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Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der
taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 103 220 902 vom 25. November 2014 in Anspruch, auf die im folgenden Bezug genommen wird.
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Hintergrund der Erfindung
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1. Erfindungsgebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Dämpferstruktur und insbesondere auf eine Dämpferstruktur für einen Lautsprecher, bei dem die Leiterdrähte mit Hilfe von Heftfäden fest auf einem Dämpferkörper aufgeheftet sind.
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2. Stand der Technik
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Ein Lautsprecher weist im allgemeinen eine Dämpferstruktur (Spinne), versehen mit Leiterdrähten auf, die vier Arten von Funktionen bietet, nämlich (I) Zentrierung der Membran in einer richtigen Lage in Bezug auf die Schwingspule; (II) Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der Membran, um geradlinig zu sein, so daß die Schwingspule nicht an dem engen Magnetspalt kratzt; (III) Erzeugen der richtigen Resonanzwirkung des Lautsprechers durch Zusammenwirkung mit dem Vibrationssystem, der Schwingspule und der Membran; und schließlich (IV) Verhindern, daß ins Innere des schmalen Magnetspalts zwischen der Spinne und der Membran Staub gelangt. Eine übliche Dämpferstruktur weist einen Hauptkörper und zwei Leiterdrähte auf, die um den Hauptkörper gewickelt sind und auch mit der Schwingspule und der Membran verbunden sind. Der Hauptkörper besteht aus zwei Grundschichten, während die Leiterdrähte zwischen den beiden Grundschichten sandwichartig angeordnet sind und die Anordnung mit Hilfe von Heftfäden, die sich in Querrichtung und ununterbrochen in einer Weise erstrecken, durch die die Leiterfäden fest auf dem Hauptkörper angeheftet werden, wie am besten in dem taiwanesischen Patent beschrieben ist, das unter der Nummer M
285 882 veröffentlicht ist.
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Es wird darauf hingewiesen, daß bei der üblichen Dämpferstruktur zwei entfernt liegende Enden jedes Heftfadens aus dem Hauptkörper nach oben ragen, so daß die entfernten Enden des Heftfadens zufällig und leicht herausgezogen werden können, was dazu führen kann, daß die feste Fixierung der Leiterfäden auf dem Hauptkörper fehlerhaft ist. Sobald einmal die Leiterfäden von dem Hauptkörper, der durch zwei sandwichartige Basisschichten gebildet wird, gelöst sind, kann der Hauptkörper auch zusammenfallen oder sich verformen, was dazu führt, daß die übliche Dämpferstruktur kaputtgeht.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Dämpferstruktur für einen Lautsprecher zu schaffen, bei dem die entfernt liegenden Enden eines ersten Heftfadens durch einen zweiten Heftfaden auf dem Dämpferkörper festgeheftet sind, so daß die entfernt liegenden Enden des ersten Heftfadens sich von dem Dämpferkörper nicht nach oben rollen, wodurch verhindert wird, daß die entfernt liegenden Enden des ersten Heftfadens sich zur Unzeit lösen und damit sichergestellt wird, daß die Leiterdrähte auf dem Dämpferkörper fixiert bleiben.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine Dämpferstruktur für einen Lautsprecher zu schaffen, bei der die Leiterfäden durch die ersten und die dritten Heftfäden längs der Heftlinien umgekehrt geheftet und befestigt werden und danach die zweiten Heftfäden verwendet werden, um die entfernt liegenden Enden der ersten und dritten Heftfäden auf dem Dämpferkörper festzuheften, um dadurch ein unzeitgemäßes Außereingriffkommen der entfernt liegenden Enden der ersten und dritten Heftfäden zu verhindern und somit die Leiterfäden auf dem Dämpferkörper zu fixieren.
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Eine Dämpferstruktur für einen Lautsprecher der vorliegenden Erfindung weist daher einen Dämpferkörper, zwei Leiterdrähte, wenigstens einen ersten Heftfaden und einen zweiten Heftfaden auf.
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Die beiden Leiterdrähte sind auf dem Dämpferkörper angebracht.
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Der erste Heftfaden wird dazu benutzt, die Leiterdrähte auf dem Dämpferkörper zu fixieren, und hat zwei entgegengesetzte entfernte Enden.
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Der zweite Heftfaden wird dazu benutzt, das eine der beiden entgegengesetzten entfernten Enden des ersten Heftfadens auf dem Dämpferkörper zu fixieren.
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Es wird darauf hingewiesen, daß die Verlaufsrichtung des zweiten Heftfadens sich lotrecht zu der sich in Längsrichtung erstreckenden Länge der Leiterfäden erstreckt.
