DE202015101587U1 - Poller mit Leuchtmittel - Google Patents

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Abstract

Poller (1) zur Anordnung auf Verkehrsflächen (7, 7'), mit einem rohrförmigen Körper (2), mit einem Fuß (5) zur Befestigung des Pollers (1) auf der Verkehrsfläche (7, 7'), mit einer oberseitigen Abdeckung (3) und mit wenigstens einer im Poller (1) angeordneten, einen gerichteten Lichtstrahl (40, 40') abgebenden Lichtquelle (4), wobei die Lichtquelle (4) im Körper (2) des Pollers (1) verstellbar und fixierbar angeordnet ist, wobei im Körper (2) des Pollers (1) wenigstens eine Lichtauslassöffnung (24) angebracht ist und wobei mittels des Lichtstrahls (40, 40') zumindest eine Teilfläche der den Poller (1) tragenden und umgebenden Verkehrsfläche (7, 7') verkehrssicher beleuchtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die oberseitige Abdeckung (3) lösbar mit einem oberen Ende (21) des Körpers (2) verbunden ist und dass bei abgenommener Abdeckung (3) die im Körper (2) des Pollers (1) angeordnete Lichtquelle (4) des Pollers (1) und Verstell- und Fixiermittel der Lichtquelle (4) zugänglich sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Poller zur Anordnung auf Verkehrsflächen, mit einem rohrförmigen Körper, mit einem Fuß zur Befestigung des Pollers auf der Verkehrsfläche, mit einer oberseitigen Abdeckung und mit wenigstens einer im Poller angeordneten, einen gerichteten Lichtstrahl abgebenden Lichtquelle, wobei die Lichtquelle im Körper des Pollers verstellbar und fixierbar angeordnet ist, wobei im Körper des Pollers wenigstens eine Lichtauslassöffnung mit einer mindestens dem Strahlquerschnitt des gerichteten Lichtstrahls entsprechenden Fläche angebr8 ist und wobei mittels des Lichtstrahls zumindest eine Teilfläche der den Poller tragenden und umgebenden Verkehrsfläche verkehrssicher beleuchtbar ist.
  • Ein Poller der eingangs genannten Art ist aus den Druckschriften US 8 136 963 B2 und US 8 366 301 B2 bekannt. Bei den Pollern gemäß diesem Stand der Technik ist eine zweischalige Bauweise vorgesehen, bei der jeweils ein kompletter zweiter, äußerer rohrförmiger Pollerkörper über einen ersten, inneren, ebenfalls rohrförmigen Poller geschoben ist. Diese Bauweise ist nachteilig materialaufwendig und bei der Montage kompliziert, weil die beiden Pollerkörper in Umfangsrichtung relativ zueinander exakt positioniert werden müssen, damit Lichtauslassöffnungen in den beiden Pollerkörpern nach deren Zusammenbau deckungsgleich ausgerichtet sind.
  • Ein weiterer Poller ist aus der Druckschrift DE 203 08 390 U1 bekannt. Dabei soll hier ein eine Beleuchtungseinrichtung aufweisender, wartungsarmen Poller geschaffen werden, dessen Beleuchtungseinrichtung einen geringen Energiebedarf hat und gegen äußere Einwirkungen wirksam geschützt ist. Zu diesem Zweck umfasst die Beleuchtungseinrichtung mehrere Leuchtdioden, die auf mindestens einem flexiblen Platinenstreifen angeordnet sind, wobei jeder Platinenstreifen einen Tragkörper zumindest teilweise umgibt und der Tragkörper im Inneren des Pollers auf der Höhe mehrerer kleiner Lichtaustrittsöffnungen angeordnet ist. Poller stellen aufgrund ihrer Funktion ein Hindernis dar, das jedoch für Verkehrsteilnehmer bei Dunkelheit und sonstigen schlechten Sichtverhältnissen schwer zu sehen ist und dadurch eine Gefahr darstellt. Um dieser Gefahr zu begegnen, wurde der vorstehend beschriebene, beleuchtete Poller entwickelt, der auch im Dunkeln gut sichtbar ist. Als nachteilig wird bei diesem Poller angesehen, dass er nicht für eine Erhellung der den Poller umgebenden Verkehrsfläche geeignet ist, weil die Lichtabstrahlung hier nur in horizontaler Richtung radial vom Poller nach außen hin erfolgt und weil auf einem flexiblen Platinenstreifen angeordnete Leuchtdioden eine eher geringe Lichtstärke aufweisen. Um die Verkehrsfläche in der Umgebung derartiger Poller zu erhellen, sind also zusätzliche Lichtquellen, wie Straßenlaternen, erforderlich.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Poller der eingangs genannten Art zu schaffen, der neben seiner grundlegenden Funktion als mechanischer Poller zusätzlich die Funktion einer Beleuchtung der den Poller umgebenden Verkehrsfläche erfüllt und der dabei kostengünstig gefertigt und montiert werden kann und bei dem eine gegebenenfalls nötige Wartung oder Reparatur der Lichtquelle einfach möglich ist..
