DE202015102373U1 - Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit einem Gasbrenner - Google Patents
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Abstract
Ein Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit einem Gasbrenner, bestehend aus: einem Einrastring (1), wobei dessen Innenumfang mit einer Einrastöffnung (14) zum Einrasten eines Gasbrenner (3) gebildet ist, wobei an dessen Außenumfang mindestens ein drehgelenkiger Sitz (15) montiert ist; und mindestens einer Lampe (2), wobei jede dieser Lampen (2) aus einem Gehäuse (21) besteht, an dessen Außenumfang radial ein Kugelschaft (211) mit einem geneigten Winkel gebildet ist, wobei dieser geneigte Winkel einstellbar und drehgelenkig im drehgelenkigen Sitz (15) befestigt ist; und dessen Außenumfang mit einem Schlitz (212) gebildet ist, in den eine Schalteinheit (22) aufgenommen werden kann; eine Basis (23) im Gehäuse (21) angeordnet und mit einer Kammer (231) zur Aufnahme mindestens einer Batterie (24) sowie mit einem Positionierschlitz (16) zum Positionieren einer Lichtquelle (25) gebildet ist; und mindestens eine Batterie (24) über die Schalteinheit (22) elektrisch mit der Lichtquelle (25) verbunden ist; und eine Endabdeckung (26) in einer Öffnung des Gehäuses (21) angeordnet ist und ein durchgehendes Loch (261) aufweist, um die Lichtquelle (25) in diesem durchgehenden Loch (261) aufzunehmen und die erzeugten Lichtstrahlen aus diesem hinauszustrahlen.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Technisches Umfeld:
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beleuchtungsapparat, insbesondere einen Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit einem Gasbrenner.
- 2. Stand der Technik:
- Ein Gasbrenner nach dem Stand der Technik, beispielsweise ein Gas-Löteisen oder ein Gas-Heizbrenner, werden zumeist zum Verbrennen verwendet, z.B. zum Schweißen oder Löten. Da als Gas ein Brennstoff verwendet wird, kann anstelle eines elektrischen Löteisens ein Gas-Löteisen verwendet werden, falls keine Stromversorgung zur Verfügung steht, so dass der Vorteil eines flexiblen Betriebes geschaffen wird.
- Bei der Verwendung des Gasbrenners zum Schweißen oder Löten ist eine Beleuchtung erforderlich, um ein fehlerhaftes Schweißen oder Löten in einer schwach beleuchteten Umgebung zu vermeiden. Die Fachkräfte verwenden zu diesem Zweck zur guten Beleuchtung beim Schweißen oder Löten eine Lichtquelle, beispielsweise eine Tisch- oder eine Arbeitslampe auf einem Arbeitstisch. Da mit dieser Lichtquelle nur eine großflächige Beleuchtung ermöglicht wird kann das Schweißen oder Löten durch den Schatten erschwert werden, der vom Benutzer beim Festhalten des Gasbrenners verursacht wird, da dieser Schatten die Beleuchtung zum Schweißen oder Löten hindern kann.
- Daher wurde ein Beleuchtungsapparat entwickelt, der sich direkt in den Gasbrenner installieren läßt und bei dem die mit diesem Beleuchtungsapparat erzeugten Lichtstrahlen direkt auf den Ort gestrahlt werden können, an dem das Schweißen oder Löten vorgenommen wird. Die Schaffung eines solchen Beleuchtungsapparts haben sich die Fachleute auf diesem Gebiet zu deren Hauptziel gemacht.
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Beleuchtungsapparats, der sich schnell mit einem Gasbrenner verbinden läßt, wobei durch Einstellen des Projektionswinkels die mit mindestens einer am Beleuchtungsapparat installierten Lampe erzeugten Lichtstrahlen zum direkten Beleuchten des Orts verwendet werden können, an dem Schweiß- oder Lötverfahren ausgeführt werden, um auf diese Weise eine eventuelle fehlerhafte Betriebsweise zu vermeiden.
