DE202015102194U1

DE202015102194U1 - Mikroblasengenerator für Duschkopf

Info

Publication number: DE202015102194U1
Application number: DE202015102194.1U
Authority: DE
Original assignee: Aquamate Co Ltd
Current assignee: Aquamate Co Ltd
Priority date: 2015-04-30
Filing date: 2015-04-30
Publication date: 2015-05-18
Anticipated expiration: 2025-05-01

Abstract

Mikroblasenerzeuger für Duschkopf, umfassend ein Gehäuse mit einem Wassereinlass n einem ersten Ende davon, einem Wasserauslass an einem zweiten Ende davon und mehreren Öffnungen, die umfänglich um eine Seitenfläche des Gehäuses vorgesehen sind; ein Blasenerzeugungsmittel, das innerhalb des Gehäuses befestigt aufgenommen ist und eine Oberseite, die wasserdicht mit einer Innenwand des Gehäuses in Eingriff gebracht ist, einen Körper, der stromabwärts von der Oberseite angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser der Innenwand des Gehäuses ist, sodass ein umfänglicher Spalt zwischen einer äußeren Seitenfläche des Körpers und der Innenwand des Gehäuses ausgebildet ist, und eine Aussparung aufweist, die koaxial von der Oberseite zu einem Abschnitt des Körpers verläuft, wobei mehrere Wasserdurchgänge von der Aussparung radial nach außen zur äußeren Seitenfläche vorstehen, sodass jeder der Wasserdurchgänge mit dem umfänglichen Spalt in Verbindung steht; und ein Dichtungsmittel, das zwischen dem Gehäuse und dem Blasenerzeugungsmittel angeordnet ist und selektive Verbindung von den mehreren Öffnungen zur Oberseite des Blasenerzeugungsmittels vorsieht.

