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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Baugerüst, insbesondere ein Baugerüst mit Plattformen, das nach oben gebaut werden kann und auf dem ein Bauarbeiter stehen kann, wobei das Baugerüst schnell de- und montierbar ist.
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Stand der Technik
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Im Bauprozess eines Gebäudes werden Baugerüste verschiedener Art aufgebaut, um die Durchführung der Bauarbeiten zu erleichtern. Ein Baugerüst umfasst im Wesentlichen ein Gestell aus vertikalen und querlaufenden Stahlrohren, wobei an dem Gestell u. a. Trittplatten integriert werden, auf denen die Bauarbeiter laufen können.
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In der Vergangenheit bestanden Baugerüste aus Bambusstangen. Da es sich bei Bauarbeiten jedoch um eine gefährliche Tätigkeit handelt, haben die Hersteller von Gerüsten fortlaufend neue Gerüste entwickelt, die in Bezug auf die Sicherheit verbessert wurden und die Sicherheitsnormen erfüllen. Was das Material betrifft, so werden gegenwärtig Stahlrohre anstelle von Bambusstangen eingesetzt, um eine sichere Konstruktion zu erzielen und somit die Gefährdung der Bauarbeiter während der Bauarbeiten zu vermindern.
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In dem
taiwanesischen Gebrauchsmuster mit dem Aktenzeichen M343042 ist ein Schnellanschluss für eine Montagekonstruktion von Stangen eines Baugerüsts offenbart, wobei die Montagekonstruktion Folgendes umfasst: einen Steck- und Befestigungskörper, der keilförmig ausgebildet ist, wobei das eine Ende schmaler und das andere Ende breiter ausgebildet ist, wobei an mindestens einer seitlichen Oberfläche des Steck- und Befestigungskörpers eine Führungsschiene angeordnet ist, an der eine Aussparung an dem schmalen Ende ausgebildet ist, einen Anschluss, an dem eine querlaufende Aussparung ausgebildet ist, die eine Öffnung aufweist, wobei an der der Öffnung gegenüberliegenden Seite des Anschlusses ein Rohranschlussteil ausgebildet ist, wobei der Anschluss mit einer vertikal verlaufenden Durchgangsöffnung versehen ist, durch die der Steck- und Befestigungskörper hindurchgeführt werden kann, wobei an der Innenwand der Durchgangsöffnung mindestens ein der Führungsschiene entsprechender Vorsprung angeordnet ist, an dem die Führungsschiene auf- und abwärts beschränkt entlanggleiten kann, und eine Stange, die als hohles Rohr ausgeführt ist und mit mindestens einem Ende an das Rohranschlussteil des Schnellanschlusses angeschlossen ist, sodass die Stange zu einer querlaufenden Anschlusstange wird, die schnell an eine Anschlussscheibe anschließbar ist, und an der ein Durchgangsloch zur Aufnahme des Steck- und Befestigungskörpers ausgebildet ist.
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Beider herkömmlichen Montagekonstruktion von Stangen eines Baugerüsts sind an den beiden aneinander anzuschließenden Stangen jeweils ein Anschluss und eine Schnellanschlussscheibe angeordnet. Zur Verbindung müssen zunächst die Aussparung und die Schnellanschlussscheibe aufeinander gerichtet werden, wobei der Steck- und Befestigungskörper anschließend so verschoben wird, dass er gleichzeitig durch die Durchgangsöffnung und das Durchgangsloch geführt wird. Dabei erfolgt jedoch die Verbindung zweier Stangen in zwei Schritten, was für den Benutzer aufwendig ist, wobei am Außendurchmesser der einen Stange außerdem eine Schnellanschlussscheibe vorstehend angeordnet sein muss, was sowohl das Verstauen der Stangen erschwert als auch höhere Herstellungskosten verursacht, da die Schnellanschlussscheibe vorher an der Stange verschweißt werden muss.