- Zum Erreichen des genannten Ziels besteht eine mit der vorliegenden Erfindung geschaffene technische Lösung in der Schaffung eines Beleuchtungsapparats für den Gebrauch mit einem Gasbrenner, der aus den folgenden Elementen besteht: einem Einrastring, dessen Innenumfang mit einer Einrastöffnung gebildet ist, um den Gasbrenner in diese einzurasten, während an dessen Außenumfang mindestens ein drehgelenkiger Sitz montiert ist; und mindestens einer Lampe, wobei jede dieser Lampe aus einem Gehäuse besteht, deren Außenumfang radial mit einem Kugelschaft montiert ist und dessen geneigter Winkel einstellbar und drehgelenkig im drehgelenkigen Sitz befestigt ist, wobei dessen Außenumfang mit einem Schlitz gebildet ist, um in diesem eine Schalteinheit aufzunehmen; einer im Gehäuse angeordneten Basis und mit einer Kammer zur Aufnahme von mindestens einer Batterie und eines Positionierschlitzes zum Positionieren einer Lichtquelle, wobei die mindestens eine Batterie über die Schalteinheit elektrisch mit der Lichtquelle verbunden ist; und einer Endabdeckung, die in einer Öffnung des Gehäuse angeordnet ist und ein durchgehendes Loch aufweist, um in diesem die Lichtquelle aufzunehmen und die erzeugten Lichtstrahlen hinausstrahlen zu lassen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung wird bei einem Durchlesen der nachstehenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlicher. Diese Zeichnungen zeigen:
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Beleuchtungsapparats nach der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Beleuchtungsapparats nach der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Winkel; -
3 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der Lampe des Beleuchtungsapparats, die abgeschaltet ist, nach der vorliegenden Erfindung; -
4 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der Lampe des Beleuchtungsapparats, die eingeschaltet ist, nach der vorliegenden Erfindung; -
5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Beleuchtungsapparats und eines Gasbrenners nach der vorliegenden Erfindung; und -
6 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Beleuchtungsapparats, der mit dem Gasbrenner verbunden ist, nach der vorliegenden Erfindung. - WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
- Die
1 bis4 zeigen, dass mit der vorliegenden Erfindung ein Beleuchtungsapparat geschaffen wird, der aus einem Einrastring1 und aus mindestens einer Lampe2 besteht. - Die
1 und2 zeigen, dass der Einrastring1 aus zwei halbrunden Teilen11 besteht, wobei die Innenenden der zwei halbrunden Teile11 mit einem Befestigungsteil111 befestigt sind, während an den Außenenden (die als freie Enden ausgeführt sind) der zwei halbrunden Teile11 entsprechend ein Schnallenhaken12 sowie ein Schnallenschlitz13 gebildet sind, um den Einrastring1 beim Einschnallen des Schnallenhakens12 in den Schnallenschlitz13 zusammenzusetzen. Der Innenumfang des Einrastrings1 ist mit einer Einrastöffnung14 gebildet, in die ein Gasbrenner3 nach dem Stand der Technik eingerastet werden kann, während dessen Außenumfang mit mindestens einem drehgelenkigen Sitz15 gebildet ist. Die Figuren zeigen, dass die zwei halbrunden Teile11 des Einrastrings1 entsprechend mit einem drehgelenkigen Sitz15 gebildet sind, um diese je an eine Lampe2 zu befestigen. - Um eine Drehbewegung zu vermeiden, die nach einem Einrasten des Gasbrenners