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Poller der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die oberseitige Abdeckung lösbar mit einem oberen Ende des Körpers verbunden ist und dass bei abgenommener Abdeckung die im Körper des Pollers angeordnete Lichtquelle des Pollers und Verstell- und Fixiermittel der Lichtquelle zugänglich sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Poller werden mehrere Funktionen und Vorteile erreicht. Zunächst hat der Poller eine Funktion als Sperr- oder Leit- oder Orientierungselement auf einer Verkehrsfläche. Zum anderen hat er eine Funktion als wirksame Beleuchtung der den Poller umgebenden Verkehrsfläche bei Dunkelheit. Der erfindungsgemäße Poller ist dabei nicht nur selbst gut erkennbar, sondern er erhellt auch seine Umgebung, sodass eine verkehrssichere Benutzung der Verkehrsfläche bei Dunkelheit auch ohne zusätzliche Straßenlaternen oder dergleichen Lichtquellen ermöglicht wird. Schließlich sind die Lichtquelle und die Verstell- und Fixiermittel der Lichtquelle durch einfaches Abnehmen der oberseitigen Abdeckung schnell und einfach zugänglich. Dadurch kann auf einfache Art und Weise die Lichtquelle im Körper des Pollers verstellt und so die Lichtabstrahlrichtung bedarfsgerecht eingestellt werden, womit eine hohe Flexibilität beim Einsatz des Pollers erreicht wird.
  • Auch ein bedarfsweiser Austausch des Leuchtmittels der Lichtquelle ist hier einfach durchführbar. Damit ist der Poller gemäß Erfindung vorteilhaft sehr montage- und wartungsfreundlich.
  • Für den Poller ist weiter vorgesehen, dass die oberseitige Abdeckung eine im Klemm- oder Presssitz am oder im oberen Ende des Körpers lösbar angebrachte Kappe aus Kunststoff ist. Die oberseitige Abdeckung ist somit ein kostengünstiges Bauteil, das einfach an- und abgebaut werden kann, gleichzeitig aber ein Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz in das Innere des Pollers verhindert.
  • Um eine günstige Ausleuchtung der Umgebung des Pollers zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass die wenigstens eine Lichtauslassöffnung im oberen Drittel, vorzugsweise im oberen Viertel, der Höhe des Körpers des Pollers angeordnet ist. Da Poller, anders als hohe Straßenlaternen, üblicherweise eine eher kleine Höhe von bis zu etwa einem Meter haben, sollte die Lichtauslassöffnung möglichst weit oben liegen, aber im Bereich des stabilen Körpers verbleiben, um eine Beschädigungsgefahr für die Lichtquelle zu vermeiden. Eine solche Beschädigungsgefahr tritt beispielsweise bei einem Poller gemäß der Druckschrift DE 201 07 633 U1 auf, der einen oben aufgesetzten, beleuchtbaren Kopf aus transparentem Material aufweist.
  • Um die Lichtabgabe nicht auf eine Richtung zu beschränken, wird vorgeschlagen, dass mehrere Lichtauslassöffnungen in Umfangsrichtung des Körpers und/oder übereinander im Körper angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist dabei jeder Lichtauslassöffnung eine eigene Lichtquelle zugeordnet, um eine gute Ausleuchtung der Verkehrsfläche im Bereich des Pollers zu ermöglichen. Die Lichtquellen können dabei, je nach Bedarf, gemeinsam oder auch einzeln schaltbar sein.
  • Um bei geringem Stromverbrauch eine hohe Helligkeit der Lichtquelle zu erzielen, ist bevorzugt die/jede Lichtquelle durch wenigstens eine Halogen- oder LED-Leuchte gebildet.
  • Damit auch durch die Lichtauslassöffnungen kein Wasser oder Schmutz in den Poller gelangen kann, ist vorgesehen, dass die/jede Lichtauslassöffnung mit einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe versehen ist.