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Gegenstand der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Baugerüst zu schaffen, insbesondere ein Baugerüst mit Plattformen, das nach oben gebaut werden kann und auf dem ein Bauarbeiter stehen kann, wobei das Baugerüst schnell de- und montierbar ist.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein erfindungsgemäßes Baugerüst, das eine Vielzahl von hohlen, vertikalen Stangen, eine Vielzahl von hohlen Querstangen und mindestens eine Plattform umfasst, wobei sich an der Seitenfläche der vertikalen Stangen mindestens eine Aussparung befindet, die dadurch ausgebildet ist, dass zwei Aussparungsbereiche miteinander in Verbindung stehen, wobei der eine Aussparungsbereich als ein oberer breiter Abschnitt und der andere Aussparungsbereich als ein unterer enger Abschnitt ausgebildet ist, wobei an den beiden Enden der Querstange jeweils ein Vorsprung ausgebildet ist, der horizontal in den breiten Abschnitt eingesteckt wird, wobei die beiden Endstücke des Vorsprungs breiter und flacher als das Mittelstück ausgebildet sind, sodass der Vorsprung am Außendurchmesser eine Verengung aufweist, die passgenau in den engen Abschnitt der Aussparung eingesetzt werden kann. Durch Drehen der Querstange kann die Verengung genau in den engen Abschnitt eingesetzt werden, sodass der Vorsprung senkrecht gekippt in die Innenfläche der vertikalen Stange einrasten kann.
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Insgesamt wird der Vorsprung der Querstange mit einem Ende horizontal durch den breiten Abschnitt eingeschoben, sodass die Verengung und der enge Abschnitt miteinander fluchten. Weiter wird die Querstange um 90 Grad gedreht, sodass der Vorsprung von alleine nach unten rutscht und in die Innenfläche der vertikalen Stange einrastet. Somit wird der Zusammenbau der senkrechten Stange und der vertikalen Stange fertig gestellt. Auf diese Weise können eine Mehrzahl von vertikalen Stangen und Querstangen der Reihe nach zu einem Gerüst zusammengebaut werden. Anschließend wird eine Plattform auf die Querstangen gelegt. Somit wird ein Baugerüst bereitgestellt, das nach oben gebaut werden kann und auf dem ein Bauarbeiter stehen kann.
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An der Seitenfläche der Querstange ist eine Vielzahl von Aussparungen angeordnet, die so ausgebildet ist, dass zwei Aussparungsbereiche miteinander in Verbindung stehen. In dem Zustand, in welchem die Querstange horizontal positioniert ist, definiert der eine Aussparungsbereich einen oberen breiten Abschnitt und der andere Aussparungsbereich bildet einen unteren engen Abschnitt, wobei an den beiden Enden der Plattform jeweils ein Vorsprung ausgebildet ist, der genau in den breiten Abschnitt der Querstange passt. Der Vorsprung der Plattform weist am Außendurchmesser eine Verengung auf, die passend in den engen Abschnitt der Querstange einrasten kann.
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Am unteren Ende der vertikalen Stange ist mindestens eine Öffnung und am oberen Ende derselben ein Abschnitt mit verringertem Außendurchmesser ausgebildet, der in das untere Ende einer weiteren vertikalen Stange eingesteckt werden kann, wobei der Abschnitt mit verringertem Außendurchmesser mit einem elastischen Rastelement versehen ist, das in die Öffnung einer weiteren vertikalen Stange einrasten kann.
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Am vorher beschriebenen Gegenstand der Erfindung lässt sich erkennen, dass zum Montieren des erfindungsgemäßen Baugerüsts lediglich die vertikalen Stangen und die Querstangen ineinander gesteckt werden müssen, wobei der jeweilige Vorsprung leicht in die entsprechende Aussparung einrastet. Abhängig von der gewünschten Höhe und Länge des Baugerüsts werden die Stangen der Reihe nach zu einem Hauptgerüst zusammengebaut. Schließlich wird eine Plattform auf die Querstangen gelegt. Somit wird die Montage des Baugerüsts fertig gestellt. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ausführungen ist das erfindungsgemäße Baugerüst schnell montierbar, leicht abzubauen und zu verstauen sowie kostengünstig herstellbar.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Baugerüsts,
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2 bis 4 zeigen die Montagevorgänge der vertikalen Stange und der Querstange des erfindungsgemäßen Baugerüsts,
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5 zeigt eine Schnittansicht der 4,
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6 zeigt eine Teilvergrößerung des oberen und unteren Endes der vertikalen Stange des erfindungsgemäßen Baugerüsts,
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7 zeigt eine Teilvergrößerung der Plattform des erfindungsgemäßen Baugerüsts,
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8 bis 10 zeigen die Montageschritte des erfindungsgemäßen Baugerüsts, und
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11 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Baugerüsts mit mehr als einer Ebene.