3 in die Einrastöffnung14 verursacht wird, wird der Einrastring1 axial mit mehreren Positionierschlitzen16 gebildet, die einander parallel an Orten zugeordnet sind, d.h. jedoch nicht auf die Innenumfänge der zwei halbrunden Teil11 eingeschränkt. Außerdem ist die Peripherie einer Öffnung aller drehgelenkigen Sitze15 mit mindestens zwei Rillen151 gebildet, um jeden drehgelenkigen Sitz15 mit einer radialen Elastizität zum Ausweiten zu versehen. - Die Menge der Lampen
2 entspricht der Menge der drehgelenkigen Sitze15 , wobei jede Lampe2 aus einem Gehäuse21 besteht; ein Kugelschaft211 am Außenumfang des Gehäuses21 montiert ist, um dieses rotierbar an allen drehgelenkigen Sitzen15 zu befestigen. Um ein Loslösen des Kugelschafts211 vom drehgelenkigen Sitz15 ist die Tiefe des drehgelenkigen Sitzes15 größer als der Radius des Kugelschafts211 gebildet, um den Kugelschaft211 rotierbar im drehgelenkigen Sitz15 befestigen zu können. - Weiter ist der Außenumfang des Gehäuses
21 radial mit einem Schlitz212 gebildet, wobei die gegenüber gebildeten Seiten (z.B. die linken und rechten Seiten) des Schlitzes212 je mit einem Paar erster Positionierschlitze213 und einem Paar zweiter Positionierschlitze214 gebildet sind. Eine Schalteinheit22 ist im Schlitz212 angeordnet, wobei die gegenüber gebildeten Seiten (z.B. die linken und rechten Seiten) der Schalteinheit22 ein Paar Positionierzapfen221 aufweisen, so dass beim Anschieben der Schalteinheit22 das Paar Positionierzapfen221 wahlweise im Paar erster Positionierschlitze213 oder im Paar zweiter Positionierschlitze214 im Schlitz212 positioniert werden können. Weiter ist an der Schalteinheit22 axial eine Feder223 befestigt, beispielsweise eine konische Feder, um die Stromversorgung zu regeln. Die Schalteinheit22 weist dabei einen axial vorstehender Zapfen222 auf, der in die Feder223 eingesetzt wird. Außerdem ist am Außenumfang des Gehäuses21 radial ein Handgriffteil215 gebildet, damit beim Festhalten dieses Handgriffteils215 der geneigte Winkel des Gehäuses21 mit dem Einrastring1 eingestellt werden kann. - Jede der Lampen
2 besteht weiter aus einer Basis23 , die im Gehäuse21 angeordnet ist, wobei die Basis23 eine Kammer231 aufweist und in die mindestens eine Batterie24 (beispielsweise eine Quecksilberbatterie) eingesetzt werden kann, während im Positionierschlitz232 eine Lichtquelle25 (beispielsweise eine lichtemittierende Diode) positioniert werden kann. Die mindestens eine Batterie24 ist über die Schalteinheit22 elektrisch mit der Lichtquelle25 verbunden, d.h. dass die Lichtquelle25 einen ersten Stift251 und einen zweiten Stift252 aufweist. Beispielsweise besteht die Batterie24 aus drei Einheiten, die seriell miteinander verbunden sind, wobei der erste Stift251 der Lichtquelle25 direkt mit einer Elektrode der Batterien24 in Berührung kommt, wobei ein zweiter Stift252 in einem Stiftschlitz233 aufgenommen ist, der am Außenumfang der Basis23 vorgeformt und vertikal auf der Rückseite der Basis23 gebildet ist. - Die Basis
23 ist zum Positionieren von einer vorderen Öffnung216 des Gehäuses21 angeordnet, wobei zwischen dem zweiten Stift252 und der Schalteinheit22 (oder der Feder223 ) eine Lücke gebildet ist, d.h. dass der zweite Stift252 nicht mit der anderen Elektrode der Batterien24 in Berührung kommt, so dass die Stromzufuhr unterbrochen wird. Schließlich ist in der vorderen Öffnung216 des Gehäuses21 eine Endabdeckung26 gebildet, um die Lichtquelle25 in einem durchgehenden Loch261 auszunehmen, die am vorderen Ende der Endabdeckung26 vorgeformt ist. Dabei ist der Außenumfang der Endabdeckung26 mit einem Paar Abdeckzapfen262 gebildet, so dass beim Festhalten der Endabdeckung26 mit den Fingern die Endabdeckung26 zum Auswechseln der Batterie24 , deren Ladung aufgebraucht ist, leicht mit dem Gehäuse21 verbunden oder von diesem abgetrennt werden kann. - Die