Description

BEZEICHNUNG DER ERFINDUNG
Mikroblasengenerator für Duschkopf
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikroblasengenerator und insbesondere einen Mikroblasengenerator für einen Duschkopf.
Duschköpfe mit Blasengeneratoren sind marktüblich, wobei jedoch ihre Strukturen häufig kompliziert sind. Außerdem sind die erzeugten Blasen nicht genügend klein und bieten keine ausgezeichnete Benutzererfahrung.
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Hinsichtlich der oben genannten Nachteile, die der Stand der Technik derzeit offenbart, sieht die Erfindung einen Mikroblasengenerator für einen Duschkopf vor, der einfach strukturiert und zum Erzeugen von Mikroblasen imstande ist, die einen Durchmesser von ungefähr 1,5 Mikron aufweisen.
Um dies zu erzielen umfasst die vorliegende Erfindung im Allgemeinen Folgendes:
ein Gehäuse mit einem Wassereinlass n einem ersten Ende davon, einem Wasserauslass an einem zweiten Ende davon und mehreren Öffnungen, die umfänglich um eine Seitenfläche des Gehäuses vorgesehen sind;
ein Blasenerzeugungsmittel, das innerhalb des Gehäuses befestigt aufgenommen ist und eine Oberseite, die wasserdicht mit einer Innenwand des Gehäuses in Eingriff gebracht ist, einen Körper, der stromabwärts von der Oberseite angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser der Innenwand des Gehäuses ist, sodass ein umfänglicher Spalt zwischen einer äußeren Seitenfläche des Körpers und der Innenwand des Gehäuses ausgebildet ist, und eine Aussparung aufweist, die koaxial von der Oberseite zu einem Abschnitt des Körpers verläuft, wobei mehrere Wasserdurchgänge von der Aussparung radial nach außen zur äußeren Seitenfläche vorstehen, sodass jeder der Wasserdurchgänge mit dem umfänglichen Spalt in Verbindung steht; und
ein Dichtungsmittel, das zwischen dem Gehäuse und dem Blasenerzeugungsmittel angeordnet ist und selektive Verbindung von den mehreren Öffnungen zur Oberseite des Blasenerzeugungsmittels vorsieht.
Der umfängliche Spalt ist ungefähr 0,5 mm breit.
Jeder der Wasserdurchgänge weist einen Durchmesser von ungefähr 1,5 mm bis 2,0 mm auf.
Der Körper des Blasenerzeugungsmittels verjüngt sich an einem stromabwärtigen Ende davon nach innen, um dabei zu helfen, den Druck von Wasser zu verringern, das vom umfänglichen Spalt aus strömt, und zu ermöglichen, dass sich Mikroblasen in Wasser, das vom umfänglichen Spalt aus strömt, gleichmäßig zerstreuen.
Eine Montagekonsole ist stromaufwärts vom Blasenerzeugungsmittel vorgesehen, und die Montagekonsole ist derart starr bezüglich des Gehäuses angeordnet, dass ein Spalt zwischen dem Gehäuse und der Montagekonsole belassen ist, und der Spalt sieht Verbindung zwischen den mehreren Öffnungen und der Oberseite des Blasenerzeugungsmittels vor; das Dichtungsmittel ist in Form eines Kreisrings mit einem äußeren, nach unten verlaufenden Flanschabschnitt und einem inneren, nach oben verlaufenden Flanschabschnitt; wobei der äußere, nach unten verlaufende Flanschabschnitt derart befestigt am Spalt zwischen dem Gehäuse und der Montagekonsole angeordnet ist, dass er ein Ende des Spalts abdichtet; wobei der innere, nach oben verlaufende Flanschabschnitt zu einem anderen Ende des Spalts hin angeordnet ist und zwischen einer abdichtenden Position, in der er die Verbindung von den mehreren Öffnungen zur Oberseite des Blasenerzeugungsmittels blockiert, und einer nicht abdichtenden Position, in der er Verbindung von den mehreren Öffnungen zum Blasenerzeugungsmittel ermöglicht, beweglich ist.
Ein Verbinder weist einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und eine Bohrung dort hindurch auf; wobei der erste Abschnitt mit einem stromabwärtigen Ende des Gehäuses in Gewindeeingriff steht und der zweite Abschnitt eine Außenwand mit Gewinde zum Gewindeeingriff in ein stromabwärtiges Wasserrohr aufweist. Der Verbinder ist außerdem mit nach oben verlaufenden Vorsprüngen versehen, die zum Stützen des Blasenerzeugungsmittels in Position an ein stromabwärtiges Ende des Körpers des Blasenerzeugungsmittels anstoßen.
Das stromaufwärtige Ende des Gehäuses ist mit einem Innengewinde zum Eingriff in ein stromaufwärtiges Wasserrohr versehen.
Das Gehäuse ist aus Kunststoff oder Kupfer hergestellt.
Das Blasenerzeugungsmittel ist aus Kupfer oder Kunststoff hergestellt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine Querschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 gezeigt ist.
3 ist eine Perspektivansicht des Blasenerzeugungsmittels der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 gezeigt ist.
4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die das Dichtungsmittel in der abdichtenden Position der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wie sie in 1 gezeigt ist.
