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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt für eine maschinenbetriebene Kreissäge, wobei das Sägeblatt scheibenförmig ausgestaltet und zentriert auf einer Antriebswelle der Kreissäge befestigt ist; die Antriebswelle von einem Antrieb angetrieben wird, wodurch das Sägeblatt im Betrieb zum Sägen von Schnittgut rotiert; an dem Umfang des Sägeblatts eine Vielzahl von Sägeelementen, wie zackenförmige Sägezähne, vorgesehen sind; Kühlausnehmungen zur Kühlung des scheibenförmigen Sägeblatts vorgesehen sind.
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Beschreibung
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Kreissägen kommen vielfältig z.B. auf Baustellen oder in Tischlereien zum Einsatz. Es sind beispielsweise Tischkreissägen, Plattensägen, Wippsägen, Pendelkreissägen oder Handkreissägen bekannt. Alle Kreissägen haben gemein, dass ein elektrischer Antrieb eine Antriebswelle antreibt, an welcher ein Sägeblatt montiert ist. Das Sägeblatt besteht aus einer kreisrunden Scheibe, an deren Umfang Sägezähne oder vergleichbare Schneidelemente angeordnet sind. Im Betrieb rotiert das Sägeblatt zum Zersägen bzw. zum Schneiden von Schneidgut.
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Bei der Tischkreissäge sitzt der Antrieb mit der Antriebswelle stationär unterhalb eines Sägetisches. Dabei ragt das Sägeblatt durch einen Schlitz des Sägetisches. Eine Schutzvorrichtung mit Schutzhaube verhindert Verletzungen für den Bediener. Das Schnittgut wird zum Sägen über den Sägetisch geschoben, wo es von dem rotierenden Sägeblatt zersägt wird. Bei anderen Kreissägen, wie bei der Handkreissäge oder Plattensäge wird der Antrieb mit dem Sägeblatt hingegen relativ zum Schnittgut bewegt, d.h. das Schnittgut bleibt stationär und das Sägeblatt bewegt sich zum Sägen.
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Die Tischkreissäge wird gerne auf Baustellen verwendet. Regelmäßig wird mit der Kreissäge Bauholz geschnitten bzw. gesägt. Insbesondere aufgrund wärmedämmender Maßnahmen werden mittlerweile weitere Materialien, wie z.B. Kunststoffe, verwendet. Ein hierbei häufig eingesetzter Kunststoff ist beispielsweise Polystyrol, welches zur Dämmung besonders gute Eigenschaften aufweist. Auch das Polystyrol wird mit Kreissägen zugeschnitten.
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Das Material Holz ist erheblich hitzebeständiger als Polystyrol. Polystyrol fängt nämlich bereits bei einer Temperatur von ca. 240°, die bei einem Sägevorgang schnell erreicht werden kann, an zu schmelzen. Das Schnittgut verändert somit beim Sägen seine Konsistenz. Die Schnitte lassen sich daher nicht exakt durchführen und weisen Verformungen auf. Der Anwender muss daher das Sägeblatt auswechseln. Das eine Sägeblatt wird somit für Holz verwendet und das andere Sägeblatt ist speziell für den Kunststoff zu montieren. Das spezielle Sägeblatt für den Kunststoff erreicht nicht so hohe Temperaturen, dass der Kunststoff beim Sägen schmilzt. Der Umtausch ist während der Bauarbeiten allerdings für den Anwender sehr lästig und kostet viel Zeit.
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Stand der Technik
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Die
DE 832485 offenbart eine Kreissäge, insbesondere zum Brennholzschneiden. Bei den dort beschriebenen Kreissägen ist gewöhnlich das Sägeblatt fest angeordnet und das zu sägende Holz wird auf einem bewegbaren Tisch oder einer ähnlichen Einrichtung gegen das Sägeblatt bewegt. Bekannt sind außerdem sogenannte Pendelkreissägen, bei denen die Säge pendelnd aufgehängt ist.
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Auch die
DE 20 2005 017 123 U1 betrifft eine Tischkreissäge, die auch zum Schneiden von Brennholz geeignet ist. Gewöhnliche Tischkreissägen weisen eine ebene Arbeitsfläche auf, durch welche ein rotierendes Sägeblatt hervorsteht, wobei die Rotationsachse des Sägeblatts parallel zur Arbeitsfläche unterhalb der Ebene der Arbeitsfläche angeordnet ist. Solche Tischkreissägen sind im Wesentlichen dazu geeignet, Schnittgut mit ebenen Auflageflächen zu schneiden.