3 zeigt, dass mit dem drehgelenkigen Sitz15 des Einrastrings1 der Kugelschaft211 der Lampe2 drehgelenkig befestigt werden kann, um den geneigten Winkel der Lampe2 mit dem Einrastring1 einzustellen. Der erste Stift251 der Lichtquelle25 kann direkt mit einer Elektrode der Batterie24 in Berührung kommen, während der zweite Stift252 vertikal auf der Rückseite der Basis23 angeordnet werden kann und zwischen dem zweiten Stift252 und der Feder223 der Schalteinheit22 eine Lücke gebildet ist, um somit die Stromzufuhr zu unterbrechen. - Wie
4 zeigt, muss der Benutzer die Schalteinheit22 nur mit seinen Fingern verschieben, um die Schalteinheit22 zu betätigen, damit diese Schalteinheit22 von einer ersten Position (siehe3 ) in eine zweite Position (siehe4 ) verschoben wird, falls die Lichtquelle25 eingeschaltet werden soll, wobei die Feder223 zum Anschieben des zweiten Stifts252 angeschoben wird, damit dieser mit der anderen Elektrode der Batterie24 in Berührung kommt und um somit eine elektrische Verbindung herzustellen, damit die Lichtquelle25 eingeschaltet werden kann und die erzeugten Lichtstrahlen durch das durchgehende Loch261 der Endabdeckung26 gestrahlt werden können, um diese zum Beleuchten hinauszustrahlen. - Die gleitbare Betätigungsweise der Schalteinheit
22 und der Basis23 der Lampe2 , die mit diesem Ausführungsbeispiel beschrieben sind, dienen lediglich als ein Beispiel, wobei ebenfalls weitere Betätigungsweisen vorgesehen werden können, d.h. andere Betätigungsweisen zum Einschalten der Lichtquelle, beispielsweise durch Drücken auf oder Berühren eines Schalters, mit in den Umfang der vorliegenden Erfindung gehören. - Die
5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Beleuchtungsapparats und eines Gasbrenners3 , beispielsweise ein Gas-Löteisen, nach der vorliegenden Erfindung. Am vorderen Ende des Gas-Löteisens3 ist ein Lötkopf31 installiert, während die ungefähre mittlere Position mit einem Befestigungsring32 gebildet ist. Der Außenumfang des Befestigungsrings32 ist mit mehreren Rippen321 gebildet, die parallel zueinander angeordnet sind. Weiter sind zwei halbrunde Teile11 des Einrastrings1 gebildet, die je in den Befestigungsring32 eingerastet sind, wonach der Schnallenhaken12 in den Schnallenschlitz13 an den Außenenden der beiden halbrunden Teile11 eingeschnallt wird, um den Befestigungsring32 in die Einrastöffnung14 , die durch Einrasten der beiden halbrunden Teile11 gebildet sind, einzurasten, wobei die Rippen321 am Außenumfang des Befestigungsrings32 in die Positionierschlitze16 am Innenumfang der beiden halbrunden Teile11 eingesetzt werden, damit der Befestigungsring32 nicht mit dem Einrastring1 rotiert werden kann. Schließlich wird der geneigte Winkel aller Lampen2 relativ zum Einrastring1 eingestellt, damit der Kugelschaft211 einer jeden Lampe2 im jeweiligen drehgelenkigen Sitz15 des Einrastrings1 rotiert werden kann und um somit die Lichtquelle25 mit jeder Lampe2 (siehe6 ) nach dem Lötkopf31 auszurichten. - Bei der Verwendung wird die Schalteinheit