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Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Dämpferstruktur entsprechend zwei Stränge der ersten Heftfäden und vier Stränge der zweiten Heftfäden auf. Jeder erste Heftfaden hat zwei entgegengesetzte entfernte Enden und befestigt einen der Leiterdrähte auf dem Dämpferkörper, während vier zweite Heftfäden entsprechend die entfernten Enden der beiden ersten Heftfäden auf dem Dämpferkörper fixieren. Vorzugsweise weist der Dämpferkörper einen ringförmigen inneren Umfangsteil und einen ringförmigen äußeren Umfangsteil auf. Jeder der ersten Heftfäden läuft von einem der inneren und äußeren Umfangsteile in Querrichtung und durchgehend, einen der entsprechenden Leiterdrähte kreuzend zu dem anderen der inneren und äußeren Umfangsteile, um auf diese Weise den entsprechenden einen der Leiterdrähte auf dem Dämpferkörper zu befestigen.
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Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Dämpferstruktur zwei Stränge dritter Heftdrähte auf. Jeder der dritten Heftdrähte erstreckt von dem einen der inneren und äußeren Umfangsteile in Querrichtung, wobei er durchgehend die Leiterdrähte kreuzt sowie die ersten Heftfäden von dem einen der inneren Umfangsteile zum anderen inneren Umfangsteil, so daß die Leiterdrähte auf dem Dämpferkörper sicher festgelegt werden, wobei jeder der dritten Heftdrähte zwei entgegengesetzte Enden aufweist und jeder der zweiten Heftdrähte gleichzeitig eines der zwei entgegengesetzten Enden jedes der ersten Heftfäden und eines der zwei entgegengesetzten Enden jedes der dritten Heftfäden auf dem Dämpferkörper befestigt.
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Ein spezielles Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sich die entgegengesetzten entfernten Enden der ersten Heftfäden von dem Dämpferkörper aufgrund der zweiten Heftfäden nicht nach oben einrollen, wodurch ein unzeitgemäßes Lösen der entfernten Enden der ersten Heftfäden verhindert wird und damit die Leiterfäden auf dem Dämpferkörper fixiert sind. Dazu kommt, daß da die entfernten Enden der ersten und dritten Heftfäden quer verlaufen und kontinuierlich durch einen entsprechenden zweiten Heftfaden gekreuzt werden, so daß eine Vielzahl von Kreuzungspunkten entstehen, die auf einer Länge eines entsprechenden der Leiterfäden liegen, das unzeitgemäße Außereingriffkommen der entfernten Enden der ersten und dritten Heftfäden verhindert wird und damit die Leiterfäden auf dem Dämpferkörper festgelegt bleiben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die vorliegende Erfindung wird den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, verständlich, in denen sind:
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1 eine schematische Draufsicht der ersten Ausführungsform einer Dämpferstruktur der vorliegenden Erfindung für einen Lautsprecher; und
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2 eine schematische Draufsicht der zweiten Ausführungsform der Dämpferstruktur der vorliegenden Erfindung ebenfalls für einen Lautsprecher.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Die beigefügten Zeichnungen dienen dem weiteren Verständnis der Erfindung und bilden einen Teil der Beschreibung. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundlagen der Erfindung.
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1 ist eine schematische Draufsicht der ersten Ausführungsform einer Dämpferstruktur der vorliegenden Erfindung für einen Lautsprecher. Die Dämpferstruktur der vorliegenden Erfindung weist entsprechend einen Dämpferkörper 10, zwei Stränge Leiterdrähte 20, zwei Stränge erste Heftfäden 30 und vier Stränge zweite Heftfäden 40 auf.
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Der Dämpferkörper 10 ist im allgemeinen mit zwei Grundschichten versehen, die aus Tuch bestehen, das einem Tauchprozeß, einem Trocknungsprozeß, einem Formungsprozeß und einem Abschneideprozeß unterworfen wurde, so daß der fertige Dämpferkörper 10 ein scheibenförmiges Profil aufweist und mehrere ringförmige Abschnitte wellenförmigen Querschnitts, die sich von einem Innenumfang, der ein zentrales Loch mit einer Achse begrenzt, graduell nach außen erstrecken. Da die detaillierte Konfiguration des Dämpferkörpers 10 zum Stand der Technik gehört und sich nicht direkt auf die vorliegende Erfindung bezieht, wird eine detaillierte Beschreibung dieser Konfiguration zwecks Abkürzung hier weggelassen. Der Dämpferkörper 10 hat einen ringförmigen inneren Umfangsteil 11, der ein zentrales Loch begrenzt, sowie einen ringförmigen äußeren Umfangsteil 12.
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Die Leiterdrähte 20 sind auf dem Dämpferkörper 10 angebracht. Im einzelnen heißt das, daß die Leiterdrähte 20 zwischen zwei Grundschichten sandwichartig angeordnet sind. Jeder Leiterdraht 20 besitzt zwei entgegengesetzte entfernte Enden, von denen das eine Ende dem äußeren des inneren Umfangsteils 11 zugewendet ist, während das andere entfernte Ende dem äußeren des Außenumfangsteils 12 ausgesetzt ist.
