DE202015101536U1 - Einfülleinheit für einen Fleischwolf - Google Patents

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Abstract

Einfülleinheit (100) für einen Fleischwolf (101), wobei besagte Einfülleinheit (100) Folgendes umfasst – Ein vertikal angeordnetes Einfüllrohr (102) und ein horizontal angeordnetes Austrittsrohr (103), das mit besagtem Einfüllrohr (102) verbunden ist, wobei besagtes Einfüllrohr (102) und besagtes Austrittsrohr (103) an einer vertikalen Ebene (X, Z), die durch eine Längsachse (X) des Austrittrohrs (103) verläuft, in ein erstes Halbteil (H1) und ein zweites Halbteil (H2) geteilt sind, – Eine Scharniervorrichtung (104) um besagtes erstes Halbteil (H1) und besagtes zweites Halbteil (H2) zwischen einer geöffneten Stellung (P1) und einer geschlossenen Stellung (P2) zu verschwenken, – Eine Verriegelung (105), abgebracht an einem oberen Teil des besagten ersten Halbteils (H1) des besagten Einfüllrohrs (102), wobei die Verriegelung (105) um eine im Wesentlichen zu besagter Längsachse (X) parallele Achse (X1) drehbar ist, wobei besagte Verriegelung (105) geeignet ist, das besagte zweite Halbteil (H2) in besagter geschlossener Stellung (P2) zu halten.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einfülleinheit für einen Fleischwolf, und auf einen Fleischwolf, der besagte Einfülleinheit umfasst.
  • Die Erfindung kann im Bereich der Küchengeräte angewendet werden.
  • HINTERGRUND
  • Die Hauptfunktion eines Fleischwolfs besteht darin, ein Stück Fleisch zur Zubereitung verschiedener Speisen oder Rezepte zu zerkleinern. Ein Fleischwolf ist üblicherweise mit einer Einfülleinheit ausgestattet. Üblicherweise ist eine Einfülleinheit für einen Fleischwolf eine Röhrenkonstruktion, die wie ein auf dem Kopf stehendes T geformt ist. Die Röhrenkonstruktion umfasst ein vertikales Einfüllrohr, von wo ein Stück Fleisch eingegeben wird, und ein horizontales Austrittsrohr, in dem das Fleisch tatsächlich zerkleinert wird, und aus dem das zerkleinerte Fleisch austritt.
  • Ein häufig auftretender Nachteil besteht bei herkömmlich konstruierten Einfülleinheiten darin, dass das Innere schwer zu reinigen ist, und dass es schwierig ist, zu überprüfen, ob die Reinigung ordentlich durchgeführt wurde.
  • Das Patent JP2003047875 offenbart eine Einfülleinheit, die in zwei Hälften geteilt ist. Dieses bekannte Lösungskonzept behebt das oben genannte Problem teilweise, in dem Sinne, dass der Zugang zum Inneren der Einfülleinheit erleichtert ist. Diese Lösung bringt aber auch Probleme mit sich, da das Verriegeln und Entriegeln der zwei Hälften durch die Verwendung einer Fleischschale bewirkt wird, die in das Einfüllrohr eingesetzt wird, was weder komfortabel noch stabil ist. Darüber hinaus kann dies, für den Fall dass die beiden Hälften nicht genau zusammengesetzt sind, zu unerwünschtem Austritt von Fleischstückchen oder Fleischsaft beim Zerkleinern führen.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Einfülleinheit mit zwei Hälften vorzuschlagen.
  • Die Erfindung ist durch die unabhängigen Ansprüche definiert. Die abhängigen Ansprüche stellen vorteilhafte Ausführungsformen dar.