22 einer jeden Lampe2 betätigt, um die Lichtquelle25 und die mindestens eine Batterie24 in jeder Lampe2 zum Einschalten der Lichtquelle25 elektrisch zu verbinden, wobei die erzeugten Lichtstrahlen zur Endabdeckung26 und zum Lötkopf31 gestrahlt werden können, um die für das Löten erforderliche Beleuchtung zu schaffen. - Nach der obenstehenden Beschreibung werden mit der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile erzielt: Der Beleuchtungsapparat läßt sich schnell mit dem Gasbrenner nach dem Stand der Technik verbinden, wenn die beiden oben genannten einstückig miteinander ausgeführt sind; die Lichtquelle einer jeden Lampe kann durch Einstellen des geneigten Winkels einer jeden Lampe mit dem Einrastring eingeschaltet werden, um die erzeugten Lichtstrahlen für die erforderliche Beleuchtung beim Verbrennen zum Ort der Verbrennung mit dem Gasbrenner zu strahlen. Der Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit dem Gasbrenner, der mit der vorliegenden Erfindung geschaffen ist, ist neuartig und im Vergleich zum Stand der Technik praktischer verwendbar.
- Zahlreiche der hier beschriebenen Modifizierungen sowie weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden den Fachleuten auf diesem Gebiet anhand der Vorteile der Lehre in den obenstehenden Beschreibungen und mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich. Es ist daher selbstverständlich, dass die Erfindungen durch die angegebenen Beispiele der beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt sein und dass Modifizierungen sowie weitere Ausführungsbeispiele mit in den Umfang der nachstehenden Schutzansprüche gehören sollen.
Claims (11)
- Ein Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit einem Gasbrenner, bestehend aus: einem Einrastring (
1 ), wobei dessen Innenumfang mit einer Einrastöffnung (14 ) zum Einrasten eines Gasbrenner (3 ) gebildet ist, wobei an dessen Außenumfang mindestens ein drehgelenkiger Sitz (15 ) montiert ist; und mindestens einer Lampe (2 ), wobei jede dieser Lampen (2 ) aus einem Gehäuse (21 ) besteht, an dessen Außenumfang radial ein Kugelschaft (211 ) mit einem geneigten Winkel gebildet ist, wobei dieser geneigte Winkel einstellbar und drehgelenkig im drehgelenkigen Sitz (15 ) befestigt ist; und dessen Außenumfang mit einem Schlitz (212 ) gebildet ist, in den eine Schalteinheit (22 ) aufgenommen werden kann; eine Basis (23 ) im Gehäuse (21 ) angeordnet und mit einer Kammer (231 ) zur Aufnahme mindestens einer Batterie (24 ) sowie mit einem Positionierschlitz (16 ) zum Positionieren einer Lichtquelle (25 ) gebildet ist; und mindestens eine Batterie (24 ) über die Schalteinheit (22 ) elektrisch mit der Lichtquelle (25 ) verbunden ist; und eine Endabdeckung (26 ) in einer Öffnung des Gehäuses (21 ) angeordnet ist und ein durchgehendes Loch (261 ) aufweist, um die Lichtquelle (25 ) in diesem durchgehenden Loch (261 ) aufzunehmen und die erzeugten Lichtstrahlen aus diesem hinauszustrahlen. - Der Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit dem Gasbrenner (
3 ) nach Anspruch 1, wobei der Einrastring (1 ) aus zwei halbrunden Teilen (11 ) besteht, wobei die Innenenden dieser beiden halbrunden Teile (11 ) mit einem Befestigungsteil (111 ) befestigt sind und an dessen Außenenden entsprechend ein Schnallenhaken (12 ) und ein Schnallenschlitz (13 ) gebildet sind, die miteinander verschnallt werden können, so dass der Innenumfang des Einrastrings (1 ) mit den Einrastöffnung (14 ) gebildet ist, wenn der Schnallenhaken (12 ) in den Schnallenschlitz (13 ) eingeschnallt wird. - Der Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit dem Gasbrenner (