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Jeder der ersten Heftfäden 30 dient zur Fixierung eines entsprechenden der Leitdrähte 20 auf dem Dämpferkörper 10. Jeder erste Heftfaden 30 weist entgegengesetzte entfernte Enden 31, 31' auf. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich jede der ersten Heftfäden 20 von dem einen der inneren und äußeren Umfangsteile 11, 12 in Querrichtung und überquert stetig einen entsprechenden der Leiterdrähte 20 in Richtung auf den anderen einen der inneren und äußeren Umfangsteile 11, 12, so daß der entsprechende eine der Leiterdrähte 20 auf dem Dämpferkörper 10 befestigt wird. Im einzelnen heißt das, daß der Dämpferkörper 10 zwei Anfangspunkte und zwei Endpunkte hat und jeder der Anfangspunkte von einem der inneren und äußeren Umfangsteile 11, 12 neben einem entsprechenden Leiterdraht 20 beginnt und an dem anderen der inneren und äußeren Umfangsteile 11, 12 neben dem entsprechenden Leiterdraht 20 endet. Jeder der ersten Heftfäden 30 hat ein entferntes Ende 31, das an dem entsprechenden Anfangpunkt liegt, während das andere entfernte Ende 31' an dem entsprechenden Endpunkt gelegen ist. Jeder der ersten Heftfäden 30 ist auf dem Dämpferkörper 10 so angeheftet, daß er sich von dem Anfangspunkt in Querrichtung erstreckt und stetig den entsprechenden Leiterdraht 20 in Richtung auf den Endpunkt des Dämpferkörpers 10 kreuzt, um dadurch den Heftvorgang der ersten Heftfäden 30 auf dem Dämpferkörper 10 zu beenden und damit die Leiterdrähte 20 auf dem Dämpferkörper 10 zu befestigen. Dank eines derartigen Heftvorgangs hat jeder der ersten Heftfäden 30 mehrere Biegepunkte 32, die an zwei parallelen Seiten der Leiterdrähte 20 liegen. Bei dieser Ausführungsform kann nur ein einzelner Strang des ersten Heftfadens 30 vorhanden sein, der auf den Dämpfungskörper 10 in der oben beschriebenen Weise aufgeheftet ist, so daß die Leiterdrähte 20 auf dem Dämpferkörper 10 sicher befestigt sind.
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Die zweiten Heftfäden 40 dienen zur Fixierung der entgegengesetzten entfernten Enden 30, 30' des ersten Heftfadens 30 auf dem Dämpferkörper 10. Im einzelnen heißt das, nachdem die Leiterdrähte 20 auf dem Dämpferkörper 10 durch die ersten Heftfäden 30 sicher fixiert sind, erstrecken sich die vier zweiten Heftfäden 40 in Querrichtung und durchgehend quer zu den entfernten Enden 31, 31' der ersten Heftfäden 30, wodurch die entfernten Enden 31, 31' der ersten Heftfäden 30 auf dem Dämpferkörper 10 fixiert werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Verlaufsrichtung der zweiten Heftfäden 40 lotrecht zu der in Längsrichtung verlaufenden Länge der Leiterfäden 20 liegt.
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2 ist eine schematische Draufsicht der zweiten Ausführungsform der Dämpferstruktur der vorliegenden Erfindung für einen Lautsprecher. Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die gleiche Konfiguration wie die erste Ausführungsform mit Ausnahme der Tatsache, daß die zweite Ausführungsform darüber hinaus zwei dritte Heftfäden 50 aufweist. Jeder der dritten Heftfäden 50 erstreckt sich von einem der inneren und äußeren Umfangsteile 11, 12 in Querrichtung und durchgehend über jeden der Leiterfäden 20 und jeden der ersten Heftfäden 30 gegen den anderen der inneren und äußeren Umfangsteile 11, 12, so daß die Leiterfäden 20 auf dem Dämpferkörper 10 sicher fixiert sind. Im einzelnen heißt das, daß der Dämpferkörper 10 zwei Anfangspunkte und zwei Endpunkte aufweist und jeder der Anfangspunkte von einem der inneren und äußeren Umfangsteile 11, 12 ausgeht, der sich neben einem entsprechenden Leiterdraht 20 befindet, und an dem anderen der inneren und äußeren Umfangsteile 11, 12 neben dem entsprechenden Leiterdraht 20 endet. Jeder der dritten Heftfäden 50 hat zwei entgegengesetzte entfernte Enden 51, 51', von denen das eine sich von dem entsprechenden Ausgangspunkt aus erstreckt und das andere entfernte Ende an dem entsprechenden Endpunkt endet. Jeder dritte Heftfaden 50 weist ein entferntes Ende 51 auf, das angeheftet ist und sich von dem entsprechenden Anfangspunkt quer und durchgehend über den entsprechenden Leiterdraht 20 so erstreckt, daß das andere entfernte Ende des entsprechenden Endpunktes so endet, daß der Leiterdraht 20 festliegt. Zu dieser Zeit bildet jeder der dritten Heftfäden 50 mehrere zweite Biegepunkte 52, die auf zwei Seiten des Leiterdrahtes 20 angeordnet sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß die ersten und zweiten Biegepunkte 32, 52 sich in Bezug aufeinander nicht überlappen, sondern auf zwei parallelen Seiten der entsprechenden Leiterdrähte liegen. Dazu kommt, daß jeder der dritten Heftfäden 50 in Querrichtung und durchgehend einen entsprechenden der ersten Heftfäden 30 kreuzt, so daß eine Vielzahl von Kreuzungspunkten 60 in Längsrichtung entlang der Länge eines entsprechenden der Leiterfäden 20 angeordnet sind.