  • In diesem Sinne umfasst eine erfindungsgemäße Einfülleinheit:
    • – Ein vertikal angeordnetes Einfüllrohr und ein damit verbundenes horizontales Austrittsrohr, wobei besagtes Einfüllrohr und Ausfüllrohr an einer vertikalen Ebene geteilt sind, die durch eine Längsachse des Austrittrohrs verläuft,
    • – Eine Scharniervorrichtung, um besagte erste und zweite Hälfte zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung zu verschwenken,
    • – Eine Verriegelung, abgebracht an einem oberen Teil der besagten ersten Hälfte des besagten Einfüllrohrs, wobei die Verriegelung um eine im Wesentlichen zu besagter Längsachse parallele Achse drehbar ist, wobei besagte Verriegelung geeignet ist, die besagte zweite Hälfte in besagter geschlossener Stellung zu halten.
  • Die Verwendung einer Verriegelung, die an einen oberen Teil des Einfüllrohrs angebracht ist und sich unter Einwirkung eines Benutzers drehen kann, ermöglicht ein einfaches Verriegeln und Entriegeln der zwei Hälften der Einfülleinheit.
  • Ausführliche Erklärungen und andere Aspekte der Erfindung werden im Folgenden ausgeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Besondere Aspekte der Erfindung werden nun mit Bezug auf die untenstehend beschriebenen Ausführungsformen beschrieben, in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, in denen identische Teile oder Teilschritte mit identischen Bezugszeichen versehen sind:
  • zeigt eine erfindungsgemäße Einfülleinheit,
  • zeigt eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Einfülleinheit,
  • zeigt eine erfindungsgemäße Einfülleinheit mit der Verriegelung in einer ersten Stellung,
  • zeigt eine erfindungsgemäße Einfülleinheit mit der Verriegelung in einer zweiten Stellung,
  • zeigt eine erfindungsgemäße Einfülleinheit mit einer Verriegelung entsprechend einer halbkreisförmigen Klammer in einer ersten Stellung,
  • zeigt eine erfindungsgemäße Einfülleinheit mit einer Verriegelung entsprechend einer halbkreisförmigen Klammer in einer zweiten Stellung,
  • zeigt eine erfindungsgemäße Einfülleinheit mit einer Verriegelung entsprechend einem Riegel in einer ersten Stellung,
  • zeigt eine erfindungsgemäße Einfülleinheit mit einer Verriegelung entsprechend einem Riegel in einer zweiten Stellung,
  • zeigt eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Einfülleinheit mit einer ersten und zweiten Dichtung,
  • zeigt ein Halbteileiner erfindungsgemäßen Einfülleinheit mit einer ersten und zweiten Dichtung,
  • zeigt ein Halbteil einer erfindungsgemäßen Einfülleinheit mit Nuten zum Einsetzen von Dichtungen,
  • zeigt eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Einfülleinheit mit Rillen und Zapfen,
  • , , , zeigen eine erfindungsgemäße Einfülleinheit mit Einrastlaschen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DrR ERFINDUNG
  • zeigt eine erfindungsgemäße Einfülleinheit 100. Die Einfülleinheit 100 kann beispielsweise dafür vorgesehen sein, mit einem Fleischwolf 101 zusammenzuwirken. Für den Fall, dass der Fleischwolf 101 ein elektrisches Gerät ist, umfasst es einen Motor (nicht gezeigt), um die Einfülleinheit 100 anzutreiben, Der Pfeil A1 zeigt die Richtung an, entlang derer die Einfülleinheit 100 mit dem Fleischwolf 101 verbunden werden kann. Der Fleischwolf 101 kann auch als handbetriebener Fleischwolf (nicht gezeigt) ausgebildet sein, bei dem die Antriebskraft vom Benutzer erzeugt wird.
  • Die Einfülleinheit 100 umfasst ein vertikal angeordnetes Einfüllrohr 102 und ein horizontal angeordnetes Austrittsrohr 103, das mit besagtem Einfüllrohr 102 verbunden ist. Beispielsweise können die Rohre zylinderförmig oder leicht konisch gebildet sein. Die Rohre können beispielsweise aus Metall oder Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Das Einfüllrohr 102 und das Austrittsrohr 103 sind an einer vertikalen Ebene (X, Z), die durch eine Längsachse des Austrittrohrs 103 verläuft, in ein erstes Halbteil H1 und ein zweites Halbteil H2 geteilt.