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Wege der Ausführung der Erfindung
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Die Erfindung betrifft ein Baugerüst, insbesondere ein Baugerüst mit einer Plattform, das nach oben gebaut werden kann und auf dem ein Bauarbeiter stehen kann, wobei das Baugerüst schnell de- und montierbar ist. Wie aus 1 und 10 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße Baugerüst eine Vielzahl von hohlen vertikalen Stangen 1, eine Vielzahl von hohlen Querstangen 2 und mindestens eine Plattform 3, wobei die vertikalen Stangen 1 und Querstangen 2 in der Zeichnung beispielshaft als rechteckige Stangen dargestellt sind und in der konkreten Anwendung auch als runde, dreieckige oder mehrkantige Stangen ausgeführt werden können.
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An den Seitenflächen der vertikalen Stangen 1 ist jeweils mindestens eine Aussparung 11 angeordnet, die so ausgebildet ist, dass zwei Aussparungsbereiche miteinander in Verbindung stehen, wobei der eine Aussparungsbereich einen oberen breiten Abschnitt 111 und der andere Aussparungsbereich einen unteren engen Abschnitt 112 ausbildet, wobei an den beiden Enden der Querstange 2 jeweils ein Vorsprung 21 ausgebildet ist, der horizontal in den breiten Abschnitt 111 eingesteckt werden kann, wobei die beiden Seiten des Vorsprungs 21 breiter und flacher als das Mittelstück ausgebildet sind, wobei der Vorsprung 21 am Außendurchmesser eine Verengung 22 aufweist, die genau in den engen Abschnitt 112 der Aussparung passt. Durch Kippen der Querstange 2 passt die Verengung 22 genau in den engen Abschnitt 112, sodass der Vorsprung 21 senkrecht verkippt in die Innenfläche der vertikalen Stange 1 einrasten kann.
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Zuerst wird der Vorsprung 21 der Querstange 2 mit einem Ende horizontal durch den breiten Abschnitt 111 geführt, sodass die Verengung 22 und der enge Abschnitt 112 miteinander fluchten (siehe 2 und 3). Anschließend wird die Querstange 2 um 90 Grad gedreht, sodass der Vorsprung 21 selbstständig nach unten rutscht und in die Innenfläche der vertikalen Stange 1 einrastet (siehe 4 und 5). Somit wird der Zusammenbau der senkrechten Stange und der vertikalen Stange abgeschlossen. Auf diese Weise werden weitere vertikale Stangen 1 und Querstangen 2 aufeinanderfolgend zu einem Gestell zusammengebaut. Anschließend wird eine Plattform auf die Querstangen gelegt. Somit wird ein Baugerüst aufgebaut, das nach oben gebaut werden kann und auf dem ein Bauarbeiter stehen kann.
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Des Weiteren ist an den Seitenflächen der Querstangen 2 jeweils eine Vielzahl von Aussparungen 23 angeordnet, die dadurch ausgebildet ist, dass zwei Aussparungsbereiche miteinander in Verbindung stehen. In dem Zustand, in welchem die Querstange 2 horizontal gedreht ist, definiert der eine Aussparungsbereich einen oberen breiten Abschnitt 231 und der andere Aussparungsbereich einen unteren engen Abschnitt 232, wobei an den beiden Enden der Plattform 3 jeweils ein Vorsprung 31 angeordnet ist, der entsprechend dem breiten Abschnitt 231 der Querstange 2 ausgebildet ist. Der Vorsprung 31 der Plattform 3 weist am Außendurchmesser eine Verengung 32 auf, die genau in den engen Abschnitt 232 der Querstange 2 passt. Somit kann der Vorsprung 31 der Plattform 3 in den engen Abschnitt 231 der Querstange 2 so eingeführt werden, dass die Verengung 32 genau in den engen Abschnitt 232 passt, sodass der Vorsprung 31 dementsprechend in die Innenfläche der vertikalen Stange 2 einrasten kann (die Verbindung wird hierbei ähnlich wie bei der Verbindung der vertikalen Stange 1 und der Querstange 2 durchgeführt, wobei der Unterschied darin liegt, dass der Drehvorgang weggelassen wird, wobei keine Zeichnung extra dafür gefertigt ist). Für die Montageschritte der Erfindung wird auf 8 bis 10 verwiesen. Zunächst werden zwei vertikale Stangen 1 und eine Querstange 2 zusammengebaut. Auf diese Weise werden ein vorderer und ein hinterer Stützfuss des Baugerüsts montiert (nun können die vordere und hintere Querstange 2 nach vorne gedreht und befestigt werden). Anschließend werden die beiden Seiten der Plattform 3 jeweils an der vorderen und hinteren Querstange 2 angebracht, und die linke und die rechte Querstange 2 werden an den vertikalen Stangen 1 angebracht. Schließlich werden die linke und die rechte Querstange 2 gedreht und befestigt. Somit wird die Montage des Baugerüsts fertig gestellt.
