DE202015008458U1 - Shillum zur Verwendung eines Shishakopfes an einer Bong - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

Abstract

Shillum zum Anschluss an einer handelsüblichen Bong mit einem am Außendurchmesser befindlichen Dichtungssitz zur Verbindung mit dem Anschluss der Bong dadurch gekennzeichnet, dass sich in axialer Richtung, vorzugsweise am oberen Ende, in Richtung des Rauchdurchflusses ein männliches Anschlussstück (16) zum Anschluss eines handelsüblichen Shishakopfes befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Shillum nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Mit Shillum oder auch Chillum wird das Rohr einer Bong bezeichnet, welches den Rauch durch das Wasser leitet. Gängigste Materialien für die Herstellung sind Glas, Aluminium oder Acryl.
  • Unter einer Bong versteht man eine Wasserpfeife, welche ohne Schlauch geraucht wird. Sie besteht aus einem meist länglichen Glas-, Metall- oder Acrylzylinder mit Auswölbung am unteren Ende, der oben geöffnet ist, und einige Zentimeter mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten gefüllt wird. Zum Rauchen wird der Mund direkt am oberen Abschnitt des Glaskolbens angesetzt. Nicht weit über dem Wasserspiegel befinden sich meist zwei Löcher, eines um das Shillum anzubringen, das andere dient als sog. Kickloch oder auch Flashloch genannt. Das Shillum wird in das dafür vorgesehene Loch gesteckt, sodass sich seine untere Öffnung unterhalb des Wasserspiegels befindet.
  • Glas-Shillums sind an ihrem Ende mit einem weiblichen konischen Normschliff versehen, welcher zum Anschluss des Steckkopfes der Bong dient. Im Steckkopf der Bong befindet sich der Tabak. Durch den konischen Schliff des Glaskörpers wird die Dichtheit gewährleistet.
  • Eine Shisha ist eine Wasserpfeife welche mit einem Schlauch geraucht wird. In der Shisha wird Tabak mit Fruchtaroma oder ähnlichen Geschmacksrichtungen geraucht. Zum Rauchen wird der Mund direkt an den Schlauch oder ein spezifisches Mundstück angesetzt. Das Funktionsprinzip ähnelt dem der Bong. Eine Shisha besteht aus einem Shishakopf, der Rauchsäule, einem Wassergefäß und dem Mundstück mit Schlauchanschluss. Der Rauch wird vor der Inhalation gleich der Bong durch ein mit Wasser gefülltes Gefäß, der Bowl, gezogen.
  • Auf Grund des geometrischen Aufbaus von Shisha und Bong und der daraus folgenden unterschiedlichen Dimension und Ausführung der Einzelteile besteht keine Kompatibilität und keine Möglichkeit der wechselseitigen Verwendung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Shillum zu schaffen, welches den Anschluss von handelsüblichen Shishaköpfen an einer Bong ermöglichen, um so das Raucherlebnis einer Shisha nach zu empfinden und spezifisch in der Kombination mit der Bong zu verbessern.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
  • Shisha rauchen hat sich in unserer Gesellschaft zunehmend etabliert. Neben dem Rauchen in den sogenannten Shisha Bars findet das Rauchen vor allem bei der jüngeren Bevölkerung Anklang bei gesellschaftlichen Zusammenkünften. Die traditionelle Shisha wird ortsfest in die Mitte der Gruppe gestellt und ein oder mehrere beliebig lange Schläuche zum Rauchen angeboten. Länge und Lage der Schläuche begrenzen die möglichen Mitraucher. Eine Bong kann in der Gruppe weitergegeben werden.
  • Darüber hinaus sind Bongs kleiner und im Hinblick auf die Anfälligkeit gegen Beschädigung wesentlich stabiler. Sie eignen sich wesentlich besser für den Transport.
  • Im Vergleich zum traditionellen Rauchen einer Bong mit Tabak wird beim Shisha rauchen ein Gemisch aus Tabak und Melasse auf Kohle geraucht. Dies hat zur Folge, dass ein Shishakopf ein wesentlich größeres Volumen aufnehmen muss. Die Erfindung ermöglicht es große Köpfe welche für eine Shisha angeboten werden auf einer Bong zu verwenden.
  • Bei der Verbrennung von Tabak und Melasse entstehen Rückstände welche sich in allen Komponenten der Rauchführung ablagern. Schwebstoffe und wasserlösliche Bestandteile des Rauchs setzen sich vorzugsweise in der sich in der Bowl befindlichen Flüssigkeit ab. Nach dem Rauchen muss das System aus hygienischen Gründen gereinigt werden. Im Vergleich zur Shisha ist eine Bong auf Grund des einfachen Aufbaus und der einfache Demontage wesentlich einfacher zu reinigen.
  • Beim Rauchen einer Shisha stellen insbesondere die Schlauchverbindung und Mundstücke eine besondere Herausforderung an die Reinigung dar. Mundstücke werden als Einmalartikel angeboten, auf die Reinigung der Schläuche wird in der Regel verzichtet. Beides entfällt bei der Bong.
