DE202015102076U1 - Haltering mit Schutzkappe - Google Patents

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Abstract

Haltering für Vorsetzteile zum Aufsetzen auf einen Objektivtubus an einem Tubusrohr mit Objektiv- und/oder Bild-Umkehr-Optiken, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Haltering (1) aus einem festen Kunststoff besteht, b) in die Umfangsfläche (3, 5) in axialer Richtung eine Ausnehmung (2) zum Aufschieben auf einen seitlich am Tubusrohr angeformten Vorsprung eingefügt ist, c) an der äußeren Umfangsfläche (3) des Halteringes (1) mindestens eine Halteöse (4, 4’) angeformt ist und d) an die innere Umfangsfläche (5) des Halteringes (1) im Bereich neben der Ausnehmung (2) mindestens eine axial gerichtete ebene Zylindersegmentflächen (6, 6’) angeformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Haltering für Vorsetzteile zum Aufsetzen auf einen Objektivtubus an einem Tubusrohr mit Objektiv- und/oder Bild-Umkehr-Optiken, insbesondere einen Haltering mit Schutzkappe als Vorsetzteil.
  • Es ist bekannt, die Objektive von insbesondere binokularen Ferngläsern mit Knickbrücke zur Augenweiteneinstellung mit einer aufsetzbaren Kappe zu schützen. Die Kappe besteht aus einem unter Vorspannung auf den Objektivtubus aufschiebbaren Gummiring und daran befestigtem Schutzdeckel. Bei mehrfachem Abwinkeln des Schutzdeckels gegenüber dem Gummiring besteht die Gefahr des Abbrechens des Gelenkes, so dass die gesamte Kappe ausgewechselt werden muss.
  • Bei Ferngläsern mit voneinander getrennten Gelenkbrücken für einen Durchgriff zwischen den Fernrohrtuben ist das dem Objektiv zugewandte Gelenkbrücken-Element häufig so weit vorne angeordnet, dass die freie Länge des Objektivtubus für eine sichere Befestigung des Gummiringes nicht ausreicht.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, für Ferngläser mit kurzem freiem Objektivtubus eine sichere und preiswerte Befestigungsmöglichkeit für Schutzdeckel und andere Zubehörteile zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Haltering der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Haltering besteht aus einem festen, vorzugsweise bruchsicheren Kunststoff, so dass er sich gut greifen und ohne Änderung seines Durchmessers auf einen Objektivtubus schieben lässt. In die Umfangsfläche des Halteringes ist in axialer Richtung eine Ausnehmung zum Aufschieben auf einen am Tubusrohr angeformten Vorsprung, insbesondere ein Knickbrücken-Element eines binokularen Fernrohres eingefügt. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei verkürztem freiem Ende des Objektivtubus ein ausreichend weites Aufschieben ermöglicht wird. Durch das Aufschieben auf ein Knickbrücken-Element wird auch eine rotatorische Ausrichtung des Halteringes erreicht, die die Lage einer an der äußeren Umfangsfläche angeformten Halteöse so orientiert, dass daran gehaltene Vorsetzteile vom Objektivtubus abhängen und das Objektiv freilassen können.
  • Vorzugsweise können an den Haltering aus der Umfangsfläche heraus zwei an die Ausnehmung angrenzende Arme mit einander zugewandten hakenförmigen Enden zum Umgreifen des Vorsprungs oder Knickbrücken-Elements angeformt sein.
  • An die innere Umfangsfläche des Halteringes ist im Bereich neben der Ausnehmung mindestens eine axial gerichtete ebene Zylindersegmentflächen angeformt. Vorzugsweise werden drei symmetrisch zueinander angeordnete Flächen vorgesehen. Die Zylindersegmentflächen verringern den inneren Radius des Halteringes so, dass ein presssicherer Halt auf einer üblicherweise gummiartigen äußeren Armierung des Objektivtubus erreicht wird. In Aufschieberichtung des Halteringes sind die Zylindersegmentflächen vorzugsweise mit in der inneren Umfangsfläche des Halteringes auslaufenden Auflauframpen versehen.
