und stellen eine Trägerplatte gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die stellt ein Verbindungsmittel einer Trägerplatte gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die stellt schematisch eine Variante des Rollladenkastens mit verlängerten Führungen gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die stellt schematisch die Abdichtung des Rollladenkastens aus der dar.
  • Die und stellen schematisch eine Lösung für eine beigebrachte Dichtung im Bereich eines Betätigungsdurchlasses dar.
  • Die stellt schematisch die erfolgte Abdichtung im Bereich einer Bohrung durch eine Seitenwand dar.
  • Definitionen
  • Aus Gründen der Verständlichkeit wird in diesem Dokument stets der Begriff „Rollladen” verwendet, auch wenn klar ist, dass die Technologie der vorliegenden Erfindung auch auf jene Kästen angewandt werden kann, die Sonnenblenden, Fliegengitter oder jede andere Art von Schirmflächen oder Leisten enthalten, die in einem Strukturkasten zu installieren sind, der vorzugsweise den Innenraum des Kastens vom äußeren Abschnitt des Kastens trennt. Der Begriff des Rollladens umfasst daher auch die Begriffe Fliegengitter und Sonnenblende für die vorliegende Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in den und dargestellt, betrifft die vorliegende Erfindung einen Rollladenkasten zur Montage eines Rollladens in oder an einer Wand. Der Rollladenkasten enthält ein längliches Gehäuse 1, das in diesem Fall durch vier Seitenwände 2 definiert wird. Zwei im Abstand zueinander angebrachte Trägerplatten 3, die sich in etwa parallel über eine Ebene senkrecht zu den Seitenwänden 2 erstrecken, sind im Gehäuse montiert. Die Innenflächen 4 der beiden Trägerplatten 3 liegen dabei einander gegenüber und grenzen gemeinsam mit den Innenflächen der Seitenwände 2 einen Innenbereich Cout im besagten Gehäuse ab, in dem der Rollladen 5 drehend aufgehängt ist.
  • Zumindest eine der Trägerplatten 3, und vorzugsweise die beiden, sind dabei Elemente in der Art einer Platte mit einer Innenfläche 4, die zum Bereich Cout gerichtet ist, in dem der Rollladen 5 aufgenommen wird; eine Außenfläche 6, die in etwa parallel zur Innenfläche verläuft, liegt dabei gegenüber den Abschlussabschnitten 7 des Gehäuses und eine umlaufende Kantenfläche 8 erstreckt sich dabei in etwa senkrecht zur Innen- und Außenflache der Trägerplatte.
  • Die Trägerplatte enthält Verbindungsmittel zur steifen Befestigung einer jeden der Seitenwände des Gehäuses mit der Trägerplatte während des Zusammenbaus des Rollladenkastens, wobei die Verbindungsmittel in diesem Fall mehrere Stifte 9 umfassen, die aus der umlaufenden Kantenfläche überstehen.
  • Wie in der dargestellt, enthalten die Stifte jeweils eine Basis 9', die senkrecht aus der umlaufenden Kantenfläche überstehen, und einen Konus 9'' aufweisen, der am freien Ende vorgesehen ist. Der Konus 9'' definiert Ansatzabschnitt 10, der sich auf einer parallelen Ebene H erstreckt und gegenüber der umlaufenden Kantenfläche 8 liegt und einen Querschnitt aufweist, der in eine Richtung verläuft, die von der umlaufenden Kantenfläche entfernt liegt. Der Konus 9'' weist vorzugsweise einen hohlen Kern auf, der zu einer Seite des Konus offen ist. Die Stifte sind vorzugsweise in die Trägerplatte integriert, können jedoch auch getrennt davon hergestellt, und nach dem Zusammenbau des Rollladenkastens auf der Trägerplatte befestigt werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine umlaufende Dichtung 11 an der umlaufenden Kantenfläche 8 der Trägerplatte zwischen den Verbindungsmitteln 9 und der Innenfläche 4 der Trägerplatte vorgesehen. Die Dichtung 11 kann ganz aus einem Dichtmaterial hergestellt sind, das als kompatibel bekannt ist, um mit dem Material der Trägerplatte 3 und des Rollladenkastens verwendet zu werden, und sie steht vorzugsweise über die umlaufende Kantenfläche 8 hinaus auf einer Ebene Hs über, die gleich oder etwas höher liegt, als die Ebene H, auf der der Ansatzabschnitt 10 der Stifte positioniert ist. Diese Dichtung 11 wird auf einer definierten Höhe zwischen Hs und Hp komprimiert. Diese Komprimierung wird durch die Befestigung einer Trägerplatte auf zumindest einer ersten Seitenwand des Kastens durch das Einführen der Stifte der Trägerplatte in die Löcher der Seitenwand ausgelöst.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Trägerplatten modular ausgeführt, ein Basiselement 3' umfassend, das die umlaufende Kantenfläche 8 mit der Dichtung 11 und den Verbindungsmitteln 9 darauf definiert, und einen Spalt an der Innenfläche definierend, in den das beigebrachte Teil 3'' in abnehmbarer Form eingeführt wird, wobei das beigebrachte Teil ein Achskopplungsmittel 12 umfasst, um eine Achse des Rollladens drehend aufzuhängen.