  • Die Einfülleinheit 100 umfasst außerdem eine Scharniervorrichtung 104, durch die das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 zwischen einer geöffneten Stellung P1 und einer geschlossenen Stellung P2 verschwenkt werden können. zeigt die Einfülleinheit in der geschlossenen Stellung P2, in der das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 im Kontakt miteinander stehen.
  • Die Einfülleinheit 100 umfasst außerdem eine Verriegelung 105, die an einem oberen Teil des ersten Halbteils H1 des Einfüllrohrs 102 angebracht ist. Die Verriegelung 105 ist drehbar um eine Achse X1, die im Wesentlichen parallel zu der Längsachse X ist. Die Verriegelung 105 ist geeignet, das zweite Halbteil H2 in der geschlossenen Stellung P2 zu halten. „Im Wesentlichen parallel” bedeutet entweder genau parallel oder mit einem Winkel von wenigen Grad zwischen den Achsen X1 und X.
  • zeigt eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Einfülleinheit. zeigt die Einfülleinheit in der offenen Stellung P1, in der das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 nicht im Kontakt miteinander sind. Um beispielsweise Fleisch zu zerkleinern, umfasst die Einfülleinheit die folgenden Elemente:
    • – Eine Förderschnecke 201, drehbar um die Längsachse X angebracht und angetrieben von einer Drehkraft, die von einem externen Antrieb aufgebracht wird entweder elektrisch oder manuell, wie zuvor beschrieben). Die Drehung wird durch den Pfeil A2 angezeigt.
    • – Einen Dichtungssteg 202, angeordnet am hinteren Teil der Einfülleinheit, angebracht am zweiten Halbteil H2. Der Dichtungssteg weist ein rundes Loch auf, das dazu ausgelegt ist, die Förderschnecke 201 aufzunehmen und als Lager für die Förderschnecke 201 zu dienen. Alternativ kann der Dichtungssteg 202 am ersten Halbteil H1 angebracht sein.
    • – Eine Klinge 203, die das von der Förderschnecke 201 beförderte Fleisch zerkleinert.
    • – Eine Scheibe 204, die eine Vielzahl von Löchern aufweist, durch die die Feinheit des zerkleinerten Fleischs festgelegt werden kann. Die Scheibe 204 ist vorgesehen, im Kontakt mit der Klinge 203 zu stehen. Die Klinge 203 dient auerdem als zweites Lager für die Förderschnecke 201.
    • – Ein Schraubring 205 mit einem Innengewinde, das dazu vorgesehen ist, mit einem Außengewinde zusammenzuwirken, das am äußersten Ende des Austrittrohrs 103 ausgebildet ist (jeweils halbteilig am ersten Halbteil H1 und am zweiten Halbteil H2). Die Funktion des Schraubrings 205 ist es, die Scheibe 204 gegen die Klinge 203 zu pressen. Der Schraubring 205 wird angebracht, nachdem das Halbteil H1 und das Halbteil H2 mittels der Verriegelung 105 aneinander fixiert sind.
    • – Eine Manschette 206, um das eine Ende der Förderschnecke 201 zu schützen, die im Dichtungssteg 202 rotiert. Dieses Element ist optional, und ist dafür ausgelegt, Kratzern oder Schrammen am Dichtungssteg 202 vorzubeugen, die von der Förderschnecke 201 verursacht werden könnten, wenn sie sich dreht. Darüber hinaus schränkt diese Manschette 206 den Austritt von Fleischstücken oder Fleischsaft am hinteren Ende der Einfülleinheit ein.
  • Die Scharniervorrichtung 104 umfasst beispielsweise zwei aus männlichem und weiblichem Teil aufgebaute Konstruktionen, wobei jede Konstruktion von einem am ersten Halbteil H1 angebrachten, weiblichen Teil und einem am zweiten Halbteil H2 angebrachten, männlichen Teil gebildet ist.