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Aus der
DE 162 88 63 C2 ist eine Tischkreissäge zum Abtrennen, Ablängen, Besäumen, Winkelschneiden und Formatschneiden von Tafeln, Brettern, Leisten u. dgl., insbesondere aus ein- oder zweiseitig furnierten oder kunststoffbeschichteten Holzwerkstücken oder aus reinen Kunststoffplatten bekannt. Unter dem Sägetisch der Tischkreissäge ist ein in Schnittrichtung verfahrbares Sägeaggregat angeordnet.
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DE 3 63 53 18 A1 beschreibt beispielsweise ein Verfahren zum Trennen oder Schlitzen eines starren Schnittguts. In dem Verfahren wird das Werkzeug während des Trennens mittels einer am Trennelement angeordneten Kühlvorrichtung gekühlt. Die beim Sägen erzeugte Wärme wird mittels der Kühlvorrichtung abgeführt.
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Die
DE 11 2004 0002 49 T5 beschreibt ein rundes Diamant-Sägeschleifblatt. Das Sägeblatt besteht aus einem runden metallischen Körper mit einer im Wesentlichen zentralen Öffnung, durch die das Sägeblatt an einer drehbaren Antriebswelle befestigt ist. Entlang einer Peripherie des Sägeblatts ist eine Vielzahl von Schneideelementen angeordnet; wobei eine Vielzahl von Aussparungen, die in einem räumlichen Verhältnis zwischen den genannten Schneideelementen angeordnet sind; wobei sich die genannten Aussparungen von der Peripherie des genannten Körpers aus radial nach innen erstrecken; und wobei die genannten Aussparungen der Größe und Form nach in der Gestalt von Kennzeichnungen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Buchstaben, Zahlen, graphischen Formen und Kombinationen daraus, gebildet sind.
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Offenbarung der Erfindung
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Es ist Aufgabe der Neuerung, ein Sägeblatt für eine maschinenbetriebene Kreissäge eingangs genannter Art zu schaffen, welches die Nachteile des Standes der Technik beseitigt und bei dem ein Wechsel zwischen verschiedenen Sägeblättern vermieden wird.
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Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei dem Sägeblatt für eine maschinenbetriebene Kreissäge das Sägeblatt zum Sägen sowohl von Holz- als auch von Kunststoffmaterial geeignet ausgebildet ist, wobei die Kühlausnehmungen und das Sägeblatt derart dimensioniert sind, dass die Temperatur des Sägeblatts den Schmelzpunkt eines zu sägenden Kunststoffmaterials nicht überschreitet.
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Bisher musste zum Sägen von Holz oder Kunststoff jeweils ein eigenes speziell für das zu bearbeitende Material geeignetes Sägeblatt in einer Kreissäge verwendet werden. Dieses für ein Material ausgewählte Sägeblatt musste dann mühselig auf die Antriebswelle der Kreissäge montiert werden. Da auf Baustellen oft beide Materialien Holz und Kunststoff gleichzeitig geschnitten bzw. gesägt werden, kam es wegen des Wechsels der Sägeblätter häufig zu erheblicher Mehrarbeit für den Anwender. Die vorliegende Neuerung vermeidet nun das notwendige Austauschen des Sägeblatts. Das neuerungsgemäße Sägeblatt ist sowohl für Holz als auch für Kunststoff geeignet. Dies wird dadurch erreicht, dass die Kühlung, welche durch die Kühlausnehmungen geleistet wird, gerade so dimensioniert ist, dass die Temperatur beim Sägen nicht an den Schmelzpunkt des Kunststoffes gelangt. Die Kühlausnehmungen sind zudem so dimensioniert, dass weiterhin eine ausreichende statische Stabilität beim Sägen von Holz, dem härteren Material, gewährleistet ist.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Sägeblatts für eine maschinenbetriebene Kreissäge sind die Kühlausnehmungen als Bohrungen ausgebildet, welche auf zwei Kreisbahnen mit unterschiedlichen Radien auf dem Sägeblatt angeordnet sind. Über die Bohrungen wird ausreichende Luftbewegung zur Kühlung geliefert. Es kommt zu Luftstromverhältnissen, die die Wärme von dem Sägeblatt abtransportieren. Die Bohrungen sind auf zwei Kreisbahnen mit unterschiedlichen Radien vorgesehen, um damit eine möglichst großflächige Kühlung bei hoher statischer Stabilität zu erhalten.