  • Beim Rauchen einer Shisha wird der Rauch zunächst durch die vertikal stehende Rauchsäule in den mit Flüssigkeit gefüllten Behälter transportiert. Rauchsäulen von Shishas sind in ihrem Querschnitt begrenzt und benötigen eine spezifische Länge. Durch die Länge und den Querschnitt entsteht beim Ansaugen ein Strömungswiderstand. Durch die größeren Querschnitte und die kürzeren Übertragungslängen zwischen Shishakopf und Mundstück bei einer Bong ist der Strömungswiderstand geringer und es steht ein wesentlich größeres Rauchvolumen zur Verfügung. Bei großen Rauchvolumen können Aromastoffe besser aufgenommen werden.
  • Zusätzlich zur Abhängigkeit zum Rauchvolumen ist das Raucharoma abhängig von der Temperatur des Rauches. Je länger die Zeit, in welcher der Rauch in den Rauchführungskomponenten unterwegs ist und abhängig von den Oberflächen mit denen der Rauch Kontakt hat, desto stärker ist dessen Abkühlung. Durch die großen Querschnitte und kurzen Übertragungslängen bei einer Bong ist die Temperatur des Rauchs höher und die Aufnahme des Aromas verbessert.
  • Für bestimmte Tabaksorten kann es notwendig werden, den Rauch auf ein niederes Temperaturniveau zu kühlen. Bei Rauchen einer Shisha kann dies durch Einbau einer mit Eis betriebenen Kühlung in den Schlauch zum Mundstück erfolgen. Der Rauch wird über die Oberfläche von bspw. Eiswürfeln geleitet. Eine Bong bietet grundsätzlich die Möglichkeit der Befüllung des Glaszylinders mit Eiswürfeln. Dadurch ist die Kühlung wesentlich vereinfacht.
  • Qualität und Wirkungsgrad einer Wasserpfeife sind von der Dichtheit der Einzelkomponenten abhängig. Durch die Erfindung befinden sich zwischen Shishakopf und Mundstück lediglich zwei Dichtungen im Eingriff, welche auf Basis von konisch geschliffenen rotationssymmetrischen Glaskörpern bestehen. Dadurch ist eine hervorragende, verschleißarme und dauerhafte Dichtheit gewährleistet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen:
  • 1 zeigt die perspektivische Ansicht einer komplett aufgebauten traditionellen Bong, bestehend aus dem wesentlich kleineren Bongkopf mit männlichem Anschlussstück (10), einem weiblichen Shillum zum Anschluss des Bongkopfs (11) und dem Wassergefäß.
  • 2 zeigt die in 1 beschriebenen Komponenten in einer Explosionsansicht.
  • 3 zeigt die perspektivische Ansicht eines handelsüblichen weiblichen Shillum (11) für eine Bong mit einem konischen Anschluss am axialen Ende (13).
  • 4 zeigt die perspektivische Ansicht einer Bong mit dem der Erfindung zu Grunde liegenden männlichen, konischem Shillum (16), bestehend aus dem Wassergefäß (12), dem Shillum (16), der Dichtung zum Shishakopf (15) und dem Shishakopf (14).
  • 5 zeigt die in 4 beschriebenen Komponenten in einer Explosionsansicht.
  • 6 zeigt die perspektivische Ansicht eines der Erfindung zu Grunde liegenden Shillum mit konischem, männlichen Anschluss (16), reduziertem Saugquerschnitt im Anschlussbereich (17) zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit und Wulst (18) zum Schutz der Dichtflächen.
  • 7 zeigt die perspektivische Ansicht eines der Erfindung zu Grunde liegenden Shillum mit zylindrischem Anschluss (19) und zusätzlichem Anschlag in axialer Richtung (20) für die ausgerichtete Montage des Shishakopfes und zum Schutz der Dichtflächen.
  • 8 zeigt die perspektivische Ansicht eines der Erfindung zu Grunde liegenden Shillum mit einem Anschluss in Form eines Innengewindes (21).
  • 9 zeigt die perspektivische Ansicht eines der Erfindung zu Grunde liegenden Shillum mit einem Anschluss in Form eines Außengewindes (22).
  • 10 zeigt die perspektivische Ansicht eines der Erfindung zu Grunde liegenden Shillum mit einem abgewinkelten Anschluss (23).
  • 11 zeigt die perspektivische Ansicht einer Bong mit dem der Erfindung zu Grunde liegenden männlichen Shillum (16), bestehend aus dem Wassergefäß (12), dem Shillum mit abgewinkeltem Anschluss (23), der Dichtung zum Shishakopf (15) und dem Shishakopf (14)
  • 12 zeigt die in 11 beschriebenen Komponenten in einer Explosionsansicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bongkopf mit männlichem Anschluss
    11
    weibliches Shillum zum Anschluss des Bongkopfes
    12
    Wassergefäß
    13
    weiblicher, konischer Anschluss
    14
    Shishakopf
    15
    Dichtung zwischen Shishakopf und Shillum
    16
    männliches Shillum
    17
    Querschnittreduzierung Saugbohrung
    18
    Wulst zum Schutz der Dichtflächen
    19
    männlicher, zylindrischer Anschluss
    20
    axialer Anschlag
    21
    Anschluss als Innengewindet
    22
    Anschluss als Außengewinde
    23
    abgewinkelter Anschluss