  • Der Haltering wird vorteilhaft als konusförmiger Zylinderring ausgeführt, wobei vorzugsweise die Außen- und Innenfläche des Zylinderringes unterschiedliche Konuswinkel gegenüber der Zylinderachse in Richtung zur Ausnehmung hin aufweisen. Der Konuswinkel der Außenfläche ist dabei vorzugsweise größer als der der Innenfläche, so dass der Haltering an der der Ausnehmung gegenüber liegenden Ringbegrenzung dicker ist als an der Ringbegrenzung mit der Ausnehmung.
  • Die Halteöse ist aus mechanischen Gründen zweckmäßigerweise an dem dickeren Rand des Halteringes angeformt und diametral gegenüber der Ausnehmung angeordnet, um das frei Abhängen eines Vorsetzteiles sicherzustellen. Aus designerischen Gründen kann die Halteöse aber auch an anderer Stelle am Außenumfang des Halteringes angeordnet sein.
  • Vorzugsweise sind zwei Halteösen am Umfang beabstandet zueinander angeordnet. Beim Ansetzen eines Halteringes auf einen linken oder rechten Objektivtubus wird auf diese Weise sichergestellt, dass in Gebrauchsstellung des Fernglases immer eine der Halteösen unterhalb des Knickbrücken-Elementes angeordnet ist, da die Gelenkbrücke zur Augenweiteneinstellung üblicherweise an der Oberseite der abgeknickten Fernglastuben liegt.
  • Der Haltering kann insbesondere mit einer Schutzkappe ausgestattet sein, die aus einem gummiartigen Kunststoff gefertigt ist und in den Objektivtubus eindrückbar ist. Am Rand ist die Schutzkappe mit einer flexiblen Lasche zu versehen, die in die Halteöse einsetzbar ist. Ebenso können andere Vorsetzteile, wie Farb- oder Interferenzfilter mit einer daran angeformten flexiblen Lasche an dem Haltering befestigt werden.
  • Sollte bei einem Vorsetzteil einmal die Einhängelasche abreißen, dann braucht nur das Vorsetzteil und nicht die gesamte Haltevorrichtung ersetzt werden.
  • Eine Schutzkappe ist vorzugsweise in dem in den Objektivtubus eindrückbaren Bereich ringzylinderförmig mit einem äußeren Ringwulst und einem inneren Sprengring ausgebildet, die im Zusammenwirken einen sicheren Halt in einer Nut innerhalb des vor dem Objektiv liegenden Tubus erzeugen. Bei entsprechender Formstabilität der Ringwulst kann auf den Sprengring verzichtet werden. Die Schutzfunktion der Schutzkappe kann damit auch bei Beschädigung der Einhängelasche genutzt werden und wird nicht durch den ebenfalls vorhandenen Haltering behindert.
  • Da der Haltering und ein Vorsetzteil über eine flexible Lasche miteinander verbunden sind, können beide Bauteile bei der Materialwahl ihrem jeweiligen Zweck entsprechend unabhängig voneinander optimiert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Halteringes schematisch dargestellt und wird nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Halteringes,
  • 2 eine Querschnitt durch den Haltering mit Schutzkappe,
  • 3 eine perspektivische Aufsicht auf den Haltering mit Schutzkappe und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Halteringes mit Haken-Armen.
  • 1 zeigt eine Ansicht des Halteringes 1. Der Haltering 1 ist aus einem festen Kunststoff gefertigt. In eine der Randseiten des Halteringes 1 ist eine Ausnehmung 2 eingefügt, deren Breite und Tiefe an die Abmessungen eines nicht dargestellten Knickbrücken-Elementes angepasst sind. Der innere Durchmesser des Halteringes 1 ist an den Außendurchmesser eines nicht dargestellten Objektivtubus angepasst.