  • Da der Poller im Inneren seines rohrförmigen Körpers einen Hohlraum aufweist, ist vorteilhaft vorgesehen, dass in den Poller elektrische Versorgungseinrichtungen für die Lichtquelle(n) und wenigstens ein manuell betätigbarer Lichtschalter oder ein Bewegungsmelder zum bedarfsweisen automatischen Einschalten der Lichtquelle(n) oder ein Funkempfänger zum drahtlosen fernbedienbaren Ein- und Ausschalten der Lichtquelle(n) integriert sind/ist.
  • Damit der Poller auch nach der Montage seines Fußes auf der Verkehrsfläche bei Bedarf noch ohne zu großen Aufwand hinsichtlich der Richtung des Lichtaustritts verändert werden kann, schlägt die Erfindung vor, dass der Körper relativ zum Fuß oder ein oberer Körperteil mit der/den Lichtquelle(n) relativ zu einem unteren Körperteil verdrehbar und in gewünschten Verdrehstellungen festlegbar ist.
  • Um den Poller einerseits einfach und andererseits ausreichend standfest mit der Verkehrsfläche verbinden zu können, ist vorgesehen, dass der Fuß eine mit Bohrungen versehene, mit dem Körper verbundene Platte ist, wobei im montierten Zustand des Pollers Befestigungsschrauben, die je einen oberseitigen Schraubenkopf aufweisen, durch die Bohrungen geführt sind.
  • Erfahrungsgemäß werden Poller auf Verkehrsflächen relativ häufig von Kraftfahrzeugen leicht angefahren. Um in diesen Fällen dauerhafte Schäden am Poller zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, dass im montierten Zustand des Pollers die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben Abstand von der den Fuß bildenden Platte aufweisen und dass zwischen der Oberseite des Fußes und dem Schraubenkopf jeweils auf der Befestigungsschraube eine Druckfeder, insbesondere Schraubenfeder, angeordnet ist. Hiermit wird erreicht, dass der Poller gegen die Kraft der Druckfedern schadlos um einen gewissen Kippwinkel gegen die Vertikale verschwenkbar ist, wenn er angefahren wird, und dass er sich danach mittels der Kraft der Druckfedern selbsttätig wieder in die vertikale Richtung zurückstellt.
  • Zweckmäßig ist der Körper des Pollers ein Stahlrohrabschnitt und der Fuß des Pollers eine Stahlplatte. Hiermit wird der Poller stabil und haltbar, wobei die Materialkosten sich in Grenzen halten. Vorteilhaft können hier zudem der Körper und der Fuß des Pollers stabil miteinander verschweißt werden.
  • Die äußere Oberfläche des Pollers kann zweckentsprechend mit einer Beschichtung gegen Korrosion sowie zur guten Erkennbarkeit mit einer geeigneten Farbbeschichtung versehen sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Verwendung des erfindungsgemäßen Pollers besteht darin, dass er bevorzugt eine Begrenzungs- und Beleuchtungseinrichtung an und/ oder auf einer Laderampe als Verkehrsfläche ist. Hier werden alle Funktionen des Pollers genutzt und es kann beispielsweise auf zusätzliche Beleuchtungseinrichtungen, wie verschiebbare Strahler, die häufig zu einer Blendung von LKW- oder Staplerfahrern führen, an den Laderampen verzichtet werden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Poller mit einer Lichtquelle, in einer ersten Ausführung, im Längsschnitt,
  • 2 den Poller in einer zweiten Ausführung, im Längsschnitt entlang einer gegenüber 1 um 90° verdrehten Schnittebene,
  • 3 den Poller aus 1 in einem Querschnitt entlang einer oberhalb der Lichtquelle verlaufenden Schnittebene,
  • 4 eine erste Anordnung zweier Poller an einer Laderampe, in einer schematisch dargestellten Draufsicht, und
  • 5 eine zweite Anordnung zweier Poller an einer Laderampe, ebenfalls in einer schematisch dargestellten Draufsicht.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, sodass in der folgenden Figurenbeschreibung nicht zu jeder Zeichnungsfigur jeweils alle Bezugsziffern neu erläutert werden müssen.
  • 1 der Zeichnung zeigt einen Poller 1 mit einer Lichtquelle 4, in einer ersten Ausführung, im Längsschnitt. Der Poller 1 besteht aus einem rohrförmigen Körper 2 mit einem oberen Ende 21 und einem unteren Ende 22.