  • In ist die Verriegelung 105 um die Achse X1 in Richtung des Pfeils R1 gedreht, bis sie das zweite Halbteil H2 arretiert. In ist die Verriegelung 105 um die Achse X1 in Richtung des Pfeils R2 gedreht, bis das zweite Halbteil H2 entriegelt ist.
  • Vorzugsweise kann die Längsachse X der Symmetrieachse in Längsrichtung X2 des Austrittrohrs 103 entsprechen. Wenn die Rohre beispielsweise zylindrisch sind, wie in und dargestellt, erlaubt dies dem ersten Halbteil H1 und dem zweiten Halbteil H2, eine maximale Öffnung im Innenbereich zu haben, was sich vorteilhaft auf eine erleichterte Reinigung des Innenraums der Einfülleinheit auswirkt.
  • Alternativ entspricht die Längsachse X einer Achse X3, die zur Symmetrieachse in Längsrichtung X2 des Austrittrohrs 103 parallel ist. Wenn die Rohre beispielsweise zylinderförmig sind, führt dies dazu, dass das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 nicht symmetrisch sind.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Verriegelung 105 eine halbkreisförmige Klammer 106, wie in dargestellt. Die Klammer 106 ist schwenkbar um die Achse X1 angebracht, mittels Nieten oder etwas Entsprechendem. Die Klammer 106 kann zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschwenkt werden, beispielsweise mit einer Winkelamplitude von 90 Grad. Die Verwendung einer halbkreisförmigen Klammer 106 ist bei Rohren mit zylindrischem oberen Teil bevorzugt.
  • Die Verriegelung 105 hält das erste und zweite Halbteil H1 und H2 zusammen, was die zusätzliche Funktion hat, zu gewährleisten dass die Förderschnecke 201 in ihrer Stellung gehalten wird, indem die äußere Form der Förderschnecke 201 mit der Form der Innenseite de Austrittsrohrs 103 ineinander passt. Dadurch ist durch eine einzige Verriegelung 105 gewährleistet, dass die Häften aneinander gesichert sind und gleichzeitig die korrekte Positionierung der Förderschnecke und anderer interner Komponenten sichergestellt ist. Die Verriegelung wird vorgenmommen bevor der Schraubring 205 angebracht wird und stellt sicher, dass der Schraubring richtig passt. Die Verriegelung kann mit einer einzigen Winkelbewegung von einer Stellung zur anderen geöffnet und geschlossen werden, anstatt dass mehrfache Umdrehungen benötigt werden, wie beispielsweise die einer Schraubenmutter auf einem Schaft mit Gewinde. Die Verriegelung ist an einer für den Benutzer günstigen Stellung angebracht, für den Fall dass der Benutzer Zugriff auf das Einfüllrohr benötigt.
  • zeigt eine Frontalansicht der erfindungsgemäßen Einfülleinheit, in der das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 in geschlossener Stellung P2 angeordnet sind. In dieser geschlossenen Stellung P2 liegt die halbkreisförmige Klammer 106 am äußeren Umfang des gegenüberliegenden zweiten Halbteils H2 an, und nimmt eine im Wesentlichen horizontale Stellung ein.
  • Vorteilhafterweise umfasst ein oberer Teil des Einfüllrohrs 102 am zweiten Halbteil H2, wie in gezeigt, eine Rippung 501, die vorgesehen ist, in der geschlossenen Stellung P2 der halbkreisförmigen Klammer 106 mit dieser in Kontakt zu stehen. Die Rippung 501 ist beispielsweise als schmaler Vorsprung oder Ausbuchtung an der Oberfläche des zweiten Halbteils H2 ausgebildet und erstreckt sich horizontal oder vertikal. Vorzugsweise ist die Rippung am äußeren Umfang des zweiten Halbteils H2 angeordnet, wie in der Abbildung gezeigt, um mit dem zentralen Teil des Bogens zusammenzuwirken, der von der halbkreisförmigen Klammer 106 gebildet wird. Die Dicke der Rippung, in der Größenordnung von einigen Millimetern, erlaubt eine dichte Arretierung des ersten Halbteils H1 und des zweiten Halbteils H2 relativ zueinander in der geschlossenen Stellung P2, wie in dargestellt.