Claims (9)

  1. Shillum zum Anschluss an einer handelsüblichen Bong mit einem am Außendurchmesser befindlichen Dichtungssitz zur Verbindung mit dem Anschluss der Bong dadurch gekennzeichnet, dass sich in axialer Richtung, vorzugsweise am oberen Ende, in Richtung des Rauchdurchflusses ein männliches Anschlussstück (16) zum Anschluss eines handelsüblichen Shishakopfes befindet.
  2. Shillum nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss konisch ausgeführt ist (16).
  3. Shillum nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss des Shishakopfes zylindrisch ausgeführt ist (19).
  4. Shillum nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss des Shishakopfes als Gewinde ausgeführt ist (21/22).
  5. Shillum nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss unter einem Winkel zur Rotationsachse des Hauptkörpers (23), vorzugsweise am axialen Ende angebracht ist, um den Shishakopf möglichst vertikal auszurichten.
  6. Shillum nach einem der vorangegangene Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche des Anschlusses durch einen radial ausgeformten Wulst gegen Beschädigung geschützt ist (18).
  7. Shillum nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst in radialer Richtung so ausgeformt ist, dass er als Anschlag, zur Abstützung und zur Ausrichtung des aufgesteckten Shishakopfes dient (20).
  8. Shillum nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung im Anschlussstück des Shishakopfes reduziert ist (17), um die Durchflussgeschwindigkeit zu erhöhen, um damit den auf Kohle, Melasse und Tabak wirkenden Sog zu erhöhen.
  9. Shillum nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem wärmeverzugsarmen Werkstoff, vorzugsweise Glas gefertigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20210345674A1 (en) * 2019-01-14 2021-11-11 Philip Morris Products S.A. Radiation heated aerosol-generating system, cartridge, aerosol-generating element and method therefor
CN113854627A (zh) * 2020-06-30 2021-12-31 阿威尔有限公司 组合玻璃容器与玻璃水烟筒的装置

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