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Somit fixiert jeder der zweiten Heftfäden 40 gleichzeitig eines der beiden entfernten Enden 31, 31' jedes ersten Heftfadens 30 und eines der beiden entfernt liegenden Enden 51, 51' jedes der dritten Heftfäden 50 fest auf dem Dämpferkörper 10. Im einzelnen heißt das, nachdem die Leiterdrähte 20 durch die ersten und dritten Heftfäden 30, 50 angeheftet sind, werden die zweiten Heftfäden 40 so angeheftet, daß sie sich von dem einen entfernt liegenden Ende 31, 31' jedes der ersten Heftfäden 30 und einem entfernt liegenden Ende 51, 51' jedes der dritten Heftfäden 50 sowie in Querrichtung und durchgehend über die ersten und zweiten Heftfäden 30, 50 aus erstrecken, um dadurch die ersten und dritten Heftfäden 30, 50 auf dem Dämpferkörper 10 sicher zu befestigen.
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Bei dieser Ausführungsform werden zwei Heftfäden 40 dazu verwendet, die entfernt liegenden Enden 31, 31' der ersten Heftfäden 30 auf dem Dämpferkörper 10 anzuheften. Somit werden die entfernt liegenden Enden 31, 31' der ersten Heftfäden 30 daran gehindert, sich in Bezug auf den Dämpferkörper 10 nach oben zu rollen, um dadurch das Problem zu vermeiden, daß sie von dem Dämpferkörper 10 herausgezogen werden und damit die Sicherung der Leitdrähte innerhalb der Grundschichten des Dämpferkörper 10 zu verstärken.
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Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei dritte Heftfäden 50 eingesetzt, um das sichere Anheften der ersten Heftfäden 30 zu verstärken, was wiederum dazu führt, daß die Befestigung der Leiterdrähte 20 auf dem Dämpferkörper 10 verbessert wird. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß aufgrund der Tatsache, daß jeder dritte Heftfaden 50, der sich in Querrichtung und durchgehend erstreckt, den entsprechenden ersten Heftfaden 30 kreuzt, so daß die Vielzahl der Kreuzungspunkte 30, die auf diese Weise bewirkt werden und entlang der sich in Längsrichtung erstreckenden Länge der Leiterdrähte 20 liegen, zusätzliche Fixierungswirkungen schaffen.
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Ein Merkmal, das bei der zweiten Ausführungsform zu berücksichtigen ist, besteht darin, daß jeder Heftfaden 40 gleichzeitig ein entferntes Ende 31, 31' des entsprechenden ersten Heftfadens 30 sowie ein entferntes Ende 51, 51' des dritten Heftfadens 50 fixiert, so daß ein Einrollen der entfernten Enden der ersten und dritten Heftfäden 30, 50 nach oben verhindert wird, wodurch die Befestigung der Leiterdrähte 20 auf dem Dämpferkörper 10 im Vergleich zu der ersten Ausführungsform weiter verstärkt wird.
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Zusammenfassend läßt sich also feststellen, daß eine Dämpferstruktur für Lautsprecher geschaffen wird, die einen Dämpferkörper 10, zwei Leiterdrähte 20, die auf dem Dämpferkörper angebracht sind, wenigstens einen ersten Heftfaden 30 zur Fixierung der Leiterdrähte 20 auf dem Dämpferkörper 10 und zwei entgegengesetzte entfernte Enden 31, 31' aufweist sowie einen zweiten Heftfaden 40 zur Fixierung eines der beiden entgegengesetzten entfernten Enden des ersten Heftfadens 30 auf dem Dämpferkörper 10.
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Obgleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann, daß eine Vielfalt von Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert werden soll.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 103220902 [0001]
- TW 285882 [0003]