  • Alternativ umfasst die Verriegelung 105, wie in dargestellt, einen Riegel 601, der mit einem Verankerungselement 602 zusammenwirkt, das am oberen Teil des besagten Halbteils H2 angebracht ist. Beispielsweise ist der Riegel 601 aus einem flachen Stück Metall gebildet, das eine Hohlzahnung an seinem Ende aufweist, und das Verankerungselement 602 ist als Stift ausgebildet, der vorgesehen ist, in besagter Hohlzahnung zu liegen wenn das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 in der geschlossenen Stellung P2 sind. zeigt den Riegel 601 wenn das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 in der geschlossenen Stellung P2 arretiert sind, während den Riegel 601 zeigt, wenn wenn das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 in der offenen Stellung P1 sind. Der Riegel 601 kann mit einem Griff (nicht gezeigt) ausgestattet sein, beispielsweise an seiner lateralen Seite.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Verriegelung 105, wie in und gezeigt, ein Griffelement 502. Beispielsweise ist das Griffelement 502 an einem äußeren Teil der Verriegelung 502 angeordnet und erstreckt sich horizontal. Das Griffelement 502 erleichtert eine manuelle Rotation der Verriegelung 105 durch den Benutzer. Der in und gezeigte Riegel 601 kann ebenfalls mit einem Griff (nicht gezeigt) ausgestattet sein, beispielsweise an seiner lateralen Seite.
  • Vorteilhafterweise umfasst das erste Halbteil H1, wie in gezeigt:
    • – eine erste Verbindungsfläche S1a, die sich entlang einer Vorderkante FE des Einfüllrohrs 102 und einer Oberkante UE des Austrittrohrs 103 erstreckt,
    • – eine erste Dichtung 701, die sich durchgehend entlang besagter erster Verbindungsfläche S1a erstreckt,
    • – eine zweite Verbindungsfläche S1b, die sich entlang einer hinteren Kante RE des Einfüllrohrs 102 und einer Unterkante LE des Austrittrohrs 103 erstreckt,
    • – eine zweite Dichtung 702, die sich durchgehend entlang besagter zweiter Verbindungsfläche S1b erstreckt.
  • Die erste Dichtung 701 und die zweite Dichtung 702 erlauben es, den Austritt von Flüssigkeit wie Fleischsaft zwischen dem ersten Halbteil H1 und dem zweiten Halbteil H2 zu vermeiden, wenn das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil in der geschlossenen Stellung P2 sind. Beispielsweise haben die erste Dichtung 701 und die zweite Dichtung 701 eine Dicke in der Größenordnung eines Millimeters, und sind aus einem Material mit elastischen Eigenschaften hergestellt, wie Gummi oder Silikon.
  • Vorzugsweise umfasst die erste Verbindungsfläche S1a, wie in gezeigt, eine erste Rille G1a in der die erste Dichtung 701 liegt, und die zweite Verbindungsfläche S1b umfasst eine zweite Rille G1b, in der die besagte zweite Dichtung 702 liegt. Das Vorhandensein von Rillen zum Einlegen der ersten Dichtung 701 und der zweiten Dichtung 702 gewährleistet eine stabilere Halterung der Dichtungen an den ersten und zweiten Verbindungsflächen. Anders ausgedrückt verhindern die Rillen, dass die Dichtungen sich mit der Zeit leicht von den ersten und zweiten Verbindungsflächen lösen. Beispielsweise haben die erste und zweite Rille eine Tiefe in der Größenordnung eines Millimeters.
