DE202015100063U1 - Spange zur Befestigung eines Bauelements - Google Patents

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Abstract

Spange (1, 21) aus Metall zur Befestigung eines Bauelements an einem Träger mit einem Aufnahmeabschnitt (2, 21) zur Aufnahme zumindest eines Bauelements und zwei sich an den Aufnahmeabschnitt (2, 21) anschließenden elastischen Befestigungslaschen (3, 4, 22, 23), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2, 21) breiter ausgebildet ist als die Befestigungslaschen (3, 4, 22, 23).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spange aus Metall zur Befestigung eines Bauelements an einem Träger mit einem Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme zumindest eines Bauelements und zwei sich an den Aufnahmeabschnitt anschließenden elastischen Befestigungslaschen.
  • Eine solche Spange ist beispielsweise aus der DE 10 2009 006 730 B3 bekannt geworden. Die Spange ist dafür vorgesehen, eine Schirmklemme aufzunehmen, wobei die Schirmklemmen breiter sind als der Aufnahmeabschnitt der Spange.
  • Um die Schirmklemmen versetzt zueinander möglichst nahe beieinander anordnen zu können, sind die Aufnahmeabschnitte der Spangen, die nebeneinander angeordnet werden, schmal gehalten. Nachteilig dabei ist, dass eine geringere Fläche zur Stromableitung an einen Träger vorhanden ist. Außerdem leidet die Stabilität der Spange.
  • Weiterhin ist mit den Spangen des Standes der Technik nicht sichergestellt, dass der Aufnahmeabschnitt, der zur Aufnahme der Schirmklemme gedacht ist, stets und großflächig auf einem Träger aufliegt, um eine zuverlässige Stromableitung sicherstellen zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diesbezüglich Abhilfe zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Spange aus Metall zur Befestigung eines Bauelements an einem Träger mit einem Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme zumindest eines Bauelements und zwei sich an den Aufnahmeabschnitt anschließenden elastischen Befestigungslaschen gelöst, wobei der Aufnahmeabschnitt breiter ausgebildet ist als die Befestigungslaschen. Durch einen so breit ausgestalteten Aufnahmeabschnitt lässt sich zuverlässiger ein elektrisch leitender Kontakt zu einem Träger herstellen. Außerdem bewirkt eine große Auflagefläche eine größere Stabilität der Spange, wenn sie an einem Träger befestigt ist. Insbesondere kann die Spange beispielsweise mit ihren Befestigungslaschen an einem Lochblech als Träger befestigt werden. Weiterhin ist es denkbar, dass die Spange an einer Leiste als Träger befestigt wird, wobei die Befestigungslaschen die Leiste über- und/oder zumindest teilweise umgreifen.
  • Ein großer Aufnahmeabschnitt bietet insbesondere dann Vorteile, wenn der Träger nicht aus Vollmaterial hergestellt ist, sondern beispielsweise gelocht ist. Eine elektrisch leitende Verbindung zum Träger erfolgt mit großer Wahrscheinlichkeit, wenn der Aufnahmeabschnitt breit ausgebildet ist.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Befestigungslaschen gekrümmt ausgebildet sind, wobei zumindest eine Befestigungslasche bereichsweise sowohl über als auch unter dem Aufnahmeabschnitt angeordnet ist. Vorzugsweise sind beide Befestigungslaschen bereichsweise sowohl über als auch unter dem Aufnahmeabschnitt angeordnet. Durch diese Ausgestaltung der Befestigungslaschen kann sichergestellt werden, dass der Aufnahmeabschnitt mit einem gewissen Druck auf den Träger gedrückt wird, sodass eine zuverlässige großflächige Anlage auf dem Träger erfolgt. Außerdem ergibt sich durch eine solche Ausgestaltung der Befestigungslaschen ein größerer Einsatzbereich, insbesondere sind die Befestigungslaschen geeignet, mit Trägern unterschiedlicher Dicke verwendet zu werden. Dadurch, dass sich die Befestigungslaschen zunächst nach oben über den Aufnahmeabschnitt erstrecken, entsteht für die Befestigungslaschen ein größerer Federbereich, sodass das Einsatzgebiet erweitert ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sich ein an den Aufnahmeabschnitt anschließender gekrümmter Befestigungslaschenabschnitt zunächst nach oben erstreckt. An diesen Befestigungslaschenabschnitt schließt sich dann ein Abschnitt an, der sich bis unterhalb des Aufnahmeabschnitts erstreckt, sodass ein Träger umgriffen oder übergriffen werden kann.
  • Der gekrümmte Befestigungslaschenabschnitt kann zwei Schenkel aufweisen, die einen Winkel zwischen 0° und 60° zueinander aufweisen. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass ein Schenkel des gekrümmten Befestigungslaschenabschnitts zum Aufnahmeabschnitt einen Winkel zwischen 90° und 180° aufweist. Durch diese Ausgestaltung der Befestigungslaschen wird eine zuverlässige Befestigung an einem Träger sichergestellt. Außerdem sind derart ausgestaltete Spangen mit einer Vielzahl von Trägern verwendbar.
  • Der Aufnahmeabschnitt kann zumindest zwei Öffnungen aufweisen, die zur Befestigung von Bauelementen dienen können. Somit können im Gegensatz zu der Spange des Standes der Technik mehrere Bauelemente, beispielsweise Schirmklemmen, an dem Aufnahmeabschnitt befestigt werden. Die Befestigung kann beispielsweise mittels Schrauben erfolgen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass, anstatt die Schirmklemme direkt zu befestigen, eine Art Adapter an dem Aufnahmeabschnitt befestigt wird, an dem auf einfache Art und Weise eine Schirmklemme befestigbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Befestigungslaschen Werkzeugeingriffe aufweisen. Beispielsweise können Schlitze vorgesehen sein, in die mit einem Schraubendreher eingegriffen werden kann. Dadurch ist es auf einfache Art und Weise möglich, die Spange von einem Träger zu lösen und insbesondere mit Hilfe des Werkzeugs die Befestigungslaschen aufzuweiten.