  • An die äußere Umfangsfläche 3 des Halteringes 1 sind zwei Halteösen 4, 4’ angeformt. An die innere Umfangsfläche 5 sind ebene Zylindersegmentfläche 6, 6’ angeformt. Insgesamt sind fünf solcher Flächen radial symmetrisch zueinander vorhanden, von denen nur zwei in der Darstellung sichtbar sind.
  • Die äußere Umfangsfläche 3 und die die innere Umfangsfläche 5 bilden einen Konus zueinander derart, dass der Konuswinkel auf den Rand des Halteringes 1 zuläuft, in dem sich die Ausnehmung 2 befindet.
  • Dieser Rand hat daher eine geringere Wandstärke als der andere Rand. Im Bereich der dickeren Wandstärke sind die Halteösen 4, 4’ angesetzt. Die Höhe des Halteringes beträgt z.B. 13 mm.
  • Die ebenen Zylindersegmentflächen 6, 6’ gehen von einer Linie 7, 7’ aus, deren Endpunkte in der inneren Umfangsfläche 5 liegen. Die Linien 7, 7’ bilden damit eine Sehne auf einem inneren Umfangskreis.
  • Die Zylindersegmentflächen 6, 6’ erstrecken sich parallel zur Zylinderachse 8 des Halteringes 1 und stehen daher an ihrem anderen Ende wegen des Konuswinkels der inneren Umfangsfläche 5 geringfügig aus dieser hervor. Der Konuswinkel der inneren Umfangsfläche 5 beträgt z.B. 20, der der äußeren Umfangsfläche z.B. 40. Die Breite der Zylindersegmentfläche 6, 6’ beträgt z.B. 6 mm und die Länge z.B. 8 mm. Das zum dünneren Zylinderrand des Halteringes 1 weisende Ende der Zylindersegmentfläche 6, 6’ läuft in Form einer Auflauframpe 9 in der inneren Umfangsfläche 5 aus. Die durch die Linie 7, 7’ gebildete Kante drückt sich in die elastische Armierung am Objektivtubus und behindert auf diese Weise das Abrutschen des Halteringes 1 nach dem Aufschieben auf den Objektivtubus.
  • In 2 sind im rechten Schnitt durch den Haltering 1 die Konusform und im linken Schnitt durch den Haltering 1 der Verlauf der Zylindersegmentfläche 6 mit Auflauframpe 9 dargestellt. Die Wandstärke des oberen Randes des Halteringes 1 ist dicker als die des unteren Randes.
  • Auf den dickeren Rand des Halteringes 1 ist eine Schutzkappe 10 aus einem flexiblen, gummiartigen Kunststoff aufgesetzt. Die Schutzkappe 10 weist einen zylinderringförmigen Ansatz 11 auf, der mit einem äußeren Ringwulst 12 und einem inneren Sprengring 13 versehen ist.
  • Der äußere Durchmesser des Ringwulstes 12 ist an den Innendurchmesser eines nicht dargestellten, abzudeckenden Objektivtubus angepasst.