  • Vorzugsweise umfasst das zweite Halbteil H2, wie in gezeigt:
    • – eine dritte Verbindungsfläche S2a, die sich entlang der Vorderkante FE und der Oberkante UE erstreckt, wobei die dritte Verbindungsfläche 52a eine dritte Rille G2a umfasst, die die erste Dichtung 701 aufnimmt,
    • – eine vierte Verbindungsfläche S2b, die sich entlang der hinteren Kante RE und der Unterkante LE erstreckt, wobei die vierte Verbindungsfläche S2b eine vierte Rille G2b umfasst, die die zweite Dichtung 702 aufnimmt.
  • Das Vorhandensein von Rillen, die die erste und zweite Dichtung 701702 aufnehmen, reduziert den möglichen Austritt von Flüssigkeit wie Fleischsaft zwischen dem ersten Halbteil H1 und dein zweiten Halbteil H2 weiter, wenn das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 in der geschlossenen Stellung P2 sind. Beispielsweise ist die Tiefe der Rillen G2a–G2b in der Größenordnung eines Millimeters, und vorzugsweise ist diese leicht kleiner als die Dicke des Teils der Dichtungen 701702, der über die erste und zweite Verbindungsfläche S1a–S1b hinaus vorsteht.
  • Vorzugsweise umfasst bei einer erfindungsgemäßen Einfülleinheit, wie in dargestellt:
    • – die dritte Verbindungsfläche S2a einen ersten Zapfenabschnitt TP2b, der sich entlang der Oberkante UE erstreckt,
    • – die vierte Verbindungsfläche S2b einen zweiten Zapfenabschnitt TP2a, der sich entlang der Unterkante LE erstreckt,
    • – die erste Verbindungsfläche S1a einen ersten Rillenabschnitt GP1a, der sich entlang der Oberkante erstreckt, wobei der erste Rillenabschnitt GP1a dazu ausgelegt ist, den ersten Zapfenabschnitt TP2b aufzunehmen,
    • – die zweite Verbindungsfläche S1b einen zweiten Rillenabschnitt GP1b, der sich entlang der Unterkante LE erstreckt, wobei der zweite Rillenabschnitt GP1b dazu ausgelegt ist, den zweiten Zapfenabschnitt TP2a aufzunehmen.
  • Das Profil und die Form eines Zapfenabschnitts stimmen mit dem Profil und der Form des entgegengesetzten Rillenabschnitts überein. Die Dicke der Zapfenabschnitte ist in der Größenordnung eines Millimeters. Wenn das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 in der geschlossenen Stellung P sind, verhindert die von den Zapfenabschnitten und Rillenabschnitten gebildete männlich/weiblich-Verbindung, dass feste Fleischstückchen aus der Einfülleinheit austreten. Vorzugsweise sind die Zapfenabschnitte und Rillenabschnitte wie abgebildet zwischen den Dichtungen 701702 und den Innenwänden des Austrittrohrs angebracht.