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Eine bevorzugte Ausbildung des neuerungsgemäßen Sägeblatts besteht ferner darin, dass der Durchmesser der Bohrungen der äußeren Kreisbahn das Eineinhalb- bis Zweifache des Durchmessers der Bohrungen der inneren Kreisbahn beträgt. Nach außen, zum Umfang des Sägeblatts hin, nimmt die Geschwindigkeit zu. Daher erhitzt sich der Umfangsbereich stärker als der innere Bereich des Sägeblatts. Daher werden für die äußere Kreisbahn größere Bohrungen zur Kühlung verwendet als die Bohrungen der inneren Kreisbahn, welche näher zum Sägeblattmittelpunkt hin positioniert sind.
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Es zeigt sich, dass besondere Größenverhältnisse zwischen den Durchmessern der Bohrungen und dem Sägeblatt selbst für die optimale Kühlung des Sägeblatts bestehen können. Eine weitere bevorzugte Variante des neuerungsgemäßen Sägeblatts für eine maschinenbetriebene Kreissäge besteht insofern darin, dass der Durchmesser des Sägeblatts das Zehn- bis Fünfzehnfache der Durchmesser der Bohrungen beträgt. Vorzugsweise weist das neuerungsgemäße Sägeblatt einen Durchmesser zwischen von 400 mm bis 600 mm auf.
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Je mehr Bohrungen bzw. Ausnehmungen vorhanden sind, desto mehr Wärme kann durch die Luftströmungen abfließen. Allerdings kann eine zu große Anzahl von Bohrungen bewirken, dass das Sägeblatt statisch instabil wird. Eine besondere Ausbildung des neuerungsgemäßen Sägeblatts für eine maschinenbetriebene Kreissäge wird somit dadurch erreicht, dass auf der äußeren Kreisbahn sechzehn und auf der inneren Kreisbahn zwölf Bohrungen vorgesehen sind. Denn auch die Anzahl der Bohrungen hat einen Einfluss auf das Kühlverhalten und die Stabilität des Sägeblatts.
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Da möglichst viel Wärme vom Sägeblatt zum Kühlen abgegeben werden sollte besteht eine weitere vorteilhafte Variante des neuerungsgemäßen Sägeblatts darin, dessen Oberfläche zu vergrößern. Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass auf dem Sägeblatt eine Kühlrille zur Oberflächenvergrößerung vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Kühlrille dabei um die Rotationsachse des Sägeblatts zentriert angeordnet, beispielsweise als eine Kreisbahn. Dadurch kommt es nicht zu Unwuchten im Betrieb des Sägeblatts.
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Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche sowie den Zeichnungen mit den dazugehörigen Beschreibungen. Die Ansprüche werden zudem zum Inhalt der Beschreibung gemacht. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Erfindung bezieht sich ausdrücklich nicht alleine auf das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel. Die Erfindung soll vielmehr alle Gegenstände erfassen, die mit Mitteln und Kenntnissen umgesetzt werden, welche jetzt und zukünftig dem Fachmann als gleichwirkend zur Verfügung stehen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt in einer einfachen Prinzipskizze eine Tischkreissäge mit einem neuerungsgemäßen Sägeblatt.
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2 zeigt ein neuerungsgemäßes Sägeblatt für eine Kreissäge, welches für Kunststoff und Holz verwendbar ausgebildet ist.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt in einer einfachen Prinzipskizze eine Tischkreissäge 10 im Schnitt. Die Tischkreissäge 10 umfasst einen planen Sägetisch 12 mit Tischbeinen 14. Unterhalb des Sägetischs 12 ist ein elektrischer Antrieb 16 stationär vorgesehen. Der Antrieb 16 treibt eine Antriebswelle 18 um seine Achse 19 an. Die Antriebswelle 18 ist parallel zum Sägetisch 12 angeordnet. Auf der Antriebswelle 18 ist ein Sägeblatt 20 lösbar montiert. Das Sägeblatt 20 ragt durch einen Schlitz 22 des Sägetisches 12. Im Betrieb rotiert die Antriebswelle 18 mit dem Sägeblatt 20. Das Sägeblatt 20 lässt sich in der Höhe einstellen, so dass eine definierte Höhe des Sägeblatts 20 durch den Schlitz 22 des Sägetisches 12 ragt. Eine Schutzhaube 24 verhindert, dass ungewollt Gegenstände an das rotierende Sägeblatt 20 gelangen und schützt so einen Anwender vor möglichen Verletzungen. Die Schutzhaube 24 ist beweglich an einem Schutzhaubenarm 26 vorgesehen.