  • Die Trägerplatten 3, die Seitenwände des Rollladenkastens und die Verbindungsmittel sind vorzugsweise allesamt aus einem Kunststoffmaterial, wie ABS, aber auch Polyethylen, Polyoxymethylen oder andere hergestellt, sowie aus Kunststoffmaterialien, die mit Glas- und Mineralfasern verstärkt sind.
  • Der Zusammenbau des Rollladenkastens gemäß der vorliegenden Erfindung ist leicht, einfach und unfehlbar zur Gewährleistung einer guten Dichte, ohne dass dazu eine zusätzliche und nach dem Zusammenbau erfolgte Abdichtung nötig wäre.
  • Die stellt eine Aufnahme 18 in der Trägerplatte 3 zum Positionieren einer beigebrachten Dichtung 19 dar. (Beispiele für eine beigebrachte Dichtung sind in den und dargestellt). Diese beigebrachte Dichtung dichtet den Bereich Cout und die Innenfläche 20 einer Seitenwand 2 ab, wobei die Innenfläche des Kastens in diesem Fall beispielsweise am Betätigungsdurchlass 21 durchgebohrt ist.
  • Das Erfindungskonzept der vorliegenden Erfindung liegt darin, starke Versteifungs- und strukturale Dichtfunktionen, die in den bekannten Rollladenkästen in den Abschlussplatten des Rollladenkastens liegen, in den Trägerplatten beizusteuern, wodurch die Verkürzung oder der Teilausschnitt der Abschlussabschnitte des Rollladenkastens nach der Installation möglich ist, ohne diese Funktionen zu verlieren oder zu beeinträchtigen.
  • Das Verfahren für den Zusammenbau des Rollladenkastens gemäß der Erfindung umfasst die folgenden Schritte:
    • – Beistellung von zumindest zwei Seitenwandsektionen, die sich jeweils in eine Längsrichtung des zusammenzubauenden Rollladenkastens erstrecken und die in dichter Form an ihren Längskanten miteinander verbunden werden können, um den Rollladenkasten zu definieren;
    • – Beistellung von zumindest einer und vorzugsweise von zwei Trägerplatten;
    • – Beistellung eines auf einer Achse eingerollten Rollladens;
    • – Bestimmung der gewünschten Position der Trägerplatten im Rollladenkasten und auf dieser Basis Bestimmung der Position zumindest der Kulissen und der Länge der Achse;
    • – Bohren der Löcher in die Seitenwand des Rollladenkastens an einer Stelle, die der gewünschten Position der Trägerplatte darin entspricht, wobei die Löcher einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist, als der Durchmesser der Stifte auf dem Ansatzabschnitt des Konus;
    • – Befestigung der Trägerplatte an zumindest einer ersten Seitenwand des Kastens durch das Einführen der Stifte der Trägerplatte in die Löcher der Seitenwand und die spätere Befestigung einer folgenden Seitenwand an der Trägerplatte und an der ersten Seitenwand zum Definieren des Kastens;
    • – Aufhängen der Achse mit dem Rollladen auf der Kopplung der Trägerplatte.