  • Vorzugsweise umfasst, wie in dargestellt, ein hinterer Teil des ersten Halbteils H1 eine erste Einrastlassche LT1, und ein hinterer Teil des besagten zweiten Halbteils H2 umfasst eine zweite Einrastslasche LT2. Die erste Einrastslasche LT1 und die zweite Einrastslasche LT2 bilden einen bajonettartiges Verbindungselement, wenn das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 in der geschlossenen Stellung P2 sind. Das bajonettartige Verbindungselement ist dazu vorgesehen, mit einer Antriebseinheit verbunden zu werden, die ein ähnliches bajonettartiges Verbindungselement besitzt. Das stellt sicher, dass die Einfülleinheit nur mit einer Antriebseinheit verbunden werden kann, wenn das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 miteinander verbunden sind, was die Sicherheit für den Benutzer verbessert, weil in dieser Anordnung alle beweglichen Teile durch das erste Halbteil H1 und das zweite Halbteil H2 geschützt sind. Die erste Einrastlasche LT1 und die zweite Einrastlasche LT2 sind beispielsweise aus Metall gefertigt, und einstückig mit dem ersten Halbteil H1 und dem zweiten Halbteil H2 gebildet. , , zeigen die erste Einrastlasche LT1 und die zweite Einrastlasche LT2 in verschiedenen Vergrößerungsansichten.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind nur veranschaulichend, und sollen nicht die technischen Ansätze der vorliegenden Erfindung einschrängen. Auch wenn die vorliegende Erfindung anhand von Details beschrieben ist, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen beziehen, versteht der Fachmann, dass die technischen Ansätze der vorliegenden Erfindung modifiziert oder durch Gleichwertiges ersetzt werden können, ohne sich vom Wesen und Umfang der technischen Ansätze der vorliegenden Erfindung zu lösen, die auch in den Schutzbereich der Ansprüche der vorliegenden Erfindung fallen. Insbesondere können das erste Halbteil H1 und das zweite halbteil H2 vertauscht werden, und die verschiedenen Merkmale oder Komponenten, die als zu einem Halbteil gehörig beschrieben wurden, könnten auch in symmetrischer Weise an dem anderen Halbteil zugehörig sein. in den Ansprüchen schließt das Wort ”umfassen(d)” andere Komponenten oder Schritte nicht aus, und der unbestimmte Artikel ”ein/eine” schließt die Mehrzahl nicht aus. Jegliche in den Ansprüchen angeführten Bezugszeichen sollten nicht als den Geltungsbereich beschränkend ausgelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003047875 [0005]

Claims (15)

  1. Einfülleinheit (100) für einen Fleischwolf (101), wobei besagte Einfülleinheit (100) Folgendes umfasst – Ein vertikal angeordnetes Einfüllrohr (102) und ein horizontal angeordnetes Austrittsrohr (103), das mit besagtem Einfüllrohr (102) verbunden ist, wobei besagtes Einfüllrohr (102) und besagtes Austrittsrohr (103) an einer vertikalen Ebene (X, Z), die durch eine Längsachse (X) des Austrittrohrs (103) verläuft, in ein erstes Halbteil (H1) und ein zweites Halbteil (H2) geteilt sind, – Eine Scharniervorrichtung (104) um besagtes erstes Halbteil (H1) und besagtes zweites Halbteil (H2) zwischen einer geöffneten Stellung (P1) und einer geschlossenen Stellung (P2) zu verschwenken, – Eine Verriegelung (105), abgebracht an einem oberen Teil des besagten ersten Halbteils (H1) des besagten Einfüllrohrs (102), wobei die Verriegelung (105) um eine im Wesentlichen zu besagter Längsachse (X) parallele Achse (X1) drehbar ist, wobei besagte Verriegelung (105) geeignet ist, das besagte zweite Halbteil (H2) in besagter geschlossener Stellung (P2) zu halten.
  2. Einfülleinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagte Längsachse (X) der longitudinalen Symmetrieachse (X2) des besagten Austrittsrohrs (103) entspricht.
  3. Einfülleinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagte Längsachse (X) einer Achse (X3) parallel zu der longitudinalen Symmetrieachse (X2) des besagten Austrittsrohrs (103) entspricht.
  4. Einfülleinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagte Verriegelung (105) eine halbkreisförmige Klammer (106) umfasst.
  5. Einfülleinheit gemäß Anspruch 4, wobei ein oberer Teil des besagten Einfüllrohrs (102) an besagtem zweitem Halbteil (H2) eine Rippung (501) umfasst, die vorgesehen ist, in der geschlossenen Stellung (P2) un Kontakt mit besagter halbkreisförmiger Klammer (106) zu stehen.
  6. Einfülleinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei besagte Verriegelung (105) einen Riegel (601) umfasst, der mit einem Ankerelement (602) zusammenwirkt, das an einem oberen Ende des besagten zweiten Halbteils (H2) angebracht ist.