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In 2 wird das neuerungsgemäße Sägeblatt 20 dargestellt. Das Sägeblatt 20 ist für eine Kreissäge, wie sie beispielsweise als Tischkreissäge 10 zu 1 beschrieben ist, vorgesehen. Das Sägeblatt 20 ist scheibenförmig ausgebildet und hat an seinem Umfang 28 eine Vielzahl Sägezähne 30. Das Sägeblatt 20 hat im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von ca. 500 mm. Auf dem Sägeblatt 20 sind eine äußere Kreisbahn 32 und eine innere Kreisbahn 34 mit unterschiedlichen Radien definiert.
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Auf der äußeren Kreisbahn 32 sind sechzehn Bohrungen 36 vorgesehen. Vier Bohrungen 36 bilden eine Viereranordnung 37. Die Bohrungen 36 einer solchen Viereranordnung 37 weisen immer einen Winkelabstand von 20° zueinander auf. Es gibt somit vier Viereranordnungen 37, zwischen denen jeweils ein Winkelabstand von 30° vorgesehen ist.
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Auf der inneren Kreisbahn 34 sind zwölf Bohrungen 38 vorgesehen. Diese zwölf Bohrungen 38 sind in einem gleichmäßigen Winkelabstand von 30° auf der inneren Kreisbahn 34 angeordnet. Die Bohrungen 36, 38 bilden Kühlausnehmungen 40 und sind jeweils mit ihren Zentren 42 auf ihren Kreisbahnen 32, 34 angeordnet. Dabei dürfen die Bohrungen 36, 38 Spannwalzkreise des Sägeblatts 20 nicht schneiden. Der Durchmesser der Bohrungen 36 auf der äußeren Kreisbahn 32 beträgt das Zweifache der Durchmesser der Bohrungen 38 der inneren Kreisbahn 34. Der Durchmesser des Sägeblatts 20 beträgt wiederum das Zehn- bis Fünfzehnfache der Durchmesser der Bohrungen 36, 38. Das Sägeblatt 20 hat zentral eine Befestigungsbohrung 44. Mit der Befestigungsbohrung 44 wird das Sägeblatt 20 auf die Antriebswelle 18 geschoben und dort montiert.
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Zur Vergrößerung der Oberfläche 46 des Sägeblatts 20 sind Kühlrillen 48 vorgesehen. Die Kühlrillen 48 sind ebenfalls als Kreisbahnen 50 mit unterschiedlichen Radien auf der Oberfläche 46 des Sägeblatts 20 vorgesehen. Die Kühlrillen 48 sind als Kreisbahnen 50 um die Rotationsachse des Sägeblatts 20 zentriert angeordnet.
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Die Dimensionierung und Anordnung der Bohrungen 36, 38 und die Größenverhältnisse zum Durchmesser des Sägeblatts 20 liefern einerseits ausreichende Kühlung für das Sägeblatt 20 und andererseits bleibt die statische Stabilität erhalten. Die ausreichende Kühlung wird benötigt, damit das Sägeblatt 20 einen Kunststoff, wie Polystyrol, beim Sägen nicht zu schmelzen bringt. Die Temperatur des Sägeblatts 20 lässt sich mit den genannten Maßnahmen unterhalb der Schmelztemperatur des Kunststoffs halten. Die statische Stabilität des Sägeblatts 20 wird für das Sägen von hartem Material, wie Holz, benötigt. Da mit dem vorliegenden Sägeblatt 20 beide Eigenschaften kombiniert erreicht werden, lässt sich das Sägeblatt 20 zum Sägen von Holz und Kunststoff verwenden, ohne dass es für den jeweiligen Anwendungsbereich immer ausgewechselt werden muss.
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Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist eine Möglichkeit die Neuerung zu realisieren. Die Neuerung soll sich jedoch ausdrücklich nicht alleine auf dieses einzige Ausführungsbeispiel beschränkt werden. Andere Varianten sind nämlich durchaus denkbar.
10 | Tischkreissäge |
12 | Sägetisch |
14 | Tischbeine |
16 | Antrieb |
18 | Antriebswelle |
19 | Achse |
20 | Sägeblatt |
22 | Schlitz |
24 | Schutzhaube |
26 | Schutzhaubenarm |
28 | Umfang |
30 | Sägezähne |
32 | äußere Kreisbahn |
34 | innere Kreisbahn |
36 | Bohrungen (auf äußerer Kreisbahn) |
37 | Viereranordnung |
38 | Bohrungen (auf innerer Kreisbahn) |
40 | Kühlausnehmungen |
42 | Zentren |
44 | Befestigungsbohrung |
46 | Oberfläche |
48 | Kühlrillen |
50 | Kreisbahnen |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 832485 [0006]
- DE 202005017123 U1 [0007]
- DE 1628863 C2 [0008]
- DE 3635318 A1 [0009]
- DE 112004000249 T5 [0010]