5 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die das Dichtungsmittel in der nicht abdichtenden Position der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wie sie in 1 gezeigt ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Wie dargestellt, umfasst die vorliegende Ausführungsform ein Gehäuse 1, ein Blasenerzeugungsmittel 2 und ein Dichtungsmittel 3. Das Gehäuse 1 weist einen Wassereinlass 11 an einem ersten Ende davon, einen Wasserauslass 12 an einem anderen Ende davon und mehrere Öffnungen 13 auf, die umfänglich um eine Seitenfläche des Gehäuses 1 vorgesehen sind. Das Blasenerzeugungsmittel 2 ist befestigt innerhalb des Gehäuses 1 aufgenommen und weist eine Oberseite 21, die wasserdicht mittels eines O-Rings 6 mit einer Innenwand 14 des Gehäuses 1 in Eingriff steht, einen Körper 22, der stromabwärts von der Oberseite 21 angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser der Innenwand 14 des Gehäuses ist, sodass ein umfänglicher Spalt 23 zwischen einer äußeren Seitenfläche 24 des Körpers 22 und der Innenwand 14 des Gehäuses 1 ausgebildet ist, und eine Aussparung 25 auf, die koaxial von der Oberseite 21 zu einem Abschnitt des Körpers 22 verläuft, wobei mehrere Wasserdurchgänge 26 von der Aussparung 25 radial nach außen zur äußeren Seitenfläche 24 des Körpers 22 verlaufen, sodass jeder der Wasserdurchgänge 26 mit dem umfänglichen Spalt 23 in Verbindung steht. In dieser Ausführungsform ist der umfängliche Spalt 23 ungefähr 0,5 mm breit. Jeder der Wasserdurchgänge 26 weist einen Durchmesser von ungefähr 1,5 mm bis 2,0 mm auf. Der Körper 22 des Blasenerzeugungsmittels 2 verjüngt sich an einem stromabwärtigen Ende davon nach innen.
In dieser Ausführungsform ist eine Montagekonsole 4 stromaufwärts vom Blasenerzeugungsmittel 2 vorgesehen und die Montagekonsole 4 ist derart starr bezüglich des Gehäuses 1 angeordnet, dass ein Spalt 41 zwischen dem Gehäuse 1 und der Montagekonsole 4 belassen ist, und der Spalt 41 sieht Verbindung zwischen den mehreren Öffnungen 13 und der Oberseite 21 des Blasenerzeugungsmittels 2 vor. Das Dichtungsmittel 3 ist in Form eines Kreisrings mit einem äußeren, nach unten verlaufenden Flanschabschnitt 31 und einem inneren, nach oben verlaufenden Flanschabschnitt 32. Der äußere, nach unten verlaufende Flanschabschnitt 31 ist derart befestigt am Spalt 41 zwischen dem Gehäuse 1 und der Montagekonsole 4 angeordnet, dass er ein Ende des Spalts 41 abdichtet. Der innere, nach oben verlaufende Flanschabschnitt 42 ist zu einem anderen Ende des Spalts 41 hin angeordnet ist und zwischen einer abdichtenden Position, in der er die Verbindung von den mehreren Öffnungen 13 zur Oberseite 21 des Blasenerzeugungsmittels 2 blockiert, und einer nicht abdichtenden Position, in der er Verbindung von den mehreren Öffnungen 13 zur Oberseite 21 des Blasenerzeugungsmittels 2 ermöglicht, beweglich ist.
In dieser Ausführungsform ist ein Verbinder 5 mit einem ersten Abschnitt 51, einem zweiten Abschnitt 52 und einer Bohrung 53 dort hindurch vorgesehen. Der erste Abschnitt 51 steht mit einem stromabwärtigen Ende des Gehäuses 1 in Gewindeeingriff, und der zweite Abschnitt 52 weist eine Außenwand 54 mit Gewinde zum Gewindeeingriff in ein stromabwärtiges Wasserrohr auf. Der Verbinder 5 ist außerdem mit nach oben verlaufenden Vorsprüngen 55 versehen, die zum Stützen des Blasenerzeugungsmittels 2 in Position an ein stromabwärtiges Ende des Körpers 22 des Blasenerzeugungsmittels 2 anstoßen. Das stromaufwärtige Ende des Gehäuses 1 ist mit einem Innengewinde zum Eingriff in ein stromaufwärtiges Wasserrohr versehen. Der Verbinder 5 steht wasserdicht mittels eines O-Rings 7 mit dem Gehäuse in Eingriff.
In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 1 aus Kunststoff hergestellt, wobei es jedoch ebenfalls aus Kupfer hergestellt sein könnte; das Blasenerzeugungsmittel 2 ist aus Kupfer hergestellt, könnte jedoch ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein.
Die vorliegende Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Wasser tritt über den Wassereinlass 11 in das Gehäuse 1 ein und fließt über die Oberseite 21 des Blasenerzeugungsmittels 2 zur Aussparung 25; das Wasser wird dann zusammen mit der Luft in der Aussparung 25 durch die Wasserdurchgänge 26 gepresst, wodurch das Wasser mit Luft versetzt wird, wenn es die Wasserdurchgänge 26 durchläuft. Wenn Luft in der Aussparung 25 zu den Wasserdurchgängen 26 gezogen wird, verringert sich der Luftdruck in der Aussparung 25, wodurch das Dichtungsmittel 3 zur nicht abdichtenden Position gezogen wird, um zu ermöglichen, dass Umgebungsluft von den mehreren Öffnungen 13 zum erneuten Füllen der Aussparung 25 gezogen wird, sodass Wasser, das die Wasserdurchgänge 26 durchläuft, immer eine genügende Menge Luft zur Versetzung damit aufweist. Das mit Luft versetzte Wasser trifft dann auf die Innenwand 14 des Gehäuses 1 und tritt durch den umfänglichen Spalt 23 aus. Da der umfängliche Spalt 23 sehr schmal ist, werden jegliche Wasserblasen, die in den Wasserdurchgängen 26 ausgebildet sind, in Mikroblasen aufgebrochen. Die Verjüngung des Körpers 22 des Blasenerzeugungsmittels 2 nach innen an einem stromabwärtigen Ende davon hilft außerdem dabei, Druck von Wasser, das aus dem umfänglichen Spalt 23 fließt, zu mindern und zu ermöglichen, dass sich Mikroblasen in Wasser, das aus dem umfänglichen Spalt 23 fließt, gleichmäßig zerstreuen. Deshalb weisen die Blasen im Wasserstrom, der aus dem umfänglichen Spalt 23 und danach aus dem Wasserauslass 12 des Gehäuses 1 austreten, Mikrogröße auf. Wenn kein Wasser in das Gehäuse 1 eintritt, wird die Luft in der Aussparung 25 nicht in die Wasserdurchgänge gezogen, wodurch das Dichtungsmittel 3 zurück in die abdichtende Position gedrückt wird, sodass Wasser nicht zurück zu den mehreren Öffnungen 13 fließen und das Gehäuse 1 verlassen könnte.
Die obige Ausführungsform ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann andere Ausführungsformen aufweisen und ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Jegliche andere Variation, Ausschmückung, Ersetzung, Kombination oder Vereinfachung, ob in Wesen oder Prinzip, die nicht vom Wesen der vorliegenden Erfindung abweicht, ist ein Austausch oder eine Ersetzung mit äquivalenter Wirkung und fällt unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims

