DE202015102759U1 - Liegetuchanordnung - Google Patents

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    • A47G9/06Travelling rugs; Sleeping rugs
    • A47G9/062Travelling rugs; Sleeping rugs for covering the ground, e.g. picnic or beach blankets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F4/00Travelling or camp articles which may be converted into other articles or into objects for other use; Sacks or packs carried on the body and convertible into other articles or into objects for other use
    • A45F4/02Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs

Abstract

Liegetuchanordnung mit einem langgestreckten Liegetuch (1) und einem gesonderten, gegenüber dem Liegetuch (1) kleineren Hygienetuch (3), wobei das Liegetuch (1) an einem Kopfende (11) eine mit einem ersten Verschluss (21) verschließbare Kopftasche (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das gefaltete oder aufgerollte Hygienetuch (3) in die Kopftasche (2) einlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Liegetuchanordnung mit einem langgestreckten Liegetuch und einem gesonderten, gegenüber dem Liegetuch kleineren Hygienetuch, wobei das Liegetuch an einem Kopfende eine mit einem ersten Verschluss verschließbare Kopftasche aufweist.
  • Liegetücher, auch Strandtuch oder Badetuch genannt, sind in unterschiedlichster Ausgestaltung bekannt. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie gegenüber herkömmlichen Handtüchern größer sind und dabei insbesondere eine flächige, rechteckige, langgestreckte Form aufweisen, so dass beispielsweise eine Person ausgestreckt darauf liegend Platz finden kann. Ferner können derartige Liegetücher auch im Sport-, Fitness- und Wellnessbereich in häufig kleinerer Abmessung verwendet werden. Um den Komfort derartiger Liegetücher zu erhöhen, ist es bekannt, Zusatztaschen auf Liegetücher aufzunähen, wie beispielsweise aus der DE 20 2007 010 173 U1 , bei der eine Nackenrolle in eine auf einem Liegetuch aufgenähten Tasche einsteckbar ist. Aus der DE 20 2011 002 706 U1 ist ein Badetuch mit einem aufblasbaren Kissen bekannt, dass an dem Tuch im Kopfbereich unlösbar an- bzw. eingenäht ist. Ferner können Liegetücher auch so ausgebildet sein, dass sie zusammengefaltet oder zusammengelegt eine Strandtasche ergeben, wie aus DE 298 09 420 U1 bekannt ist.
  • Darüber hinaus sind Badetücher mit daran aufgenähten Aufbewahrungstaschen beispielsweise aus der DE 298 10 540 U1 , DE 20 2010 015 320 U1 sowie der DE 79 07 818 U1 bekannt. Diese Taschen dienen beispielsweise zur Aufbewahrung von Wertgegenständen, wie beispielsweise Schlüssel, Geld oder Mobiltelefone. Dabei können die Taschen Klettverschlüsse oder Reißverschlüsse oder dergleichen zum Verschließen aufweisen. Teils sind die Taschen auch aus wasserabweisendem oder wasserdichtem Material ausgeführt, um die darin aufgenommenen Wertgegenstände vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Aus der US 5018229 ist ein Liegetuch bekannt, das an seinen Ecken kleine Taschen zur Aufnahme von Sand oder anderem Beschwerungsmaterial aufweist, so dass das derart beschwerte Liegetuch auch bei Windbeanspruchung ausgebreitet liegen bleibt. Ferner können in diese kleinen Taschen auch Wertgegenstände eingelegt werden.
  • Ferner ist aus der DE 102 49 989 A1 ein Liegetuch mit einer Kapuzenhalterung bekannt, mit der das Liegetuch beispielsweise über die Rückenlehne einer Liege aufgelegt und mittels der Kapuzenhalterung gesichert werden kann. Auch ist es aus der DE 20 2010 016 356 U1 bekannt, einen Magneten im Saum eines rechteckigen Handtuchs im Bereich einer kurzen Seite des Handtuchs anzuordnen. Damit soll ermöglicht werden, dass das Handtuch um die Hüfte einer Person gelegt und schlingenartig gesichert werden kann. Ferner kann das Handtuch auf magnetisierbaren Oberflächen fixiert werden.