  • 3 zeigt den Haltering 1 mit Schutzkappe 10, die über eine in eine Halteöse 4 eingesteckte flexible Lasche 14 mit dem Haltering 1 verbunden ist. Die Darstellung in 3 entspricht einem Haltering 1 mit Schutzkappe 10, der auf einen in der Aufsicht rechten Objektivtubus aufgesetzt ist. Nach Abnahme der Schutzkappe 10 vom Haltering fällt die Schutzkappe 10 nach unten unterhalb des Objektiveinblicks. Es ist ersichtlich, dass beim Aufsetzen der Anordnung auf einen linken Objektivtubus die Ausnehmung 2 um 1800 gedreht angeordnet ist und die Lasche 14 dann in die Halteöse 4’ einzusetzen ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Halteringes 1 mit die Begrenzung der Breite der Ausnehmung 2 verlängernden Armen 15, deren Enden gegeneinander gerichtete Haken 16 aufweisen. Die Arme 15 können einen an einem nicht dargestellten Tubusrohr angeformten Vorsprung oder ein Brücken-Element einer Knickbrücke umgreifen und mit den Haken 16 in Aufschieberichtung hinter diesen einklinken. Da zum Aufschieben die Arme 15 auseinander gespreizt werden müssen, ist im Basisbereich der Arme 15 ein die Breite der Arme 15 verjüngernder Einschnitt 17 vorhanden. Zusätzlich können in die Umfangsfläche des Halteringes 1 weitere nicht dargestellte Dehnungsgeometrien eingefügt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltering
    2
    Ausnehmung
    3
    äußere Umfangsfläche
    4, 4’
    Halteösen
    5
    innere Umfangsfläche
    6, 6’
    ebene Zylindersegmentfläche
    7, 7’
    Ausgangslinie (Sehne)
    8
    Zylinderachse des Halterings
    9, 9’
    Auflauframpen
    10
    Schutzkappe
    11
    zylinderringförmige Ansätze
    12
    Ringwulst
    13
    Sprengring
    14
    flexible Lasche
    15
    Arme
    16
    hakenförmige Enden
    17
    Einschnitt

Claims (12)

  1. Haltering für Vorsetzteile zum Aufsetzen auf einen Objektivtubus an einem Tubusrohr mit Objektiv- und/oder Bild-Umkehr-Optiken, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Haltering (1) aus einem festen Kunststoff besteht, b) in die Umfangsfläche (3, 5) in axialer Richtung eine Ausnehmung (2) zum Aufschieben auf einen seitlich am Tubusrohr angeformten Vorsprung eingefügt ist, c) an der äußeren Umfangsfläche (3) des Halteringes (1) mindestens eine Halteöse (4, 4’) angeformt ist und d) an die innere Umfangsfläche (5) des Halteringes (1) im Bereich neben der Ausnehmung (2) mindestens eine axial gerichtete ebene Zylindersegmentflächen (6, 6’) angeformt sind.
  2. Haltering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Tubusrohr angeformte Vorsprung Teil der Knickbrücke an einem binokularen Fernrohr ist.
  3. Haltering nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei axial gerichtete Zylindersegmentflächen (6, 6’) symmetrisch zueinander vorhanden sind.
  4. Haltering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Haltering (1) in axialer Richtung aus der Ringfläche heraus zwei an die Ausnehmung (2) angrenzende Arme mit einander zugewandten hakenförmigen Enden zum Umgreifen des Vorsprungs angeformt sind.
  5. Haltering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (1) als im Querschnitt parallelwandiger, konusförmiger oder einseitig schräger Zylinderring ausgebildet ist.
  6. Haltering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere und innere Umfangsfläche des Zylinderringes (3, 5) unterschiedliche Konuswinkel in Richtung zur Ausnehmung (2) hin aufweisen, wobei der Konuswinkel der äußeren Umfangsfläche größer als der der inneren Umfangsfläche (5) ist.
  7. Haltering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteöse (4, 4’) vorzugsweise am dickeren Rand des Halteringes (1) angeformt sind.
  8. Haltering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteöse (4, 4’) diametral gegenüber der Ausnehmung (2) angeordnet ist.
  9. Haltering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halteösen (4, 4’) der Ausnehmung (2) gegenüber liegend am Umfang beabstandet zueinander angeordnet sind.
  10. Haltering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindersegmentflächen (6, 6’) in Aufschieberichtung mit einer ebenen Auflauframpe versehen sind.
  11. Haltering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorsetzteil eine in den Objektivtubus eindrückbare, aus einem gummiartigen Kunststoff gefertigte Schutzkappe (10) vorhanden ist, die am Rand mit einer in eine Halteöse (4, 4’) einsteckbaren flexiblen Lasche (14) versehen ist.
  12. Haltering nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Objektivtubus eindrückbare Bereich der Schutzkappe (10) zylinderringförmig mit einem äußeren Ringwulst (12) und einem inneren Sprengring (13) ausgebildet ist, wobei die Form der Ringwulst (12) an die Form einer im Objektivtubus angeordneten Nut angepasst ist.
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