  • Nahe dem oberen Ende 21 ist im Körper 2 eine Lichtquelle 4 angeordnet, die mittels hier nicht dargestellter Fixier- und Verstellmittel im Inneren des Körpers 2 hinsichtlich ihrer Ausrichtung verstellbar und festlegbar gehalten ist. Vor der Lichtquelle 4 befindet sich im Körper 2 eine Lichtauslassöffnung 24, die in ihrer Größe an den Querschnitt sowie den Verstellbereich des von der Lichtquelle 4 abgebbaren Lichtstrahls angepasst ist. An der Lichtauslassöffnung 24 kann eine hier nicht dargestellte, lichtdurchlässige Abdeckung, wie eine transparente Kunststoffscheibe, als Schutz gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in das Innere des Pollers 1 angebracht sein.
  • Oberseitig ist der Körper 2 des Pollers 1 mit einer Abdeckung 3 feuchtigkeits- und staubdicht verschlossen. Die Abdeckung 3 ist dabei im dargestellten Beispiel eine Kappe aus Kunststoff, die im Presssitz in das obere Ende 21 des Körpers 2 eingesetzt ist. Bei Bedarf kann die Abdeckung 3 aus dem oberen Ende 21 des Körpers 2 herausgezogen werden, um Zugang zur Lichtquelle 4 zu erhalten.
  • Am unteren Ende 22 des Körpers 2 ist ein Fuß 5 angebracht, vorzugsweise angeschweißt, der in Radialrichtung nach außen über den Umfang des Körpers 2 vorragt. Über seinen Umfang verteilt sind im Fuß 5 mehrere Bohrungen 50 angebracht, durch die jeweils eine Befestigungsschraube 6 in eine den Poller 1 tragende Verkehrsfläche 7 geführt ist, um den Poller 1 zu befestigen.
  • Im hohlen Inneren des Körpers 2 können weitere, hier nicht eigens dargestellte Teile angeordnet sein, wie Stromversorgungsleitungen, manuell von außen her oder per Funk betätigbare Lichtschalter oder ein Bewegungsmelder zum bedarfsweisen automatischen Einschalten der Lichtquelle 4.
  • 2 zeigt den Poller 1 in einer zweiten Ausführung, im Längsschnitt entlang einer gegenüber 1 um 90° verdrehten Schnittebene, wobei der Blick hier auf die Rückseite der Lichtquelle 4 fällt.
  • Unterschiedlich zu dem Beispiel nach 1 ist bei dem Beispiel nach 2, dass der Körper 2 aus einem oberen Körperteil 2.1 und einem unteren Körperteil 2.2 zusammengesetzt ist, die relativ zueinander in Umfangsrichtung verdrehbar sowie gegeneinander fixierbar sind. Auf diese Weise kann die Richtung der Lichtabstrahlung der Lichtquelle 4 bedarfsgerecht eingestellt werden, auch wenn der Poller 1 schon mit seinem Fuß 5 an der ihn tragenden Verkehrsfläche 7 angebracht ist.
  • Weiterhin unterschiedlich ist bei dem Beispiel nach 2 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1, dass die Befestigungsschrauben 6, die den Poller 1 mit der Verkehrsfläche 7 verbinden, mit ihren Schraubenköpfen 60 einen Abstand von der Oberseite des plattenförmigen Fußes 5 des Pollers 1 aufweisen und dass auf den Befestigungsschrauben 6 zwischen der Unterseite der Schraubenköpfe 60 und der Oberseite des Fußes 5 jeweils eine Schraubendruckfeder 61 angeordnet ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass der Poller 1 bei einem Anfahren durch ein Fahrzeug um einen gewissen Winkel aus seiner vertikalen Soll-Lage gegen die Kraft der Federn 61 ausweichen kann und dass sich der Poller 1 danach durch die Kraft der Federn 61 wieder selbsttätig in seine vertikale Soll-Lage zurückstellt. So werden zumindest bei einem leichten Anfahren des Pollers 1 Schäden an diesem vermieden.
  • 3 zeigt den Poller 1 aus 1 in einem Querschnitt entlang einer oberhalb der Lichtquelle 4 verlaufenden Schnittebene mit Blickrichtung nach unten. Im Zentrum der 3 ist die Lichtquelle 4 nun von oben sichtbar, die im Inneren des Körpers 2 des Pollers 1 angeordnet und mittels der auch hier nicht eigens dargestellten Halte- und Fixiermittel einstellbar und festlegbar gehalten ist.
  • Der Körper 2 des Pollers 1 hat hier einen runden Querschnitt; alternativ kann der Querschnitt des Körpers 2 auch viereckig, insbesondere quadratisch, oder mehreckig sein oder eine noch andere geeignete Form aufweisen.