  • Aus hygienischen und Komfort-Gründen wird häufig ein gesondertes Handtuch neben dem Liegetuch mit zum Fitnesscenter, an den Strand oder ins Freibad genommen. Dieses gesonderte Handtuch dient zum Abtrocknen für die Bedienperson, wobei das Liegetuch weniger zum Abtrocknen als vielmehr zur Trennung von hygienisch nicht einwandfreien Unterlagen (Liegen, Polster, Böden, Sportgeräte) dient.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das gesonderte Handtuch so vorzuhalten, dass eine Berührung mit hygienisch nicht einwandfreien Untergründen weitgehend vermieden werden kann. Ferner sind Komfortaspekte zu berücksichtigen.
  • Gelöst wird die vorgenannte Aufgabe bei einer entsprechenden Liegetuchanordnung dadurch, dass das gefaltete oder aufgerollte Hygienetuch in die Kopftasche einlegbar ist. Das in der Kopftasche aufgenommene gefaltete oder aufgerollte Hygienetuch ist somit in dieser Kopftasche vor äußeren Einflüssen und unerwünschter Verschmutzung geschützt. Das Hygienetuch kann dabei jederzeit vom Benutzer aus der Kopftasche herausgeholt und bestimmungsgemäß benutzt werden. Befindet sich das Hygienetuch in der Kopftasche, kann der Benutzer sich beim Hinlegen auf das Liegetuch mit seinem Kopf auf der sich durch das eingelegte Hygienetuch bildenden Aufpolsterung in der Kopftasche ähnlich eines Kopfkissens Komfort verbessernd abstützen.
  • Wenn das aufgerollte Hygienetuch in der Kopftasche eine Nackenrolle bildet, wird der Liegekomfort für den Benutzer durch die sich bildende Nackenrolle weiter verbessert.
  • Dadurch, dass eine gesonderte, mit einem zweiten Verschluss verschließbare Utensilientasche neben der Kopftasche angeordnet ist, können für den jeweiligen Sport- oder Badeaufenthalt wichtige Utensilien und/oder Wertgegenstände sicher darin aufgenommen werden. Dabei liegt diese Tasche nahe an der Kopftasche und somit am Kopf des Benutzers, um beispielsweise ein darin eingelegtes Mobiltelefon hören zu können oder etwaige Kabel für Kopfhörer in möglichst kurzem, direkten Weg an das in der Utensilientasche aufgenommene Versorgungsgerät anschließen zu können.
  • Wenn die Utensilientasche wenigstens eine textile Trennlage aufweist, können verschiedene in die Utensilientasche eingesteckte Gegenstände voneinander geschützt darin aufgenommen werden. Beispielsweise kann in die hintere Abteilung der Utensilientasche ein Mobiltelefon eingelegt werden, wobei in der vorderen Abteilung der Utensilientasche beispielsweise die Schlüssel eingesteckt werden. Somit wird vermieden, dass lose eingelegte Schlüssel empfindliche andere Gegenstände zerkratzen können. Selbstverständlich können auch mehrere textile Trennlagen innerhalb der Utensilientasche vorgesehen sein, um weitere Trennungen von eingesteckten Geräten und Utensilien vorzunehmen.
  • Für einen guten Liegekomfort sowie als geeignetes Hygienetuch ist es bevorzugt, wenn das Liegetuch, das Hygienetuch, die Kopftasche und die Utensilientasche aus textilem Material hergestellt sind. Als textile Materialien sind beispielsweise Frotteestoff, Bauwollstoff, Mikrofasertuch oder dergleichen geeignet. Selbstverständlich können die einzelnen Bestandteile der Liegetuchanordnung auch aus unterschiedlichem textilem Material hergestellt sein. Es ist auch denkbar, dass die Utensilientasche aus einem wasserabweisenden oder wasserdichten Stoff hergestellt ist. Damit kann vermieden werden, dass in die Utensilientasche eingelegte wasserempfindliche Geräte, wie beispielsweise Mobiltelefone bei übermäßiger Umgebungsfeuchtigkeit Schaden nehmen.
  • Bevorzugt sind die Kopftasche und/oder die Utensilientasche auf dem Liegetuch aufgenäht, was insbesondere bei gleichem textilem Material wie das Liegetuch zu einer ansprechenden und komfortablen Liegefläche führt.