  • Besonders einfach kann eine Spange auf einen Träger aufgesetzt werden, wenn die Befestigungslaschen an ihren freien Enden Einführabschnitte aufweisen, die einen Winkel > 90° zum Aufnahmeabschnitt aufweisen.
  • Um ein einfaches Einführen und Befestigen der Spange zu erleichtern, kann vorgesehen sein, dass die Befestigungslaschen an ihren freien Enden gekrümmte Einführabschnitte aufweisen. Die Einführabschnitte sind dabei vorzugsweise nach außen gebogen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der horizontale Abstand eines Punkts, an dem eine Befestigungslasche von dem Aufnahmeabschnitt abgewinkelt ist, zu einem Punkt, an dem ein Einführabschnitt von der übrigen Befestigungslasche abgewinkelt ist, 0 mm ist. Dadurch wird bewirkt, dass sich die Befestigungslaschen nicht in den Bereich des Aufnahmeabschnitts erstrecken. Dadurch wird die Befestigung der Spange erleichtert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Spange;
  • 2 eine Seitenansicht der Spange gemäß 1;
  • 3 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform einer Spange;
  • 4 eine Seitenansicht der Spange gemäß der 3;
  • 5 eine Darstellung zur Verdeutlichung des Einsatzes einer erfindungsgemäßen Spange.
  • Die 1 zeigt eine Spange 1 mit einem Aufnahmeabschnitt 2, an den sich zwei Befestigungslaschen 3, 4 anschließen. In der Draufsicht ist zu erkennen, dass der Aufnahmeabschnitt 2 breiter ist als die Befestigungslaschen 3, 4. Der Aufnahmeabschnitt weist zwei Öffnungen 5, 6 auf, die zur Befestigung von Bauelementen dienen. Bauelemente können jegliche Art von Teilen sein, z. B. Schirmklemmen oder Adapter zur Befestigung von Schirmklemmen. Die Befestigungslaschen 3, 4 weisen Werkzeugeingriffe 7, 8 auf, in die beispielsweise ein Schraubendreher eingeführt werden kann, um damit die Befestigungslaschen 3, 4 aufweiten zu können und die Spange 1 von einem Träger entfernen zu können.
  • Aus der Seitenansicht gemäß der 2 ergibt sich, dass der Aufnahmeabschnitt 2 eben ausgebildet ist, wodurch sich eine große Auflagefläche auf einem Träger ergibt, wenn die Spange 1 an einem Träger befestigt ist. Der 2 kann man auch entnehmen, dass die Befestigungslaschen 3, 4 im Wesentlichen S-förmig geschwungen ausgeführt sind. Der Raum unterhalb des Aufnahmeabschnitts 2 ist vollständig frei, insbesondere erstrecken sich die Befestigungslaschen 3, 4 nicht in diesen Raum. In den freien Enden der Befestigungslaschen 3, 4 sind Einführabschnitte 9, 10 vorgesehen, in denen sich die Werkzeugeingriffe 7, 8 befinden. Die Einführabschnitt 9, 10 sind schräg zur Vertikalen ausgerichtet, um ein einfaches Einführen der Befestigungslaschen 3, 4 zu ermöglichen.
  • In der 3 ist eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform einer Spange 20 gezeigt. Auch die Spange 20 weist einen Aufnahmeabschnitt 21 auf, an den sich Befestigungslaschen 22, 23 anschließen. Der Aufnahmeabschnitt 21 weist Öffnungen 24, 25 zur Befestigung von Bauelementen auf. Es ist auch denkbar, mehr oder weniger Öffnungen 24, 25 am Aufnahmeabschnitt 21 vorzusehen. Auch in diesem Fall ist der Aufnahmeabschnitt 21 breiter ausgestaltet als die Befestigungslaschen 22, 23. Beidseits der Befestigungslaschen 22, 23 weist der Aufnahmeabschnitt 21 Einkerbungen 26, 27 auf. Die Befestigungslaschen 22, 23 weisen ebenfalls Werkzeugeingriffe 28, 29 auf.
  • Der Seitenansicht der 4 entnimmt man, dass der Aufnahmeabschnitt 21 eben ausgebildet ist. Die Befestigungslaschen 22, 23 erstrecken sich mit einem gebogenen Befestigungstaschenabschnitt 30, 31 zunächst nach oben und anschließend bis unterhalb des Aufnahmeabschnitts 21. Die gebogenen Befestigungslaschenabschnitte 30, 31 weisen Schenkel 32, 33 bzw. 34, 35 auf, die jeweils einen Winkel zwischen 0° und 60° zueinander aufweisen. Der Winkel der Schenkel 32, 34 zum Aufnahmeabschnitt 21 ist > 90° und < 180°.
  • Die freien Enden der Befestigungsfaschen 22, 23 sind als Einführabschnitte 36, 37 ausgebildet, die schräg zur Vertikalen ausgerichtet sind und gekrümmt ausgebildet sein können. Der Winkel α der Einführabschnitte 36, 37 zum Aufnahmeabschnitt 21 beträgt mehr als 90°.
  • Wenn die Spange 20 an einem Träger befestigt wird, lassen sich die Befestigungslaschen 22, 23 gegen eine Rückstellkraft aufweiten. Insbesondere kann sich der Abstand A dabei vergrößern. Dabei ist vorgesehen, dass der Abstand A ≥ der Länge des Aufnahmeabschnitts 21 ist. Dies führt dazu, dass der Punkt 40, an dem die Befestigungslasche 22 vom Aufnahmeabschnitt 21, 22 abgewinkelt ist, zum Punkt 41, an dem der Einführabschnitt 36 von der übrigen Befestigungslasche 22 abgewinkelt ist, einen Abstand B ≥ 0 mm aufweist, Dadurch wird sichergestellt, dass der Raum unterhalb des Aufnahmeabschnitts 21 vollständig frei ist. Dadurch, dass die gekrümmten Befestigungslaschenabschnitte 30, 31 sich zunächst nach oben von dem Aufnahmeabschnitt 21 erstrecken, kann ein größerer Federweg realisiert werden, sodass es auch möglich ist, die Spange 20 mit unterschiedlich dick ausgebildeten Trägern zu verwenden.
  • In der 5 ist die Spange 1 gemäß der 1 gezeigt, wobei auf der Spange 1 ein Adapter 50 angeordnet ist. Der Adapter 50 ist an den Öffnungen 5, 6 befestigt. An dem Adapter 50 ist wiederum eine Klemme 51 angeordnet, an der ein Kabel oder eine Leitung befestigt werden kann. Mit Hilfe der Spange 1 kann die Anordnung an einem Träger, wie beispielsweise einem Lochblech oder einer Leiste, befestigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009006730 B3 [0002]