  • Um den Körper 2 herum ist der Fuß 5 des Pollers 1 sichtbar, der hier einen runden Umriss hat. In Umfangsrichtung des Fußes 5 sind über dessen Umfang gleichmäßig verteilt mehrere, hier vier Bohrungen 50 angebracht, die zum Hindurchführen der hier nicht dargestellten Befestigungsschrauben dienen.
  • 4 zeigt eine erste Anordnung zweier Poller 1 an einer Laderampe 70, in einer schematisch dargestellten Draufsicht. Die Poller 1 sind hier auf einer Verkehrsfläche 7', die durch die Oberfläche der Laderampe 70 gebildet wird, aufgestellt und dienen in erster Linie dazu, das Innere eines an der Laderampe 70 angedockten Transportfahrzeugs 8 durch dessen offene Rückseite hindurch beleuchten, um dort für eine für ein sicheres Arbeiten ausreichende Helligkeit zu sorgen, wenn kein ausreichendes Tageslicht oder keine ausreichende eigene Innenbeleuchtung des Transportfahrzeugs 8 vorhanden ist.
  • Eine zweite Funktion der Poller 1 ist es hier, die vor der Laderampe 70 liegende Verkehrsfläche 7, auf welcher sich das Transportfahrzeug befindet und bewegt, verkehrssicher zu beleuchten.
  • Schließlich dienen die Poller 1 dazu, einem Fahrer des Transportfahrzeugs 8 auch bei Dunkelheit gut sichtbare Orientierungspunkte bei seinem rückwärts erfolgenden Heranfahren an die Laderampe 70 zu geben.
  • Zusätzlich können die Poller 1 hier, wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist, mittels je eines zweiten Lichtstrahls 40' auch dazu genutzt werden, eine Verkehrsfläche 7' der Laderampe 70 und deren Übergangsbereich in das Innere z.B. eines hier nicht dargestellten, sich in 4 unten an die Laderampe 7 anschließenden Lagergebäudes zu erhellen.
  • 5 schließlich zeigt eine zweite Anordnung zweier Poller 1 an einer Laderampe 70, wieder zusammen mit einem an der Laderampe 70 positionierten Transportfahrzeug 8, in einer schematisch dargestellten Draufsicht. Die Poller 1 sind hier links und rechts unmittelbar vor der Laderampe 70 auf der Verkehrsfläche 7 angeordnet, auf der sich auch das Transportfahrzeug 8 befindet. Die Poller 1 geben jeweils mindestens einen Lichtstrahl 40 ab, der hier das Innere des an der Laderampe 70 angedockten Transportfahrzeugs 8 durch dessen offene Rückseite hindurch beleuchten, wozu die Poller 1 mit einer entsprechend großen, geeigneten Höhe ausgeführt sind.
  • Gleichzeitig sind die Lichtstrahlen 40 oder zusätzliche, hier nicht eigens dargestellte weitere Lichtstrahlen auf die von dem Transportfahrzeug 8 benutzte Verkehrsfläche 7 gerichtet, um beispielsweise beim Rangieren des Transportfahrzeugs 8 die Verkehrsfläche 7 verkehrssicher zu beleuchten und die Lage der Laderampe 70 einem Fahrzeugführer deutlich sichtbar zu machen.
  • Wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist, besteht die Möglichkeit, dass jeder Poller 1 einen zweiten Lichtstrahl 40' abgibt, welcher auf die Verkehrsfläche 7' gerichtet ist, die durch die Oberseite der Laderampe 70 gebildet ist und auf der sich beispielsweise Ladepersonal oder Ladefahrzeuge, wie Hubwagen oder Gabelstapler, bewegen. Mittels der Poller 1 kann auch diese Verkehrsfläche 7' verkehrssicher beleuchtet werden, so dass weitere Beleuchtungseinrichtungen, wie beispielsweise an Laderampen übliche, an hochliegenden Schienen verfahrbare Strahler, die häufig zu Blendungen führen, nicht mehr erforderlich sind.