3 ) nach Anspruch 2, wobei die Innenumfänge der beiden halbrunden Teile (11 ) des Einrastrings (1 ) axial mit mehreren Positionierschlitzen (16 ) gebildet ist, die parallel zueinander angeordnet sind. - Der Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit dem Gasbrenner (
3 ) nach Anspruch 1, wobei die Peripherie einer Öffnung des drehgelenkigen Sitzes (15 ) mindestens zwei Rillen (151 ) aufweist und die Tiefe des drehgelenkigen Sitzes (15 ) größer als der Radius des Kugelschafts (211 ) ist. - Der Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit dem Gasbrenner (
3 ) nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle (25 ) einen ersten Stift (251 ) und einen zweiten Stift (252 ) aufweist, der erste Stift (251 ) der Lichtquelle (25 ) direkt mit einer Elektrode der mindestens einen Batterie (24 ) in Berührung kommt, der zweite Stift (252 ) vertikal auf der Rückseite der Basis (23 ) angeordnet und zwischen dem zweiten Stift (252 ) und der Schalteinheit (22 ) eine Lücke gebildet ist; bei der Betätigung der Schalteinheit (22 ) diese Schalteinheit (22 ) in diesem Schlitz (212 ) von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird und die Schalteinheit (22 ) zum Aktivieren des zweiten Stifts (252 ) angetrieben wird, damit diese mit der anderen Elektrode der Batterie (24 ) in Berührung kommt, um eine elektrische Verbindung zum Einschalten der Lichtquelle (25 ) herzustellen. - Der Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit dem Gasbrenner (
3 ) nach Anspruch 5, wobei die gegenüber gebildeten Seiten des Schlitzes (212 ) je mit einem Paar erster Positionierschlitze (213 ) und einem Paar zweiter Positionierschlitze (214 ) gebildet ist; auf den gegenüber gebildeten Seiten der Schalteinheit (22 ) ein Paar Positionierzapfen (221 ) gebildet ist; beim Anschieben der Schalteinheit (22 ) dieses Paar Positionierzapfen (221 ) wahlweise im Paar erster Positionierschlitze (213 ) oder im Paar zweiter Positionierschlitze (214 ) im Schlitz (212 ) positioniert werden kann. - Der Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit dem Gasbrenner (
3 ) nach Anspruch 5, wobei eine Feder (223 ) axial an der Schalteinheit (22 ) befestigt ist. - Der Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit dem Gasbrenner (
3 ) nach Anspruch 7, wobei die Feder (223 ) als eine konische Feder gebildet ist und die Schalteinheit (22 ) einen axial vorstehenden Zapfen (222 ) zum Einsetzen in die Feder (223 ) aufweist. - Der Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit dem Gasbrenner (
3 ) nach Anspruch 5, wobei am Außenumfang der Basis (23 ) ein Stiftschlitz (233 ) gebildet ist, in dem ein zweiter Stift (252 ) aufgenommen werden kann. - Der Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit dem Gasbrenner (
3 ) nach Anspruch 1, wobei am Außenumfang des Gehäuses (21 ) radial ein Handgriffteil (215 ) montiert ist, der festgehalten werden kann, während der Außenumfang der Endabdeckung (26 ) mit einem Paar Abdeckzapfen (262 ) gebildet ist, die festgehalten werden können. - Der Beleuchtungsapparat für den Gebrauch mit einem Gasbrenner (
3 ) nach Anspruch 1, wobei als Batterie (24 ) eine Quecksilberbatterie und als Lichtquelle (25 ) eine lichtemittierende Diode verwendet werden.
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R207 | Utility model specification |
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