  • Die Gestaltung der Stifte 9 zum Verbinden der Dichtung 11 auf der Trägerplatte sorgt für eine gute und robuste Befestigung der Trägerplatte an den Seitenwänden des Rollladenkastens und für einen durchgehenden Druck auf die Dichtung 11 über den gesamten Umfang, und liefert gleichzeitig eine gute Isolierung. Die Gestaltung der Stifte ermöglicht deren Produktion mittels Spritzguss ohne komplexe Formen mit mehreren beweglichen Abschnitten, die ein Herausnehmen aus der Form ermöglichen, und was noch wichtiger ist, dass die Gestaltung eine steife und strukturale Verbindung zwischen der Trägerplatte 3 und den Seitenwänden des Rollladenkastens ermöglicht, ohne Gefahr zu laufen, dass sich die Stifte ungewollt aus den Löchern im Rollladenkasten herauslösen. Durch die Positionierung der Dichtung 11 zwischen den Verbindungsmitteln 9 und der Innenfläche 4 der Trägerplatte 3 bilden die Trägerplatten und die darauf angebrachten Dichtungen 11 den dichten Bereich Cout im Inneren des Rollladenkastens, der den Innenraum des Kastens, in dem der Rollladen drehend aufgehängt ist, und der sich in einer Fluidverbindung mit der Außenseite eines Gebäudes befindet, von den Abschlussabschnitten 7 des Rollladenkastens abtrennt, die sich in einer Fluidverbindung mit dem Inneren des Gebäudes befinden.
  • Durch das Anbringen der Verbindung zwischen den Seitenwänden des Rollladenkastens und der Trägerplatte im Bereich Cin in einer Fluidverbindung mit dem Inneren des Gebäudes wird die Dichtunterbrechung selbst dann vermieden, wenn alle Löcher durch die ganze Seitenwand angeordnet wären, oder wenn die Seitenwände verwendet würden, welche profiliert sind, und zwischen den beiden Außenschichten Kammern enthalten, und die Löcher durch eine der beiden Schichten platziert wären.
  • Zusätzlich zur Beisteuerung der Verbindungsmittel 9 auf den Trägerplatten 3 vor der Positionierung und der Befestigung der Trägerplatten im Rollladenkasten, und durch das Bohren von Löchern in die Seitenwände des Rollladenkastens zur Aufnahme der besagten Verbindungsmittel, kann die Position der Trägerplatten im Rollladenkasten sehr genau bestimmt werden, wodurch eine perfekte gerade Position erreicht wird, und die gleichzeitige Erhöhung der Struktursteifigkeit des Rollladenkastens in der Baugruppe und unter der Gewährleistung einer guten Abdichtung zwischen der Trägerplatte und den Seitenwänden des Rollladenkastens.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Rollladenkasten eine Dichtung 13, die auf den länglichen Berührungskanten der Seitenwand(-wände) vorgesehen ist, wodurch diese Dichtung 13 auf der Innenfläche des Rollladenkastens vorgesehen ist und dadurch die umlaufende Dichtung 11 der Trägerplatte(n) berührt. Als solche ist eine durchgehende Dichtung vorgesehen, die eine maximale Dichtfunktion ohne Lecks ausübt.
  • Die zeigt eine andere und alternative Ausführungsform, bei der der Rollladenkasten längliche Führungen 14 zum Abrollen des Rollladens umfasst. Diese Führungen 14 erstrecken sich aus einer Nut 15 für den Rollladen im Rollladenkasten bis zu einem entfernten Ende des Rollladenkastens. Der Rollladenkasten und die Führungen sind derart gestaltet, um auf einem Profil eines Fensters oder einer Tür befestigt, oder daran angelegt zu werden, die durch den Rollladen zu schließen sind, und Dichtungen 16, 17 sind auf dem Rollladenkasten und den Führungen vorgesehen, und derart gestaltet, um die Fenster- oder Türprofile zu berühren, an denen der Rollladenkasten und die Führungen angebracht sind.