  • Wenn die Poller 1, wie in 4 und 5 gezeigt, mehrere Lichtstrahlen abgeben sollen, dann sind in jedem Poller 1 zweckmäßig zwei oder mehr Lichtquellen angeordnet, die gemeinsam oder auch unabhängig voneinander, je nach Bedarf, schaltbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Poller
    2
    Körper von 1
    2.1
    oberer Körperteil
    2.2
    unterer Körperteil
    21
    oberes Ende
    22
    unteres Ende
    24
    Lichtauslassöffnung
    3
    oberseitige Abdeckung an 21
    4
    Lichtquelle
    40, 40'
    Lichtstrahl
    5
    Fuß
    50
    Bohrungen
    6
    Befestigungsschrauben
    60
    Schraubenköpfe
    61
    Federn
    7, 7'
    Verkehrsflächen
    70
    Laderampe
    8
    Transportfahrzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8136963 B2 [0002]
    • US 8366301 B2 [0002]
    • DE 20308390 U1 [0003]
    • DE 20107633 U1 [0009]

Claims (13)

  1. Poller (1) zur Anordnung auf Verkehrsflächen (7, 7'), mit einem rohrförmigen Körper (2), mit einem Fuß (5) zur Befestigung des Pollers (1) auf der Verkehrsfläche (7, 7'), mit einer oberseitigen Abdeckung (3) und mit wenigstens einer im Poller (1) angeordneten, einen gerichteten Lichtstrahl (40, 40') abgebenden Lichtquelle (4), wobei die Lichtquelle (4) im Körper (2) des Pollers (1) verstellbar und fixierbar angeordnet ist, wobei im Körper (2) des Pollers (1) wenigstens eine Lichtauslassöffnung (24) angebracht ist und wobei mittels des Lichtstrahls (40, 40') zumindest eine Teilfläche der den Poller (1) tragenden und umgebenden Verkehrsfläche (7, 7') verkehrssicher beleuchtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die oberseitige Abdeckung (3) lösbar mit einem oberen Ende (21) des Körpers (2) verbunden ist und dass bei abgenommener Abdeckung (3) die im Körper (2) des Pollers (1) angeordnete Lichtquelle (4) des Pollers (1) und Verstell- und Fixiermittel der Lichtquelle (4) zugänglich sind.
  2. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberseitige Abdeckung (3) eine im Klemm- oder Presssitz am oder im oberen Ende (21) des Körpers (2) lösbar angebrachte Kappe aus Kunststoff ist.
  3. Poller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lichtauslassöffnung (24) im oberen Drittel, vorzugsweise im oberen Viertel, der Höhe des Körpers (2) des Pollers (1) angeordnet ist.
  4. Poller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lichtauslassöffnungen (24) in Umfangsrichtung des Körpers (2) und/oder übereinander im Körper (2) angeordnet sind.
  5. Poller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lichtauslassöffnung (24) eine eigene Lichtquelle (4) zugeordnet ist.
  6. Poller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die/jede Lichtquelle (4) durch wenigstens eine Halogen- oder LED-Leuchte gebildet ist.
  7. Poller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die/ jede Lichtauslassöffnung (24) mit einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe versehen ist.
  8. Poller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Poller (1) elektrische Versorgungseinrichtungen für die Lichtquelle(n) (4) und wenigstens ein manuell betätigbarer Lichtschalter oder ein Bewegungsmelder zum bedarfsweisen automatischen Einschalten der Lichtquelle(n) (4) oder ein Funkempfänger zum drahtlosen fernbedienbaren Ein- und Ausschalten der Lichtquelle(n) (4) integriert sind/ist.
  9. Poller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) relativ zum Fuß (5) oder ein oberer Körperteil (2.1) mit der/den Lichtquelle(n) (4) relativ zu einem unteren Körperteil (2.2) verdrehbar und in gewünschten Verdrehstellungen festlegbar ist.
  10. Poller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (5) eine mit Bohrungen (50) versehene, mit dem Körper (2) verbundene Platte ist, wobei im montierten Zustand des Pollers (1) Befestigungsschrauben (6), die je einen oberseitigen Schraubenkopf (60) aufweisen, durch die Bohrungen (50) geführt sind.
  11. Poller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand des Pollers (1) die Schraubenköpfe (60) der Befestigungsschrauben (6) Abstand von der den Fuß (5) bildenden Platte aufweisen und dass zwischen der Oberseite des Fußes (5) und dem Schraubenkopf (60) jeweils auf der Befestigungsschraube (6) eine Druckfeder, insbesondere Schraubenfeder, angeordnet ist.
  12. Poller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) des Pollers (1) ein Stahlrohrabschnitt ist und dass der Fuß (5) des Pollers (1) eine Stahlplatte ist.
  13. Poller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Leit- und Begrenzungs- und Beleuchtungseinrichtung an oder auf einer Laderampe (70) ist.
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