  • Um das in die Kopftasche eingelegte Hygienetuch und die in die Utensilientasche eingelegten Wertgegenstände und sonstige Utensilien sicher zu verwahren, ist der erste und/oder der zweite Verschluss ein Klettverschluss, Reißverschluss oder Knopfverschluss. Dabei lässt sich ein Klettverschluss insbesondere für die Kopftasche leicht bedienen, wobei auch der Komfort des Liegetuchs in diesem Kopfbereich kaum von dem Klettverschluss beeinträchtigt wird. Die Utensilientasche könnte beispielsweise bei einer wasserdichten Ausgestaltung mit einem wasserdicht ausgebildeten Reißverschluss versehen sein, um die darin eingelegten Wertgegenstände noch besser schützen zu können. Selbstverständlich sind auch andere Verschlussmöglichkeiten für die Kopftasche und/oder die Utensilientasche denkbar, wie beispielsweise Knopfverschlüsse, wie Druckknopf oder Knopf mit Knopfloch.
  • Dadurch, dass am Kopfende auf der Rückseite des Liegetuchs ein Umschlag u-förmig um das Kopfende angenäht ist, kann das Liegetuch über die Rückenlehne einer Liege, eines Liegestuhls oder eines Sportgeräts aufgesteckt werden, wobei dieser Umschlag den oberen Teil der Rückenlehne wie eine Kapuze umschließt. Damit wird vermieden, dass das Liegetuch an einer schräg gestellten Rückenlehne abrutscht.
  • Wenn die Ecken des Liegetuchs im Saum Magnete enthalten, kann das Liegetuch an magnetischen Oberflächen, beispielsweise Stuhlgestellen aus Stahlrohr oder dergleichen fixiert werden.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren detailliert beschrieben.
  • Darin zeigt:
  • 1 eine Liegetuchanordnung in Draufsicht und
  • 2 die in 1 dargestellte Liegetuchanordnung in teils geschnittener Seitenansicht.
  • In 1 ist eine Liegetuchanordnung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Draufsicht dargestellt. Die Liegetuchanordnung weist ein langgestrecktes, rechteckiges Liegetuch 1 auf, das an seinem in 1 rechts dargestellten Kopfende 11 eine Kopftasche 2 aufweist. Das Liegetuch 1 und die Kopftasche 2 sind aus einem textilen Material, beispielsweise Frotteetuch, hergestellt. Die Kopftasche 2 besteht aus einem rechteckigen Stoffabschnitt, der am Kopfende 11 des Liegetuchs 1 aufgenäht ist. An der in 1 rechten Seite der Kopftasche 2 ist ein öffenbarer erster Verschluss 21, hier in Form eines Klettverschlusses vorgesehen. In der Querschnittdarstellung der 2 ist die Kopftasche 2 in einem leicht geöffneten Zustand des Klettverschlusses 21 dargestellt. Innerhalb der Kopftasche 2 ist ein gegenüber dem Liegetuch 1 kleineres Hygienetuch 3 in aufgerollter Form eingesteckt. In 2 ist ersichtlich, dass das aufgerollte Hygienetuch 3 über den öffenbaren Klettverschluss 21 aus der Kopftasche 2 herausnehmbar ist. Das Hygienetuch 3 bildet im aufgerollten Zustand ein Kopfpolster innerhalb der Kopftasche 2 in Form einer Nackenrolle.
  • Ferner ist am Kopfende 11 des Liegetuchs 1 eine Utensilientasche 4 neben der Kopftasche 2 aufgenäht. Die Utensilientasche 4 weist einen zweiten Verschluss 41, im hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen Reißverschluss zum sicheren Verschließen der Utensilientasche 4 auf. Die Utensilientasche 4 sowie der Reißverschluss 41 können in bevorzugter Ausgestaltung wasserdicht ausgebildet sein. Ferner ist innerhalb der Utensilientasche 4 eine textile Trennlage 42 vorgesehen, um verschiedene Utensilien getrennt voneinander in dieser Tasche aufbewahren zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung hat das Liegetuch 1 an seinem Kopfende 11 auf seiner Unterseite 10, wie in 2 dargestellt, einen Umschlag 5, der u-förmig um das Kopfende 11 mit dem Liegetuch 1 vernäht bzw. aus dem Material um das Kopfende 11 umgeschlagen und seitlich vernäht ist. Die in 2 nach links zeigende Seite des Umschlags 5 ist als Aufnahmeöffnung 51 ausgebildet, so dass das Liegetuch 1 mit seinem Umschlag 5 über die freie Rückenlehne einer Liege oder eines Liegestuhls gezogen werden kann.