  • Die Rollladenkastendichtung 16, die das benachbarte Fensterprofil berührt, ist in der Nut vorgesehen, und erstreckt sich vorzugsweise bis zu einer Stelle, wo sie die umlaufende Dichtung 11 der Trägerplatte 3 berührt, während die Dichtung 17 auf den Führungen auf einer Seitenwand von diesen vorgesehen ist, die sich in der Nut des Rollladens bis zu einer Stelle erstreckt, wo sie die umlaufende Dichtung 11 der Trägerplatte 3 berührt, oder die oben genannte Dichtung 16 in der Nut des Rollladenkastens. Als solche ist eine durchgehende Dichtung ( ) vorgesehen, die eine maximale Dichtfunktion ohne Lecks ausübt.

Claims (7)

  1. Trägerplatte, die dazu bestimmt ist, einen Rollladen in einem Rollladenkasten aufzuhängen, wobei die Trägerplatte folgendes umfasst: – eine Innenfläche, die eine Kopplung zur Verbindung mit einer Achse eines Rollladens definiert; – eine Außenfläche, die sich in etwa parallel zur Innenfläche erstreckt, die gegenüber der Innenfläche liegt; – eine umlaufende Kantenfläche, die sich senkrecht zur Innen- und Außenfläche erstreckt und die beiden verbindet; – eine Dichtung, die auf der umlaufenden Fläche vorgesehen, und derart gestaltet ist, um die Schnittstelle zwischen der umlaufenden Kante der Platte und einer Innenfläche des Kastens abzudichten, in der die Trägerplatte zu befestigen ist; – Verbindungsmittel, die aus der umlaufenden Kantenfläche überstehen und die Befestigung der Trägerplatte im Kasten ermöglichen; dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtung auf der umlaufenden Kantenfläche zwischen den Verbindungsmitteln und der Ebene befindet, die durch die Innenfläche der Trägerplatte definiert wird.
  2. Trägerplatte nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsmittel Stifte umfassen, die senkrecht aus der umlaufenden Kantenfläche überstehen.
  3. Trägerplatte nach Anspruch 2, wobei die besagten Stifte steif mit der Trägerplatte verbunden sind.
  4. Trägerplatte nach Anspruch 3, wobei die Stifte eine Basis umfassen, die sich aus der umlaufenden Kantenfläche überstehend erstrecken; und einen Konus auf dem freien Ende der Basis, wobei der Konus einen Ansatzabschnitt definiert, der sich über eine Ebene H parallel zur umlaufenden Kantenfläche erstreckt und einen Querschnitt aufweist, der in eine Richtung verlauft, die von der umlaufenden Kantenfläche entfernt liegt.
  5. Trägerplatte nach Anspruch 1, ein Basiselement umfassend, das die umlaufende Kantenfläche definiert und einen Spalt auf der Innenfläche der Trägerplatte definiert; und ein beigebrachtes Teil, das abnehmbar in den besagten Spalt eingeführt wird und ein Achskopplungsmittel umfasst.
  6. Rollladenkasten zur Montage eines Rollladens in oder an einer Wand, wobei der Rollladenkasten eine Seitenwand mit einer Innenfläche umfasst, die einen Innenraum definiert, zumindest eine Trägerplatte nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, die darin montiert ist, einen auf einer Achse eingerollten Rollladen, der auf einer Kopplung der Trägerplatte aufgehängt ist und sich über den Innenraum des besagten Kastens erstreckt, und eine Betätigungseinheit, die die Drehung der Achse ermöglicht, um den Rollladen auf- und abzurollen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung auf der umlaufenden Kante der Trägerplatte gegen die Innenfläche des Kastens abdichtet, und gleichzeitig den Innenraum des Kastens in eine Sektion unterteilt, in der der Rollladen drehend aufgehängt ist, und in eine Sektion, in der die die Verbindungsmittel die Trägerplatte im Kasten befestigen.
  7. Rollladenkasten nach Anspruch 6 mit einer zusätzlichen Dichtung zum Abdichten der Schnittstelle zwischen der umlaufenden Kante der Platte und einer Innenfläche des Kastens, wobei die Trägerplatte für den Fall zu befestigen ist, dass die Innenfläche des Kastens zum Beispiel am Betätigungsdurchlass durchgebohrt ist.