Claims (10)

  1. Spange (1, 21) aus Metall zur Befestigung eines Bauelements an einem Träger mit einem Aufnahmeabschnitt (2, 21) zur Aufnahme zumindest eines Bauelements und zwei sich an den Aufnahmeabschnitt (2, 21) anschließenden elastischen Befestigungslaschen (3, 4, 22, 23), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2, 21) breiter ausgebildet ist als die Befestigungslaschen (3, 4, 22, 23).
  2. Spange nach Anspruch 1 oder dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (3, 4, 22, 23) gekrümmt ausgebildet sind, wobei zumindest eine Befestigungslasche (22, 23) bereichsweise sowohl über als auch unter dem Aufnahmeabschnitt (21) angeordnet ist.
  3. Spange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein an den Aufnahmeabschnitt (21) anschließender gekrümmter Befestigungslaschenabschnitt (30, 31) zunächst nach oben erstreckt.
  4. Spange nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Befestigungslaschenabschnitt (30, 31) zwei Schenkel (32, 33, 34, 35) aufweist, die einen Winkel zwischen 0° und 60° zueinander aufweisen.
  5. Spange nach einem, der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (32, 34) des gekrümmten Befestigungslaschenabschnitts (30, 31) zum Aufnahmeabschnitt (21) einen Winkel zwischen 90° und 180° aufweist.
  6. Spange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2, 21) zumindest zwei Öffnungen (5, 6, 24, 25) aufweist, die zur Befestigung von Bauelementen dienen.
  7. Spange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (3, 4, 22, 23) Werkzeugeingriffe aufweisen.
  8. Spange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (3, 4, 22, 23) an ihren freien Enden Einführabschnitte (9, 10, 36, 37) aufweisen, die einen Winkel > 90° zum Aufnahmeabschnitt (2, 21) aufweisen.
  9. Spange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (2, 3, 22, 23) an ihren freien Enden gekrümmte Einführabschnitte (9, 10, 36, 37) aufweisen.
  10. Spange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abstand eines Punkts (40), an dem eine Befestigungslasche (22) von dem Aufnahmeabschnitt (21) abgewinkelt ist, zu einem Punkt (41), an dem ein Einführabschnitt (36) von der übrigen Befestigungslasche (22) abgewinkelt ist, ≥ 0 mm ist.
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DE102009006730B3 (de) 2009-01-29 2010-07-22 Icotek Project Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Halten und Festklemmen mehrerer Schirmkabel

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Effective date: 20150312

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