  • Nachfolgend wird die Verwendung der Liegetuchanordnung beschrieben. Ein Benutzer der Liegetuchanordnung wird das Liegetuch 1 zusammen mit dem in der Kopftasche 2 aufgenommenen Hygienetuch 3 beispielsweise in ein Fitness- oder Wellnesscenter oder an den Strand zum Baden und Sonnenbaden mitnehmen. Vor Ort verwendet der Benutzer das Liegetuch 1 auf Liegeflächen von Sportgeräten, Liegen oder auf dem Boden, wobei die Kopftasche 2 mit dem darin aufgerollt aufgenommenen Hygienetuch 3 als Kopfkissen bzw. Kopfablage in Art einer Nackenrolle dient.
  • Die beim Fitnesscenterbesuch, Sonnenbaden und insbesondere beim Schwimmen abzulegenden Utensilien, wie beispielsweise Schlüssel, Armbanduhr, Geldbörse und/oder Mobiltelefon werden in die Utensilientasche 4, bevorzugt in durch darin vorgesehene Trennlagen 42 getrennte, verschiedene Abteilungen dieser Tasche eingelegt. Es wird somit vermieden, dass ein Schlüssel oder andere scharfkantige Gegenstände empfindliche Gegenstände, wie beispielsweise das empfindliche Display eines Mobiltelefons beschädigen kann. Bei einer entsprechend wasserdichten Ausführung der Utensilientasche 4 sind die darin aufgenommenen Gegenstände insbesondere bei einem wasserdichten Reißverschluss 41 weitgehend vor Wasserschäden geschützt.
  • Möchte der Benutzer sich nun abtrocknen, kann er das dafür vorgesehene Hygienetuch 3 aus der Kopftasche 2 über den Klettverschluss 21 entnehmen, entrollen und verwenden. Es ist soweit sichergestellt, dass das Hygienetuch 3 nicht mit anderen unhygienischen Oberflächen in Verbindung gelangen konnte. Nach dem Gebrauch kann der Benutzer das Hygienetuch 3 wiederum in die Kopftasche 2 zur Vermeidung von unerwünschten Kontakten einlegen und den Klettverschluss 21 wieder verschließen.
  • Bei Beendigung der sportlichen Tätigkeiten im Fitness- oder Wellnesscenter oder nach dem Sonnenbaden oder dem Schwimmen kann der Benutzer dann seine Wertsachen und sonstigen Utensilien aus der Utensilientasche 4 nehmen und das Liegetuch 1 mit dem in Kopftasche 2 aufgenommenen Hygienetuch 3 mitnehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Liegetuch
    10
    Unterseite
    11
    Kopfende
    2
    Kopftasche
    21
    erste Verschluss, Klettverschluss
    3
    Hygienetuch
    4
    Utensilientasche
    41
    zweite Verschluss, Reißverschluss
    42
    Trennlage
    5
    Umschlag
    51
    Aufnahmeöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007010173 U1 [0002]
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    • US 5018229 [0004]
    • DE 10249989 A1 [0005]
    • DE 202010016356 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Liegetuchanordnung mit einem langgestreckten Liegetuch (1) und einem gesonderten, gegenüber dem Liegetuch (1) kleineren Hygienetuch (3), wobei das Liegetuch (1) an einem Kopfende (11) eine mit einem ersten Verschluss (21) verschließbare Kopftasche (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das gefaltete oder aufgerollte Hygienetuch (3) in die Kopftasche (2) einlegbar ist.
  2. Liegetuchanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgerollte Hygienetuch (3) in der Kopftasche (2) eine Nackenrolle bildet.
  3. Liegetuchanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gesonderte, mit einem zweiten Verschluss (41) verschließbare Utensilientasche (4) neben der Kopftasche (2) angeordnet ist.
  4. Liegetuchanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Utensilientasche (4) wenigstens eine textile Trennlage (42) aufweist, um verschiedene Gegenstände geschützt voneinander darin aufnehmen zu können.
  5. Liegetuchanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Liegetuch (1), das Hygienetuch (3), die Kopftasche (2) und die Utensilientasche (4) aus textilem Material hergestellt sind.
  6. Liegetuchanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material der Utensilientasche (4) wasserabweisend oder wasserdicht ausgebildet ist.
  7. Liegetuchanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopftasche (2) und/oder die Utensilientasche (4) auf dem Liegetuch (1) aufgenäht sind.
  8. Liegetuchanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Verschluss (41) ein Klettverschluss, Reißverschluss oder Knopfverschluss ist.
  9. Liegetuchanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopfende (11) auf der Unterseite (10) des Liegetuchs (1) ein Umschlag u-förmig um das Kopfende (11) angenäht ist.
  10. Liegetuchanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken des Liegetuchs (1) im Saum Magnete enthalten.
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