Mikroblasenerzeuger für Duschkopf, umfassend ein Gehäuse mit einem Wassereinlass n einem ersten Ende davon, einem Wasserauslass an einem zweiten Ende davon und mehreren Öffnungen, die umfänglich um eine Seitenfläche des Gehäuses vorgesehen sind; ein Blasenerzeugungsmittel, das innerhalb des Gehäuses befestigt aufgenommen ist und eine Oberseite, die wasserdicht mit einer Innenwand des Gehäuses in Eingriff gebracht ist, einen Körper, der stromabwärts von der Oberseite angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser der Innenwand des Gehäuses ist, sodass ein umfänglicher Spalt zwischen einer äußeren Seitenfläche des Körpers und der Innenwand des Gehäuses ausgebildet ist, und eine Aussparung aufweist, die koaxial von der Oberseite zu einem Abschnitt des Körpers verläuft, wobei mehrere Wasserdurchgänge von der Aussparung radial nach außen zur äußeren Seitenfläche vorstehen, sodass jeder der Wasserdurchgänge mit dem umfänglichen Spalt in Verbindung steht; und ein Dichtungsmittel, das zwischen dem Gehäuse und dem Blasenerzeugungsmittel angeordnet ist und selektive Verbindung von den mehreren Öffnungen zur Oberseite des Blasenerzeugungsmittels vorsieht.
Mikroblasengenerator nach Anspruch 1, wobei der umfängliche Spalt ungefähr 0,5 mm breit ist.
Mikroblasengenerator nach Anspruch 1, wobei jeder der Wasserdurchgänge einen Durchmesser von ungefähr 1,5 mm bis 2,0 mm aufweist.
Mikroblasengenerator nach Anspruch 1, wobei sich der Körper des Blasenerzeugungsmittels an einem stromabwärtigen Ende davon nach innen verjüngt.
Mikroblasengenerator nach Anspruch 1, wobei eine Montagekonsole stromaufwärts vom Blasenerzeugungsmittel vorgesehen ist, und die Montagekonsole derart starr bezüglich des Gehäuses angeordnet ist, dass ein Spalt zwischen dem Gehäuse und der Montagekonsole belassen ist und der Spalt Verbindung zwischen den mehreren Öffnungen und der Oberseite des Blasenerzeugungsmittels vorsieht; wobei das Dichtungsmittel in Form eines Kreisrings mit einem äußeren, nach unten verlaufenden Flanschabschnitt und einem inneren, nach oben verlaufenden Flanschabschnitt ist; wobei der äußere, nach unten verlaufende Flanschabschnitt derart befestigt am Spalt zwischen dem Gehäuse und der Montagekonsole angeordnet ist, dass er ein Ende des Spalts abdichtet; wobei der innere, nach oben verlaufende Flanschabschnitt zu einem anderen Ende des Spalts hin angeordnet ist und zwischen einer abdichtenden Position, in der er die Verbindung von den mehreren Öffnungen zur Oberseite des Blasenerzeugungsmittels blockiert, und einer nicht abdichtenden Position, in der er Verbindung von den mehreren Öffnungen zum Blasenerzeugungsmittel ermöglicht, beweglich ist.
Mikroblasengenerator nach Anspruch 1, wobei ein Verbinder einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und eine Bohrung dort hindurch aufweist; wobei der erste Abschnitt mit einem stromabwärtigen Ende des Gehäuses in Gewindeeingriff steht und der zweite Abschnitt eine Außenwand mit Gewinde zum Gewindeeingriff in ein stromabwärtiges Wasserrohr aufweist.
Mikroblasengenerator nach Anspruch 6, wobei der Verbinder außerdem mit nach oben verlaufenden Vorsprüngen versehen ist, die zum Stützen des Blasenerzeugungsmittels in Position an ein stromabwärtiges Ende des Körpers des Blasenerzeugungsmittels anstoßen.
Mikroblasengenerator nach Anspruch 1, wobei das stromaufwärtige Ende des Gehäuses mit einem Innengewinde zum Eingriff in ein stromaufwärtiges Wasserrohr versehen ist.
Mikroblasengenerator nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse aus Kunststoff oder Kupfer hergestellt ist.
Mikroblasengenerator nach Anspruch 1, wobei das Blasenerzeugungsmittel aus Kunststoff oder Kupfer hergestellt ist.