DE202015102897.0U 2014-06-04 2015-06-03 Rollladenkasten Active DE202015102897U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP14171172 2014-06-04
EP14171172.1 2014-06-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015102897U1 true DE202015102897U1 (de) 2015-07-14

Family

ID=50943091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015102897.0U Active DE202015102897U1 (de) 2014-06-04 2015-06-03 Rollladenkasten

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE1024076A9 (de)
DE (1) DE202015102897U1 (de)
ES (1) ES2592817B1 (de)
FR (1) FR3021990B1 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1708355A1 (de) * 1967-04-28 1971-09-09 Hoermann Kg Tragkoerper fuer dem Fuehren aneinander angelenkter Garagentor-Lamellen dienende Laufrollen
DE2525600A1 (de) * 1975-04-25 1976-11-04 Hartmann & Cie Ag Biel Rolladen
DE20302278U1 (de) * 2003-02-12 2003-04-17 Achenbach Karl Gmbh & Co Kg Rolltor
DE102004038575A1 (de) * 2004-08-06 2006-03-16 Merkle, Albrecht Modulares Leuchtensystem
DE202006017619U1 (de) * 2006-11-20 2007-03-29 Adolf Seuster Gmbh & Co. Kg Rolltor
FR2973060B1 (fr) * 2011-03-21 2013-03-29 Fixolite Sa Joint continu pour joue de coffre de volet roulant

Also Published As

Publication number Publication date
FR3021990A1 (fr) 2015-12-11
ES2592817R1 (es) 2017-01-25
ES2592817B1 (es) 2017-10-31
BE1024076A9 (nl) 2017-11-16
ES2592817A2 (es) 2016-12-01
BE1024076A1 (nl) 2017-11-10
BE1024076B1 (nl) 2017-11-13
FR3021990B1 (fr) 2019-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2921634B1 (de) Dichtung für Türen zum Abdichten eines Luftspaltes zwischen einem Türflügel einerseits und einem Türahmen, einem Fußboden, einer Zimmerdecke, einem Sturz o.ä. andererseits
DE112014004253T5 (de) Insektenschiebefenstergitterinstallationsstruktur umfassend einen Schienenrahmen mit einer entfernbaren Segmentstruktur
DE102011000218A1 (de) Schaumstoff-Dichtstreifen und Fensterrahmen mit Schaumstoff-Dichtstreifen
EP3165701B1 (de) Belüftungselement für fenster mit als schikane wirkender klappe
EP2386710B1 (de) Fenster mit Entwässerungsöffnung
DE102010052365A1 (de) Führungsschienenanordnung für Sonnenschutzanlagen, Sonnenschutzanlage und Verfahren zur Montage von Sonnenschutzanlagen
EP2639397A1 (de) Rollvorhang
DE102005003483A1 (de) Vorrichtung zum Beschatten einer Wandöffnung, insbesondere für ein Fenster oder eine Tür
EP1091081A2 (de) Führungsvorrichtung für einen Rollladen, ein Rollo oder dgl
DE102015102302A1 (de) Rollraumverkleidung für einen Rollladenkasten
DE202015102897U1 (de) Rollladenkasten
DE202007017061U1 (de) Universell einsetzbarer Rahmen für Vorhänge oder Rollos
DE202013103720U1 (de) Nachrüstbare Fensterabdeckung zum Schutz vor Insekten
DE202021004251U1 (de) Vorrichtung zur Beschattung über Eck verlaufender Fenster- oder Türöffnungen
EP2439371B1 (de) Anordnung bestehend aus einer Dichtungsanordnung und einem Schiebefenster oder einer Schiebetür
EP3170962A1 (de) Brandschutzverglasung mit versetzten glasscheiben
EP0081526B1 (de) Raumabschlüsse und rahmenprofil für solche
DE102006002506A1 (de) Aufbaurollladen
DE602005000182T2 (de) Rolltor mit einer Abdichtungsschürze
DE102018209147A1 (de) Türvorhangmontagestruktur für Fahrzeug
EP3832065B1 (de) Führungsprofil für ein fenster oder eine tür mit einem rollladenkasten
DE202012100407U1 (de) Rollladenkasten
DE102007005836A1 (de) Gehäuse für einen Rollladenkasten sowie Rollladenkasten mit einem derartigen Gehäuse
DE2416567A1 (de) Vorrichtung zur erneuerung von fenstern
DE202018005068U1 (de) Rahmenprofil mit einem einschiebbaren Revisionsprofil

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years