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Des Weiteren ist am unteren Ende der vertikalen Stangen 1 jeweils mindestens eine Öffnung 12 und am oberen Ende derselben jeweils ein Abschnitt mit verringertem Außendurchmesser 13 ausgebildet, der in das untere Ende einer weiteren vertikalen Stange 1 eingesteckt werden kann, wobei der Abschnitt mit verringertem Außendurchmesser 13 mit einem elastischen Rastelement 14 versehen ist, das in die Öffnung 12 einer weiteren vertikalen Stange 1 einrasten kann. So können vertikale Stangen 1 zu einer gewünschten Höhe des Baugerüsts aneinander angeschlossen werden. An die vertikalen Stangen 1 können in unterschiedlichen Höhen Querstangen 2 angebracht werden, sodass Plattformen 3 in verschiedenen Höhen angebracht werden können, um ein Baugerüst mit mehreren Ebenen bereitzustellen, sodass die Bauarbeiter gleichzeitig auf verschiebenen Ebenen arbeiten können (siehe 11).
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Am vorher beschriebenen Gegenstand der Erfindung lässt sich erkennen, dass zum Montieren des erfindungsgemäßen Baugerüsts lediglich die vertikalen Stangen 1 und die Querstangen 2 ineinander gesteckt werden müssen, wobei der Vorsprung 21 jeweils leicht in die entsprechende Aussparung 11 einrasten kann. Abhängig von der gewünschten Höhe und Länge des Baugerüsts wird eine Mehrzahl von Stangen 1, 2 der Reihe nach zu einem Hauptgestell zusammengebaut. Schließlich wird wenigstens eine Plattform 3 an den Querstangen 2 montiert. Somit wird die Montage des Baugerüsts fertig gestellt. Im Vergleich zu den herkömmlichen Ausführungen ist das erfindungsgemäße Baugerüst schnell montierbar (erfindungsgemäß lassen sich die vertikalen Stangen 1 und die Querstangen 2 durch lediglich einen Rastvorgang miteinander verbinden, während in der herkömmlichen Ausführungsform zusätzlich ein Steck- und Befestigungskörper zur Befestigung der Stangen vorgesehen ist), leicht abzubauen und zu verstauen sowie kostengünstig herstellbar (es ist nicht nötig, an der vertikalen Stange 1 eine Schnellanschlussscheibe auszubilden, wodurch die Kosten verringert werden können und der Stauraum verkleinert werden kann).
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Die obige Beschreibung betrifft ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung und soll nicht zur Beschränkung der Erfindung in irgendeiner Weise dienen. Für den Fachmann ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in einer Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
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Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Baugerüst, insbesondere ein Baugerüst mit einer Plattform, das nach oben gebaut werden kann und auf dem ein Bauarbeiter stehen kann, wobei das Baugerüst eine Vielzahl von hohlen, vertikalen Stangen 1, eine Vielzahl von hohlen Querstangen 2 und mindestens eine Plattform 3 umfasst, wobei an der Seitenfläche der vertikalen Stangen 1 jeweils mindestens eine Aussparung 11 ausgebildet ist, die einen breiten Abschnitt 111 und einen engen Abschnitt 112 aufweist, wobei an den beiden Enden der Querstangen 2 jeweils ein Vorsprung 21 ausgebildet ist, der horizontal in den breiten Abschnitt 111 einsteckbar ist, wobei der Vorsprung 21 am Außendurchmesser eine Verengung 22 aufweist, die genau in den engen Abschnitt 112 der Aussparung 11 passt. Durch das ineinander Einrasten des Vorsprungs 21 und der Aussparung 11 lässt sich das Baugerüst schnell montieren und demontieren.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- vertikale Stange
- 11
- Aussparung
- 111
- breiter Abschnitt
- 112
- enger Abschnitt
- 12
- Öffnung
- 13
- Abschnitt mit verringertem Außendurchmesser
- 14
- elastisches Rastelement
- 2
- Querstange
- 21
- Vorsprung
- 22
- Verengung
- 23
- Aussparung
- 231
- breiter Abschnitt
- 232
- enger Abschnitt
- 3
- Plattform
- 31
- Vorsprung
- 32
- Verengung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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