  7. Einfülleinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagte Verriegelung (105) ein Griffelement (502) umfasst.
  8. Einfülleinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagtes erstes Halbteil (H1) Folgendes umfasst: – eine erste Verbindungsfläche (S1a), die sich entlang einer Vorderkante (FE) des Einfüllrohrs (102) und einer Oberkante (UE) des Austrittrohrs (103) erstreckt, – eine erste Dichtung (701), die sich durchgehend entlang besagter erster Verbindungsfläche (S1a) erstreckt, – eine zweite Verbindungsfläche (S1b), die sich entlang einer hinteren Kante (RE) des Einfüllrohrs (102) und einer Unterkante (LE) des Austrittrohrs (103) erstreckt, – eine zweite Dichtung (702), die sich durchgehend entlang besagter zweiter Verbindungsfläche (S1b) erstreckt.
  9. Einfülleinheit gemäß Anspruch 8, wobei: – besagte erste Verindungsfläche (S1a) eine erste Rille (G1a) umfasst, in der besagte erste Dichtung (701) liegt, – besagte zweite Verbindungsfläche (S1b) eine zweite Rille (G1b) umfasst, in der besagte zweite Dichtung (702) liegt.
  10. Einfülleinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagtes zweites Halbteil (H2) Folgendes umfasst: – eine dritte Verbindungsfläche (S2a), die sich entlang besagter Vorderkante (FE) und besagter Oberkante (UE) erstreckt, wobei besagte dritte Verbindungsfläche (S2a) eine dritte Rille (G2a) umfasst, die besagte erste Dichtung (701) aufnimmt, – eine vierte Verbindungsfläche S2b, die sich entlang besagter hinterer Kante (RE) und besagter Unterkante (LE) erstreckt, wobei besagte vierte Verbindungsfläche (S2b) eine vierte Rille (G2b) umfasst, die besagte zweite Dichtung (702) aufnimmt.
  11. Einfülleinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: – besagte dritte Verbindungsfläche (S2a) einen ersten Zapfenabschnitt (TP2b) umfasst, der sich entlang besagter Oberkante (UE) erstreckt, – besagte vierte Verbindungsfläche (S2b) einen zweiten Zapfenabschnitt (TP2a) umfasst, der sich entlang besagter Unterkante (LE) erstreckt, – besagte erste Verbindungsfläche (S1a) einen ersten Rillenabschnitt (GP1a) umfasst, der sich entlang besagter Oberkante (UE) erstreckt, wobei besagter erster Rillenabschnitt (GP1a) dazu ausgelegt ist, besagten ersten Zapfenabschnitt (TP2b) aufzunehmen, – besagte zweite Verbindungsfläche (S1b) einen zweiten Rillenabschnitt (GP1b) umfasst, der sich entlang besagter Unterkante (LE) erstreckt, wobei besagter zweiter Rillenabschnitt (GP1b) dazu ausgelegt ist, besagten zweiten Zapfenabschnitt (TP2a) aufzunehmen.
  12. Einfülleinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagte erste Dichtung (701) und besagte zweite Dichtung (702) aus Gummi hergestellt sind.
  13. Einfülleinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagte erste Dichtung (701) und besagte zweite Dichtung (702) aus Silikon hergestellt sind.
  14. Einfülleinheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein hinterer Teil des besagten ersten Halbteils (H1) eine erste Einrastlasche (LT1) umfasst, und ein hinterer Teil des besagten zweiten Halbteils (H2) eine zweite Einrastlasche (LT2) umfasst, wobei besagte erste Einrastlasche (LT1) und besagte zweite Einrastlasche (LT2) ein bajonettartiges Verbindungselement bilden, wenn besagtes erstes Halbteil (H1) und besagtes zweites Halbteil (H2) in der geschlossenen Stellung (P2) sind.
  15. Ein Fleischwolf (101), der die Einfülleinheit (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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